Wie haltet ihrs mit Alkohol?

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Entschuldigt den langen Beitrag. Es war nicht geplant dass er so lang wird.

Mein Verstand:

Ich habe mich mit dem Thema Alkohol mal eine Weile länger beschäftigt.

Da ich sehr darauf achte mein neurologisches Netz möglichst zu schonen und somit möglichst lange noch klar Denken zu können informiere ich mich sehr darüber was bei Substanzen in meinem Kopf passiert.

Einer der entscheidendsten Argumente beim durchlesen von zich Forenthemen oder Facharztmeinungen war: Alkohol wirkt sich auf jede Person anders aus! Das ist nicht einfach so dahergesagt sondern ist bekannt und anerkannt.

Wo diese Droge andere Schläfrig macht, macht es den nächsten Aggressiv. Manche werden manisch, depressiv, euphorisch, ruhiger oder aufgedrehter. Da ich denke wir alle genug Erfahrung mit dieser Droge gesammelt haben wissen die meisten in welche Kategorie sie sich stecken können. (Kategorien FTW)

Neben den körperlichen Schäden, die sowohl die Leber, Niere, Darm, Speiseröhre und Gehirn betreffen wirkt sich die Droge meist auch auf unsere Psyche aus. Wir wissen sehr wohl, wenn wir wieder einmal einen super Abend unter Alkoholkonsum hatten, dass er ohne Alk vielleicht nicht so verlaufen wäre - dieses Wissen kratzt nach mehrmaliger Wiederholung unheimlich am Selbstwert und geht dann meist Hand in Hand mit dem Alkoholmissbrauch (ihn nur noch wegen der zu erwartenden Wirkung zu sich nehmen).

Jeder muss für sich selber entscheiden ob er dies zulässt.

Man muss sich aber vor Augen führen, dass man auf Alkohol nichts aufbauen kann, deine Identität bzw. wie du dich selber siehst baut sich unter Alkoholeinfluss nicht auf, dies geschieht nur im nüchternen Zustand. Alles was du besitzt, besitzt auch dich :)

Mein Affenhirn:
Ich mag Alkohol. Schon als ich das erste mal mit zarten 14 Jahren einen Vollrausch hatte - ganz klassisch am Abend der Konfirmation - ich am selben Abend das erste Mal mit meiner damaligen Flamme rummachte und ich auf dem Heimweg dachte dass ich über die Straße fliege, ich den nächsten Morgen aufwachte und keinerlei körperlichen Beschwerden hatte, da war ich verdammt!

Über 10 Jahre sammel ich jetzt Erfahrung mit dieser Droge und habe mich nur ihr verschrieben, meine alte Liebe.

Niemals habe ich geraucht, gekifft oder etwas anderes ausprobiert und das obwohl ich jahrelang sehr eng mit Freunden zu tun hatte die mich täglich in Versuchung geführt haben. Damals eher Kiffen und heute härteres. Ich sehe wie meine Freunde zergehen und sehe wie sie sich verändern, wie sie sich ihre Zukunft verbauen. Obwohl ich selber mittlerweile zu manchen Sachen keine 100% negative Einstellung mehr habe bleibe ich meinen eigenen Prinzipien treu.

Ich trinke etwa 4 mal im Monat - dann aber leider ohne Grenzen.

Mir ist aufgefallen, dass Alkohol bei mir eine ungewöhnliche Wirkung hat:

Ich werde nicht müde, wenn ich trinke. Ich bin regelmäßig mit einen Kumpel in einen Club wo es normal ist am Freitag zu kommen und Samstag Abend zu gehen. Manchmal machen wir auch bis Sonntag mittag. Ihr könnt euch vorstellen wie dort der normale Gast aussieht - ohne "Hilfe" schafft das keiner. Ich renne Samstag Abend immer noch mit einen Grinsen im Gesicht durch den Club und tanze andere in Grund und Boden, labere andere Leute voll und bin total hippelig - solange ich weiter trinke. Alle "normalen" Freunde können gegen Samstag morgen nicht mehr und ich stehe immer noch mit großen Augen vor denen und frage sie wie sie müde sein können.

In unserer Familie haben einige ADS und andere eine Schildrüsenüberfunktion - wir sind alle unheimlich aktiv und unruhig. Wir brauchen alle unheimlich viel Sport um einen normalen Arbeitstag im Büro auszuhalten und sind dafür bekannt auf Feiern immer die zu sein, die vorne weg gehen (Ich habe zwei Geschwister, die sich genauso verhalten wie ich)

Kennt das wer von sich? Ich habe bisher niemanden außer meine Geschwister kennen gelernt denen es in diesen Größenordnung ähnlich geht.

Für mich ist Alkohol ein zusätzlicher Verstärker dieser Symptome - ich bin nicht mehr zu halten. Freunde gehen nie mit mir alleine feiern, weil ich irgendwann einfach weg bin - ich schließe mich neuen Gruppen an und bin einfach mal für einen halben Tag verschwunden bis ich wieder auftauche. Ich kann mich immer an alles Erinnern, habe nie Erinnerungslücken und nie einen Kater, deshalb gehe ich davon aus dass ich in der Menge nicht übertreibe.

Durch eine andere langjährige Therapie habe ich ziemlich engen Kontakt mit einen Internisten, mit dem auch darüber geredet hat. Nachdem er mir stundenlang erklärte wie schädlich Alkohol ist, erklärte er mir dass ich immer unheimlich viel Adrenalin im Blut habe wenn sie mir Blut abnehmen. Ich reagiere unwahrscheinlich stark auf äußere Eindrücke, die sich durch einen hohen Stoffwechsel, Nervosität, Schwitzen und den Drang sich bewegen zu wollen äußern. Er vermutet, wenn ich nun Alkohol trinke bewirkt dies eine kontinuierliche Ausschüttung von Dopaminen und Adrenalin. Das hat erklärt wieso ich nach meinen Wochenenden immer ein gesamtes Schwein essen könnte und in einen langen komatösen Schlaf falle, obwohl dies wahrscheinlich nicht so ungewöhnlich ist.

Also wie gehe ich mit Alkohol um? Ich weiß dass er meinen Körper schadet - also werde ich es auf kurz oder lang lassen müssen. Auch wenn ich dazu gezwungen werde durch eigene Familie ruhiger zu werden, wird dies wohl das Aus für diese Droge bedeutet. Aber bis dahin... Wieso sollte ich es lassen? Ich übertreibe nicht bei der Häufigkeit oder der Menge. Außerdem hat es für mich nur "positive" Auswirkungen. Ob es für Freunde oder Andere genauso positiv ist sei dahingestellt.

Zu Dates bleibe ich nüchtern. Bei Besuchen meiner FBs bleibe ich nüchtern. Eine negative Eigenschaft hat Alkohol auch bei mir...

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Entschuldigt den langen Beitrag. Es war nicht geplant dass er so lang wird.

Mein Verstand:

Ich habe mich mit dem Thema Alkohol mal eine Weile länger beschäftigt.

Da ich sehr darauf achte mein neurologisches Netz möglichst zu schonen und somit möglichst lange noch klar Denken zu können informiere ich mich sehr darüber was bei Substanzen in meinem Kopf passiert.

Einer der entscheidendsten Argumente beim durchlesen von zich Forenthemen oder Facharztmeinungen war: Alkohol wirkt sich auf jede Person anders aus! Das ist nicht einfach so dahergesagt sondern ist bekannt und anerkannt.

Wo diese Droge andere Schläfrig macht, macht es den nächsten Aggressiv. Manche werden manisch, depressiv, euphorisch, ruhiger oder aufgedrehter. Da ich denke wir alle genug Erfahrung mit dieser Droge gesammelt haben wissen die meisten in welche Kategorie sie sich stecken können. (Kategorien FTW)

Neben den körperlichen Schäden, die sowohl die Leber, Niere, Darm, Speiseröhre und Gehirn betreffen wirkt sich die Droge meist auch auf unsere Psyche aus. Wir wissen sehr wohl, wenn wir wieder einmal einen super Abend unter Alkoholkonsum hatten, dass er ohne Alk vielleicht nicht so verlaufen wäre - dieses Wissen kratzt nach mehrmaliger Wiederholung unheimlich am Selbstwert und geht dann meist Hand in Hand mit dem Alkoholmissbrauch (ihn nur noch wegen der zu erwartenden Wirkung zu sich nehmen).

Jeder muss für sich selber entscheiden ob er dies zulässt.

Man muss sich aber vor Augen führen, dass man auf Alkohol nichts aufbauen kann, deine Identität bzw. wie du dich selber siehst baut sich unter Alkoholeinfluss nicht auf, dies geschieht nur im nüchternen Zustand. Alles was du besitzt, besitzt auch dich :)

Mein Affenhirn:

Ich mag Alkohol. Schon als ich das erste mal mit zarten 14 Jahren einen Vollrausch hatte - ganz klassisch am Abend der Konfirmation - ich am selben Abend das erste Mal mit meiner damaligen Flamme rummachte und ich auf dem Heimweg dachte dass ich über die Straße fliege, ich den nächsten Morgen aufwachte und keinerlei körperlichen Beschwerden hatte, da war ich verdammt!

Über 10 Jahre sammel ich jetzt Erfahrung mit dieser Droge und habe mich nur ihr verschrieben, meine alte Liebe.

Niemals habe ich geraucht, gekifft oder etwas anderes ausprobiert und das obwohl ich jahrelang sehr eng mit Freunden zu tun hatte die mich täglich in Versuchung geführt haben. Damals eher Kiffen und heute härteres. Ich sehe wie meine Freunde zergehen und sehe wie sie sich verändern, wie sie sich ihre Zukunft verbauen. Obwohl ich selber mittlerweile zu manchen Sachen keine 100% negative Einstellung mehr habe bleibe ich meinen eigenen Prinzipien treu.

Ich trinke etwa 4 mal im Monat - dann aber leider ohne Grenzen.

Mir ist aufgefallen, dass Alkohol bei mir eine ungewöhnliche Wirkung hat:

Ich werde nicht müde, wenn ich trinke. Ich bin regelmäßig mit einen Kumpel in einen Club wo es normal ist am Freitag zu kommen und Samstag Abend zu gehen. Manchmal machen wir auch bis Sonntag mittag. Ihr könnt euch vorstellen wie dort der normale Gast aussieht - ohne "Hilfe" schafft das keiner. Ich renne Samstag Abend immer noch mit einen Grinsen im Gesicht durch den Club und tanze andere in Grund und Boden, labere andere Leute voll und bin total hippelig - solange ich weiter trinke. Alle "normalen" Freunde können gegen Samstag morgen nicht mehr und ich stehe immer noch mit großen Augen vor denen und frage sie wie sie müde sein können.

In unserer Familie haben einige ADS und andere eine Schildrüsenüberfunktion - wir sind alle unheimlich aktiv und unruhig. Wir brauchen alle unheimlich viel Sport um einen normalen Arbeitstag im Büro auszuhalten und sind dafür bekannt auf Feiern immer die zu sein, die vorne weg gehen (Ich habe zwei Geschwister, die sich genauso verhalten wie ich)

Kennt das wer von sich? Ich habe bisher niemanden außer meine Geschwister kennen gelernt denen es in diesen Größenordnung ähnlich geht.

Für mich ist Alkohol ein zusätzlicher Verstärker dieser Symptome - ich bin nicht mehr zu halten. Freunde gehen nie mit mir alleine feiern, weil ich irgendwann einfach weg bin - ich schließe mich neuen Gruppen an und bin einfach mal für einen halben Tag verschwunden bis ich wieder auftauche. Ich kann mich immer an alles Erinnern, habe nie Erinnerungslücken und nie einen Kater, deshalb gehe ich davon aus dass ich in der Menge nicht übertreibe.

Durch eine andere langjährige Therapie habe ich ziemlich engen Kontakt mit einen Internisten, mit dem auch darüber geredet hat. Nachdem er mir stundenlang erklärte wie schädlich Alkohol ist, erklärte er mir dass ich immer unheimlich viel Adrenalin im Blut habe wenn sie mir Blut abnehmen. Ich reagiere unwahrscheinlich stark auf äußere Eindrücke, die sich durch einen hohen Stoffwechsel, Nervosität, Schwitzen und den Drang sich bewegen zu wollen äußern. Er vermutet, wenn ich nun Alkohol trinke bewirkt dies eine kontinuierliche Ausschüttung von Dopaminen und Adrenalin. Das hat erklärt wieso ich nach meinen Wochenenden immer ein gesamtes Schwein essen könnte und in einen langen komatösen Schlaf falle, obwohl dies wahrscheinlich nicht so ungewöhnlich ist.

Also wie gehe ich mit Alkohol um? Ich weiß dass er meinen Körper schadet - also werde ich es auf kurz oder lang lassen müssen. Auch wenn ich dazu gezwungen werde durch eigene Familie ruhiger zu werden, wird dies wohl das Aus für diese Droge bedeutet. Aber bis dahin... Wieso sollte ich es lassen? Ich übertreibe nicht bei der Häufigkeit oder der Menge. Außerdem hat es für mich nur "positive" Auswirkungen. Ob es für Freunde oder Andere genauso positiv ist sei dahingestellt.

Zu Dates bleibe ich nüchtern. Bei Besuchen meiner FBs bleibe ich nüchtern. Eine negative Eigenschaft hat Alkohol auch bei mir...

berneydidnotread.gif

Beim Thema Alkohol gefallen mir einfach die beiden Extreme nicht: 1. Der Alkoholiker, welcher körperlich und seelisch ohne nicht mehr kann 2. Der Komplett-Abstinenzler, der sich als was besseres fühlt.

Es gibt verschieden Anlässe, da gehört Alkohol einfach (für mich) dazu:

  • Männerabende
  • Im Club
  • Leckeres Essen (Wein)
  • Polnische Hochzeiten
  • etc.

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Gast Vegeta385

Ich kann zwar eine Zeit lang ohne Alkohol, aber irgendwann muss ich ihn wieder zu mir nehmen. Meine länge Abstinenz waren bisher 6 Monate (jugendlicher Gesundheitstrip). Ob das schon eine Sucht ist? Keine Ahnung, ist mir auch egal. Wenn ich keine Lust hab feiern zu gehen, dann mach ich das auch nicht. Ich trinke nie alleine Alkohol, sondern nur in Gesellschaft. Da meine beiden großen Hobbies Fitness und Feiern (Alkohol) oft korrellieren, weiß ich dieses Jahr noch nicht so ganz, wie ich das mit dem Alkohol regeln werde. Am Besten etwas einschränken.

Grüße!

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Ich kann zwar eine Zeit lang ohne Alkohol, aber irgendwann muss ich ihn wieder zu mir nehmen. Meine länge Abstinenz waren bisher 6 Monate (jugendlicher Gesundheitstrip). Ob das schon eine Sucht ist? Keine Ahnung, ist mir auch egal. Wenn ich keine Lust hab feiern zu gehen, dann mach ich das auch nicht. Ich trinke nie alleine Alkohol, sondern nur in Gesellschaft. Da meine beiden großen Hobbies Fitness und Feiern (Alkohol) oft korrellieren, weiß ich dieses Jahr noch nicht so ganz, wie ich das mit dem Alkohol regeln werde. Am Besten etwas einschränken.

Grüße!

Alle 2 bis 3 Monate sich mal einen zu gönnen oder feiern zu gehen wird dir und deiner Fitness nicht schaden.

Zumindest handhabe ich das so.

Außerdem sollte man sich nicht so limitieren, dass man sagt man kann nur in Verbindung mit Alkohol Spaß haben , bzw feiern gehen.

Wann es jedoch eine Sucht ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich denke die Anzeichen zu solcher sollte jeder erkennen.

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Gast unpredictable

Ich trinke mittlerweile fast gar nichts mehr, schmeckt mir auch nicht das meiste.

Alle paar Monate vielleicht mal einen Mojito.

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Ich trinke mittlerweile fast gar nichts mehr, schmeckt mir auch nicht das meiste.

Alle paar Monate vielleicht mal einen Mojito.

Thx for the deep Info bro!

Meine Güte, was heir paar für nen Mitteilungsbedürfnis haben müssen... lol.

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Gast unpredictable

Thx for the deep annotations, bro!

Meine Güte, was hier paar für ein Kommentationsbedürfnis haben müssen... lol.

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Ich trinke mittlerweile fast gar nichts mehr, schmeckt mir auch nicht das meiste.

Alle paar Monate vielleicht mal einen Mojito.

Thx for the deep Info bro!

Meine Güte, was heir paar für nen Mitteilungsbedürfnis haben müssen... lol.

In einem Thread, in dem jeder User, unabhängig von irgendwelchen Skills, seine Meinung zum Topic kund geben darf, reagierst du echt so? Oder einfach nur, weil du ihn nicht nachvollziehen kannst.

@Topic:

Seit dem 13.03.2014 kein Alkohol mehr. Habe vor ein paar Monaten an einem Abend mal Probe getrunken und es hat mir nicht gefallen. War ne gute Entscheidung mit der "Abstinenz".

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@Topic:

Seit dem 13.03.2014 kein Alkohol mehr. Habe vor ein paar Monaten an einem Abend mal Probe getrunken und es hat mir nicht gefallen. War ne gute Entscheidung mit der "Abstinenz".

Passt aber nicht zu deinem Avatar :P

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@Topic:

Seit dem 13.03.2014 kein Alkohol mehr. Habe vor ein paar Monaten an einem Abend mal Probe getrunken und es hat mir nicht gefallen. War ne gute Entscheidung mit der "Abstinenz".

Passt aber nicht zu deinem Avatar :P

Spielst du auf die betrunkenen Wachen bei der Fässerflucht an? ;-)

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Gast Vegeta385

Ich kann zwar eine Zeit lang ohne Alkohol, aber irgendwann muss ich ihn wieder zu mir nehmen. Meine länge Abstinenz waren bisher 6 Monate (jugendlicher Gesundheitstrip). Ob das schon eine Sucht ist? Keine Ahnung, ist mir auch egal. Wenn ich keine Lust hab feiern zu gehen, dann mach ich das auch nicht. Ich trinke nie alleine Alkohol, sondern nur in Gesellschaft. Da meine beiden großen Hobbies Fitness und Feiern (Alkohol) oft korrellieren, weiß ich dieses Jahr noch nicht so ganz, wie ich das mit dem Alkohol regeln werde. Am Besten etwas einschränken.

Grüße!

Alle 2 bis 3 Monate sich mal einen zu gönnen oder feiern zu gehen wird dir und deiner Fitness nicht schaden.

Zumindest handhabe ich das so.

Außerdem sollte man sich nicht so limitieren, dass man sagt man kann nur in Verbindung mit Alkohol Spaß haben , bzw feiern gehen.

Wann es jedoch eine Sucht ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich denke die Anzeichen zu solcher sollte jeder erkennen.

Zum Ende des letzten Jahres waren es eher jede 7 Tage. Aber du hast im Prinzip schon Recht.

Grüße!

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Solange man nicht anfängt alleine zu trinken, passt das denke ich. Ich persönlich trinke nur, wenn ich feiern gehe (bzw. noch beim Vorglühen davor).

Wenn ich mit Freunden weg bin, bestelle ich mir nicht mal ein Bier, auch wenn andere z.B. in einer Shishabar sich dann gerne mal einen Jacky gönnen oder so.

Also für mich gibt es Alk nur im Zusammenhang mit Party, sonst nicht.

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Thx for the deep annotations, bro!

Meine Güte, was hier paar für ein Kommentationsbedürfnis haben müssen... lol.

Klappt nicht Bro, hier dne Ball zurückzukicken, da mein Comment inhaltliche Kritik beinhaltet - das kann doch nciht sein, dass immer, wenn mal das Thema wieder etwas tiefer durchleuchtet wir,d irgendwoher so ein Lappen kommt und mit seinem "So machs ich- langweiligem Comment, der keine Sau interessiert" distractet.

Null Inhalt.

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das kann doch nciht sein, dass immer, wenn mal das Thema wieder etwas tiefer durchleuchtet wir,d irgendwoher so ein Lappen kommt und mit seinem "So machs ich- langweiligem Comment, der keine Sau interessiert" distractet.

Die Frage war, "Wie haltet ihrs mit Alkohol?"

Warum darf dann nicht irgendsoein Lappen daherkommen und mit seinem "So mach ichs- langweiligem Content" kommen?

Zudem hier die Sprache von ihr im Allgemeinen ist, und nicht Leuten, die das Thema etwas tiefer durchleiten. ;-)

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Ich trinke eigentlich regelmässig wenn ich ins Nachtleben gehe. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig :)

Kann dann einfach besser tanzen und pushe mich selbst. :spiteful:

Wenn ich einen NC habe, und die HB attracted ist dann beginnt das Spiel, falls es zum Treffen ausserhalb kommt, eh von vorne.

Ich etrage die Leute (Auch HB´s) eh nicht wenn sie trinken. Passe mich dann lieber der Gesselschaft an.. 8-)

Ausserdem sind DAY Game und NIGHT Game für mich zwei unterscheidliche Paar Schuhe. Sollte man beides können.

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Solange du die Frauen abschleppst und getrunken hast ist es scheiss egal,, Sterben werden wir alle sowieso und ich kenne Leute die haben nie ne Kippe und Alkohol angefasst und sind früh gestorben. Was sagt uns das... Wenn es effektiv ist und du ne geile Braut gebumst hast weil du einfach den richtige Alkohol Pegel hattest dann wirst du über diese Eierköpfe lachen! Alles hat seine Nachteile... auch Alkohol.... Lebe und schau nicht zurück.. Schone dich nicht... Ficke bis dir dein Schwanz verfault!

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Sterben werden wir alle sowieso und ich kenne Leute die haben nie ne Kippe und Alkohol angefasst und sind früh gestorben.

Ja und es gibt auch die Leute der anderen Fraktion, die über die 90 gingen. Die Frage ist doch nur, in welcher Relation und auf welchem Wege das ganze geschieht. Wer sich selbst vernachlässigt hat, bekommt die gesundheitlichen Beschwerden bald genug zu spüren und wird auch meist nicht dem schnellsten Tod zugeteilt.

Es geht den meisten mit diesem Lebensstil doch nicht primär darum, möglichst viele Lebensjahre auf dem Konto verbuchen zu können. Das ist Schubladendenken in der perfekten Ausführung. Gesund zu leben und auf sich und seinen Körper zu achten, ist für mich ein Lebensgefühl. Eine Einstellung, auf die ich aufbauen kann. Ich profitiere davon im Hier und Jetzt und ein gesunder Körper beflügelt auch die Psyche.

Das Leben ist kurz und vergänglich, das stimmt. Zu kurz, um mir selbst zu schaden und ein Handicap zuzufügen, wenn es doch auch anders geht.

Solange du die Frauen abschleppst und getrunken hast ist es scheiss egal,, (...) Wenn es effektiv ist und du ne geile Braut gebumst hast weil du einfach den richtige Alkohol Pegel hattest dann wirst du über diese Eierköpfe lachen! Alles hat seine Nachteile... auch Alkohol.... Lebe und schau nicht zurück.. Schone dich nicht... Ficke bis dir dein Schwanz verfault!

Wenn Sex in deinem Leben das absolute Maximum darstellt und du dafür einen Preis auf Kosten deiner zahlen willst, dann gerne! Jeder soll das machen, was er für richtig hält. Schade nur, dass du mich als Eierkopf bezeichnen musst, weil ich mich für die Abstinenz entschieden habe.

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Ich hab da für mich keine strikte Regel.

Am Wochenende mach ich mal Fahrer, mal betrink ich mich, mal bleibt es bei zwei, drei Bier, ganz unterschiedlich.

Ich bin einfach locker und gut drauf wenn ich bisschen was getrunken habe, werde aber relativ schnell müde dann, auch, weil ich Schicht arbeite. Deswegen ist ein Vollrausch eher selten. Will ja was haben vom Tag.

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Eigentlich richtige frage wäre: "wie haltet ihrs ohne Alkohol" :-). Wenn du kein Bock aufs Bier hast, lässt dir nicht einreden, dass es sein muss. Alkohol ist nicht ungefährlich. Meine Erfahrungen sind aber dass den Leuten eh fad ist, wenn nix getrunken wird. Z.B. man sitzt in der Kneipe 3-4 Stunden, quatscht und trinkt 3-4 Bier. Dabei wird so einiges erzählt. Wie funktioniert das, wenn man nicht trinkt? Man sitzt in der Kneipe 2 Stunde, trinkt 3-4 Cola und sagt ab und zu was...

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Also seitdem ich diesen Thread paar Wochen hier sehe,

merke bewusst wie zuviel Alkohol mein Game zerstört, 2 x HB mittelmäßiges Kino, war voll wuselig drauf, die eine davon war nüchtern, mit der anderen KC ABER es hätte ein SNL werden können, weil Ihre Wohnung gleich um die Ecke war :(

Samstag free Lay auf der Straße rumgelaufen, aber ich hab es nicht geschafft irgendwas aus mir raus zubekommen, weil ich total stramm war, 1 Typ mit 2 mega besoffenen Mädls.

Wäre bestimmt ne geile Nummer geworden, war aber auch nur so ne HB6 - vllt. ging deswegen der Bestmode nicht an nur paar high fives und billiges Kino bin dann weiter zu meiner Gruppe :)

F*ck Dich Alkohol !

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Eigentlich richtige frage wäre: "wie haltet ihrs ohne Alkohol" :-). Wenn du kein Bock aufs Bier hast, lässt dir nicht einreden, dass es sein muss. Alkohol ist nicht ungefährlich. Meine Erfahrungen sind aber dass den Leuten eh fad ist, wenn nix getrunken wird. Z.B. man sitzt in der Kneipe 3-4 Stunden, quatscht und trinkt 3-4 Bier. Dabei wird so einiges erzählt. Wie funktioniert das, wenn man nicht trinkt? Man sitzt in der Kneipe 2 Stunde, trinkt 3-4 Cola und sagt ab und zu was...

...und genau DAS ist das Erschreckende. Ein gelungener Abend wird darüber definiert, wie viel Alkohol im Spiel war. Höre ich ständig. Mit Cola & Wasser ist das Ganze viel zähler, viel unlockerer und die Spritköppe unter den Leuten sind auch gleich quengelig und mies gelaunt.

Morgen an Weiberfastnacht werde ich unsere Betriebsfeier zum ersten Mal ohne Alkohol erleben. Mal schauen, wie das wird.

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Was will ich mit Leuten, mit denen ich es nur mit Alkohol im Blut aushalten kann? Welche tolle Gespräche können das schon sein?

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Hat jemand von euch Probleme mit dem Alkohol gehabt und dann aufgehört zu trinken? Welche positiven gesundheitlichen Veränderungen habt ihr vernommen?

Ich habe in dem Sinne kein "Problem" mit Alkohol. Ich weiß nicht, ich brauche jedenfalls morgen keinen Wodka in meinem Kaffee. Aber ich trinke gerne abends mal n Gläschen Wein oder n Feierabendbier. Spricht man dann schon von Alkoholismus, auch wenn man fast täglich was trinkt?

Vor zwei mehr als zwei Jahren hatte ich ne krasse Zeit, da habe ich locker ne Flasche Rotwein am Abend gekillt. Vielleicht sollte ich einfach mal den Versuch starten und 1-2 Monate keinen Tropfen anfassen.

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Gast KommodoreB

Hallo Phos4,

1-2 Gläschen am Abend ist doch o.k. Wenn Du es noch schaffst, an zwei Tagen in der Woche gar keinen Alk zu trinken, damit sich die Leber wieder erholen kann, ist alles im grünen Bereich. Gut ist ja, dass Du nach der krassen Zeit vor 2 Jahren Deinen Komsum wieder runtergeschraubt hast.

Ich habe einige Jahre so gelebt, wie Du vor zwei Jahren. Sprich, fast jeden Abend gönnte ich mir eine halbe bis eine ganze Flasche guten Rotweins. Lecker. Aber ungesund. Manchmal bin ich auf Parties auch komplett abgestürzt. Dann habe ich mir vorgenommen, meinem Körper was gutes zu tun und eine längere Zeit gar keinen Alk mehr zu trinken. Ich habe die Sache mal mit einem Arzt besprochen. Der meinte, wenn man so zwei bis drei Jahre keinen Alkohol trinkt, ist der Körper gut regeneriert und man kann wieder moderaten Konsum genießen.

Das ist mein Plan. Seit über einem Jahr trinke ich nichts (außer mal alkoholfreies Bier oder alkoholfreien Wein, wo ja jeweils auch noch etwas Alk drin ist,aber eben maximal 0,5%. Ich bin also kein richtiger Alkoholiker, der bei kleinsten Mengen rückfällig wird. Noch zwei Jahre, dann bin ich wieder komplett clean :-)

Gesundheitliche Auswirkungen: Ich bin natürlich morgens viel energiegeladener. Außerdem habe ich in diesem Winter zum ersten Mal seit Jahren keine heftige Erkältung gehabt. Ich hatte schon mal kurz Schnupfen oder Hals-Kratzen, aber das ging immer schnell wieder weg.

Meine Abwehrkräfte sind also deutlich stärker geworden.

Viele Grüße

K.B.

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Gast Mystikk

Vielleicht sollte ich einfach mal den Versuch starten und 1-2 Monate keinen Tropfen anfassen.

Klingt spannend, Phos4*. Mich würde interessieren, was Du dabei an Dir beobachtest und herausfindest. 1-2 Monate nur weniger trinken, das reicht bestimmt schon. Vielleicht stellt sich der Körper drauf ein und man genießt den edlen Tropfen mehr, wer weiß ...

Beste Grüße

bearbeitet von Mystikk

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