Wie haltet ihrs mit Alkohol?

1822 Beiträge in diesem Thema

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mal n bier oder ein desperados oder salitos ist schon ok.

ich versuch meinen konsum immer weiter runterzufahren.

als medstudent( oder jeder andere die sowas drinhaben) weiss man erst wie schlimm alk eig. ist.

man säuft sich wirklich das hirn weg wenn man übertreibt.

bei meinen freunden gibts vllt mal nen spruch aber wir haben nie wen gezwungen zu trinken oder so.

trink einfach nix oder sehr wenig und schlepp hbs ab oder mach ncs und kcs whärend der rest in die ecke reiert.

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als medstudent( oder jeder andere die sowas drinhaben) weiss man erst wie schlimm alk eig. ist.

man säuft sich wirklich das hirn weg wenn man übertreibt.

Meine Medizinerleute legen sich deshalb direkt nach gegenseitig Infusionen. Aber auch ohne ballern die sich noch am meisten weg.

Gibt auch genug Ärzte, die rauchtechnisch ein Kohlekraftwerk in den Schatten stellen.

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als medstudent( oder jeder andere die sowas drinhaben) weiss man erst wie schlimm alk eig. ist.

man säuft sich wirklich das hirn weg wenn man übertreibt.

Meine Medizinerleute legen sich deshalb direkt nach gegenseitig Infusionen. Aber auch ohne ballern die sich noch am meisten weg.

Gibt auch genug Ärzte, die rauchtechnisch ein Kohlekraftwerk in den Schatten stellen.

Ziemlich traurig.

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Ich bin meistens der Fahrer, so spare ich viel Geld und bekomme aus ernstgemeinten Mitleid von meinen Kumpels oft Cola ausgegeben. Der Verzicht auf Alkohol vermiest mir aber nicht das Game :P

Wenn ich mal nicht fahre, dann trinke ich gerne mal 1-2 Cocktails. Aber betrunken habe ich mich aus Prinzip schon lange nicht mehr. Aber jeder so wie er es braucht, gibt in diesem Sinne kein Richtig oder Falsch

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Donnerstag Party an der Uni, mit neuen Jungs unterwegs, kein Alkohol, trotzdem in einen mega State versetzt. Alle motiviert, abgetanzt, geflirtet, Spaß gehabt. In der Mitte des geschehens. Und alles mit Mineralwasser.

Unglaublich.

Und trotzdem freu ich mich, auch mal wieder die lustigen Wirrungen des Alkoholeinflusses mitzuerleben. Das gehört dazu und macht noch lustiger. In Maßen ein wunderbarer Zusatzkatalysator.

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Gast BöseBananenSchwengel

Alkohol schmeckt scheiße. Konnte noch nie verstehen, was die Leute daran so toll finden. Höchstens in einem Cocktail find ich den Alkohol erträglich. Und zum Locker werden bezüglich Pussies hilft mir das auch nicht wirklich, u know?

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Ich persönliche trinke überhaupt kein Alkohol da: Du danach ein heftigen Kater hast, wenn es mal zuviel wird, es eine menge Geld kostet und sogar noch deiner Gesundheit schadet, vorallem wenn du trainierst. Daher trinke ich nichts. Mir fällt es einfacher ohne Alkohol zu picken, da ich mich zu 100% unter Kontrolle habe und mein Ding durchziehe.

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Alkohol schmeckt scheiße. Konnte noch nie verstehen, was die Leute daran so toll finden. Höchstens in einem Cocktail find ich den Alkohol erträglich. Und zum Locker werden bezüglich Pussies hilft mir das auch nicht wirklich, u know?

Trink mal das Richtige, in der richtigen Dosierung (*laaangsam* und *wenig* - es ist nichts cooles sich Alkohol schnell herunterzukippen, sondern allenfalls Verschwendung!) und dann lern auch noch deine Geschmacksnerven auszuprägen und zu verstehen. Mit dem was du im Supermarkt bekommst und den Trinkgewohnheiten, die dir vorgelebt werden, ist es kein Wunder, dass du zu der Ansicht kommst.

Du wirst nichts anderes finden, das geschmacklich derartig komplex und interessant ist, wie ein guter Whisky oder Rum.

Allerdings wirst du dich damit auch nicht *be*trinken. Dafür gibt es Wein (und Gin Tonic). :-)

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Also ich halte ihn gerne in der Hand...Hahaha, der musste sein.

Also in der Bar oder im Club sind ein paar Bierchen und ein Gin Tonic ein Muss! Man wird kommunikativer, lustiger, tanzt exzessiver! Das sind bis zu einem gewissen Punkt die positiven und erwünschten Eigenschaften dieser Droge. Drinkt man darüber hinaus wird es im Game nur hinderlich. D.h.: Kenne deine Grenzen!! Nichts ist für Frauen abtörnender wie ein besoffener Kerl, der keinen vernünftigen Satz mehr hinausbekommt und auf der Tanze kaum mehr das Gleichgewicht hält. Außerdem ist ein besoffener ONS nicht so der Knaller! Für mich heißt das: Wenn ein guter Pegel (2-3 Bier, und ein Gin Tonic) erreicht ist: Nur noch Green Lemon etc. und Wasser/Coke. Kurze gibt es nur wenn mir ein HB einen ausgibt, und dann wird auf Brüderlichkeit inkl. KC getrunken.

Unter der Woche trinke ich aus Prinzip garnichts, bzw. beim Grillen mit Freunden etc. nur 2 Radler.

Aber es gibt auch diese Tage, an denen man einfach Bock hat sich mit seinen Freunden eins hinter die Binde zu Kippen. Die Frauen sind da dann aber auch eher nebensache. Sind geile Abende, aber der folgende Tag ist voll im Eimer! Also max. 1mal im Monat.

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Gast

Kinders,

eigentich lasse ich ja jeden gerne so leben, wie er will, aber in diesem Threat überkommt es mich einfach. Zu symptomatisch für die heutige Gesellschaft.

Immer schön 100% geben können, sich voll unter Kontrolle haben, am besten jeden Abend noch ins Fitnessstudio pumpen gehn.

Immer Leistungsfähig sein, Top Körper, Perfektion. Immer. überall.

Manchmal werden manche schwach, aber höchstens einmal pro Monat. Die Uni wartet und die HB`s und die Chinesen dulden keine Verlierer.
Ich merke ich werde alt, und was ich hier lese zeigt mir zu deutlich, dass ich heute auch gar nicht mehr jung sein will.

Schaut euch mal einen Film wie "Das große Fressen" an oder "Auser Atem", die Nouvelle Vague Sachen oder die alten Jack Nickolson Sachen.

Echt mal, die Leistungsgesellschaft hat euch ja mit Haut, Haaren und Hirn. Und eure Eier hat sie auch.
Und lasst euch von einem alten Sack nichts sagen.

Dandy Brandy

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Zum Thema:

Trinke nur das, was mir schmeckt. Wenns dann ein Rausch wird, egal. Rein fürs angesoffensein hau ich das Geld nicht raus, da ist Comfortzonenarbeit sinnvoller.

Hab kein Problem mit Leuten, die saufen oder gar nicht saufen. Leute, die andere dafür bewerten oder gar anweisen wollen, dass sie zu saufen oder nicht zu saufen hätten, kommen nicht in meinen SC bzw. werden ignoriert.

@ Dandy Brandy: +1000, kann ich voll unterschreiben, wobei ich sogar soweit gehen würde, die heutige Gesellschaft als Erfolgs- anstatt Leistungsgesellschaft zu sehen,

Wer hat den längsten, wer verdient/fickt am meisten ist am schönsten, usw. ... das ist doch Stress pur. Sich selbst weiterentwickeln - positiv. Sich immer mit anderen zu vergleichen - kann auf dauer nicht gut gehen.

Man kann ruhig Ansprüche haben, die Mär vom ewigen Wachstum glauben aber immer noch genug. Irgendwann ist die Grenze erreicht, die Input-Output Kurve verläuft logarithmisch, und nicht linear wie viele glauben. Das Pareto-Prinzip ist da viel effizienter und schonender für sich selbst.

War früher selbst einer von diesen "Schneller höher weiter, ich muss mir etwas beweisen-alles perfekt machen"-Typen. Hatte dann im Studium ein Burnout, gehe nun schonender mit mir um.

Anstatt Karriere zu machen und Kohle zu scheffeln, werde ich nun Lehrer. Wenig Image, keine Aufstiegsmöglichkeiten, am Anfang mieses Gehalt, jedoch die einmalige Chance, etwas weiterzuGEBEN (hab mit Religion nix am Hut, aber der Satz "geben ist seliger als nehmen" stimmt tatsächlich) und jungen Leuten beim sich entwickeln zuzusehen und selbst was dazu beitragen.

Erfüllt mich mittlerweile viel mehr, als immer nur nach den selben emotionalen Strickmuster das Ego zu befriedigen, welches NIE genug haben wird. Stattdessen ist es IMMER genug. Manche WOLLEN mehr. Andere BRAUCHEN mehr.

bearbeitet von Baghira

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Wow. Jetzt chillt mal. Es ist nicht so, wenn man mal trinkt, dass man sich mit den anderen vergleicht. Zumindest ich nicht.

Es geht hier eher dadrum seinen eigenen Erwartungen und Zielen gerecht zu werden. Generell und überall.

Jeder der nur die Erwartungen anderer erfüllen wollen würde, könnte gar nicht so weit kommen wie wir in diesem Forum. Wir haben uns schließlich als "Hobby" genommen, unsere Persönlichkeit zu verbessern und daraus folgt logisch, dass wir uns nicht mit anderen Leuten vergleichen.

Außerdem folgt aus der Persönlichkeitentwicklung, dass man versucht die Werte unsere Vorfahren zu überdenken wie z.B. das Alkohol trinken. Wir merken einfach, dass die Werbung uns betrügt und das uns Alkohol an sich uns nicht wirklich voranbringt. Daraus resultiert natürlich das man Alkohol generell eher abgeneigt ist.

Mein Fazit ist also, dass der Verzicht oder Kontrolle von Alkohol hier stattfinden muss, da sonst das Forum sein Ziel verfehlt hätte.

PS: Ich bin gerade mehr oder weniger stark angetrunken, also verzeiht mir Rechtschreib- und/oder Grammatikfehler.

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Ich hab den Satz "Ich trinke nicht" noch nie so oft gehört, wie von "Pickupern". Wäre ja eigentlich kein Problem, wenn diese "Ich bin was besseres"-Attitüde nicht durchscheinen würde. Mein Gott, Alkohol ist halt schlecht für den Körper und einen Kater zu haben ist auch nicht schön - jedoch habe ich einige der coolsten Abende mit meinen Kumpels erlebt, welche unter dem Einfluss von Alkohol stattfanden.

Wenn jemand in meinem Freundeskreis nicht trinkt, ist das kein Problem für mich - natürlich muss er sich das obligatorische "Pussy" anhören (nur scherzhaft, danach ist auch gut) - aber wenn ich den Satz höre "Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben", dann kräuseln sich mir die Fußnägel.

Einige der klügsten Köpfe unserer zeit waren übrigens Schnapsdrosseln (Goethe zum Beispiel) - ich denke als "Kopfarbeiter" braucht man manchmal diesen Rausch, ansonsten würde man den Kopf nie frei bekommen.

Ich persönlich trinke nur einmal pro Woche etwas (manchmal mehr, manchmal weniger) wenn ich feiern gehe.

Ach, und außerdem braucht es viel mehr Willensstärke Alkohol dosiert zu trinken, als komplett darauf zu verzichten.. also sind wahrscheinlich alle Komplettverweigerer potenzielle Alkoholiker, die nicht die Kraft besitzen, dieses wunderschöne Genussmittel zu kontrollieren und diese heuchlerischen Phrasen wie "Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben" benutzen, um ihr Versagen zu kaschieren.

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Ein Großteil der User hier gehört zur Pflichterfüller-Generation.

Während Generationen vor ihnen Drogen nutzten, um dem gesellschaftlichen

Druck zu entgehen und auch mal alternative "Sichtweisen" zu erfahren,

ist dies die erste Generation die Drogen (Retalin!) dazu nutzt, um

(ÜBER)planmäßig zu funktionieren.

Das macht sich auch in vielen anderen Diskussionen bemerkbar wo man denkt,

mit den eigenen Großeltern zu diskutieren. Und die waren weniger konservativ

und spießig.

Ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben

Ich kann auch trinken, ohne Spaß zu haben.

Arm sind die, die immer betrunken sind,

noch ärmer sind die, die immer nüchtern sind!

bearbeitet von Herr von Bödefeld
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Außerdem folgt aus der Persönlichkeitentwicklung, dass man versucht die Werte unsere Vorfahren zu überdenken wie z.B. das Alkohol trinken. Wir merken einfach, dass die Werbung uns betrügt und das uns Alkohol an sich uns nicht wirklich voranbringt. Daraus resultiert natürlich das man Alkohol generell eher abgeneigt ist.

Mein Fazit ist also, dass der Verzicht oder Kontrolle von Alkohol hier stattfinden muss, da sonst das Forum sein Ziel verfehlt hätte.

Halte ich für verkehrt. Du propagierst hier schon wieder etwas absolutes ("man", "muss")

Gehe da mit Herr von Bödefeld und roolio konform: Es geht nicht darum sich zu verBESSERN, es geht darum sich zu verÄNDERN.

voranbringen, verbessern, Ziel.....geht es hier ums Leben oder einen Wettbewerb?

Wenn ich mit mir selbst zufrieden bin, kann ich auch mal chillen, unproduktiv sein, usw. Wieso immer diese gehetzte "besser, besser, noch besser"?

Wenn ich feieer mit Freunden, dann will ich genau GAR NIX voranbringen, dann will ich SPASS haben. Wie krank ist das denn, dass man nun auch schon in der Freizeit diesen "Verschlimmbesserungdruck" hat?

Life is not a race!

Bin 27, mein Freundeskreis ist auch ca. in dem Alter (24-30). Gerade die älteren sind doch noch von der eher gechillteren Sorte, bei den jüngeren hab ich den Eindruck "Hauptsache schwer, Hauptsache gut werden, wurscht in was, wurscht um jeden Preis, wurscht obs mir Spaß macht. "Wenn ich gut werde hör ich auf und mach was anderes. Beim Triathlon muss am Ende der Krankenwagen kommen, sonst wars nicht gut genug" Alles so schon gehört, hab da nur noch Mitleid für so viel "Persönlichkeitswnetwicklung"....

Eine Freundin (23, very hot) von mir ist gerade auf dem "Kreationistentrip": Kein Alkohol, alles die nicht an Gott glauben müssen missioniert werden, usw.

Zumindest ersters kommt mir hier vom Forum bekannt vor. Zweiteres von einer Sekte.

bearbeitet von Baghira
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Gast The_Phoenix

Also, ich kenne mittlerweile beide Extreme. Ich hatte eine längere Phase, in der es mit Alkohol regelmäßig ziemlich eskaliert ist. Filmriss, Kontrollverlust, absolutes Danebenbenehmen, das volle Programme. Es war eine ziemlich heftige Abwärtsspirale in der ich immer mehr das Gefühl hatte eines Tages bei der Polizei, im Krankenhaus oder gar nicht mehr wach zu werden. Nebenbei war mein Image unter Leuten die mich regelmäßiger erlebt hatten nicht so sonderlich gut.

Auf der anderen Seite habe ich in den letzten drei Monaten genau ein Bier getrunken und somit doch noch die Kurve bekommen. Aktuell habe ich kein Bedürfnis wieder anzufangen, dazu sind die positiven Effekte zu stark gewesen. Natürlich habe ich in den drei Monaten auch viele dumme Sprüche gehört, aber diese Maßnahme war für mich und meine Entwicklung enorm wichtig. Trotzdem würde ich mich niemals hinstellen und irgendwen verurteilen, weil er trinkt. Ich weiß doch selbst genau wie das ist und jetzt den moralischen Zeigefinger zu heben wäre absolut falsch. Auch ich habe viele grandiose Geschichten erlebt, die am nächsten Tag mit mehreren Kumpel rekonstruiert werden mussten.

Die wichtigste Erfahrung in den letzten Wochen war der Umgang mit Problemen und Stress. Es gab eine Situation in der ich emotional ziemlich fertig war und normalerweise getrunken hätte. So musste ich mich dem Problem endlich mal stellen, was meine Entwicklung sehr gut getan. Außerdem habe ich gelernt, wie sehr Alkohol zur Entspannung beitragen kann.

Zur aktuellen Diskussion möchte ich sagen, dass nicht zu trinken aus einem inneren Antrieb kommen sollte und nicht als Zwang der von Außen auferlegt wird oder weil man den Anspruch hat "perfekt" zu sein. Bei mir war es am Anfang zwar ein Zwang, aber weil ich Menschen in meinem Umfeld habe die sich ihr Leben mit Alkohol ziemlich versaut haben und ich auf dem Weg zu einem ähnlichen Schicksal war und die Notbremse ziehen musste. Mittlerweile fühle ich mich sehr wohl, weil ich weiß, dass ich trinken könnte wenn ich wollte, aber es nicht mache, weil ich es im Moment nicht will. Wer sein Leben komplett auf Leistung auslegt, muss selbst wissen was er sich antut. Die eigenen Ziele zu kennen und sich dafür den Arsch aufzureißen ist eine grandiose Sache und kann auch sehr viel Spaß machen, aber wer sich selbst nicht die notwendigen Pausen und den Ausgleich gönnt, wird früher oder später scheitern, weil er so in seinen Mechanismen gefangen ist, dass er ohne nach links oder rechts zu schauen vor eine Wand läuft.

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[...] Die eigenen Ziele zu kennen und sich dafür den Arsch aufzureißen ist eine grandiose Sache und kann auch sehr viel Spaß machen [...]

This. Mehr nicht.

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1
Wieso wird man belächelt wenn man keinen Alkohol trinkt?
Wurde ich bisher noch nicht. Ich habe früher relativ selten Alkohol getrunken.

2
Trinkt ihr?
In letzter Zeit schon.

3
Wenn ihr nicht trinkt: Erfahrungen mit blöden Sprüchen gemacht?
Die habe ich früher ausgeteilt. Inzwischen weiß ich warum die Leute trinken und unterlasse blöde Sprüche diesbezüglich.

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Ich sehe das Ganze nicht so verbissen oder dogmatisch. Mit meinen 32 haben sich Alkohol und Drogen für mich einfach "ausgeleiert", ab und an mal ein Wein zum Essen oder unter Freunden, beim Date, alles ok. Wenn ich feiern gehe, dann grundsätzlich ohne Alkohol, ich erlebe dadurch alles echter, intensiver, muss mich nicht betäuben. Schlichtweg: Es macht mir mehr Spaß! Am nächsten Tag fühle ich mich gut, vital und das ist wichtig, denn ich gehe gerne feiern, Freitags und Samstags in der Regel, manchmal auch mal zu einer Afterworkparty in Berlin. Rauchen tue ich auch nicht, hatte ich alles schon mal, die Vorteile waren für mich nicht überzeugend genug, also habe ich es sein lassen. Recht einfach. Das hat nichts mit Pflichterfüllung oder political corectness zu tun, sondern einfach mit einer Entscheidung mit dem eigenen Körper im Einklang zu leben.

Ich war bisher zudem sehr auf Clubs fokussiert, dementsprechend ist mein Game auch sehr "clubtypisch", extrovertierter, aufgedrehter, man braucht auch die Menge, die Musik um die Stimmung zu halten. Zur Zeit macht mir Daygame total viel Spaß und ich denke, dass mir der Verzicht auf Alkohol im Club hier einen Vorteil verschafft hat. Zumindest, wenn ich mir Freunde von mir anschaue, die Abends durchdrehen, tagsüber aber nur schwer eine Frau ansprechen würden. Ich behaupte nicht, dass jeder dieses Problem hat, aber in meinem Freundeskreis kenne ich genug Beispiele.

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Ich habe vor einigen Wochen spontan an einem Sonntagmorgen nach nem Festival aufgehört zu rauchen. Parallel dazu entschloss ich mich auch den Alkohol erst mal links liegen zu lassen. Ich habe nie viel Alkohol getrunken, bin immer ausgestiegen, wenn ich mich etwas angetrunken fühlte, dieses Sturzsaufen konnte mich noch nie begeistern. Ich war eher so ein "abends mit dem besten Freund noch ne halbe Flasche Rotwein im Garten trinken und danach Freundin aufgabeln und in ne Disco gehen"-Typ.
Doch nun trinke ich vorübergehend gar keinen Alkohol. Ich hatte durch die Arbeit viel zu tun (Handwerk) und daher kaum Zeit meinen Körper auf dem Stand zu halten, auf dem er war, habe Muskelmasse abgebaut, die ich jetzt wieder draufpacken möchte. Also befinde ich mich derzeit in einer Art Bootcamp. Ich, mein Urlaub - kein Alkohol, kein Nikotin. Optimale Regeneration, optimale Reize, optimale Ernährung und kein Alkohol der mir mit einer Nacht all das wieder kaputt macht.

In meinem Freundeskreis wird man nicht belächelt. Im Gegenteil, ich und meine engsten Freunde unterstützen uns gegenseitig, die nicht so engen Freunde blicken zu uns auf. Es kommt öfter vor, dass jemand über eine Zeit lang keinen Alkohol trinkt wegen sportlicher Aktivität und Autofahrer gibt's auch immer. Also bin ich selten ganz allein. Und wenn doch trainiere ich gleich noch meine Willenskraft mit, tüdeldü.

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Ich war Freitag Abend mit ner Freundin von mir (Dörte) verabredet. Waren zuerst bei Dörte in der Wohnung, ne Freundin von ihr war auch da (Hildegard, HB 9,87Periode3. mindestens).

Wir haben uns an dem Abend ziemlich betrunken, sind dann noch zu Hildegard in die WG. Dörte hab ich irgendwann nach hause gebracht, weil sie zu betrunken war. Danach wollte ich noch mit Hildegard in nen Club, haben aber letztlich nur vorm Club rumgesessen. Wie gesagt - wir waren beide reichlich voll. Ich bin dann mit zu Hildegard... und am nächsten Morgen komplett bekleidet aufgewacht ohne dass irgendwas gelaufen ist. Sie war auch komplett angezogen. Wir haben uns da beide n bisschen drüber gewundert und ich hab ihre Handynummer, aber mit weniger Alkohol hätte die Nacht auch anders laufen können. Also - total wegballern besser nur mit Menschen, denen man nicht an die Wäsche will.

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Ich knall mir recht regelmäßig so viel rein wie geht, ein Glück, dass ich den härtesten Kater der Welt habe, sonst wäre ich safe Alkoholiker.

In diesem Sinne, ich mache mir dann mal ein Bier auf, ist ja auch schon wieder Donnerstag. :spiteful:

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Hatte auch schon beide Phase, von gar nicht trinken über perfekte Laune zu Sturzbachsaufen. Das komplette Besaufen habe ich aber so ziemlich abgestellt, da ich mich richtig besoffen manchmal ziemlich daneben benehme. Seit dem nur noch kontrolliert, nicht unbedingt wenig, aber immer kontrolliert. Die dümmsten Sachen sind mir immer passiert wenn ich zufällig besoffen wurde (Hier ein Glas, da eine Mische, auf einmal spielt man Trinkspiele..), wenn ich wusste "Ok, jetzt wird auch mal mehr getrunken" achte ich viel mehr drauf was ich mache, was ich sage, weil ich dann weiß, ich bin betrunken. Aber wenn das so schleichend kommt...ganz schlimm :D

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