Wie haltet ihrs mit Alkohol?

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Maßvoller Umgang (sofern angestrebt) erfordert erheblich mehr Selbstdisziplin. Prinzipiell.

Ist in unserer Gesellschaft viel einfach umzusetzen als gar nichts zu trinken. Natürlich, wenn Du es gewohnt bist, dich jedes Wochenende volllaufen zu lassen und dann nur ein Glas trinken darfst, wird es hart.

Völlige Abstinenz ist keine Leistung.

Hast Du es schon mal durchgezogen? Spätestens beim Ausgehen wirst du an Deine Grenzen stoßen.

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Bezog sich gar nicht nur aufs Trinken, sondern auf sämtliche Genussmittel. Natürlich nur, wenn man es auch selbst konsumieren möchte und es nicht nur aus sozialem Druck tut.

Ich trinke immer wieder mal nichts, wenn ich ausgehe. Schwieriger ist es, wenn ich bei Freunden oder Familie eingeladen bin. Dann wird das nämlich als Affront ausgelegt, das was sie mir anbieten sei nicht gut genug. Liegt aber vor allem daran, dass jeder weiß, dass ich daheim 40 Flaschen Whisky/Rum/Gin und 20 Flaschen Wein stehen hab. Dass ich zwar gern viel Auswahl habe, dann aber nur in sehr kleinen Mengen genieße und auch ab und zu gern ganz verzichte, kann kaum jemand nachvollziehen. Manchmal trinke ich auch über Wochen gar nicht.

Dafür tu ich mich beim Essen erheblich schwerer. Weitgehend auf Carbs verzichten (abseits von Gemüse) klappt - sofern man nicht auf Reisen ist - relativ gut. Aber maßvoll damit umgehen, vor allem mit Fastfood, ist echt hart.

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Finde völlige Abstinenz wesentlich einfach als maßvollen Umgang, auch im sozialen Umfeld. Sobald du etabliert hast, dass du nichts trinkst, verebben sämtliche shit tests. Wer dagegen versucht nach zwei Bier aufzuhören, darf sich den ganzen Abend anlabern lassen, ach komm, ein drittes ist auch schon egal, ach mensch, das kleine Schnäpschen....

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Okay, das Etablieren selbst halte ich für sehr anstrengend.

Was halt beim Alkohol eine zusätzliche Schwierigkeit ausmacht, ist ganz klar das Senken der Hemmschwelle. Mit jedem alkoholischen Getränk fällt es schwerer, nein zum nächsten zu sagen.

Inkonsistenz (alias manchmal trinken, manchmal nicht) sieht die Gesellschaft auch überhaupt nicht gerne.

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Das Etablieren selbst ist extrem anstrengend und funktioniert auch nur, wenn du selbst von der Sache überzeugt bist. Aber nach einer gewissen Zeit hat es dann selbst der Hartnäckigste geschluckt und von da an ist es alles sehr locker und einfach.

Wenn du aber öfter "umfällst", dann werden sie es umso hartnäckiger probieren. Das ist sogar ein psychologisch erwiesener Effekt, dass unregelmäßige Verstärkung zu Verhalten führt, welches deutlich länger bis zur Löschung braucht.

Ja, das mit der Hemmschwelle ist ein wichtiger Punkt: Wenn du schon zwei,drei Bier intus hattest, dann stoppst du dich nicht mehr so leicht. Vor allem, wenn du vorher eine Weile deinen Konsum reduziert hattest, weil du dann nach zwei,drei Bierchen oft schon breit bist. Hatte das mal eine Weile lang in gewissen Schleifen: Zuerst der Vorsatz weniger zu trinken, dadurch trank ich nur noch am Wochenende und auch da mal ein oder zwei nicht oder fast nichts. Dann kommt mal wieder ein Wochenende, wo man es sich zugesteht - ist aber mittlerweile nichts mehr gewöhnt. Zack, war ich völlig breit und hab dann massiv übern Durst getrunken. Deshalb gings mir am nächsten Tag mies --> der Vorsatz das Trinken zu reduzieren, längere Pause und das Spielchen beginnt von vorne.

Deshalb bin ich letzlich wieder bei der totalen Abstinenz gelandet. Kein Radler, kein Cidre, nada.

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gegen meinen Willen in meinen Red Bull noch Wodka gekippt

Mit dem hätte ich ab sofort nichts mehr zu tun.

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Ich bereue es immer wieder. Selbst wenn ich nur 2 Drinks hatte, die mir meistens "aufgezwungen" wurden. Das wird sich in Zukunft ändern. Es gibt nichts besseres als abzuräumen, wenn alle anderen besoffen sind.

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Habe knapp ein Jahr lang nicht getrunken und war echt überrascht, wie sehr sich der Umgang von den Frauen mit mir verändert hat, als ich wieder anfing zu trinken.
Grade Anfängern würde ich empfehlen nen bisschen was zu trinken, so dass es aussieht als ob ihr leicht angetrunken seid aber so, dass ihr noch "volle" Kontrolle habt. Es erleichtert echt einiges im Game. Punkt.

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das wird uns alles auch einen Schritt weiterbringen:

https://www.youtube.com/watch?v=YV0R9eu_sKM

PS: habe mich ausführlich damit beschäftigt, er hat vollkommen recht was Alkoholkonsum zum Thema Sport beiträgt....

peace & dont forget to ENJOYING your life !!!

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das wird uns alles auch einen Schritt weiterbringen:

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PS: habe mich ausführlich damit beschäftigt, er hat vollkommen recht was Alkoholkonsum zum Thema Sport beiträgt....

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Hab mich jetzt am Wochenende (wie jeden Samstag, ist halt mottoparty, jeden samstag ;) ) wieder schön blau gemacht.

Plötzlich stand meine aktuelle Dame vor mir, auch ziemlich voll. Sind dann rausgegangen haben stundenlang über iwas geredet (man(n) weiss nicht mehr worüber) dabei wurde sie einmal emotional und weinte, ich weiss den Grund nicht, der war auch egal, ich habse getrötstet. Irgendwann sind wir nach hause gefahren, haben vorm schlafen noch zweimal gevögelt (wobei niemand von uns beiden weiß wie runde 1 aufhörte und wann runde 2 anfing). halbschlaf/suff-sex halt :D

Die Frau hab ich auch in einem Filmriss klar gemacht:
Bin morgens aufgewacht und hatte auf Facebook (kein mobiles internet, kann nur von wlan aus texten) "Du. Ich. Tequilla. Freitag!" und den Freitag drauf hamwa uns gesehen und haben ein bisschen was getrunken. Es wa "nur" Mixery, kein Tequilla, Comfort war noch relativ wenig vorhanden, da musste ich kalibrieren. Welche Frau fährt zu nem 9 Jahre älteren Kerl nach Hause mit der Prädisposition mindestens eine halben Flasche Tequilla zu trinken ;)

Ich mag Alkohol :)

Der immer gut gelaunte, Kiffer/ Wochenend-Partymacher ist aber auch mein Frame. Mein natürlicher, dafür brauch ich gar nix zu machen, so bin ich in der Öffentlichkeit halt :D

Lg,

H

bearbeitet von Honoghr
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Es ist doch kaum nüchtern auszuhalten in den Discos. Zumindest in denen ich gewesen bin. Es ist zu laut, keine Luft, Stinkt, überall pöbelnde Betrunkene, überfüllt. Ich behaupte da geht keiner freiwillig nüchtern hin. Alkohol enthemmt halt darum trinken es auch die meißten. Eine der schlimmsten Drogen die es gibt. Das Argument das es auch schmeckt trifft nur bei manchen Getränken. Alkohol an sich ist ja ein Gift und schmeckt ganz sicher nicht :D

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Es ist doch kaum nüchtern auszuhalten in den Discos. Zumindest in denen ich gewesen bin. Es ist zu laut, keine Luft, Stinkt, überall pöbelnde Betrunkene, überfüllt. Ich behaupte da geht keiner freiwillig nüchtern hin. Alkohol enthemmt halt darum trinken es auch die meißten. Eine der schlimmsten Drogen die es gibt. Das Argument das es auch schmeckt trifft nur bei manchen Getränken. Alkohol an sich ist ja ein Gift und schmeckt ganz sicher nicht :D

Es kommt einfach darauf an, wie offen du als Person ohne Drogen bist. Klar kanns in der Disco nervig werden wenn mans so betrachtet, aber ich finde es genau wegen dieser Beschreibung nüchtern ziemlich witzig. Du bist klar im Kopf, kannst dich über die betrunkenen Deppen lustig machen die bei allen HBs abblitzen und sich anderweitig blamieren, während du die Mädels aufreisst, die jeder will.

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Ist zum Teil auch der Attraction-Builder: Bei einer Party hat mal eine HB6 mitbekommen, dass ich keinen Alkohol trinke. Sie hat mich natürlich gefragt, warum. Ich habe irgendwas von Prinzipien geplappert und siehe da, plötzlich läuft sie mir den ganzen Abend nach! Das hat ihren Freund sicher nicht gefallen.

Es kommt einfach darauf an, wie offen du als Person ohne Drogen bist. Klar kanns in der Disco nervig werden wenn mans so betrachtet, aber ich finde es genau wegen dieser Beschreibung nüchtern ziemlich witzig. Du bist klar im Kopf, kannst dich über die betrunkenen Deppen lustig machen die bei allen HBs abblitzen und sich anderweitig blamieren, während du die Mädels aufreisst, die jeder will.

Genau das! Ich bin phasenweise so extrovertiert, dass schon Leute geglaubt haben, ich wäre angetrunken. Es ist einfach ein gutes Feeling, wenn du weißt, alle sind betrunken, du kannst mitspielen und hast dabei aber die volle Kontrolle.

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Ich verzichte beim Weggehen nicht auf Alkohol, möcht ich auch nicht. Mein Bier ist mir heilig.

Natürlich alles in Maßen. Ich kenne inzwischen meine Grenzen ganz gut. "Abschießen" würde ich mich im Game niemals. Kann aber unter Freunden (ohne PU-Ziele) durchaus vorkommen. Und selbst dann ist mir schon ein FC gelungen... Alkohol ist also definitiv kein KO-Kriterium.

Der wichtige Punkt ist ja: Alkohol sorgt für eine gelockerte Stimmung. Das kann verdammt hilfreich sein. Spaß haben sehe ich im PU als wichtigstes Ziel. Das geht ohne Alkohol natürlich auch, keine Frage. Aber wenn ich das mal aus umgedrehter Sicht betrachte: Frauen im Club, die nichts trinken (weil sie fahren müssen, whatever), finde ich stets unentspannt, langweilig und meistens wenig attraktiv. Das andere Extrem ist natürlich genauso uncool. Auf ein gesundes Maß, angepasst an der Location, kommt es an. Ist es eine stilvollere Party, wäre bei mir nach ein paar Bier auch Schluss. In ranzigen Schuppen, in denen hart gefeiert wird, darf's auch mal mehr sein. Vielleicht habe ich aber auch das Privileg viel zu vertragen. Sowas wie ein Filmriss kenne ich (leider nicht zum Glück ;-) ) nicht.

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Ein Schnäpschen in Ehren kann niemand verwehren!

"Geht doch nix über gute alte Medizin", sagte mein Opa immer ;-)

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Zum Thema "In Maßen" werde ich meinen Knigge zitieren:

Ist jetzt ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen, ich empfehle das ganze Buch. Wirklich gute Denkansätze dabei!

Ist weniger trinken ein erstrebenswertes Ziel?

Vielleicht ist Ihnen klar, dass es überhaupt nichts bringt, sich besinnungslos zu betrinken. Aber Sie haben immer noch das Gefühl, Alkohol habe, in Maßen genossen, auch seine guten Seiten.

Doch hier gibt es nur entweder - oder: Entweder ist die Wirkung dieser Droge positiv - oder sie ist es nicht.

Wie würde es Ihnen gehen, wenn der Pilot eines Flugzeugs sagte: "Wir werden gleich einige Berge überfliegen. Da draußen herrscht dichter Nebel. Wenn ich auf meinen Höhenmesser sehe und feststelle, dass wir nur

etwa fünf Meter Abstand zum höchsten Gipfel haben, dann macht mir das ein wenig Angst. Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich den Höhenmesser so einstelle, dass er 15 Meter Abstand anzeigt, oder?"

Es macht keinen Unterschied, wie tief Sie den Kopf in den Sand stecken, es ist immer unsinnig.

Carr, Allen: Nie wieder Kater! 1. Auflage. Wilhem Goldmann Verlag b. München: 2006

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Ist jetzt ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen, ich empfehle das ganze Buch. Wirklich gute Denkansätze dabei!

Ist weniger trinken ein erstrebenswertes Ziel?

Vielleicht ist Ihnen klar, dass es überhaupt nichts bringt, sich besinnungslos zu betrinken. Aber Sie haben immer noch das Gefühl, Alkohol habe, in Maßen genossen, auch seine guten Seiten.

Doch hier gibt es nur entweder - oder: Entweder ist die Wirkung dieser Droge positiv - oder sie ist es nicht.

Wie würde es Ihnen gehen, wenn der Pilot eines Flugzeugs sagte: "Wir werden gleich einige Berge überfliegen. Da draußen herrscht dichter Nebel. Wenn ich auf meinen Höhenmesser sehe und feststelle, dass wir nur

etwa fünf Meter Abstand zum höchsten Gipfel haben, dann macht mir das ein wenig Angst. Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich den Höhenmesser so einstelle, dass er 15 Meter Abstand anzeigt, oder?"

Es macht keinen Unterschied, wie tief Sie den Kopf in den Sand stecken, es ist immer unsinnig.

Carr, Allen: Nie wieder Kater! 1. Auflage. Wilhem Goldmann Verlag b. München: 2006

Auweia! Wenn der Rest des Buches argumentativ auf dem gleichen Niveau ist …

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Finde viele Ansätze in dem Buch wirklich gelungen. Natürlich handelt es sich hier primär um Schwarz-Weiß-Denken, in Büchern wie diesem hier ist halt pointiert nun einmal besser als seitenlanges Philosophieren.

Und da sich das Buch auch wie es scheint primär an problematischere Fälle richtet, ist die Behauptung, die Finger ganz davon zu lassen, durchaus gerechtfertigt. Einem Kettenraucher eine Zigarette am Tag zu empfehlen bringt genauso viel - nämlich gar nichts.

Wenn es jemand braucht und für richtig hält, dann okay. Solange er damit niemandem auf den Sack geht. Und da haben wir das Problem: Betrunkene tendieren viel häufiger dazu, die Nüchternen zurechtzuweisen, als umgekehrt - was ja auch in der Natur der Droge liegt.

Jeder sollte für sich selbst entscheiden, was für ihn richtig ist - sobald er andere damit aber einschränkt, belästigt oder sogar bedroht, ist für mich der Spaß vorbei! Und die Hemmungen fallen auch schon mit dem ersten Drink, die restlichen regeln die Intensität.

bearbeitet von CarryPotter

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Finde viele Ansätze in dem Buch wirklich gelungen. Natürlich handelt es sich hier primär um Schwarz-Weiß-Denken, in Büchern wie diesen hier ist halt pointiert nun einmal besser als seitenlanges Philosophieren.

Und da sich das Buch auch wie es scheint primär an problematischere Fälle richtet, ist die Behauptung, die Finger ganz davon zu lassen, durchaus gerechtfertigt. Einem Kettenraucher eine Zigarette am Tag zu empfehlen bringt genauso viel - nämlich gar nichts.

Mag ja sein, dass das Buch sich an Alkoholiker richtet und denen versucht zu recht zu erklären, weshalb sie auf Alkohol komplett verzichten müssen. Ändert aber nichts daran, dass die Argumentation bescheuert ist, und ansonsten mit dem Thema hier auch überhaupt nichts zu tun hat.

Ist ja schön, dass du für dich entschieden hast, keinen Alkohol zu trinken. Ich werde ganz sicher nicht versuchen, dich vom Gegenteil zu überzeugen. Aber auch wenn es dich vielleicht enttäuscht, ein besserer Mensch bist du deswegen nicht.

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Hab beides jetzt schon gemacht.

Sowohl nüchtern als auch alkoholisiert konnte ich viele gute Erfahrungen sammeln, auf die es im endeffekt ankommt und nicht auf den Zustand.

Also kann ich getrost von mir selbst sagen, dass es keine große Rolle für mich selbst spielt ob Alkohol oder nicht.

Wichtig ist, dass ich Spaß habe, viel Lache und neue Leute kennenlernen.

Der Alkohol ist dabei zweitrangig.

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