Wie haltet ihrs mit Alkohol?

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Freut mich, dass es hier auch Leute gibt, die ähnliche Phasen im Leben mit Alk durchgemacht haben. Ich bin halt ehrlich zu mir und frage mich, ob ich manchmal zu viel trinke. Ich gebe mir nie die Kante. Ich habe schon lange nicht mehr bis zum Endgegner getrunken. Nur mir ist schon aufgefallen, dass ich deutlich mehr vertrage als früher. Das macht mir manchmal Angst. Vor nicht ganz 5 Jahren war ich mit 3-4 großen Weizen richtig gut dabei und bin auf dem Weg nach Hause sogar über Autos gelaufen, so viel Spaß und "Selbstbewusstsein" hatte ich. Dabei fand ich es eigentlich ganz cool so, weil ich nie viel Alkohol gebraucht habe, um an mein Limit zu kommen.

Wenn man eine längere Zeit auf Alkohol verzichtet, geht die die Toleranz dann auch wieder zurück, so das ich mit weniger Alkohol schneller betrunken werde?

Ich glaube ich werde ab März einfach mal einen Selbstversuch machen und einen Monat keinen Alkohol trinken. Einfach nur so, egal ob Geburtstage oder Partys anstehen. Keinen Alkohol.

@Kommodore

Find ich gut, dass du dir Gedanken um das Thema Alkohol gemacht hast und jetzt auf einem guten Weg bist. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg dabei. Verzichten musst du ja gar nicht, aber gewissenhaft zu trinken kann auch entspannt sein.

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Vielleicht sollte ich einfach mal den Versuch starten und 1-2 Monate keinen Tropfen anfassen.

Klingt spannend, Phos4*. Mich würde interessieren, was Du dabei an Dir beobachtest und herausfindest. 1-2 Monate nur weniger trinken, das reicht bestimmt schon. Vielleicht stellt sich der Körper drauf ein und man genießt den edlen Tropfen mehr, wer weiß ...

Beste Grüße

Ich werde natürlich berichten Mystikk. Du solltest aber wissen, dass ich unter der Woche nur 0815 Supermarkt-Wein trinke. 1,89€ für ne Flasche Dornfelder, mehr ist mir ne Flasche Wein unter der Woche nicht wert. Es sei denn ich lade Freunde zum Essen ein. Ansonsten trinke ich Wein vom Fachhandel nur am Wochenende. Mittlerweile steht ein Weinregal bei mir im Keller. 54 Flaschen Rot- wie Weißwein.

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Aus welchem Grund trinkt man bitte Wein für 1,89 € ?

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Aus welchem Grund trinkt man bitte Wein für 1,89 € ?

Ich verstehe die Frage nicht.

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Wenn man eine längere Zeit auf Alkohol verzichtet, geht die die Toleranz dann auch wieder zurück, so das ich mit weniger Alkohol schneller betrunken werde?

ich hatte das letzte jahr auch eine phase an der ich jedes wochenende abstürzte. mein pegel bis ich betrunken war, war relativ hoch.

3 wochenenden aneinander kam ich dann aus verschiedenen gründen nicht zum saufen, und da ich unter der woche nit trinke kam ich bei nächsten ausflug auf die welt.

war innert kürzestert zeit besoffen wie selten, da ich mir zu viel zugemutet hatte (sprich: wollte wie gewohnt viel trinken..)

bei mir hauptsächlich bier, wein, vodka und ab un zuuu tequila :lol:

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Aus welchem Grund trinkt man bitte Wein für 1,89 € ?

Ich verstehe die Frage nicht.

Aus Kostengründen oder geschmackstechnisch?

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Ich bin generell ein Sucht-Typ und habe mich in den wenigen Phasen meines Lebens in denen ich Alkohol getrunken habe immer sehr hart damit getan. Habe gerne deutlich zu viel konsumiert. Selbst wenn ich damals sehr jung war, es war dennoch zu viel des Guten. Habe mich im Suff auch ein paar Mal leicht verletzt, nichts wildes, aber halt dennoch unnötig. Ich habe es häufig versucht zu einem moderaten Konsum zu finden, das hat nie geklappt. Wirklich gar nichts zu trinken ist für mich das allereinfachste.

Das heißt jetzt nicht, dass ich um jede rum-Kugel oder Rotwein-Soße einen Bogen mache. Wobei man halt (wie ich hier schon geschrieben habe) sehr schnell sehr sensibel wird. Eine Eierlikör-Torte bei der die Dame etwas zu großzügig nachgekippt hat schmeckt mir mittlerweile einfach nicht mehr. Gerade wenn du vorher eh nicht ganz so viel getrunken hast, dann geht deine Toleranzschwelle schnell wieder nach unten. Habe dies beispielsweise einmal festgestellt, als ich in einem Jahr eher moderaten Konsums in der Fastenzeit (und ein wenig darüber hinaus) für 8 Wochen absolut nichts getrunken habe. Danach war ich beim zweiten Bier schon wieder prall.

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Gast Mystikk

Ich bin generell ein Sucht-Typ und habe mich in den wenigen Phasen meines Lebens in denen ich Alkohol getrunken habe immer sehr hart damit getan. Habe gerne deutlich zu viel konsumiert. Selbst wenn ich damals sehr jung war, es war dennoch zu viel des Guten.

Mutige Selbsterkenntnis - Respekt!

Gibts das wirklich, Sucht-Typen? Das wurde ja mal unter Forschern in die Runde geworfen. Vielleicht aber nur, weil sie bis heute auch nicht wissen, warum manche anfällig für Alkohol sind und andere nicht.

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Wir hatten in der Schule damals mal einen trockenen Alkoholiker zu Gast. Der berichtete jedenfalls, dass er quasi ab dem ersten Schluck abhängig war. Ich denke, es gibt bei manchen Menschen eine Disposition bezüglich Sucht. So ist es ja nicht unüblich, dass eine Sucht mit einer anderen kompensiert wird. Ob das jetzt genetisch bedingt ist oder anerzogen ist wieder die übliche Anschlussfrage, die sich jeder Laienpsychologe stellen kann. Dass es genetische Dispositionen gibt, ist dagegen relativ sicher, denn manche ethnischen Gruppen sind wesentlich anfälliger als andere. Allerdings bin ich auch kein Arzt, sondern nur ein Laie.

Ich würde mich tendenziell auch zu den suchtgefährdeten Typen zählen. Deshalb stelle ich mir strikte Regeln auf und muss mich an diese halten. Keinen Alkohol alleine zuhause. Nur in Gesellschaft. Das ist wie damals, als ich mit dem Rauchen anfing, was ich aber nur 9 Monate lang tat, bevor glücklicherweise noch rechtzeitig abgesprungen bin (und selbst für diesen kurzen Zeitraum habe ich mehrere Versuche gebraucht). Alleine zu trinken ist für mich wie das erste Mal eigene Zigaretten kaufen, statt von anderen welche bekommen. Ab dem Moment wird brenzlig, weil eine Grenze überschritten wird. Gilt alles nur für mich natürlich.

Was ich eigentlich schreiben wollte: Ich bin Läufer und habe wegen Medikamenten jahrelang auf Alkohol verzichtet. In der Regel war es bei mir Zeit meines Lebens immer so: 3-4 Monate Alkohol ab und an konsumieren, dann kommt irgendwann ein fetter Absturz. Es folgen dann meist 2-3 Jahre komplette Abstinenz und dann geht's wieder von vorne los. Momentan trinke ich wieder ab und an was. Meine läuferischen Leistungen sind ziemlich eingebrochen. Natürlich ist das nicht 100%-ig die Ursache, aber geholfen hat es sicher nicht. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen?

bearbeitet von Kohlhaas

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ich trink gar nichts, weil es gegen meine Prinzipien ist.

Ich arbeite jeden Tag im Fitnessstudio hart für meinen Körper und

versuche mich auch gesund zu ernähren, weil das mein Lebensstil ist

und ich es liebe so zu leben.

Naja muss aber jeder selbst wissen.

Ich sage es mal so, wenn man gerne trinkt, soll man es tun.

Wenn man aber nur trinkt, um bei Frauen besser anzukommen,

dann ist's scheiße.

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Ja, diese Zyklen kenne ich, die sind bei mir einigermaßen ähnlich.

Ich merke halt, dass ich dazu neige, immer eine Sache in meinem Leben exzessiv zu machen. Kann mein Leben regelrecht danach einteilen ;-)

Sport, Alkohol, Lesen, Essen, Wissenschaft, PU, Arbeiten...

Die Selbsterkenntnis ein Sucht-Typ zu sein und gerade beim Alkohol gefährdet zu sein, war für mich die Basis für alles weitere. Nicht nur die Menge ist ja relevant, sondern auch das Motiv, warum man konsumiert. Es gibt hier von Juice Terry einen guten Post, wo er beschreibt, wie diese Akzeptanz erst die Basis für Veränderung schafft. Bei mir ist das genau so. Ich kann mit Regen ziemlich gut umgehen und das ganze Thema dann auch recht entspannt handhaben. Wenn ich mal ein paar Wochen nichts getrunken habe, dann ist das Thema wieder völlig durch für mich und komplett aus meinem geistigen Horizont verschwunden. Das kenne ich so auch von anderen "Sucht-Themen" bei mir.

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Ich bin generell ein Sucht-Typ und habe mich in den wenigen Phasen meines Lebens in denen ich Alkohol getrunken habe immer sehr hart damit getan. Habe gerne deutlich zu viel konsumiert. Selbst wenn ich damals sehr jung war, es war dennoch zu viel des Guten.

Mutige Selbsterkenntnis - Respekt!

Gibts das wirklich, Sucht-Typen? Das wurde ja mal unter Forschern in die Runde geworfen. Vielleicht aber nur, weil sie bis heute auch nicht wissen, warum manche anfällig für Alkohol sind und andere nicht.

Ich denke ja.

Es hängt damit zusammen, dass die eigenen Dopamin-Rezeptoren je nach Veranlagung auf bestimmte Substanzen stärker reagieren, als auf andere..

Zum Bespiel wird das Belohnungszentrum im Gehirn von Person A auf Substanz X stärker reagieren, als auf Substanz Y.

Ich zb. reagiere auf Nikotin wohl gering, da ich seit 7 Jahren ein social smoker bin, also nur wenn ich weggehe - da aber dann auch gerne mal 1 Schatel - dies im Schnitt 1-2 mal/Woche in den vergangenen letzten Jahren...

Würde ich stärker auf Nikotin reagieren, würde ich wohl auch außerhalb des Weggehns rauchen, was strikt nicht der Fall ist und mich keine Mühe kostet.

Natürlich hat das seine Grenzen und so machts bei starken Substanzen wie zb. Heroin kaum mehr einen Unterschied und 99%+ aller Menschen werden hier schnell abhängig..

Ich denke, dass es beil Akohol aber noch etwas individuell ist und es eine Rolle spielt...

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ich trink gar nichts, weil es gegen meine Prinzipien ist.

Ich arbeite jeden Tag im Fitnessstudio hart für meinen Körper und

versuche mich auch gesund zu ernähren, weil das mein Lebensstil ist

und ich es liebe so zu leben.

Naja muss aber jeder selbst wissen.

Ich sage es mal so, wenn man gerne trinkt, soll man es tun.

Wenn man aber nur trinkt, um bei Frauen besser anzukommen,

dann ist's scheiße.

Ich trinke nur bei Geburtstagen von meinen besten Kumpels oder an wirklich besonderen Partys / Veranstaltungen. dann aber auch nur wenig, weil ich sowieso nicht viel brauche. Sonst hat's miep1994 schon für mich auf den Punkt gebracht.

Noch zum Thema dumme Kommentare Wenn ich nichts trinken will. Da scheiß ich dann drauf und das geht ganz easy, weil ich genau weiß, dass es der letzte Abend mit denen ist.

bearbeitet von Brandley
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Dates ohne Alkohol?........hatte ich in den letzten Jahren vll 2 Mal (von ca. 40) Warum auch ohne? Es ist gesellig, die Stimmung wird gelockert, anfängliche Unsicherheiten werden beseitigt, der Sex ist geiler usw.. also ich sehe das alles nicht so eng.In Maßen und nicht in Massen würde ich sagen ;)

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Nur mal weil hier vermehrt aufgekommen ist dass Leute als Pussies abgestempelt wurden weil sie nicht trinken:

Ich habe auch eine Handvoll Freunde die Alkohol nicht anrühren. Sind aber trotzdem immer geil drauf und macht Bock mit denen rumzuhängen. Außerdem recht gefestigte Persönlichkeiten, Menschen die wissen was sie wollen, keiner würde auch nur auf die Idee kommen, das Wort Pussy oder Spaßverderber denen gegenüber in den Mund zu nehmen - es sei denn mal aus Spaß.

Wer weiß was er will, der wird dafür auch respektiert.

Im Kontrast dazu sind Langweiler die dann "noch nichtmal" Trinken, also überhaupt nicht aus sich rauskommen, verständlicherweise nicht gerne gesehen

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Ich kann nicht nachvollziehen, wieso sich viele Menschen selbstbewusster fühlen, wenn sie Alkohol zu sich genommen haben - bei mir ist nämlich mehr oder weniger das genaue Gegenteil zu beobachten: Während es mir zu Anfang noch unfassbar gut geht, lässt mich der Konsum (sofern eine gewisse Grenze überschritten ist) eher müde und träge empfinden, meine Kommunikationsfähigkeiten lassen rapide nach, und ich habe tendenziell eher das Bedürfnis, mich an irgendeinen anderen Ort (als einer Discothek) zu verziehen, an dem nicht so viel geschubst, gedrängelt und gegröhlt wird. Ironischerweise macht es mir ab diesem Punkt erst dann wieder Spaß, wenn ich mir derart die Hucke vollhaue, dass ich selbst derjenige bin, der am meisten schubst, drängelt und gröhlt. Das wiederum bringt aber den Nachteil mit sich, dass ich die härtesten Kater überhaupt bekomme (ich leide da wirklich immer exzessiv und das dann auch bis zu zwei Tage lang), und das ist es mir mittlerweile schlicht und ergreifend nicht mehr wert.

Was mich allerdings besonders stört: Ich habe auch schon einige Abende komplett nüchtern (oder höchstens mit einem oder zwei Bieren intus) verbracht und selbst wenn man der aufgeschlosseneste und glücklichste Motherfucker im ganzen Laden ist (graue Mäuschen mag in der Tat niemand um sich herum haben, und das kann ich auch sehr gut verstehen), kommen die Leute noch regelmäßig an und drücken einem alkoholische Getränke in die Hand oder klopfen dumme Sprüche. Ich kann das schlicht und ergreifend nicht nachvollziehen.

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Trinke nun seit 2 Monaten keinen Alkohol und eine Beobachtung finde ich sehr spannend: Wenn man sich die Leute so ansieht, die einen dafür "kritisieren" dass man nichts trinkt, dann kristalliesiert sich für mich immer mehr heraus dass das Leute sind bei denen "Saufen" der einzige bzw. einer der wenigen Lichtblicke im Leben ist. Also Studenten/Arbeiter die außer ihrem Studium/Beruf und Freitags/Samstags voll sein nichts kennen. Von Leuten die neben Studium/Beruf (wo sie oh Wunder meist auch erfolgreicher sind) auch noch andere Hobbys haben und die deswegen auch Phasen haben wo sie weniger trinken - aber auch mal voll auf den Putz hauen - kommt so gut wie nie etwas.

Für mich wirkt es so als ob die erste Gruppe einfach neidisch ist wenn man selbst außerhalb des Saufens Hobbys hat und auch beim Weggehen ohne Alk gut drauf ist - und je mehr ich mir dass einrede desto überzeugter bin ich die Finger vom Alk zu lassen - man muss sich nur überlegen zu welcher Gruppe man gehören möchte

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Hat wer von euch noch nen pissigen Alkoholständer? Ab einer gewissen Menge Alkohol wird es einfach nix mehr, selbst wenn ich ein richtig geiles weibliches Wesen neben mir habe. Ich rede noch nicht mal von fast Komazuständen, sondern von 4-5 Bier. Hoch geht es, aber die Dauer und das Abschiessen fehlt. Gibt es alternative Optionen, außer weniger trinken? :help:

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Kenn ich nur zu gut, bei mir reichen auch schon 4-5 Bier und da unten herrscht Flaute. Aus dem geilen Fick wird dann eher Billiard mit Seil. Eine wirkliche Lösung hab ich leider auch noch nicht gefunden. Wenn ich entsprechendes vorhabe, reduzier ich meist selbst in weiser Voraussicht die Alkoholmenge. :P

bearbeitet von Adrenaline Mob

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Gast Vegeta385

Hat wer von euch noch nen pissigen Alkoholständer? Ab einer gewissen Menge Alkohol wird es einfach nix mehr, selbst wenn ich ein richtig geiles weibliches Wesen neben mir habe. Ich rede noch nicht mal von fast Komazuständen, sondern von 4-5 Bier. Hoch geht es, aber die Dauer und das Abschiessen fehlt. Gibt es alternative Optionen, außer weniger trinken? :help:

Ich werd ab 3 Bier total wuschig. Ist wohl von Mann zu Mann unterschiedlich... :D

Grüße!

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Hat wer von euch noch nen pissigen Alkoholständer? Ab einer gewissen Menge Alkohol wird es einfach nix mehr, selbst wenn ich ein richtig geiles weibliches Wesen neben mir habe. Ich rede noch nicht mal von fast Komazuständen, sondern von 4-5 Bier. Hoch geht es, aber die Dauer und das Abschiessen fehlt. Gibt es alternative Optionen, außer weniger trinken? :help:

was ist denn schlimm an weniger trinken? :D

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Hat wer von euch noch nen pissigen Alkoholständer? Ab einer gewissen Menge Alkohol wird es einfach nix mehr, selbst wenn ich ein richtig geiles weibliches Wesen neben mir habe. Ich rede noch nicht mal von fast Komazuständen, sondern von 4-5 Bier. Hoch geht es, aber die Dauer und das Abschiessen fehlt. Gibt es alternative Optionen, außer weniger trinken? :help:

Ich werd ab 3 Bier total wuschig. Ist wohl von Mann zu Mann unterschiedlich... :D

Grüße!

Wuschig werde ich auch, aber Orgasmus wird nischt. Kopf geil, Körper fail.

bearbeitet von Kohlhaas

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