Konzept der Unreactiveness

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Gast pickupthegame

Einleitung

Unreactiveness, auch Unreactivity genannt, ist eine der meistunterschätzten Waffen des Alphas und des erfolgreichen Verführers. Selbst in Lodovico Satanas Meisterwerk „Lob Des Sexismus“ kommt Unreactiveness ein Wenig zu kurz, einer von mehreren guten Gründen, diesen Artikel zu schreiben.

Definition

Die einem echten Alpha und Verführer eigene Eigenschaft Unreactiveness ist am ehesten zu beschreiben als eine Mischung aus allgemeiner, authentischer Coolness (gelassene, lässige, nonchalante, souveräne, kontrollierte und eben nicht nervöse Geisteshaltung oder Stimmung) und der im Forum vielbeschworenen Ergebnisunabhängigkeit, also dem sich freimachen von faktischen Ergebnissen, die beispielsweise ein Approach oder ein ganzer Abend im Feld einbringt.

Unreactiveness könnte man am ehesten mit Unerschütterlichkeit übersetzen. Unerschütterlichkeit im Sinne eines beinharten Frames, einer Frame Control, die eines Meisters würdig ist, der selbst in brenzligsten Situationen kühlen Kopf behält.

Unreactiveness bedeutet, auf Handlungen, Personen oder Ereignisse nicht oder möglichst wenig mit negativen Emotionen zu reagieren, sowohl äußerlich als auch innerlich. Und ja, auch mit der Zurschaustellung von positiven Emotionen sollte in den allermeisten Situationen vernünftig gehaushaltet werden. Eine erfolgreiche Verinnerlichung des Konzepts der Unreactiveness zeigt sich auf einer Weide Auge in Auge mit einem schnaubenden Stier ebenso wie in einem Club Auge in Auge mit einem bitchigen Target: Ruhige Atemzüge, tiefe Entspanntheit im Körper und gleichzeitige perfekte Handlungsfähigkeit. Diese Handlung hat im Falle des Stiers vermutlich früher oder später mit den Beinen zu tun, bei der ebenso schlecht gelaunten wie attraktiven Lady sollte hingegen mehr mithilfe eines cleveren verbalen Konters gehandelt werden.

Beispiel und Nutzen

Ein Beispiel, das viele von uns im Clubgame schon beobachtet und auch erlebt haben: Bedingt durch einen betrunkenen Gast kippt ein Tisch in einem Club komplett um, Gläser klirren lautstark und Flaschen verteilen sich auf dem Boden. Unweit dieses Tisches steht eine Gruppe von Personen mit dem Rücken zu diesem Szenario. Die Person der Gruppe, die sich als letztes umdreht und damit auf das Ereignis reagiert, hat den höchsten sozialen Status, entspricht also dem Alpha. Betas reagieren vorher, Omegas fahren möglicherweise als erste nervös herum. Erinnert euch einfach an Mystery: „The person who moves the least (i.e., the person who reacts the least) will often be perceived as the one with more social status. If you are not moving...“

Nicht mehr stark emotional auf Menschen und Ereignisse zu reagieren vermittelt ein Gefühl der Souveränität und Überlegenheit und verleiht Handlungsstärke in Situationen, in denen andere aussteigen und den Kopf verlieren. Frauen sehnen sich nach souveränen Männern, sie fühlen und erkennen Unreactiveness und sind gefesselt von Männern, die eine solche Ausstrahlung haben. In einer chaotischen, hektischen Welt ziehen in sich ruhende und vom äußeren Geschehen weitgehend unabhängige Männer alle Blicke auf sich. Vor allem für junge, unerfahrene Verführer scheint das Konzept der Unreactiveness sinnvoll zu sein, kann es doch ohne viel Aufwand für ein hohes Maß an Attraction sorgen.

Ein weiterer Vorteil der Unreactiveness in der Kommunikation ist die Fehlervermeidung, auch deshalb eignet sie sich so hervorragend für Newbies. Bei Shittests oder Beleidigungen unreactive zu reagieren, kann Schaden verhindern und häufig die sicherste Handlungsalternative sein. Besser, als sich durch eine falsche Reaktion auf einen Test dem Frame des Gegenübers anpassen zu müssen, kann durchaus eine faktische Nichtreaktion wie ein Achselzucken sein. Der Frame des Gesprächspartners wird auf diese Weise nicht akzeptiert und der Status Quo beibehalten.

Der Wunsch nach Bestätigung und Unreactiveness

Wir sind reactive gegenüber jemandem, von dem wir uns Bestätigung erhoffen, der uns wichtig ist, den wir sexuell attraktiv finden oder Ähnliches. Wir reagieren also sehr schnell und sehr leicht auf die Handlungen dieser Person, sind beeinflussbar und tendenziell schwach, weil sie uns zu wichtig sind. Einer Person gegenüber, die uns egal ist, sind wir hingegen ausgesprochen wenig reactive. Verhalten wir uns einer solchen für uns eher uninteressanten Person gegenüber wenig reactive gemäß dem oben dargestellten Konzept der Unreactiveness, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese Person Anstrengungen unternimmt, Bestätigung von uns zu bekommen. Folglich sollten wir versuchen, uns im Umgang mit Personen, von denen wir letztlich Bestätigung wollen, möglichst unreactive zu verhalten, vor allem in der ersten Phase des Kennenlernens. Dieser Punkt ist nichts anderes als eine theoretische Fundierung des Indirect Game, in dem man erst relativ spät Interesse signalisiert und das Target sich vorher qualifizieren lässt.

Probleme durch Unreactiveness

Natürlich sollte man Unreactiveness nicht übertreiben. Man sollte in menschlichen Interaktionen nicht wie lobotomisiert wirken, nur weil man möglichst cool und unreactive rüberkommen will. Man sollte selbstverständlich auf die Personen, die einem aus welchen Gründen auch immer wichtig sind, reagieren, aber nicht auf etwaige negativen Spielchen und Manipulationen, die diese Menschen möglicherweise mit einem treiben wollen. Und wenn schon auf diesen oder ähnlichen Bullshit reagieren, dann natürlich richtig, beispielsweise mit C/F und Reframing. Ach ja, und auf die Handlungsweisen und Kommunikation der Personen, die in guter Absicht positive Emotionen in uns wecken wollen, nicht zu reagieren, könnte beispielsweise in verpassten Gelegenheiten zu Rapport mit einem Target enden. Folglich muss in jeder Situation ständig und blitzschnell erkannt werden, ob Unreactiveness, die wie oben beschrieben sozusagen einer „Default-Handlungsoption“ gleichkommt, tatsächlich noch angebracht ist.

Der Weg zu Unreactiveness

Handlungen, Personen oder Ereignisse sollten selbst in kritischen, heiklen Situationen nicht allzu Ernst genommen werden.

Verbissenheit und Angst sollten immer bekämpft werden, sie schränken Lockerheit und Handlungsfähigkeit ein und machen authentische Coolness unmöglich. Verbissenheit und Angst korrelieren übrigens stark miteinander, ein Grund mehr, dagegen vorzugehen.

Negative Emotionen von anderen Menschen sollten nie angenommen werden. Emotionen sollten möglichst von innen gesteuert werden können, eine Trennung zwischen Umwelt und Individuum ist der Schlüssel.

bearbeitet von pickupthegame

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Hi,

ja das stimmt wirklich. Guter Text, kannst du bitte den Link als Antwort in die Bibliothek Posten, dann kommt er beim nächsten Update mit rein.

Rai

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Hey, toller Text, Danke.

Für mich auch (vielleicht) der Schlüsselpunkt warum es einfach Männer gibt die überall wo sie hingehen Mädels attracten...einfach durch ihre Art und Weise durchs Leben zu gehen - einfach totale Kontrolle über sich Selbst.

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Definition

Der Wunsch nach Bestätigung und Unreactiveness

. Folglich sollten wir versuchen, uns im Umgang mit Personen, von denen wir letztlich Bestätigung wollen, möglichst unreactive zu verhalten, vor allem in der ersten Phase des Kennenlernens. Dieser Punkt ist nichts anderes als eine theoretische Fundierung des Indirect Game, in dem man erst relativ spät Interesse signalisiert und das Target sich vorher qualifizieren lässt.

Also soll ein guter Verführer Clint Eastwood spielen? :wacko:

Ich seh schon blutige Anfänger in Clubs irgendwelche unnatürlichen Clint Eastwood Grimassen miemen -.-

Deine Beschreibung verdreht hier so einiges, was das Thema angeht

Unreactiveness, auch Unreactivity genannt, ist eine der meistunterschätzten Waffen des Alphas und des erfolgreichen Verführers. Selbst in Lodovico Satanas Meisterwerk „Lob Des Sexismus“ kommt Unreactiveness ein Wenig zu kurz, einer von mehreren guten Gründen, diesen Artikel zu schreiben.

Unter dem Begriff "Frame" wurde dies ausführlich im Buch beschrieben.

Deine Bescreibung von Unreactiveness ist ein wenig irreführend, denn es ist klar, du willst mit deinem Beirag zeigen, dass übermäßiges REaktionverhalten vor allem gegenüber Frauen an sich falsch ist, weil es den Wunsch nach Bestätigung gleichkommt und nicht attraktiv ist. Aus diesen Grund so argumentierst du weiter, wäre Unreactiveness angebracht, was der Verführer an den Tag legen soll.

Definition

Die einem echten Alpha und Verführer eigene Eigenschaft Unreactiveness ist am ehesten zu beschreiben als eine Mischung aus allgemeiner, authentischer Coolness (gelassene, lässige, nonchalante, souveräne, kontrollierte und eben nicht nervöse Geisteshaltung oder Stimmung) und der im Forum vielbeschworenen Ergebnisunabhängigkeit, also dem sich freimachen von faktischen Ergebnissen, die beispielsweise ein Approach oder ein ganzer Abend im Feld einbringt.

Die Person der Gruppe, die sich als letztes umdreht und damit auf das Ereignis reagiert, hat den höchsten sozialen Status, entspricht also dem Alpha. Betas reagieren vorher, Omegas fahren möglicherweise als erste nervös herum. Erinnert euch einfach an Mystery: „The person who moves the least (i.e., the person who reacts the least) will often be perceived as the one with more social status. If you are not moving...“

Nur, nicht reagieren, ist wieder reagieren!!!

Die definition, die du da nennst beruht auf "buttonpushing", und nicht auf eignen Werten und ähnelt einer Beschreibung für das Ignorieren, "weil unreactives Verhalten cool ist und status bringt, reagiere ich nicht" ;-). Ein Verführer hat eine klare eigne Sicht der Welt, er sieht die Welt mit seinen eignen Augen und er schätzt sich und seine Mitmenschen. Und NICHT das NICHTreagieren ist sein Streben, sondern nach seinen Maßstäben/Werten AGIEREN und zu leben. Man kann nicht authentisch sein, wie du schreibst, wenn man gleichzeitig versucht verkrampft Unreactive zu sein.

EIn VErführer ist nicht unreactive, weil es gut ist und vorteilhaft Frauen zu begeistern, sondern er lebt in seiner eignen Realität und schätzt seine eignen WErte und trotzdem kann er auf Menschen reagieren. Was er nicht machen soll, was du unter reagieren verstehst, ist eher nicht, um die Gunst des anderen, seine eignen Maßstäbe aufzugeben, sondern auf gleicher Ebene mit jedem agieren.

Natürlich sollte man Unreactiveness nicht übertreiben. Man sollte in menschlichen Interaktionen nicht wie lobotomisiert wirken, nur weil man möglichst cool und unreactive rüberkommen will. Man sollte selbstverständlich auf die Personen, die einem aus welchen Gründen auch immer wichtig sind, reagieren, aber nicht auf etwaige negativen Spielchen und Manipulationen, die diese Menschen möglicherweise mit einem treiben wollen. Und wenn schon auf diesen oder ähnlichen Bullshit reagieren, dann natürlich richtig, beispielsweise mit C/F und Reframing. Ach ja, und auf die Handlungsweisen und Kommunikation der Personen, die in guter Absicht positive Emotionen in uns wecken wollen, nicht zu reagieren, könnte beispielsweise in verpassten Gelegenheiten zu Rapport mit einem Target enden. Folglich muss in jeder Situation ständig und blitzschnell erkannt werden, ob Unreactiveness, die wie oben beschrieben sozusagen einer „Default-Handlungsoption“ gleichkommt, tatsächlich noch angebracht ist.

B-) :wacko:

Du kannst auf jeden Menschen reagieren, darum gehts aber gar nicht, du sollst nur nicht dich verlieren, dich selbst, was du bist und wie du dich definierst hast!!! WEnn du verstehst was ich meine, dann bist auch gegen MAnipualtionen und so was nicht angreifbar. Der Verführer siehst seine Sicht der Dinge und MAnipulation hat keine Angriffsfläche.

bearbeitet von Real

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und jetzt bitte in deutsch.

muss aber leider zur PU-sprache greifen, wenn ich sage: "frame intelligent halten" fasst dein topic gut zusammen.

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Gast pickupthegame
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Der Wunsch nach Bestätigung und Unreactiveness

. Folglich sollten wir versuchen, uns im Umgang mit Personen, von denen wir letztlich Bestätigung wollen, möglichst unreactive zu verhalten, vor allem in der ersten Phase des Kennenlernens. Dieser Punkt ist nichts anderes als eine theoretische Fundierung des Indirect Game, in dem man erst relativ spät Interesse signalisiert und das Target sich vorher qualifizieren lässt.

Also soll ein guter Verführer Clint Eastwood spielen? :-D

Ich seh schon blutige Anfänger in Clubs irgendwelche unnatürlichen Clint Eastwood Grimassen miemen -.-

Deine Beschreibung verdreht hier so einiges, was das Thema angeht

Unreactiveness, auch Unreactivity genannt, ist eine der meistunterschätzten Waffen des Alphas und des erfolgreichen Verführers. Selbst in Lodovico Satanas Meisterwerk „Lob Des Sexismus“ kommt Unreactiveness ein Wenig zu kurz, einer von mehreren guten Gründen, diesen Artikel zu schreiben.

Unter dem Begriff "Frame" wurde dies ausführlich im Buch beschrieben.

Deine Bescreibung von Unreactiveness ist ein wenig irreführend, denn es ist klar, du willst mit deinem Beirag zeigen, dass übermäßiges REaktionverhalten vor allem gegenüber Frauen an sich falsch ist, weil es den Wunsch nach Bestätigung gleichkommt und nicht attraktiv ist. Aus diesen Grund so argumentierst du weiter, wäre Unreactiveness angebracht, was der Verführer an den Tag legen soll.

Definition

Die einem echten Alpha und Verführer eigene Eigenschaft Unreactiveness ist am ehesten zu beschreiben als eine Mischung aus allgemeiner, authentischer Coolness (gelassene, lässige, nonchalante, souveräne, kontrollierte und eben nicht nervöse Geisteshaltung oder Stimmung) und der im Forum vielbeschworenen Ergebnisunabhängigkeit, also dem sich freimachen von faktischen Ergebnissen, die beispielsweise ein Approach oder ein ganzer Abend im Feld einbringt.

Die Person der Gruppe, die sich als letztes umdreht und damit auf das Ereignis reagiert, hat den höchsten sozialen Status, entspricht also dem Alpha. Betas reagieren vorher, Omegas fahren möglicherweise als erste nervös herum. Erinnert euch einfach an Mystery: „The person who moves the least (i.e., the person who reacts the least) will often be perceived as the one with more social status. If you are not moving...“

Nur, nicht reagieren, ist wieder reagieren!!!

Die definition, die du da nennst beruht auf "buttonpushing", und nicht auf eignen Werten und ähnelt einer Beschreibung für das Ignorieren, "weil unreactives Verhalten cool ist und status bringt, reagiere ich nicht" :help:. Ein Verführer hat eine klare eigne Sicht der Welt, er sieht die Welt mit seinen eignen Augen und er schätzt sich und seine Mitmenschen. Und NICHT das NICHTreagieren ist sein Streben, sondern nach seinen Maßstäben/Werten AGIEREN und zu leben. Man kann nicht authentisch sein, wie du schreibst, wenn man gleichzeitig versucht verkrampft Unreactive zu sein.

EIn VErführer ist nicht unreactive, weil es gut ist und vorteilhaft Frauen zu begeistern, sondern er lebt in seiner eignen Realität und schätzt seine eignen WErte und trotzdem kann er auf Menschen reagieren. Was er nicht machen soll, was du unter reagieren verstehst, ist eher nicht, um die Gunst des anderen, seine eignen Maßstäbe aufzugeben, sondern auf gleicher Ebene mit jedem agieren.

Natürlich sollte man Unreactiveness nicht übertreiben. Man sollte in menschlichen Interaktionen nicht wie lobotomisiert wirken, nur weil man möglichst cool und unreactive rüberkommen will. Man sollte selbstverständlich auf die Personen, die einem aus welchen Gründen auch immer wichtig sind, reagieren, aber nicht auf etwaige negativen Spielchen und Manipulationen, die diese Menschen möglicherweise mit einem treiben wollen. Und wenn schon auf diesen oder ähnlichen Bullshit reagieren, dann natürlich richtig, beispielsweise mit C/F und Reframing. Ach ja, und auf die Handlungsweisen und Kommunikation der Personen, die in guter Absicht positive Emotionen in uns wecken wollen, nicht zu reagieren, könnte beispielsweise in verpassten Gelegenheiten zu Rapport mit einem Target enden. Folglich muss in jeder Situation ständig und blitzschnell erkannt werden, ob Unreactiveness, die wie oben beschrieben sozusagen einer „Default-Handlungsoption“ gleichkommt, tatsächlich noch angebracht ist.

:-D:-D

Du kannst auf jeden Menschen reagieren, darum gehts aber gar nicht, du sollst nur nicht dich verlieren, dich selbst, was du bist und wie du dich definierst hast!!! WEnn du verstehst was ich meine, dann bist auch gegen MAnipualtionen und so was nicht angreifbar. Der Verführer siehst seine Sicht der Dinge und MAnipulation hat keine Angriffsfläche.

1. Clint Eastwood ist zwar unreactive ohne Ende, das stimmt schon, steht aber in keinem Zusammenhang zu meinem Artikel.

2. Unreactiveness wird in LDS nicht ausführlich behandelt.

3. Nicht reagieren ist nicht wieder reagieren sondern nicht reagieren.

4. Seine eigene Sicht der Dinge haben schützt niemanden davor, Opfer von Manipulationen zu werden.

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Ich hoffe dass die Pickup Anfänger das nicht so verstehen, dass wenn sie unterwegs sind,

es übersehen wenn jemand überfallen wird oder sowas.

Stimmt, kühlen Kopf bewahren ist richtig. Dennoch bitte niemals vergessen,

Leute die so tun als ob die Bombe die gerade neben ihnen expoldiert ist,

gar nicht vorhanden ist, finde ich persönlich tierisch unnatürlich.

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"frame intelligent halten" fasst dein topic gut zusammen.

Finde ich zu ungenau.

Mir fällt da ein Zitat von Osho ein:

"Lebe in der Welt, aber erlaube der Welt nicht, in dir zu leben."

Oder ich würde es so beschreiben:

Verlagere deine Aufmerksamkeit weg von deinem Kopf und auf das Außen.

Wer reagiert, hat seine Aufmerksamkeit im Kopf. Wer mit sich im Einklang ist, hat seine Aufmerksamkeit außen.

Unreactiveness ist die Fähigkeit die Dinge zu sehen wie sie sind.

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Ich erinner mich an das treffen mit einem beliebten "PUA" (lol), und wie er nur jede 3. Ansprache oder 3. Frage an ihn beantwortet bzw überhaupt registriert hat, und als ihn jemand darauf angesprochen hat kam "ich bin halt unreactive" hahahahahah ich hab mich so bepisst vor lachen.

Die Person der Gruppe, die sich als letztes umdreht und damit auf das Ereignis reagiert, hat den höchsten sozialen Status, entspricht also dem Alpha.

Was für ein Bullshit. Der Typ der sofort das Mädchen neben ihm packt und sich schützend vor sie stellt bzw mit seinen Händen ihren Kopf schützt, der hat den Status. Soviel zur THEORIE. In der Praxis ist derjenige der sich als letztes bewegt, derjenige dessen weißes Hemd dann von nem riesen Fleck schwarzem Vodka geziert wird.

Die Idee, entspannt und souverän zu sein ist sehr gut, aber daraus wieder son Theoriegequassel zu machen und dann noch so weltfremde Beispiele.. muss wirklich nicht sein. Die meisten die versuchen werden das umzusetzen werden sich einfach nur lächerlich machen.

Ein Verführer hat eine klare eigne Sicht der Welt, er sieht die Welt mit seinen eignen Augen und er schätzt sich und seine Mitmenschen. Und NICHT das NICHTreagieren ist sein Streben, sondern nach seinen Maßstäben/Werten AGIEREN und zu leben. Man kann nicht authentisch sein, wie du schreibst, wenn man gleichzeitig versucht verkrampft Unreactive zu sein.

!!!!

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Imho ein ganz gefährlicher Text in diesem Forum.

Unreactiveness ist in meinen Augen etwas, was man nicht kalibriert faken kann. Dafür braucht´s nämlich ein Mindestmaß an sozialer Intelligenz, oder auch EQ. Und der, der es faken kann, ohne sich dabei zum Vollhorst zu machen, hat schon die nötige soziale Intelligenz, zu erkennen, wann man wie richtig reagiert. Also faked er es ja auch nicht. Er tut nicht cool, er ist es.

Ich vermute mal, daß vielen Jungs die hier aufschlagen, diese soziale Intelligenz abgeht. Drum wird da ne Menge murks bei rauskommen.

Etwas umständlich ausgedrückt, doch ich bin grad zu faul für ne vernünftige Rhetorik. Hoffe es ist trotzdem verständlich.

bearbeitet von Nivel

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Unreactiveness bedeutet, auf Handlungen, Personen oder Ereignisse nicht oder möglichst wenig mit negativen Emotionen zu reagieren, sowohl äußerlich als auch innerlich. Und ja, auch mit der Zurschaustellung von positiven Emotionen sollte in den allermeisten Situationen vernünftig gehaushaltet werden.

Sorry mann, aber so wie du das schreibst ist das Schrott, Schrott Schrott und nochmal Schrott. Das ist ein komplettes Fehlverständnis von Alphaness, die viele Leute viel Zeit kostet bis sie irgendwann lernen es zu verstehen.

Ich zum Beispiel habe lange so gedacht. Bloß "cool" erscheinen. Mein Vorbild war Arnold Schwarzenegger, ein gnadenloser Terminator der keine Miene verzieht, ein emotional stumpfer und vollkommen unreaktiver Actionheld vor dem alle erzittern. Ja, so dachte ich, würde ich alphaness ausstrahlen. Und was war das Resultat? Nichts. Die Leute hielten mich schlicht für langweilig, nicht für cool. Du bist nicht Schwarzenegger. Und schieb Terminator rein und die Frauen werden sagen "Mach lieber Fluch der Karibik, da spielt Johnny Depp mit". Was habt ihr bloß an diesem schwulen Wussy denkt ihr euch und versteht nicht, dass euer Konzept von Attraktivität einfach voll daneben ist. Naja die Frauen wissen ja nicht was sie wolllen das muss die Erklärung sein...

Nun, im Prinzip sind die Ansätze korrekt aber vollkommen falsch erklärt. Ja es ist richtig, dass Unreaktivität eine attraktive Eigenschaft ist. Sie ist aber nicht zu verwechseln mit emotionaler Abgeflachtheit. Deswegen sind die neuen, zwei zentralen Konzepte von Mystery "The Ghost" (um der Unreaktivität und Unbeeinflussbarkeit Rechnung zu tragen) aber auch "The Flame". Das Modell von Ghost und Flame beschreibt wie Unreaktivität wirklich aussehen sollte. Ihr habt eine emotionale Flamme in euch, die allem was ihr erzählt und macht, eine positive Begeisterung, einen gewissen Enthusiasmus und eine emotionale Leidenschaft verleiht, die die Menschen um euch mitreißt. Gleichzeitig besitzt ihr die emotionale Struktur eines Geistes, durch den jeglicher negativer Einfluss der diese positive Stimmung zunichte machen könnte vollkommen ignoriert als wäre es von keinerlei Bedeutung für euch. Kurz gesprochen: ihr habt eine eigene, emotional sehr positive Art euch auszudrücken und zu handeln und lasst euch von dieser Art nicht durch äußere Einflüsse abbringen.

Dieses Ghost und Flame Modell ist sehr gut geeignet diese Dinge zu beschreiben, die ich bei besseren Pickuppern häufiger antreffe. Die von dir beschriebenen Eigenschaften der totalen Unreaktivität und emotionaler Eintönigkeit stelle ich nur bei Newbies und Möchtegern-PUAs fest. Nochmal: Keine Frau mag emotional flache Männer. Selbst wenn jemand eher weniger emotional expressiv ist, dann funktioniert das nur, wenn er ohne es zu merken nonverbale Signale sendet, die das Gegenteil aussagen und ihn für die Frau interessant machen. Zum Beispiel jemand der mit ernster Miene uninteressiert tut, dessen Körpersprache jedoch höchste Attraction ausstrahlt. Gemischte Signale sind vielleicht attraktiv. Keine jedoch nicht im Ansatz.

Macht nicht den Fehler den high energy entertainment clown rauszuholen wenn es nicht passt. Aber auch nicht den, einer von 200 Langweilern im Club zu sein, der denkt er sei cool, in Wirklichkeit aber nur zu unsicher und verschüchtert ist gegenüber einer unbekannten Umgebung emotional expressiv zu sein.

bearbeitet von RoyTS

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Auja. Schön erklärt Roy.

Bei dem Wort express fällt mir ein Dialog ein.

Sie kommt mit irgendwas in der Form tanz doch mal, warum tanzt du nicht, sei nicht so steif/langweilig an. Wortlaut weiß ich nicht mehr.

Ich schau sie schmunzelnd an. Nach 2-3 Sekunden: "keene Sorje. Ick feel den Beat." Pause + heroischer Denkerblick in die Ferne. "Ick expressn nur grad nich." ;-)

Sie packt sich weg. Ich schau ihr schmunzelnd dabei zu. Nachdem sie sich eingekriegt hat: "Lass uns tanzen gehen."

Ich: "Geht nicht. Mein Tanzbein is noch nicht da."

Sie :good:

Ich: "Das joggt sich grade draußen warm. Geh schonmal vor Püppi." Wobei ich sie drehe und an ihrem Hintern Richtung Floor schiebe.

Sie tänzelt lachend von dannen

Mein Energielevel beibehalten und nicht ihrem angepasst. Grad kein Bock zu tanzen Frame gehalten. Der ist aber langweilig Eindruck zerbombt.

So hat man das Wort imho auszulegen. Nicht wie der Terminator, was Roy richtig anmerkt.

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Gast D_perfect

Der Text ist relativ gut, aber zu einseitig. Wo und in welchem Maß Reaktivität angebracht ist, ist brutale Mikrokalibration und sollte nicht auf Unreaktivität beschränkt werden. Ich kenne 1-2 Kandidaten, die so unreactive sind, dass du das Gefühl hast mit debilen Vollhonks zu tun zu haben.

Am Ende geht es darum wichtiges, von Unwichtigem zu unterscheiden. Bei Übergang in den Rapport unreactive zu sein ist ein Fehler...bei einem Shit Test unreactive zu bleiben ist gold richtig. Ich denke ähnlich wie RoyTS, dass es bei Reaktivität darum geht, dass du deine Persönlichkeit durchscheinen lässt und dazu stehen kannst. Ist es nicht auch unreaktiv, wenn du total fasziniert von einer Sache bist und niemand um dich herum davon abbringen kann fasziniert zu sein? Steh halt zu dir.

PUA-Unreaktivität sieht häufig so aus, auf nichts mehr reagiert wird. So als ob alle Emotionen weggeblockt werden, weil sie dich aus dem starren Ich-bin-Alpha- Frame kicken könnten. Das ist sehr strange, weil du das Gefühl hast mit Leuten zu kommunizieren, die etwas verbergen. Wenn du weißt was dahinter steckt, kannst den Leuten dabei zusehen, wie alles was passiert durch einen Filter läuft. Irgendwie tötet das jede Kommunikation.

Ich habs da eher mit den Amis..."WOOW THATS SOO AMAAAZIINGG; OH MYYY GOOODDD" FInd ich wesentlich sympathischer.

Zumal man als unterkühlter Deutscher keine Angst vor zuviel Reaktion haben muss LOL.

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Dazu kommt, dass als "Vorbilder" der Unreactiveness oft Filmfiguren genannt werden, die "rein zufällig" von manchen der besten Schauspieler dieses Planeten gespielt wurden/werden, die Jahrzehnte lang ihre under-acting (so nennt man im Schauspiel, wenn man Reaktionen und Gefühle unterspielt, also weniger ausdrückt. Die Grenze zwischen unterspielen und nicht-spielen ist jedoch verschwindend gering und darum brauchts viel Erfahrung und Skill als Schauspieler um das gut rüberzubringen) Fähigkeiten geschult haben, und dazu noch ultra attraktiv (nicht im klassischen Sinne, aber zumindest sehr individuell und präsent) sind, Körpersprache und Ausstrahlung en Masse haben und dabei noch gewisse fehlende Emotion durch Kamera und Musik hinzugebracht wird.

Bring als Otto Normalverbraucher, ohne Jahrzehnte von Schauspielerfahrung, ohne Hintergrundmusik und dramatischen Kamerawinkel und Schnitt genau dieselbe Performance, und du wirst als emotionsloses Gemüse gesehen.

Daher ists mMn fast immer ein Fehler, sich mit Filmfiguren zu identifizieren.

lg

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Unreactive sollte nicht mit unresponsive verwechselt werden.

Unreactive bedeutet auch, sich nicht in den Frame anderer Leute ziehen zu lassen, sondern selbst den überlegenen Frame zu bewahren.

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Also soll sich der AFC, der eh keine Ahnung von sozialer Interaktion hat, und so schon 1000000 genug andere Probleme hat (andere Menschen berühren, Blickkontakt, Ansprechangst, ... etc ) auch nnoch mit medizinischer Präzision aneignen, zu wissen wann genau Unreactive anfängt und aufhört, und wann responsive/unresponsive ist und das dann dementsprechend perfekt anwenden?

HALLO !!

Kommt mal wieder aus aus Theorie-Land, und kommt zurück in die echte Welt. Hier gehts darum, echten AFCs, die nötigen simplen Skills zu verpassen, echte Frauen zu verführen, und nicht darum, mit medizinischer Präzision irgendeinen dämlichen, unwichtigen Begriff zu definieren. Das ist ein PU Forum.

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Also soll sich der AFC, der eh keine Ahnung von sozialer Interaktion hat, und so schon 1000000 genug andere Probleme hat (andere Menschen berühren, Blickkontakt, Ansprechangst, ... etc ) auch nnoch mit medizinischer Präzision aneignen, zu wissen wann genau Unreactive anfängt und aufhört, und wann responsive/unresponsive ist und das dann dementsprechend perfekt anwenden?

HALLO !!

Kommt mal wieder aus aus Theorie-Land, und kommt zurück in die echte Welt. Hier gehts darum, echten AFCs, die nötigen simplen Skills zu verpassen, echte Frauen zu verführen, und nicht darum, mit medizinischer Präzision irgendeinen dämlichen, unwichtigen Begriff zu definieren. Das ist ein PU Forum.

Hier geht es doch um PU ;)

Das hier ist ein Werkzeug, um seinen sozialen Status zu erhöhen. Wenn man ohnehin schon der Alpha ist, wird man erkennen, dass man sich bereits so verhält.

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Ein Grund sich jetzt extra so zu stellen?

Was will damit erfüllen?

Wieso handlen wir nicht nach unseren Instinkten ? Hat man Angst davor? Was ist da los? Blockieren wir uns damit selbst?

__

Meine Meinung :

Es kann vielleicht cool,lässig,"Alpha verhalten" sein sowas zu machen,aber wenn man genau weiß,das tut man weil man sich irgendwas beweisen will,dann taugt das Ganze rein gar nichts.

Wenn es bei einigen,die es anwenden,doch in ihrem Innern nur so wild umher wüted,weil da .... irgendwas fehlt da doch?

Es sollte eher wirklich nach Intuition gehandelt werden,daran erkennt man ob man sich selbst wirklich bekannt ist,oder ob man "Hoch" ist.

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Wieso handlen wir nicht nach unseren Instinkten ?

Weil dein Instinkt schlecht ist. Kuck, dein Instinkt war zum Beispiel, deine Meinung hier Preis zu geben:

Meine Meinung :

Aber - deine Meinung bringt hier niemanden irgendwie weiter. Deine "Meinung" hat keinen Kontext der einen Newbie weiterbringt, aber auch keinen, der erfahrene Leute zum Nachdenken anregt. Sondern in Wirklichkeit ist deine "Meinung" nur eine Floskel. Du hast natürlich das Recht auf deine Meinung, in der heutigen Gesellschaft zumindest, aber das heisst noch lange nicht dass ich sie respektieren muss. Ich lese deinen Beitrag, und habe 15 Sekunden meines Lebens verschwendet. Und alle anderen die es lesen auch.

Und genau deshalb - weil der Instinkt einem nicht immer zum Richtigen rät, genau deshalb diskutiert man in PU drüber, wie man Dinge anders machen könnte, besser, als es einem der Instinkt im ersten Moment sagt.

Dieser Drang von Leuten, ihre "Meinung" zu allem dazu zu geben, auch wenn sie auf keinerlei Erfahrung oder Fachwissen basiert, ist so sinnlos. Das hilft anderen Menschen genauso viel, wie wenn sie ein Rudel Hunde beobachten, dass sich gegenseitig anbellt. Man hört zwar dass da kommuniziert wird, aber am Ende hat man nix dazugelernt. Ist wohl eine Nebenwirkung von Social Media...

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