Wie haltet ihrs mit Alkohol?

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Gestern war ich spontan auf dem Bierfest Hannover. Trotz des reichhaltigen Angebots an Bieren aus aller Welt hab ich mich auf alkoholfreies Hefeweizen beschränkt. Tatsächlich bin ich dann von zwei Mädels (HB 6 und 7) drauf angesprochen worden, die schon gut dabei waren.

HB 7: Hey... (schaut mein Glas an) wieso trinkst du hier nur alkoholfreies Hefe?

Ich: aus politischer Überzeugung *grins*

HB 7: aha...

Ich: Ich überzeuge Politiker davon, nicht soviel Bier zu trinken, damit sie naher im Bundestag nicht soviel Sch**** quatschen.

Die beiden lachen.

HB 7: jaja, dann interessierst Du Dich also für Politik.

Ich: nicht wirklich. Eigentlich bin ich wegen des Bieres hier.

Beide lachen, sind etwas verpeilt - könnte am Alk gelegen haben ;-). das Gespräch läuft noch gut eine halbe Stunde und endet mit einem NC von der HB 7.

Anschließend spreche ich ein 4er-Set an "wisst ihr, wie lange das Bierfest hier noch geht?" Auch als ich mich zugesetzt habe, wurde ich auf das alkoholfreie Getränk aufmerksam gemacht worden, und auch hier brachte die Nummer von oben eine positive Reaktion. War mit denen danach noch im Dax (örtlicher Club) und bekam einen NC von der in meinen Augen attraktivsten Frau der Gruppe.

Also neben der Tatsache, dass ich bei klaren Verstand war und mein Game gut fahren konnte, darf ich auch hier für die PeaCocking-Theorie bestätigen:

Hab mich von den andern abgehoben, indem ich alkoholfreies Bier dabei hatte :-)

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Ab einer halben Flasche Wodka fängt mein Game erst richtig an ...

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1-2 Bier können an einem Abend nicht schaden.

Meistens geht auch nicht mehr. Freunde sind betrunken und ich frage mich: "Wieso bin ich nicht alleine in die Disco?!"

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alkohol in maßen ist ein game enhancer. solange man keine sprachstörungen hat ist alles gut.

Ach was, Limiting Belief. So lange man nicht gerade Laura Himmelreich approacht, ist das kein Hindernis.

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Ich trinke seit gut drei Monaten jetzt nichts mehr und werde Alkohol auch in Zukunft nicht mehr anrühren! Jedem bleibt es selbst überlassen, ob er Alkohol trinkt oder nicht und ich beschwere mich auch nicht darüber ob es jemand tut. Schließlich habe ich selber eine Zeit lang jedes Wochenende getrunken und das nicht wenig. Es war eine Zeit die ich nicht missen möchte, aber ich muss mir eingestehen, dass ich mit diesem Zeug nicht umgehen kann. Dazu muss ich erwähnen, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre innerhalb der Woche zu trinken.Vor kurzem habe ich einen Post verfasst, dass ich die Methode ausprobieren möchte kontrollierter zu trinken, ein Limit zu setzen, z.B am Wochenende nur 3 Bier trinken. Ich musste feststellen, dass so ein Vorhaben bei mir nicht klappt. Sobald ich das zweite...,dritte Bier getrunken habe, bin ich nicht mehr zu bändigen solange der Abend noch lang ist.

Ich schreib diese Zeilen nicht um euch eine Moralpredigt zu halten, sondern euch meine Erfahrung mitzuteilen und mir aus der Seele zu schreiben . Mit Persönlichkeitsentwicklung habe ich mich in letzter Zeit stark beschäftigt und mal über die Vergangenheit nachgedacht. Ich habe viele Sachen verdrängt: Beispielsweise bin ich zwischen dem 19 und 20 Lebensjahr dreimal betrunken gefahren... Scheisse hatte ich ein Schwein, dass mich die Bullen nicht angehalten haben:D Erst als ich vor drei Monaten wieder mal mit einem dicken Schädel aufgewacht bin und mich für die ganzen Sachen schämte die an dem Abend verlaufen sind, habe ich mir vorgenommen einen Schlussstrich zu ziehen. Persönlichkeitsentwicklung rockt!!!

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@JumperDeluxe: Das koennte ich geschrieben haben, 1:1!

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Gast energy.

Ich versuche immer noch klar im Kopf zu bleiben (sehr schlechte Erfahrungen mit Alkohol im Bezug auf HBs und Schlägereien gemacht), sodass man ohne Probleme approachen kann.

Ganz weglassen würde ich ihn aber auch nicht, da man sonst nicht mit den HBs oder Bros einen trinken gehen kann und durch ihn auch witzige Situationen/Bekanntschaften entstehen.

Auch hier zählt wieder: Kalibrieren (wenn man dieses Wort überhaupt in dem Zusammenhang verwenden kann)

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Ich trinke gar keinen Alkohol mehr. Zum einen wegen dem Sport und zum anderen gibt es andere Wege sich in den State zu bringen.

Früher habe ich hin und wieder einen getrunken, dadurch habe ich aber den Erfolg, den ich hatte, mit Alkohol geankert. Die krassesten Geschichten entstanden meist als ich sehr betrunken war.

Mittlerweile trinken meine Wings und ich kaum noch etwas (ich garnichts mehr), da wir ohne Alkohol gamen und einfach Spaß haben. Das mit dem Anstoßen mag schon sein und die Leute schauen einen komisch an, wenn man beispielsweise mit nem Wasser oder nem Tee durch den Club geht ( ja ich trink auch mal nen Tee im Club, wenn ich Lust habe und die haben welchen), aber hey das ist nun meine Realität, es geht eben ohne.

Was macht der Alkohol denn genau? Er lockert dich auf und du kannst alles auf den Alkohol schieben. Jede Erfahrung die du machst geht für dein Unterbewusstsein auf den Alkohol zurück, weil er dich enthemmt und sei es auch nur ein Drink.

Mein Ziel ist es gänzlich auf Alkohol zu verzichten und einfach auch so in einen State zu kommen. Sei es durch eine dummen Opener am Anfang oder die Überwindung der Comfortzone.

Das pusht mich, da brauche ich keinen Alkohol.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich mit einem angetrunkenen oder betrunkenen Wing nichts anfangen kann, er mir die Sets auch verpatzt oder ich einfach dann auf ihn aufpassen muss, weil er zuviel Blödsinn anstellt. Da geh ich dann lieber alleine los und mache meine Sets alleine.

ABER: Wenn manche Leute ihn eben brauchen, ist das Ihre Sache. Jeder lebt nach seinen Prinzipien.

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Gast Hektor187

Seit 1 Jahr bin ich in psychologischer Beratung und kann mittlerweile fast so frech und offen daherreden wie früher im Suff, deshalb trinke ich nichts mehr und habe kein Verlangen mehr danach. Sicherlich wird es noch besser.

Sollt mich vielleicht mal wieder richtig zuknallen und sehen wie ich mich dann verhalte :D.

Das dümmste was mir je im Suff passiert ist. Ich sagte einer Frau, dass ich sehr auf Asiatinnen wie sie es eine sei abfahre, allerdings war sie Deutsche und hatte nicht den Hauch von einem asiatischen Touch. "Wie besoffen bist Du eigentlich, dass Du denkst ich wäre eine Asiatin" :D

Das kam daher weil ich am selben Abend Kill Bill angesehen habe.

bearbeitet von Hektor187

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Trinke nix mehr, seid gut 3 Monaten, habe vorher nicht häufig getrunken aber wenn , dann blieb der Filmriss nicht aus und eine Aktion war peinlicher als die andere! Konnte es einfach nicht packen kontrolliert zu trinken, deshalb hab ich mir gesagt das ich nix mehr trinke!

Dazu wäre noch zu sagen, das ich mich seitdem auch viel fitter fühle, und mein Umfeld zu mir meinte, dass ich seitdem ich nicht mehr trinke, viel entspannter rüberkomme, also alles hat sich sitdem zum positiven für mich geändert!

mfg Fritty

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Ständig liest man hier Alkohol verleite zu peinlichen Aktionen. Wer aber definiert, was peinlich ist und was nicht?

Es ist dein Leben. Du bist der Regisseur deines Films und du stellst die Gesetze auf.

Im Leben gibt es nichts, was peinlich ist. Schamgefühl entsteht nur, weil man nicht zu dem steht, was man ist. Also wieso verdammt soll es peinlich gewesen sein, im Vollsuff einer der verrücktesten Abende seines Lebens erlebt zu haben?

Steh zu dem was du tust und bist. Egal ob mit oder ohne Alkohol.

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Ich erlebe verrückte Dinge nüchtern und verrückte Dinge blau.

Wobei ich sagen muss, das es blau mehr den Touch von Hangover hat und

da manchmal herrliche Schweinerein zusammenkamen und noch kommen.

Geschweige den von totlach-Geschichten.

Ist doch wie mit allem, wer sich so zuschüttet das er im Club in der Ecke liegt

und pennt solls lassen, wer damit umgehen kann ist doch ok.

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Gast Idioteque

Ich bin irgendwie ein total anderer Mensch wenn ich trinke, selbst Leute die mich gut kennen erkennen mich nicht wieder, und das eher im positiven Sinne, ich kann wunderbar in Sets einsteigen und Rapport aufbauen, außerdem ich ich lockerer und hau immer wieder Sprüche raus die gut bei Leuten ankommen und sie zum Lachen bringen. Werde halt irgendwie zum Entertainer der jeweiligen Party, ohne mich selbst sonderlich zu erniedrigen.

Ehrlich gesagt, hat mir das gezeigt wie ich bin, wenn ich keine approach Angst vor unbekannten oder Fremden habe. Ich versuche, wenn ich Alkohol trinke nur so viel zu trinken, dass ich nur redseliger werde, dann bremse ich immer.

Im Endeffekt ist mein Alkoholkonsum eher gering.

Ich denke nicht, dass ich mit Alkohol zu einer anderen Person werde charakterlich oder so, es ist eher so, dass ich normaler werde. Was mir Anreiz genug gab, das auch ohne Alokohol zu schaffen.

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Ständig liest man hier Alkohol verleite zu peinlichen Aktionen. Wer aber definiert, was peinlich ist und was nicht?

Es ist dein Leben. Du bist der Regisseur deines Films und du stellst die Gesetze auf.

Im Leben gibt es nichts, was peinlich ist. Schamgefühl entsteht nur, weil man nicht zu dem steht, was man ist. Also wieso verdammt soll es peinlich gewesen sein, im Vollsuff einer der verrücktesten Abende seines Lebens erlebt zu haben?

Steh zu dem was du tust und bist. Egal ob mit oder ohne Alkohol.

Einigen wir uns darauf, dass es fragwürdig ist, ob zu viel Alkohol (und ich betone zu viel) deinem Ruf schadet oder nicht. Da jedes Individuum anders auf Alkohol reagiert, muss jeder für sich selbst entscheiden, ob es einem selbst schadet, oder nicht. Ich beispielsweise kann sturzbetrunken sein, werde dann durch die Gegend hüpfen, singen, mit meinen Freunden lachen, Männer ansprechen ob sie den Witz schon gehört haben, Frauen vorschlagen, ob sie nicht für mich strippen wollen und ich ihnen dafür einen Lap-Dance gebe, werde weiter durch die Gegend hüpfen bevor sie mir eine Antwort geben können. Ich werde den Abend einfach rocken, es zählt nur in voller Leidenschaft auf die Musik abzugehen und einfach nur Spaß zu haben. Und wenn am nächsten Tag jemand auf mich zu kommt und sagt, dass ich wieder komplett durchgedreht bin und alle Welt nun verwirrt von mir ist, dann lache ich. Wenn aber jemand durch Alkohol aggressiv wird, sollte er es sich zweimal überlegen, ob er heute wirklich mehr trinkt oder nicht. Wenn aber jemand dazu neigt sich auszuziehen und kleine Kinder wie ein läufiger Hund zu belästigen, ist es egal, ob es ihm selbst peinlich ist oder nicht. Schlechtes Beispiel, aber ich denke es ist klar, auf was ich hinaus will.

Außerdem, was bringt es dir, wenn du "im Vollsuff einen der verrücktesten Abende deines Lebens erlebt zu haben", wenn du dich danach an nichts mehr erinnerst?

Ehrlich gesagt, hat mir das gezeigt wie ich bin, wenn ich keine approach Angst vor unbekannten oder Fremden habe. Ich versuche, wenn ich Alkohol trinke nur so viel zu trinken, dass ich nur redseliger werde, dann bremse ich immer.

Im Endeffekt ist mein Alkoholkonsum eher gering.

Jodler112,

ja, das kenne ich auch. Es ist, als wäre man in Gegenwart vieler halbbekannter Menschen dann so, wie mit seinem besten Freund. Unbeschwert-glücklich.

bearbeitet von oldnumber7

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Ich trinke gerne was, aber lediglich in Gesellschaft. Bin auch Whisky-Liebhaber. Aber nur selten bis zum Vollrausch, die Zeiten sind vorbei :crazy:

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Ich trinke zwar nie bis zum Vollrausch, aber trotzdem habe ich mich nun dazu entschieden mal paar Monate komplett nüchtern zu bleiben,

das es bei den wichtigeren Sachen in meinem Leben,wie Job, Sport, PU und speziell Persönlichkeitsentwicklung nur Vorteile bringen wird...

Da sind kurzfristige Freuden einfach weniger wichtig...

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Ich trinke seit einiger Zeit nurnoch sehr wenig, bzw. wirklich nur für den Geschmack und die Erfrischung. Alkohol "bewirkt" bei mir einfach nichts. Ich werde dabei weder lustiger noch langweiliger, weder passiver noch aktiver, weder extrovertierter noch introvertierter. Irgendwann hab ich dann nurnoch einen verstrahlten Tunnelblick und muss vielleicht kotzen. Schlafen ist dank Achterbahnfahrt im Bett auch fürn Arsch, sowie der ganze nächste Tag.

Finde es nur sehr schade, dass jetzt grade im Studium während dem Feiern der Suff wieder voll im Vordergrund steht. Ständig hört man "ey trink doch mal was" oder "alter, du bist ja noch voll nüchtern". Das war am Ende meiner Schulzeit komplett anders, da ging der Trend auch eher Richtung weniger trinken.

Aber spätestens wenn meine Kumpels um 4 uhr morgens wie die letzten Alkoholleichen irgendwo rumliegen während ich noch kräftig am feiern bin und sie sich schwören, weniger zu trinken, dann denk ich mir: "jup, hast alles richtig gemacht". Auch bleiben mir die ganzen lustige Kater-storys erspart, die man dann über whatsapp am nächsten Tag von besagten Suffköppen erfährt.

Ich würde ja irgendwie mal zugern einen Club mieten und die Barkeeper anweisen, keinen Tropfen Alkohol in die Cocktails zu tun. Nur um dann mal zu sehen, wie die Leute nüchtern feiern und wieviele von denen einen auf besoffen machen. :D

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Seitdem ich viel mit dem Motorrad unterwegs bin, trinke ich sehr selten was. Hab die letzten paar Wochen eigentlich nie was getrunken und war ab und zu dann mal ohne fahrbaren Untersatz unterwegs. Gefehlt hat mir allerdings nichts.

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Ich trinke seit einiger Zeit nurnoch sehr wenig, bzw. wirklich nur für den Geschmack und die Erfrischung. Alkohol "bewirkt" bei mir einfach nichts. Ich werde dabei weder lustiger noch langweiliger, weder passiver noch aktiver, weder extrovertierter noch introvertierter. Irgendwann hab ich dann nurnoch einen verstrahlten Tunnelblick und muss vielleicht kotzen.

Ich würde ja irgendwie mal zugern einen Club mieten und die Barkeeper anweisen, keinen Tropfen Alkohol in die Cocktails zu tun. Nur um dann mal zu sehen, wie die Leute nüchtern feiern und wieviele von denen einen auf besoffen machen. :D

Sorry aber das Alkohol bei dir "nichts bewirkt" ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Glaub mir das würde jeder Idiot merken wenn kein Alkohol in den Cocktails wäre.

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Nicht trinken ist von großer Bedeutung wenn man eine Frau erobern möchte. Ich trinke max. 1-2 Getränke. Das macht mich lockerer. Und man sollte ja auch ein bisschen Genießen. Mehr trinke ich nur wenn ich bei Freunden bin oder ich nicht auf Frauen aus bin - JA das gibt es auch :)

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