Wie haltet ihrs mit Alkohol?

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Ich formatiere regelmäßig (jeden samstag auf ner szene party) mit freibier und vorglühen mein hirn bis in nen Filmriss. Die Welt ist einfach so scheisse das es nich anders geht. ich kiffe auch täglich (nie vor oder während der Arbeit) immer nur in der Freizeit. (was nicht heißt das ich nicht mit mir zufrieden wäre, ich bin die beste Version von mir und werde täglich besser ;) liegt nicht am innergame, die welt ist einfach faktisch kacke :D )

jemanden belächeln weil er nichts säuft/andere drogen nimmt. käme mir nur auf die spielerisch freundschaftliche Art in den Sinn. Der Kern meines Wesens ist abe auch "live and let live". jeder so wie er will. in der szene in der ich bin gibts viele Straigh Edge Menschen, das freut mich für die, aber wäre nichts für mich.

Ich hab grundsätzlich aber auch ein Problem wenn jemand anderes versucht seine Werte und Ideale auf andere Menschen zu drücken.

Lg,
h

bearbeitet von Honoghr
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Alkohohl in Maßen ist ok zum approachen. Ich hingegen approache stets in Club ohne Alkohohl was auch sehr gut ist für den Lernprozess, da du dich noch gut an die Sets am nächsten tag erinnern kannst ;D.

Ansonsten kenne ich auch welche, die vorn streetn sich immer zuschütten und dann auf der street approachen gehen. Es mag jetzt verrückt für manche klingen, doch sie closen regelmäßig und haben auch viel Fun dabei :D.

Ich zähle mich nicht dazu aber wenn es funktioniert kann man es auch weiterhin so machen. Jeder wie er will ;).

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Die Welt ist einfach so scheisse das es nich anders geht.

Genau das in Deinem Leben zu ändern wäre der Sinn persönlicher Weiterentwicklung - das schaffste aber nicht, wenn Du Dich stattdessen zudröhnst, und ganz besonders was das Kiffen angeht. Das ist im Übrigen auch der Unterschied zwischen Genuß und Sucht. Der von Dir genannte Mechanismus ist ein klassischer Suchtmechanismus, inkl. dem üblichen Selbstbeschiß mit "ich hab alles unter Kontrolle".

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Ansonsten kenne ich auch welche, die vorn streetn sich immer zuschütten und dann auf der street approachen gehen. Es mag jetzt verrückt für manche klingen, doch sie closen regelmäßig und haben auch viel Fun dabei :D.

Klar, warum nicht. Gibt doch genügend andere funktionierende Alkoholiker, die dauerdicht etwa Firmen oder Ministerien leiten. Dagegen ist Frauen auf der Straße aufzureißen doch ein Witz.

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Ansonsten kenne ich auch welche, die vorn streetn sich immer zuschütten und dann auf der street approachen gehen. Es mag jetzt verrückt für manche klingen, doch sie closen regelmäßig und haben auch viel Fun dabei :D.

Klar, warum nicht. Gibt doch genügend andere funktionierende Alkoholiker, die dauerdicht etwa Firmen oder Ministerien leiten. Dagegen ist Frauen auf der Straße aufzureißen doch ein Witz.

Jo und zum Teil hat man auch noch 3fachen Spaß dabei als ohne ;D.

Doch auf Dauer ist es mies also mache ich es nicht mehr :).

Doch Anlässe wie Geburtage sind da wilkommen und eine Ausnahme ;D.

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Ich trinke nur am Wochenende, könnte mir allerdings nicht vorstellen im Ausgang nicht zu trinken. Die Stimmung nach ein paar Drinks und guter Musik ist einfach unbezahlbar ;)

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Die Welt ist einfach so scheisse das es nich anders geht.

Genau das in Deinem Leben zu ändern wäre der Sinn persönlicher Weiterentwicklung - das schaffste aber nicht, wenn Du Dich stattdessen zudröhnst, und ganz besonders was das Kiffen angeht. Das ist im Übrigen auch der Unterschied zwischen Genuß und Sucht. Der von Dir genannte Mechanismus ist ein klassischer Suchtmechanismus, inkl. dem üblichen Selbstbeschiß mit "ich hab alles unter Kontrolle".

Der Witz an der Sache ist halt wirklich dass ich mit meinem persönlichen Leben weitestgehend bis auf ein paar Sticky Points voll zufrieden bin. Was ich meinte mit "Die Welt" ist global, politisch, sozial, absolut alles in der Richtung. In meinem eigenen Dunstkreis engagiere ich mich politisch und in sozialen Projekten.

Persönlichkeitsentwicklung ist für mich _das_ PU Thema, das führe ich 24/7 aktiv weiter. Psychische Probleme wurden angegangen und behandelt, sind auch weitestgehend erledigt.

Sieh es als Limiting Belief dass jeder Drogen nehmende Mensch automatisch ein Verlierer ist.

um dein Argument (einfach weils witzig ist) mal ad absurdum zu führen: "Was soll ich an meiner Persönlichkeit entwickeln damit Menschen wie die IS oder sonstige religiöse Extremisten nicht mehr so scheisse sind?" :)

Lg,

H

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Sieh es als Limiting Belief dass jeder Drogen nehmende Mensch automatisch ein Verlierer ist.

Ich sag auch nix, wenn jemand am WE n Bier trinkt oder nen Joint zieht - wer's halt mag. Aber wer dauernd kifft und säuft, hat definitiv ein Problem, das mit Genuß oder Kreativität nichts zu tun hat. Daß Du das wegrationalisierst, ist absolut typisch für den Suchtmechanismus.

um dein Argument (einfach weils witzig ist) mal ad absurdum zu führen: "Was soll ich an meiner Persönlichkeit entwickeln damit Menschen wie die IS oder sonstige religiöse Extremisten nicht mehr so scheisse sind?" :)

1) Die Geschichte ist kein Ponyhof, Krieg hat's immer gegeben und wird es auch immer irgendwo geben. So what.

2) Die werden nicht weniger scheiße davon, daß Du kiffst, sondern es wird Dir nur egal. Wieso schauste Dir dann überhaupt die Nachrichten an, wenn Du in der Folge das alles sowieso wieder abschalten und ignorieren willst? Dann schalte sie doch gar nicht erst an. DAS wäre Persönlichkeitsentwicklung.

3) Halte ich das ohnehin für einen Vorwand, um die Sucht zu rationalisieren.

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Ich sag auch nix, wenn jemand am WE n Bier trinkt oder nen Joint zieht - wer's halt mag. Aber wer dauernd kifft und säuft, hat definitiv ein Problem, das mit Genuß oder Kreativität nichts zu tun hat. Daß Du das wegrationalisierst, ist absolut typisch für den Suchtmechanismus.
um dein Argument (einfach weils witzig ist) mal ad absurdum zu führen: "Was soll ich an meiner Persönlichkeit entwickeln damit Menschen wie die IS oder sonstige religiöse Extremisten nicht mehr so scheisse sind?" :)

1) Die Geschichte ist kein Ponyhof, Krieg hat's immer gegeben und wird es auch immer irgendwo geben. So what.

2) Die werden nicht weniger scheiße davon, daß Du kiffst, sondern es wird Dir nur egal. Wieso schauste Dir dann überhaupt die Nachrichten an, wenn Du in der Folge das alles sowieso wieder abschalten und ignorieren willst? Dann schalte sie doch gar nicht erst an. DAS wäre Persönlichkeitsentwicklung.

3) Halte ich das ohnehin für einen Vorwand, um die Sucht zu rationalisieren.

Ich trinke regelmäßig am Wochenende, ist das "dauernd" in deiner Defintion?

1) Jo, Mißstände mal nicht zu akzeptieren, wäre vielleicht ein Schritt in deiner Persönlichkeitsentwicklung?

2) Ich tue ja sogar aktiv was gegen solche Mißstände, Demonstrationen, Aktivismus (Online / Offline) generell, was ich kann, tue ich. Das macht es aber auch nicht besser.

3) Ich muss dich nicht überzeugen. Das war nur mein Input zu der ursprünglichen Frage :)

LG,

H

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Gast

Hallo Leute,

wenn jemand im berauschten Zustand andere anpöbelt, gewalttätig wird oder die Kontrolle über sich so weit verliert, dass er sich und/ oder andere in Gefahr bringt, dann sehe ich in der Tat ein Problem, das kann bei einem regelmäßigen Trinker ebenso auftauchen kann, wie beim Quartalssäufer und dem Gelegenheitspartymenschen. Wenn diese Verhaltensweisen im nüchternen Zustand nicht auftreten, würde ich auch vom Trinken abraten, insbesondere wenn ein kontrolliertes Trinken nicht möglich ist.

Nun ist es so, dass ich jede Menge Menschen kenne, die ausgesprochen viel und oft trinken (für PU Forum Verhältnisse). Nahezu alle befinden sich in einem künstlerischen und musischen Kontext. Viele konsumieren weit mehr, wie es für den Körper auf lange Sicht gut ist. Sie schöpfen aus dem Vollen, es sind zutiefst interessante und zufriedene Menschen. Jeder Abend in einem solchen Kreis ist ein Fest für das Leben. Es sind äußerst warme, sinnliche und stimulierende Begegnungen. Die oben genannten Probleme tauchen dabei zu keinem Zeitpunkt auf, warum auch?

Ein Abend, erfüllt von gutem Wein und gutem Essen, führt leicht zu guten Gesprächen und gutem Sex. Das Sinnliche braucht keine rationelle Verankerung. Es ist ein Leben im hier und jetzt. Keines das auf eine ferne Zukunft gerichtet ist. Das keiner anderen Erwartung unterliegt als dem Sein im Moment.

Grüße von Dandy Brandy

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Alkohol war bei mir früher nur Mittel zum Zweck, damit ich meine Ansprüche soweit senken konnte, dass ich durch das Betäuben meiner Sinne mich auf Frauen einlassen konnte, die optisch nicht so ganz meiner Idealvorstellung einer schöner Frau entsprachen.

Aber dann habe ich es irgendwann gelassen ist doch alles nur Selbstbetrug wie auch Selbstbefriedigung.

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Trinke kaum Alkohol und soll auch so bleiben. Ist mir zu teuer, der Effekt geht bei mir in unerwünschte Richtungen und lenkt mich vom Wesentlichen ab. Da bleibe ich lieber bei Wasser und co.

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Gast ILS

Ich bin mittlerweile wenn ich irgendwas erreichen möchte, komplett vom Alkohol weg.

Seitdem haben sich meine Erfolge merklich positiv verändert.

Wenn man gelernt hat, jede die man will auf alle Arten nüchtern anzusprechen, hat

der Alkohol keinen positiven Effekt mehr, zumindest ist mein Game immer dann am besten gewesen.

Außerdem komme ich wenns gut läuft auch so in einen regelrechten Rausch, der sich besser

anfühlt als alles,was ich je dem Alkohol "zu verdanken" hatte.

Ich liebe es des Weiteren mit dem Auto unterwegs zu sein, weil man von niemanden anhängig ist.

Selbst auf privaten Veranstaltungen lasse ich den Alkohol weg und trinke wenn überhaupt mit meinen

Kumpels beim Fußball mal ein Bier.

Wahrscheinlich wurde dieses bereits x-Fach gesagt aber ich wollte auch meinen Senf dazugeben :P

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Ich habe früher fast ein Jahrzehnt viel gekifft (und andere Drogen genommen) und nur selten Alkohol getrunken. Nach MPU habe ich das Kiffen (und andere Drogen) sein lassen, dafür aber mehr Alkohol getrunken (wenn ich nicht mehr fahren musste!). Irgendwann wurde Alkohol zum Problem, und ich habe meinen Konsum deutlich zurück geschraubt. Da ich viel Auto fahre (auch weil ich nicht direkt in einer Stadt wohne), trinke ich maximal 1-2 Bier am Abend. Wann immer es in einen Club geht, biete ich mich auch sehr gerne als Fahrer an, oft trinke ich auch mal gar keinen Alkohol.

Egal, wie viel ich trinke: Ich habe mich immer unter Kontrolle. Ich komme z.B. nicht auf die Idee Auto zu fahren, ich werde auch nicht Aggressiv oder hemmungslos. Ein wenig Alkohol (~1 Bier) kann bei mir die Stimmung etwas aufheitern, aber bei mehr fühle ich mich nicht mehr wohl. In angetrunkenem Zustand möchte ich keine Frauen mehr ansprechen. Aussetzer im Gespräch und Gleichgewichtsstörungen sind mir peinlich. Wenn ich auf einer Party sehe, wie andere Menschen sich im Vollsuff zur Sau machen, finde ich das mittlerweile nur noch selten komisch bis sogar abstoßend (das gilt auch für Frauen, mit denen ich mir dann nichts mehr vorstellen möchte). Außerdem verzichte ich gerne auf den "Tag danach".

Wahrscheinlich wirkt Alkohol von Mensch zu Mensch anders. Bei mir stelle ich fest, dass ich schon in angetrunkenem Zustand kaum noch in der Lage bin klar zu denken, bzw. in einem Gespräch mit einer Frau bewusst zu verführen. Für mich ist Alkohol also für PU untauglich. Da ich nur noch vielleicht ein oder zwei Tüten pro Jahr rauche, haut mich bereits ein Zug dermaßen um, dass ich breit wie eine Natter nicht mehr in der Lage zu irgendwas bin. Also lasse ich Drogen & Alkohol lieber generell sein. Diese Einstellung kommt auch bei vielen Frauen gut an, die schon schlechte Erfahrungen mit Alkoholikern & Drogenabhängigen machen mussten.

Eine betrunkene Frau zu verführen mag zwar einfach sein, aber ich finde es grenzt irgendwo an Vergewaltigung. Wenn beide betrunken sind, naja, ok. Aber wenn ich eine Frau erobere, dann möchte ich stolz drauf sein - und ich möchte auch, dass sie sich noch an die Nacht erinnern kann.

Früher war das anders, aber mittlerweile bekomme ich keinen mehr hoch, wenn ich getrunken habe. Es hat lange gedauert, aber jetzt weiß ich, dass es am Alkohol liegt. Es ist zwar kein Weltuntergang, aber solche peinlichen Situationen möchte ich ihr und mir lieber ersparen.

Ich finde für mich persönlich kein Argument mehr, um zu trinken; Dafür aber unzählige Gründe dagegen.

Was das Kiffen angeht: Wenn man regelmäßig kifft, macht einem das irgendwann nichts mehr aus. Ich habe früher vor der Schule, während den Pausen und später in der Mittagspause in der Firma gekifft. Während meiner Ausbildung gleich morgens eine Bhong, nach Feierabend auch noch mal eine deftige Mischung. Es betäubt ein wenig, aber man ist irgendwann nicht mehr so platt, dass man zu nichts mehr imstande wäre. Als für mich MPU anstand, habe ich nach 8 Jahren von Heute auf Morgen das Kiffen für > ein Jahr komplett sein lassen. Verändert hat sich für mich dadurch nur mein "Freundeskreis". Also ich kann was mich betrifft nichts gegen das Kiffen sagen, aber ich kenne ein paar Leute, die deshalb nichts mehr auf die Reihe bekommen und es lieber sein lassen sollten. Ist eben von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Auf Speed / Koks / XTC schrumpft mein Pullermax erschreckend zusammen, wahrscheinlich wegen Dehydrierung. Ich höre oft, dass Sex auf solche Drogen gut sein soll, aber ich kann dann nicht mehr ficken. Außerdem schrumpft die Vorhaut dann dermaßen, dass es weh tut, wenn ich sie auf Toilette zurückziehe.

Heroin haut mich dermaßen um, dass ich nur noch schlafen möchte.

Auf LSD / Micro / Pilze habe ich andere Sorgen, als mit einer Frau ins Bett zu gehen. Obwohl das je nach Trip, den man gerade fährt, durchaus spannend sein könnte :crazy:

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Auf Speed / Koks / XTC schrumpft mein Pullermax erschreckend zusammen, wahrscheinlich wegen Dehydrierung. Ich höre oft, dass Sex auf solche Drogen gut sein soll, aber ich kann dann nicht mehr ficken. Außerdem schrumpft die Vorhaut dann dermaßen, dass es weh tut, wenn ich sie auf Toilette zurückziehe.

Geht auch gar nicht klar. Hab mal bei nem Kumpel was getackert und bin danach noch zu einer Freundin.

Schlaff wie ein Gummiband. Und auch viel zu peinlich den dann auszupacken wenn er so klein ist :D

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Grad eben eine ganze Flasche Met geleert ...

... und dann noch einen becher heißen met hinterher weil der Abend ja schon so kühl ist ...

Tödlich!

Ufff!!!

aber der abend war geil!!!

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Wenn ich nicht freiwillig fahre und damit gar nichts trinke,

so viel wie ich will. Vollkommen unterschiedlich und lasse mich da auch von keiner Regel/Leitfaden/Etikette irgendwas vorschreiben.

So richtig maßlos betrinken kommt eh selten vor und wenn ist das Umfeld eher mein engster Freundeskreis, die kommen damit klar.

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Jetzt sind noch 2 Pils, 1 Kaffee und ein Mineralwasser hinterhergekommen.

Soweit zu meinen Trinkgewohnheiten an einem Wochenende ... 8-)

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Oh weia, Met.. hoffentlich nicht das Zeug von Katlenburger. Von dem geschwefelten Kram hab ich Kopfweh bekommen wie von nichts anderem.

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Oh weia, Met.. hoffentlich nicht das Zeug von Katlenburger. Von dem geschwefelten Kram hab ich Kopfweh bekommen wie von nichts anderem.

Nein, kein Aua im Kopf am nächsten Morgen ... obwohl es ja die Sorte mit Chili drin war 8-)

War von "Der Obstler".

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Ich trinke Alkohol , wenn ich Bock drauf habe und wenn der abend läuft, dann auch gerne mal einen zuviel.

da ich aber auch viel sport treibe, hält es sich bei mir in grenzen. Ich könnte jetzt nicht sagen es ist ca. 1 mal im Monat oder alle 2. Sehr unterschiedlich. Wenn ich merke heute wird ein geiler Tag mit meinen Freunden dann heißt es :"Prost Jungs "

bearbeitet von C.Eastwood

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Ich trinke Alkohol , wenn ich Bock drauf habe und wenn der abend läuft, dann auch gerne mal einen zuviel.

da ich aber auch viel sport treibe, hält es sich bei mir in grenzen. Ich könnte jetzt nicht sagen es ist ca. 1 mal im Monat oder alle 2. Sehr unterschiedlich. Wenn ich merke heute wird ein geiler Tag mit meinen Freunden dann heißt es :"Prost Jungs "

Genau das ist die richtige Antwort wie ich finde.

Ich differenziere zwischen den Abenden an denen ich feiern gehe.

Wenn ich mit meinen Jungs losgehe, in einer größeren Gruppe, dann trinke ich mit jedem einen, oder zwei, oder drei. Der Abend ist dann nur für meine Jungs da und Frauen spielen nur eine Rolle, wenn es sich nebenbei ergibt.

Wenn ich mit guten Freunden oder Frauen losgehe trinke ich garnichts. Vielleicht nur den einen obligatorischen Willkommensdrink, da ich an diesen Abenden gerne bewusst neue Menschen kennenlernen will.

Also einfache Regel:

1) Neue Leute / Frauen kennelernen = Kein Alkohol

2) Mit den besten Freunden einen geilen Abend haben = (Fast) keine Grenzen

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3) Schlechte Laune & Frust = Kein Alkohol!

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Wie ich es mit Alk halte? Ich halte die 15 Maß Bier meist rechts.

Ironie off: Man sollte halt immer BEWUSST für oder gegen den Konsum entscheiden können. Wenn Party immer scheisse ist ohne Pegel - dann läuft so langsam was aus dem Ruder IMHO.

bearbeitet von Ling Ling

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