FOCUS widmet sich Männern

13 Beiträge in diesem Thema

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Staun, staun! Das aktuelle FOCUS-Magazin kümmert sich um Männer. Endlich kommt das Thema Männer-Rechte mal in die Mainstream-Medien. Normalerweise besteht da ja Denkverbot.

Hardcore-Feministen drohen bei solchen Veröffentlichungen schon mal mit Druck auf Anzeigenkunden und Verlag. Siehe die geifernden Reaktionen im PT-Magazin (und das Lob der Männer). Das PT-Magazin wagte doch tatsächlich, etwas zu diesem Thema zu schreiben und verstieß gegen die herrschende bzw. FRAUschende Ideologie ;-)

Kaufen. Lesen. Mehr Bewusstsein für das Mann-Sein entwickeln.

Blog zum Thema hier.

Gruß

Robin

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Staun, staun! Das aktuelle FOCUS-Magazin kümmert sich um Männer. Endlich kommt das Thema Männer-Rechte mal in die Mainstream-Medien. Normalerweise besteht da ja Denkverbot.

Hardcore-Feministen drohen bei solchen Veröffentlichungen schon mal mit Druck auf Anzeigenkunden und Verlag. Siehe die geifernden Reaktionen im PT-Magazin (und das Lob der Männer). Das PT-Magazin wagte doch tatsächlich, etwas zu diesem Thema zu schreiben und verstieß gegen die herrschende bzw. FRAUschende Ideologie ;-)

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Robin

Super Link, danke. Ich geh mal schnell Focus kaufen B-) Diese Feminazis gehen mir sowas von auf die Eier! Ich bin weiß Gott nicht gegen Gleichberechtigung, aber zwei Mal Männer benachteiligen ergibt keine "GLEICH"berechtigungl für Frauen. Und Übervorteilung schon mal gar nicht. Wobei das ja eigentlich Volksverdummung ist. Die gleichen Rechte (Gleich be Recht igung) haben Frauen ja schon seit Jahren. Und einklagen können sie diese Rechte auch bis zum EuGH. Insofern haben wir es hier nicht mehr mit dem Streben nach gleichen Rechten zu tun, sondern mit einer faktischen Gleichmachererei. Was aber wiederum sinnlos ist, denn Männer sind Männer und Frauen sind Frauen. Äpfel sind ja auch nicht Birnen und werden es auch nie sein. Oder wie meine Mutter zu sagen pflege: "Männer und Frauen werden nie wirklich gleich sein, solange die Männer keine Presswehen haben".

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Das Thema wird in der Tat immer mehr enttabuisiert. Ein sehr guter Artikel, der vieles, was tatsächlich dahinter steckt, aufdeckt, zum Beispiel die Geldmaschinerie hinter den "frauenfördernden" Einrichtungen und Institutionen. Sehr empfehlenswert!

Die ganze Bewegung der Frauen zu Opfern degradierenden hirnverbrannten IdiotInnen basiert auf einigen wenigen Mythen, die mit der Kraft der Medien in die Gehirne der mit jedem Tag verdummenden breiten Masse gepflanzt wurden.

Einer davon besagt, dass sich vor langer-langer Zeit ausnahmslos ALLE Männer des Planeten an einem geheimen Ort versammelt und verschworen haben, von nun an alle Frauen auf der Welt zu unterdrücken, ihnen den Zugang zu den Führungsebenen der Unternehmen und zu politischen Ämtern zu verwehren und sie auch sonst in jeder Hinsicht ungerecht zu behandeln.

Ein anderer Mythos, den die AnhängerInnen der entarteten Frauenbewegungen als den Ausgangspunkt ihrer Philosophie betrachten: dass die Welt besser wird, wenn man den Männern ihre Männlichkeit und den Frauen ihre Weiblichkeit nimmt.

Dass beides (und vieles mehr) absoluter Quatsch ist, brauchen wir gar nicht zu diskutieren.

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Klingt schon mal interessant, der Focus wird dann doch mal gekauft werden.

Ich könnte mich sowieso immer über die Pseudo-Argumente der holden Weiblichkeit aufregen. Und von GLEICHBERECHTIGUNG kann man in vielerleihinsicht schon gar nicht mehr sagen. Gibt es denn auch einen Boy´s Day an dem Jungen in "typische" Frauenberufe Einblick erhalten? Warum dürfen in Behörden die Gleichstellungsbeauftragte nur Frauen sein und auch nur von Frauen gewählt werden? Warum werden Frauen bei gleicher Eignung in eben diesen Behörden schneller Befördert als die Männer? Weil sie es die letzten 40 Jahre schlechter hatten? Weil sie zum Kinderkriegen immernoch zuhause bleiben MÜSSEN (für 14 Wochen) aber Männer werden trotzdem nicht besser oder zumindest den Frauen gleich gestellt, wenn sie im Erziehungsurlaub bleiben?

Aber beim Geschlechterthema ist es wiesooft im Leben: Wer am lautesten Schreit brauch Hilfe. Leider haben wir verlernt wie man schreit.

Was mich gleich zum Thema der häuslichen Gewalt bringt. Statistiken belegen, daß 80% dieser Gewaltfälle an Frauen verübt wird. Statistiken also? Ja, ich hab sie nicht gefälscht, also glaub ich der schon mal gar nicht. In Frauenhäusern sind Frauen, die von eben dieser Gewalt betroffen sind, diese tragen sehr stark zu diesen Statistiken bei. Auch hier gilt wieder: laut Schreien und du wirst gehört. Männer aber schreien nicht. Männer schämen sich, verziehen sich hinter den Kleiderschrank, verkriechen sich in der Eckkneipe. Die blauen Flecken kommen vom Renovieren oder es wird eine Geschichte gebastelt, wie sie im Suff gestürzt sind. Es kann ja auch nicht sein, daß sich der starke Thomas von seiner Frau verklopfen lässt, das passt nicht ins Gesellschaftsbild.

Kinder werden den Müttern zugesprochen nach einer Trennung, das schein in Deutschland schon fast Standart zu sein. Wenn ein Vater doch mal das Kind bekommt wurde die Mutter sicherlich von tausenden Stellen vorab schon so lange bearbeitet, daß es Stärke ihrerseits beweisst wenn sie auf das Kind immernoch verzichtet. Ein Fall aus meinem Bekanntenkreis, den ich in dem Zusammenhang besonders Krass finde: Er im Strassenbau beschäftigt, sie hat einen guten Bürojob. Kind kommt, sie geht weiter Arbeiten, er bleibt Zuhause weil sie einfach besser verdient als Er. So lange die Beziehung gut gelaufen ist war das auch OK so. Er baut von seinem Ersparten ein gemeinsames Haus. Trennung. Die Mutter möchte das Kind, bekommt es auch. Mittlerweile ist die Kleine schon 3 Jahre, geht in den Kindergarten, Sie geht ab da nur noch Teilzeit auf Arbeit, er muss wieder Vollzeit. Er muss den Kindesunterhalt zahlen und an sie Unterhalt. Kann allerdings durch die Raten vom Haus das nicht zahlen, also muss er das Haus wohl verkaufen. Klar, ein krasses Schicksal und er ist nicht der Erste den das trifft. ABER was hier das Grauenhafte ist: ER kümmert sich 3 Jahre um die Erziehung des Kindes und die Frau bekommt trotzdem das Kind weil die "Mutter - Kind - Bindung" nicht zerstört werden soll und es "besser für das Kind ist bei der Mutter zu sein". Wie krank ist diese Argumentationsweise bitteschön? Wenn die Situation mit verdrehten Rollen gewesen wäre und er weiter Arbeiten gegangen wäre hätte er genausowenig Chancen gehabt bzw. sogar noch weniger.

Von daher finde ich die Bewegung die so langsam ins Rollen kommt und jetzt endlich auch mal in den grossen Medien angekommen ist für ziemlich gut und sinnvoll. Jetzt liegt es in unerer Hand Stärke zu beweissen und es nicht wieder ins Gegenteil umschlagen zu lassen.

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Noch ist die häusliche Gewalt eine Domänme der Männer, insbesondere die Intensität der Gewalt. Da kann man sich als Mann

Freilich gibt es Schieflagen in der Schule, die erst in den letzten Jahren klar wurde, weil z.B. Mädchen einfach mit dieser Art Schulsystem besser klar kommen. Oder auch das Sorgerecht ist ungerecht. Aber dieses eweige Pauschalisieren und ein Konstruieren von einer Männerfeindlichkeit6 der Gesellschaft (Wenn ich da in einem Leserkommentar bei Focus online schon lese, Männer würden unterdrückt wie früher die Roma und Juden, bekomme ich das besondere kotzen)

Und nein Frauenberufe, wollen die Männer auch nicht machen, weil sie dort einfach schlechter verdienen.

Natürlich sollte man nicht nun auch lernen spezielle Jungenprogramme aufzulegen, jetzt wo man weiß, daß es auch spezielle Jungenprobleme gibt, die aber nicht wegen einer speziellen Männerfeindlichkeit, sondern mit geschlechtertypischen Verhaltensweisen zusammenhängen. Jungen können in Jungem Alter noch nicht so gut lernen, wie Mädchen, sie haben mehr Schwierigkeiten in der Schule ruhig und angepaßt zu sein (auch außerhalb der Schule) usw. Aber aus solchen Dingen eine Kampbewegung starten zu wollen, und uns so unterdrückt zu sehen, wie Frauen z.b. in arabischen Staaten??

Mir geht dieses ständige, "wir armen Männer sind ja so die Opfer" auf den Geist. Komme mir vor, wie Studentinnen, die auch das kotzen bekommen, wenn die universitäre Frauengruppe im Namen aller Frauen von der angeblichen Unterdrückung/Patriarchat sprechen-

Natürlich gibt es Schieflagen in der Geschlechterfragen, aber das sollten mal die Geschlechterrechtler auf beiden Seiten endlich mal einsehen, daß im Grunde niemand, egal welchen Geschlechts irgendwie behindert wird und jedem alles offen steht, solange er sich bemüht. Quotenregelung für die Frauen hin, bessere durchschnittliche Bezahlung für die Männer her.

Ich lebe jedenfalls lieber in dieser "männerfeindlichen" Welt, die mir mehr Freiheit bietet, als alle vorhergehenden

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Noch ist die häusliche Gewalt eine Domänme der Männer, insbesondere die Intensität der Gewalt. Da kann man sich als Mann

Das hängt übrigens stark davon ab, was man sich ansieht. Psychische Gewalt gegen Männer & Kinder ist quasi eine reine Frauen-Domäne. Körperliche Gewalt im Haus gibt es ungefähr genauso oft von Frauen, nimmt dazu (meist in Kombination mit psychischer) im hohen Alter dramatisch zu, vor allem dann, wenn die Männer physisch früher abbauen als Frauen. Dazu kommt: Auf 80 Prozent wird der Anteil der weiblichen Familienmitglieder geschätzt, die Gewalt an pflegebedürftigen Alten und Kranken ausüben. Kindstötungen gehen meist auf Frauenkonto.

Schau bspw. mal hier: http://manndat.abplesk01.de/index.php?id=544

Und nein Frauenberufe, wollen die Männer auch nicht machen, weil sie dort einfach schlechter verdienen.

Dafür suchen sich die Männer Berufe aus, in denen sie wenig verdienen und die auch noch gefährlicher sind - 94% aller tödlichen Berufsunfälle passieren Männern, über 80% aller nicht-tödlichen Berufsunfälle.

Mir geht dieses ständige, "wir armen Männer sind ja so die Opfer" auf den Geist.

Das ist richtig. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und in der heutigen Gesellschaft haben wir (m & f) ja alle Möglichkeiten, alles zu machen und zu werden. Männer, die jammern & Opferrolle spielen, sind doof. Frauen auch, aber die sind mir dann noch egaler.

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der Feministen

Hast du das jetzt absichtlich "maskuliniert"? Oder wolltest du -innen schreiben?

Oh, oh Neuspreuch. Maskuliniert? Nein, ich sag auch Torwart, selbst wenn selbiger eine Frau ist. Meine Mutter besteht bis heute darauf Industriekaufmann zu sein. Für mich sind es einfach Feministen, auch wenn es ausschließlich Frauen sind, das wird mann/frau B-) doch noch sagen dürfen ;-)

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Eine ziemlich extreme Ansicht die hier vermittelt wird ... würd nicht sagen, dass das wirklich besser ist als andersrum ...

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