Die Ästhetik des Scheiterns - PUA für Anfänger

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Die Ästhetik des Scheiterns – PUA für Anfänger

Mittlerweile beschäftige ich mich mit PUA schon eine kleine Weile und entschied mich dafür auch einen Beitrag für das Forum zu verfassen, in dem ich meinen Weg, die Hindernisse und Herausforderungen als Anfänger beschreibe. Das hat drei Gründe: Zum einen lebt das Forum durch Input – auch ich war froh hier auf den Seiten so viele theoretische und praktische Hinweise zu finden. Mit den meisten meiner Freunde und Bekannten konnte ich mich nicht über PUA unterhalten, weil sie diesen Weg nicht gehen und sich dafür nicht interessieren. Im Forum findet man Gleichgesinnte und bekommt gutes Feedback. Dafür vielen Dank an alle, die mitmachen und diskutieren. Der zweite Grund ist, dass ich auch anderen angehenden PUAs oder Menschen helfen möchte, die ihr Flirtverhalten, ihren Umgang mit Frauen und mit Menschen im allgemeinen, ihr Selbstvertrauen oder einfach generell ihr Standing verbessern wollen. Ich schreibe aus der Sicht eines Anfängers, der am eigenen Leib erfährt wie in PUA verändert und genau dieses Gefühl will ich weitergeben. Wenn ihr an eurer Einstellung und eurem Verhalten etwas ändert, werden sich viele Dinge ins Positive wenden und das ist echt der Hammer, weil es funktioniert! Wenn ihr ernsthaft bereit seid einige der Methoden hier zu probieren, dann lernt ihr für euch selbst dazu und das ist in jedem Fall eine Bereicherung. Der dritte Grund ist, dass meiner Ansicht nach zu wenig über das Scheitern, die Zurückweisung bei Frauen oder Menschen überhaupt gesprochen wird. Das ist aber eigentlich für Anfänger mit das wichtigste Thema. Es stimmt, dass letztendlich zwei Aussagen richtig sind: „it´s a number´s game“ und „who gets rejected, gets laid“ - wenigstens nach einer Weile ; )

Im Forum findet ihr so viel Theorie, dass ihr stundenlang darin lesen könnt. Manch einen wird das beinahe erschlagen. Wichtig ist, dass ihr euch die Basics aneignet, um mitreden zu können. Was ansonsten aus meiner Sicht wichtig ist, versuche ich in gekürzter und erfahrungsbasierender Form darzustellen. Aber erst einmal zu mir:

Ich bin 27 und beschäftige mich mit PUA mit Unterbrechungen schon seit einigen Monaten. Vorher bin ich auch viel „unterwegs“ gewesen, allerdings ohne mein Verhalten zu reflektieren und das macht den Unterschied. Reflexion ist für euch das wichtigste: Denkt darüber nach, was ihr tut und warum. Geduld steht an zweiter Stelle. Die Veränderung eures Verhalten und eurer Einstellung braucht Zeit – die müsst ihr euch auch nehmen. Akzeptiert euren persönlichen Rahmen und schaut was darin möglich ist. Persönlichkeitsveränderung geht Stück für Stück und nur durch „trial and error“, das ist der effektivste Weg.

Selbst laboriere ich an der typischen „Akademiker-Krankheit“: zu sensibel und ziemlich rational orientiert (d.h. sehr zögerlich vorgehen und dauernd hinterfragen). Wie ich mit Frauen sprechen muss, habe ich erst lernen müssen. Zwar kann ich diskutieren und argumentieren, wenn es um irgendetwas Fachliches geht, aber im einfachen Smalltalk sieht es eher dürftig aus. Ich bin Amateur, kein Profi, aber innerhalb meines Rahmens, habe ich mich wirklich weiterentwickeln können. Frauen anzusprechen und zu flirten fällt mir viel leichter als früher – egal ob im Club oder auf der Straße. Krasse Abfuhren kriege ich eigentlich nur noch selten. Wenn die Frau nicht interessiert ist, zeigt sie mir das auf eine faire und akzeptable Weise – Zurückweisung zu erhalten wird dadurch immer leichter, ich gewöhne mich im wahrsten Sinne des Wortes daran. Früher bin ich beim Approach extrem nervös gewesen, auch das hat sich deutlich verbessert. Häufig schaffe ich es sogar, dass die Frauen selbst sichtlich nervös werden, wenn ich offensiv mit ihnen flirte und ich kann ziemlich ruhig bleiben. Die Zurückweisung ist der springende Punkt. Ich habe es gelernt Abfuhren besser auszuhalten und mehr einzustecken. Das Gamen ist wie ein Schlagabtausch zwischen Mann und Frau. Man muss sich darauf einlassen und bereit sein zu verlieren, sonst kann man nichts gewinnen. Aber dieses Spiel ist interessant und fordert euch heraus. Deshalb habe ich meinen Beitrag die Ästhetik des Scheitern genannt, ganz nach dem Motto „wer nicht kämpft, hat schon verloren“. Ihr werdet immer wieder einstecken müssen – ich muss es andauernd – aber dafür habe ich auch mehr Dates als früher, fühle mich besser und lebe unbeschwerter. Ich habe auch beim Weggehen viel mehr Spaß, weil an einem Abend eigentlich immer ein paar nette Gespräche oder kleine Flirts heraus springen. Die Zeiten, in denen man mit Bier in der Hand in der Ecke steht und vor sich hinschaut, sind in der Tat vorbei. Alles davon habe ich mir selbst erarbeitet. Und wie? Lest selbst.

Zu Beginn müsst ihr eine Entscheidung treffen: Wollt ihr einsteigen oder nicht? Wenn ja, geht raus und macht die folgenden Dinge (ich erzähle euch nichts Neues, sondern die aus meiner Sicht essentiellen Dinge bzw. was mir auf meinem Weg effektiv geholfen hat). Das wichtigste dabei: Es gibt keine Ausreden. Ich bin selbst extrem nervös gewesen und bin es immer noch. Es gibt Situationen, da schlägt mir das Herz bis zum Hals und ich würde am liebsten einfach weg. Dagegen müsst ihr ankämpfen – diesen Weg muss jeder gehen. Nur wenn ihr wirklich gar nicht in der Stimmung seid, lasst es bleiben, sonst wirkt es extrem gezwungen. Stellt euch darauf ein, dass es anfangs öfters in die Hose geht. Mit diesem Kalkül müsst ihr auf die Straße und einige mal richtig scheitern. Die größte Lektion ist: es ist alles halb so wild. Die Leute schauen vielleicht dumm, geben einen blöden Kommentar ab, ihr steht da wie der Idiot, aber einige Minuten später ist das wieder vorbei. Je öfter ihr das probiert, desto abgebrühter und selbstsicherer werdet ihr. Das funktioniert garantiert, ich habe es selbst erlebt. Fangt beim Einfachsten an und steigert euch permanent. Ihr könnt z.B. bei Bekannten oder Arbeitskollegen beginnen. Versucht diese Dinge jeden Tag ein kleines Stückchen mehr zu tun, auf diese Weise werdet ihr mit Menschen besser zurecht kommen. Ich war letztens mit einem Mädchen unterwegs und wollte ihr einige schöne Plätze zeigen. Es war allerdings schon nach 20 Uhr und alle Gebäude, in die ich rein wollte, waren zu. Gerade das habe ich genutzt nach dem Motto „ach, jetzt wollte ich dir was bieten und hab es voll versaut. Ich gebe heute echt eine schlechte Figur ab“ - das ist die Ästhetik des Scheiterns. Ich habe ihr signalisiert: auch wenn was nicht klappt, interessiert es nicht, das gehört zum Leben dazu - mit nach Hause genommen hat sie mich an dem Abend trotzdem ; )

Für Anfänger ist es schwer sich einzureden, man wäre toll und es dann nach wenigen Wochen auch zu glauben. Ihr könnt nicht den Alpha markieren, wenn ihr es nicht seid (das ist aber meine persönliche Meinung und mit Sicherheit von der grundlegenden Charakterstruktur abhängig – sprich: wer schon von Beginn an mehr Selbstbewusstsein hat, kann durch die Veränderung seiner Methoden mehr erreichen. Alle anderen müssen, so wie ich, erstmal kleine Brötchen backen). Einigen fehlt die Erfahrung, einige sind dafür bestimmt auch nicht der Typ. Das wird meiner Ansicht nach überbewertet und ist in der Realität viel schwieriger, als es in der Theorie beschrieben wird. Ihr müsst Stück für Stück sicherer werden und akzeptieren, dass ihr immer und immer wieder scheitern werdet, aber trotzdem dabei bleiben. Sich hinstellen und zu glauben, dass man jetzt der Alpha ist, hat bei mir nicht funktioniert – ob es bei euch geht, müsst ihr selbst heraus finden. Es ist nicht notwendig dauernd den starken Mann zu markieren, der alles perfekt macht. Ihr müsst nur damit umgehen können, wenn Dinge nicht funktionieren. Was dabei hilft ist Training: Raus gehen, Abfuhr abholen, heimgehen und sich auf die Schulter klopfen. Die meisten Männer lassen diesen Schritt aus, sie sprechen lieber kaum Frauen an. Ihr macht den Unterschied und das ist es Wert! Mir fällt es mittlerweile häufig auf, dass ich z.B. im Fitness-Studio eine Frau anspreche und dann alle anderen Typen glotzen. Auch wenn (meistens) nichts daraus wird, wenn es klappt, könnt ihr euch darüber freuen eine Frau kennen gelernt zu haben, weil ihr sie bewusst angesprochen habt. Ohne eigene Initiative wäre nichts passiert!

Ansprechangst kennt jeder – es gibt dagegen kein Mittel außer Konfrontation und Desensibilisierung. Nichts kann euch da helfen, ihr müsst lernen trotz Kloß im Hals, etwas sagen und schwierige Situationen auszuhalten. Wenn ihr die ersten Niederlagen hinter euch habt und seht, dass ihr wieder aufstehen könnt, wird es einfacher. Übung für die etwas Fortgeschrittenen: Geht am Abend weg und geht zu einer Frau und sagt absichtlich etwas Dummes (nichts Unverschämtes), steht vor ihr und schaut sie verlegen an und geht wieder. Oder noch besser: führt ein dämliches Gespräch mit ihr, dass euch auf jeden Fall dequalifiziert, geht weg und sagt euch „ok, extrem miserable Vorstellung, aber ich bin immer noch nicht im Boden versunken und trotzdem ein cooler Typ“.

Opener sind ein zweischneidiges Schwert. Wem es hilft eine bestimmte Strategie zu fahren oder einen bestimmten Spruch zu verwenden, soll das tun, es muss aber zur Situation passen. Indirektes Ansprechen ist auch eher für Fortgeschrittene. Gerade wenn es so aussehen soll, als wäre die Begegnung zufällig, muss man den richtigen Moment abwarten und natürlich wirken, das ist für Anfänger wohl eher schwierig.

Wichtig: Befolgt nach Möglichkeit die 3-Sekunden-Regel oder versucht zumindest nicht zu lange zu warten. Wenn ihr wirklich lange braucht, sprecht die Frau entweder nicht an, da sie es mit Sicherheit schon registriert hat, dass ihr sie beobachtet habt, aber euch nicht getraut habt oder ihr nutzt die Situation. Da sind wir wieder bei der Ästhetik des Scheiterns: ihr sagt ihr, dass ihr nervös/schüchtern seid, sie aber wirklich interessant findet und sie kennen lernen wollt oder ihr sammelt eine Abfuhr ein, die euch wieder eine Erfahrung mehr bringt. Wichtig ist, dass ihr es probiert habt und darauf kommt es an. Ich verwende als Opener meistens „Hi“ oder irgendeine Bagatelle. Die Message ist: „ich finde dich interessant und möchte dich kennen lernen“ (für die Selbstbewussten/Fortgeschrittenen „ich bin ein interessanter Mann und möchte, dass Du mir beweist, dass Du meine Aufmerksamkeit verdienst“ - aber noch sind wir ja bei den Anfängern). Spiele, Handlesen usw. ist besser für Fortgeschrittene geeignet, weil ihr das einstudierte Spiel dann auch beherrschen oder einfach extrem witzig sein müsst, dass euch die Frau sympathisch findet (z.B. aus der Hand irgendwelchen Nonsens lesen oder das Sternzeichen, den Namen oder irgendwas schätzen, daneben greifen, nett lächeln und sagen „ich hab es wenigstens probiert dich zu beeindrucken“). Ihr könnt es aber probieren, mehr als schief gehen kann es nicht.

Wenn ihr Situationen für ein Gespräch findet oder eine Frau eher indirekt ansprechen wollt, versucht euch immer zu überlegen, was ihr passend zum Moment sagen könnt (hat die Frau ein Buch dabei, ein schönes Kleid, regnet es, nehmt ihr den gleichen Bus usw.). Mit der Zeit setzt sich ein Automatismus in Gang, euch fallen dann einfach Aufhänger auf, wenn ihr unterwegs seid. Wenn ihr diese Einfälle nutzten könnt, ist das Ansprechen leichter. In jedem Fall ist es aber immer besser, schnell zu reagieren, als zu lange zu überlegen sonst steigt die Nervosität weiter an.

Geht raus und begrüßt Menschen, lernt auf der Straße, im Laden, im Zug usw. mit Menschen zu reden, die ihr nicht kennt. Versucht witzig zu sein, lernt durch Übung wie man Smalltalk macht – der nette Nebeneffekt ist, dass ihr allgemein viel besser mit fremden Menschen reden könnt. D.h. ihr erhaltet schnell Unterstützung, wenn ihr den Weg nicht wisst oder jemand tut euch eher einen Gefallen, weil ihr sympathisch aber direkt fragen könnt, womit viele Menschen Schwierigkeiten haben (wieder ein Vorteil!)

Schaut Menschen an, macht Augenkontakt, lernt den Blick einige Sekunden zu halten (aber nicht starren), lauft langsam und aufrecht durch die Stadt. Ich habe letztens mein Auto gewaschen und noch einen Eimer mit Spülmittel gebraucht. Dann bin ich in die Tankstelle herein, habe mit der Kassiererin erst durch intensiven Augenkontakt und dann durch ein wenig Smalltalk geflirtet und so neben den Spülutensilien auch ihre Nummer bekommen. Hinter der Kasse war neben ihr eine ältere Kollegin gestanden. Das hat mich extrem nervös gemacht und trotzdem habe ich es durchgezogen sie direkt zu fragen (wenn auch mit etwas zitternden Händen, aber das hat keiner gemerkt).

Schaut Menschen in die Augen, wenn ihr mit ihnen sprecht, sitzt und steht entspannt und hört zu! Bleibt passiv interessiert im Gespräch – lasst euren Gesprächspartner mehr sprechen, aber bleibt aufmerksam und stellt Fragen zu seinen Themen.

Geduld ist wichtig. Zwingt euch dazu, wenn ihr eine Frau kennen gelernt habt, ruhig zu bleiben. Wenn die Frau spürt, dass ihr sie unter allen Umständen wollt, wird es schwierig (gerade mit dieser Needyness habe ich die größten Probleme, wenn ich eine Frau interessant finde, möchte ich eigentlich ziemlich schnell Zeit mit ihr verbringen, die Kunst ist aber abzuwarten, weil das Souveränität ausstrahlt. Für meinen Teil habe ich mir erst vor kurzem eine Möglichkeit verbaut, weil ich der Frau zu starkes Interesse signalisiert habe. Sie hätte eigentlich eine langsame Gangart gebraucht, ich war aber deutlich zu schnell unterwegs). Ihr müsst euch die ersten Wochen einfach viel mit anderen Dingen beschäftigen, bis ihr Frauen in einer solchen Frequenz kennen lernen könnt, dass ihr euch mit einer trefft, während ihr auf eine andere „wartet“. So seid ihr beschäftigt und wirkt nicht zu needy. Die erste Zeit ist schwierig, die müsst ihr durchhalten. Selbst wenn ihr eigentlich nichts zu tun habt, muss es so aussehen, als ob ihr beschäftigt seid und ihr nicht die ganze Zeit an das Mädel denkt. Am besten für euch selbst ist es allerdings euer Leben so zu ändern, dass ihr wirklich tolle Dinge auf der Arbeit und in eurer Freizeit zu tun habt. Denkt daran: PUA geht mit einer Änderung der Einstellung und des Verhaltens einher. Das betrifft auch euren Lebenswandel!

Wenn es mit dem Ansprechen und Flirten etwas besser klappt, versucht eure Grenzen aus zu testen. Auch hier gilt wieder: Immer das Scheitern einkalkulieren. Raus gehen und mit einem Lächeln auf den Lippen, Abweisungen sammeln. Stück für Stück, vom Einfachen zum Schweren. Im Forum stehen tausend Tipps für Strategien und Methoden, lasst euch davon inspirieren, aber ausprobieren, was zu euch am besten passt, müsst ihr trotzdem. Authentizität ist wichtig, daher müsst ihr euren Stil finden und dementsprechend Gamen. Muster zu übernehmen hilft euch nur bestimmte Fehler zu vermeiden bzw. gibt euch Hilfen bestimmte Situationen zu meistern, ihr braucht aber unbedingt euer eigenes Ding, sonst wirkt ihr als Anfänger zu aufgesetzt.

Das wäre es für den Anfang. Ich hoffe die Kombination aus praktischen und erprobten Ratschlägen hilft euch weiter.

Viel Spaß beim testen und SCHEITERN. :-D

Michael

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Ich finde, das Forum braucht mehr solche Storys. Von Anfängern die ihren Weg gemeistert haben und nun anderen Anfängern ihr Wissen weitergeben. Danke dir dafür, ich werde mir deinen Text heut Abend wahrscheinlich nochmal durchlesen, ich muss morgen 3 Frauen ansprechen... Micha, ich wünsche dir das Beste.

Grüße

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Top Text ;-)

Mir geht es ähnlich, Trail und Error sind der Weg.

Irgendwann strahlst du so ein Selbstbewusstsein aus das dich die Niederlagen gar nicht mehr intressieren und du dich voll über den Erfolg freuen kannst.

Was ich für wichtig halte , ist sich immer selber auf die Schulter zu hauen. Es hilft ungemein, über die eigenen Misserfolge nicht groß nachdenken und die Erfolge im Kopf zu loben.

Schnell denkt dein Gehirn du hast es drauf und dann hast du es wirklich drauf B-)

bearbeitet von Prinzchen

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Super geschrieben. Ich bin selbst Anfänger und erfreue mich an jedem kleinen Erfolg und an jedem Lächeln, das ich ernte, wenn ich eines verschenke.

Weiter so!

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Danke. Richtig toll geschrieben!

Nur eine Frage zu der 3-Sekunden-Regel. Ich hab im Forum gesucht doch irgendwie keine richtigen Texte dazu gefunden. Kannst du mir da was empfehlen?

Danke schonmal im vorraus! :D

lG dieEcke

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Die 3 Sekunden Regel ist von Mystery und besagt, dass man nach 3 Sekunden nach eintreffen vor Ort Kontakt zu einer Gruppe aufnehmen sollte. So erhälst du direkt beim reinkommen social proof. Die Regel wird auch häufig so interpretiert, dass wenn man eine Zielperson sieht sie innerhalb von 3 Sekunden ansprechen soll, was wiederum eine "analytische Lähmung" verhindern soll.

Der Thread gefällt mir gut... Grüße

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