Wie haltet ihrs mit Alkohol? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 87 87

[Luke Jaywalker 452]

# Habe vor über einem Jahr aufgehört beim Pimpen zu trinken.

# Sage bei einem Gläschen zu Geburtstagen oder sonstigen random Anlässen aber nicht nein.

# Dennoch, der Grund wieso ich beim Pimpen keinen Alkohol genieße ist vielseitig:

+ Ich bin an einem Punkt angekommen an dem Alkohol schlichtweg keine Veränderung in meinem State hinzuführt. Ich habe mein Gehirn trainiert auch so mega sozial, idiotisch, losgelassen, sprachgewandt, witzig, not giving a fuck zu sein. Ich bin immer derjenige im Club, der am meisten Fun hat, immer. Klaro war's Anfangs schwer, aber man gewöhnt sich daran, es ist alles eine Sache der Übung.

+ Gesundheit: Ich gehe 7 mal die Woche fort. Trinke ich auch nur ein Bier pro Abend wäre das schon eine nicht zu vernachlässigende Menge an unnötigem Shit, den ich meinem Körper zufüge. Hinzu kommt das Training (5mal die Woche), das nicht vom Alkoholkonsum profitieren würde.

+ Geld: Selbiges Spiel, 7Bier pro Woche = 7*ca.4Euro = 28 Euro pro Woche beim Fenster raus =)

+ Mentaler Fokus. Wenn ich nicht Pimpe arbeite ich, durch Alkoholkonsum meinen Fokus zu verlieren ist unnötig und im Endeffekt verliert man kostbare Zeit und Geld indem man hungover Arbeit voranbringen will.

+ Mein State ist zu keiner Zeit von Außen abhängig, VOR ALLEM nicht ovn Substanzen, die dem Körper zugefügt werden müssen.

Dennoch respektiere ich anderer Menschen Lebenswege, jedem das seine, und ich habe auch kein Problem damit, wenn ich mit Leuten abhänge, die sich betrinken =)

Best wishes,
LJ

[Cycle 4201]

Studie: Alkoholkonsum macht im Berufsleben erfolgreich

;)

[TheGuard 3]

Ich bin mittlerweile 27 und war noch nie in meinem Leben betrunken. Und ich habe auch nicht vor das jemals zu ändern. Ich denke das ich trotzdem ein sehr lustiger Typ bin, und ich tanze auch ohne Alkohol die ganze Nacht durch. Und es kann ja auch von Vorteil sein, denn während die meisten Kerle noch an der Bar stehen und sich Mut antrinken bin ich schon auf der Tanzfläche und check die Mädels ab ;P

Ich habe aber auch oft negative Reaktion erlebt. Die meisten Kerle halten mich automatisch für einen Waschlappen und es gibt auch Frauen die davon abgeschreckt werden. Ich glaube das liegt vor allem daran das ich mich, im gegensatz zu ihnen, am nächsten Morgen noch an ALLES erinnern werde :D

Naja, ich kann gut damit leben. Und wenn das Geld mal knapp wird hab ich immernoch ne Niere die ich ohne Probleme verkaufen kann :D

April 15, 2014 bearbeitet von TheGuard

[Manhorse 51]

Ich bin mittlerweile 27 und war noch nie in meinem Leben betrunken. Und ich habe auch nicht vor das jemals zu ändern. Ich denke das ich trotzdem ein sehr lustiger Typ bin, und ich tanze auch ohne Alkohol die ganze Nacht durch. Und es kann ja auch von Vorteil sein, denn während die meisten Kerle noch an der Bar stehen und sich Mut antrinken bin ich schon auf der Tanzfläche und check die Mädels ab ;P

Ich habe aber auch oft negative Reaktion erlebt. Die meisten Kerle halten mich automatisch für einen Waschlappen und es gibt auch Frauen die davon abgeschreckt werden. Ich glaube das liegt vor allem daran das ich mich, im gegensatz zu ihnen, am nächsten Morgen noch an ALLES erinnern werde :D

Naja, ich kann gut damit leben. Und wenn das Geld mal knapp wird hab ich immernoch ne Niere die ich ohne Probleme verkaufen kann :D

Ach Quatsch, niemand muss sich betrinken bis zum Blackout. Hab ich ehrlich gesagt auch noch nie geschafft. Aber Alk gehört eben für die meisten Menschen zum Feiern dazu, und wenn es eben nur ein Bierchen ist, ok. Gleichzeitig kann man immer noch der "Fahrer" sein und alles ist vollkommen in Ordnung.

[ernstdasbrot 6]

Also ich trinke ja wirklich gerne und auch mal über den Durst hinaus :D

Würde mich aber nie über jehmanden lusstig machen der nichts trinkt. Wiso auch, finde auf einer Party nichts zu trinken verlangt mehr innere Stärke als sich volllaufen zu lassen. Wenn man auch ohne Alk einen schönen Abend haben kann und mit den Niveau der Anderen klar kommt ist doch super.

Alkohol lockert bei mir die Stimmung aber komischerweise nur in Bezug auf Gespräche mit guten Freunden. AA gegenüber HBs wird kein stück besser, es hindert mich eher da.

[Applefan 215]

Moin Moin,

also ich habe 20 Jahre lang mehr oder weniger regelmäßig Alkohol getrunken. Früher irre Mengen an Bier + Hartgas/Longdrinks usw., als Belohnung dafür habe ich damals aber auch über 100kg gewogen und sah aus wie Elvis in seinen letzten Zügen. In meiner Ehe war es dann deutlich weniger Alk - allerdings war dann vor 3,5 Jahren Trennung von Frau und Kindern, daraufhin habe ich erstmal wieder zwei Jahre lang jeden Abend mein Sixpack Bier getrunken, Hartgas allerdings schon länger kaum noch angefaßt. Seit 1,5 Jahren geht mein Alk-Konsum kontinuierlich runter, und seit einem halben Jahr trinke ich nicht mehr täglich und deutlich weniger. Zigaretten rauchen habe ich ebenfalls vor 1,5 Jahren aufgegeben.

...und was soll ich sagen? War genau die richtige Entscheidung, gehe auf die 40 zu und fühle mich immer besser

...ach ja, und noch was: ich glaube, das PU-Forum hat mit seinen vielen tollen IG-Artikeln nicht unwesentlich zu dieser Entscheidung beigetragen, vielen Dank

April 15, 2014 bearbeitet von Applefan

[catnip 1568]

Studie: Alkoholkonsum macht im Berufsleben erfolgreich

;)

Zum Bewerbungsgespräch nächste Woche erstmal Artikel + Studie + Schnaps mitbringen und dann ab dafür ;)

[Ragtime 8]

Mit Kumpels auf Parties trinke ich meistens was, aber richtig komplett weg schieße ich mich fast nie. Um mein Training besser voran zu treiben, werde ich das aber in Zukunft reduzieren.

Leute die keinen Alkohol mehr trinken aufgrund persönlicher Erlebnisse sind natürlich auch okay, aber welche die in ihrem Leben keinen einzigen Tropfen angerührt haben, finde ich doch etwas sonderbar.

April 15, 2014 bearbeitet von der_pianist

[Applefan 215]

Wenn man mal genauer drüber nachdenkt, ist Alkohol eigentlich eine totale Scheiß-Droge. Die Leute lieben ihn, weil eine Milliardenindustrie dahintersteckt und entsprechend fett mit Werbung unterwegs ist. Dabei gehen so viele Leute an dem Zeug zugrunde, Alk ist eine der gefährlichsten Drogen überhaupt. An mir selbst habe ich sehr gut nachvollziehen können, wie das Zeug einen beeinflußt, auch wenn ich mich eher selten richtig weggeschossen habe. Aber wer sich zu lange gehen läßt, bei dem tritt schnell die Regelmäßigkeit ein. Dann vergehen die Jahre, der Konsum steigt... und so weiter.

Meine Mutter trinkt bereits seit Jahrzehnten (zuviel) Alkohol, angefangen hat's mit Rotwein in den jungen 20ern. Weintrinker sind m.E. nochmal deutlich gefährdeter in Sachen Abhängigkeit als reine Biertrinker aufgrund des schlicht fast dreifachen Alkoholgehaltes. Somit wird mehr Alk in kürzerer Zeit getrunken und kommt oben schneller an > mehr Bums, schnellere Abhängigkeit. Heute gibt es leider Abende, an denen sie problemlos drei Liter (!!) Wein an einem Abend wegziehen kann, zusätzlich gerne noch den einen oder anderen Whiskey. Das entspricht dann übrigens rund 9-10 Litern Bier...

Ich bin froh, daß mein persönlicher Abstand zum Alkohol kontinuierlich steigt und bin mal gespannt auf die Umsätze von Monsanto und Co. in den USA und die daraus resultierenden Steuereinnahmen. In den Niederlanden wird übrigens deutlich weniger Alk getrunken als hierzulande...

April 15, 2014 bearbeitet von Applefan

[Hass72 20]

Hattest du Entzugserscheinungen AppleFan?

[Applefan 215]

Nein, nichts dergleichen. Hatte ich durchaus erst Angst vor, war aber Quatsch... alles normal... :)

Aber - allgemein dürfen schwere Alkoholiker, also zum Beispiel mit dem im vorherigen Beitrag genannten Trinkvolumen auf keinen Fall abrupt mit dem Trinken aufhören, weil es dann tatsächlich zu schweren Entzugserscheinungen kommen kann, die unter Umständen sogar tödlich sein können.

April 15, 2014 bearbeitet von Applefan

[Cycle 4201]

Wenn man mal genauer drüber nachdenkt, ist Alkohol eigentlich eine totale Scheiß-Droge. Die Leute lieben ihn, weil eine Milliardenindustrie dahintersteckt und entsprechend fett mit Werbung unterwegs ist.

Ach, Unfug. Als hätten die Leute nicht bereits den Alkohol geliebt, als das Konzept Industrie noch ein paar Tausend Jahre in der Zukunft lag. Alkohol ist einfach eine universell verfügbare, einfach herzustellende, gut zu dosierende Droge mit einem Wirkungsspektrum dass ritualisierten, gesellschaftlichen Konsum begünstigt.

Meine Mutter trinkt bereits seit Jahrzehnten (zuviel) Alkohol, angefangen hat's mit Rotwein in den jungen 20ern. Weintrinker sind m.E. nochmal deutlich gefährdeter in Sachen Abhängigkeit als reine Biertrinker aufgrund des schlicht fast dreifachen Alkoholgehaltes. Somit wird mehr Alk in kürzerer Zeit getrunken und kommt oben schneller an > mehr Bums, schnellere Abhängigkeit. Heute gibt es leider Abende, an denen sie problemlos drei Liter (!!) Wein an einem Abend wegziehen kann, zusätzlich gerne noch den einen oder anderen Whiskey. Das entspricht dann übrigens rund 9-10 Litern Bier...

Selbstverständlich ist Alkoholkonsum nichts rein positives. Und wer zur Alkoholabhängigkeit neigt oder Schwierigkeiten hat, seinen Konsum zu kontrollieren, der sollte im Zweifelsfall lieber die Finger davon lassen.

Nur Alkohol (oder Drogen allgemein) komplett zu verteufeln und alles außer vollständiger Abstinenz als Makel anzusehen kann ich überhaupt nichts abgewinnen. Es gibt wohl keine Gesellschaft in der nicht irgendwelche Drogen konsumiert wurden oder werden. Sollte einem zu denken geben, offensichtlich hat Drogenkonsum nicht ausschließlich negative Konsequenzen.

Dass man es dabei halt nicht übertreiben sollte und sich nicht durch exzessiven Konsum zu Grunde richten sollte ist ja völlig klar. Allerdings kann man es auch mit der Mäßigung übertreiben und diese bis ins maßlose steigern.

Wenn jemand keinen Alkohol trinkt, aus welchen Gründen auch immer, ist das halt seine Sache. Aber es steht niemandem zu, daraus das Recht abzuleiten, deshalb den puritanischen Moralapostel zu geben.

[Applefan 215]

Klar, jeder soll machen, was er für richtig hält. Was Drogen angeht, bin ich ja auch nicht gerade ein Waisenknabe... Wichtig ist m.E. einfach, daß man sich den Konsum regelmäßig bewußt macht und sich hinterfragt, ob man das wirklich will. Jedenfalls dann, wenn man z.B. täglich Alk trinkt, denn auch geringere Mengen sind eben auf Dauer nicht gesund und können zur Abhängigkeit führen. Wer nur ab und zu mal was trinkt, braucht sich m.E. in der Regel eh' keinen Kopf machen...

[DasKarlchen 0]

Also ich muss da mal zustimmen. Solange man sich seinen Konsum bewusst macht und (wie bei allem) nicht übertreibt, finde ich Alkoholgenuss auch nicht schlimm. Ich selbst trinke zwar nur wenig, aber da soll es jeder halten wie es ihm recht ist.

[Gondar 0]

Da halte ich es genau so.

[Mendoza 1286]

Man sollte auch nicht davor zurückschrecken, professionelle Hilfe z. B. in einer Suchtambulanz in Anspruch zu nehmen, wenn man das Gefühl hat, man säuft zu viel und der Alkoholkonsum läuft aus dem Ruder.

[Hass72 20]

Denke aber auch, dass man nicht sofort von einem Alkoholiker sprechen sollten, wenn

man jeden Abend seine 2-3 Bier trinkt.

Sicherlich ist es nicht gesund, aber solange man das Zeug nicht morgens schon in sich reinkippen muss, sehe ich da keine Probleme.

Außerdem ist es ja auch ein Unterschied, ob man sich jeden Abend ne halbe Flasche Wodka reinhaut, oder ebend "nur" ein paar Bier.

Ich bin 19, und trinke seit ich 16/17 bin regelmäßig, also das letzte halbe Jahr bestimmt 5x die Woche.

Nun habe ich es aber seit 2 Wochen auf 2-3x die Woche reduziert (inkl. We) und bin damit zufrieden.

[Mendoza 1286]

jeden Abend mein Sixpack Bier getrunken

War das 0,33er-Sixpack? Bei mir waren es in der Extremphase so vier Dosen à 0,5 oder stattdessen eine 1,0l-Flasche Wein.

Rein "körperlich" hat mir das auch nicht geschadet, die Leberwerte sind in Ordnung und Entzugserscheinungen gab es auch keine, wenn weniger oder nichts mehr getrunken wurde.

Trotzdem ist das ein krass hoher Konsum gewesen.

[Applefan 215]

jeden Abend mein Sixpack Bier getrunken

War das 0,33er-Sixpack?

Ja, zwei Liter Bier sind mein "persönliches Limit" - bis dahin geht's noch ohne Brummschädel am nächsten Tag.

Trotzdem ist das ein krass hoher Konsum gewesen.

Ja, allerdings. Einfach mal umrechnen: Jeden Tag ein Sixpack Bier entsprechen 8 Flaschen Whiskey im Monat. Und ich habe auch keine Lust mehr auf die Bierwampe...

[Mendoza 1286]

Aber krass ist auch, wenn man aufhört mit dem Saufen, wie dann kleine Mengen plötzlich reinhauen. Heute bin ich nach einem Weizen schon hacke.

[FraSkogen 680]

Alk hat verdammt viele Kalorien und torpediert obendrein auch noch die Fettverbrennung. Wer auf seine Figur achten muß, sollte Alk eh weitgehend meiden.

[Cycle 4201]

Denke aber auch, dass man nicht sofort von einem Alkoholiker sprechen sollten, wenn

man jeden Abend seine 2-3 Bier trinkt.

Sicherlich ist es nicht gesund, aber solange man das Zeug nicht morgens schon in sich reinkippen muss, sehe ich da keine Probleme.

Außerdem ist es ja auch ein Unterschied, ob man sich jeden Abend ne halbe Flasche Wodka reinhaut, oder ebend "nur" ein paar Bier.

Ich bin 19, und trinke seit ich 16/17 bin regelmäßig, also das letzte halbe Jahr bestimmt 5x die Woche.

Nun habe ich es aber seit 2 Wochen auf 2-3x die Woche reduziert (inkl. We) und bin damit zufrieden.

Entscheidend ist nicht, wie viel man trinkt, sondern ob man seinen Konsum kontrollieren kann oder nicht. Wer sich jeden Abend drei Halbe reinkippt, der lebt natürlich in dieser Hinsicht nicht gerade gesund, aber wenn er kein Problem damit hat, darauf zu verzichten und Abende nüchtern zu verbringen, ist er nicht alkoholabhängig. Allein aus der Suchtperspektive ist jemand, der zwar nur alle Wochen mal trinkt, aber nicht aufhören kann, sobald er einmal angefangen hat und jedes mal im Vollrausch landen, problematischer.

Dennoch halte ich es nicht für komplett unproblematisch, wenn jemand jeden Abend sein Feierabendbier trinkt. Nicht deshalb, weil es zwangsläufig in ein ausgewachsenen Suchtproblem führt, sondern alleine deshalb, weil es ein Indiz dafür ist, dass derjenige mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Gewohnheit trinkt. Was bedeutet, dass es sich beim abendlichen Griff zur Bierflasche schon um einen Automatismus handelt und nicht mehr um die jeweils neue bewusste Entscheidung jetzt Alkohol zu konsumieren. Deshalb kann man bereits dabei schon von einem gewissen Kontrollverlust sprechen.

[Gast TDJM]

1
Wieso wird man belächelt wenn man keinen Alkohol trinkt?

-Weil der Großteil der Menschen Mitläufer sind.

Und wenn jemand in einer Gruppe bleiben will (Hier die Gruppe des alkoholtrinkenden Partyvolks), dann beugt er sich den Regeln der Gruppe(Hier dass Alkohol getrunken wird), damit er nicht zum Aussenseiter wird.

Vielleicht findet derjenige, der dir nen Spruch drückt es eigentlich sogar cool, dass du nicht trinkst, hat aber leider selbst so ein geringes Selbstwertgefühl, dass er sich nicht traut, eine Meinung ausserhalb der Gruppenregel zu haben.

Oder er ist einfach ein intoleranter Idiot.

2
Trinkt ihr?

- Ab und zu.

Wenn ich Clubgame oder Nightgame (für mich das Game Nachts ausserhalb der Clubs, also auf der Partymeile und um die Clubs herum) machen will, trinke ich selten. Auch wenn meine Wings trinken sollten.

Ich hab einfach gemerkt, dass Alkohol bei mir teilweise komische Stimmungen auslösen kann und dass ich ohne Alk mehr lerne und meine Comfortzone erweitern kann.

Ansonsten geht ab und zu mal trinken meiner Meinung nach voll klar, jedes Wochenende wäre mir aber zu oft.

3
Wenn ihr nicht trinkt: Erfahrungen mit blöden Sprüchen gemacht?

- Bei meinem Freundeskreis früher schon. Die Leute mit denen ich mich heute umgebe sind tolerant.

Und Frauen finden es erfahrungsgemäß ganz gut, wenn einer nicht besoffen ist und sie anspricht.

Es sei die, die Frauen sind selbst hart am trinken.

[bobbplayer 286]

Gestern abend mit Wing richtig weggeballert. Heute wieder. Morgen wieder. Übermorgen wieder. Beste Zeit meines Lebens.

[sinN 35]

Tag,

ich bin 18 und trinke keinen Alkohol.

Eventuell bin ich abartig aber mir fehlt das Verlangen ALkohol zu trinken.

Jetzt gings neulich auf einen Geburtstag eines Azubis, als ich kam hat mir einer ne geöffnete Flasche Bier in die Hand gedrückt.

Ich meinte ich trinke keinen Alkohol und verzichte.

Naja, gab ne Diskussion und einige blöde Sprüche, von "Ja, das eine Bier ist jetzt schon offen, jetzt kannst dus auch trinken " bis teils aggro "Wenn du jetzt nicht mit uns trinkst heist das du hälst und für Wichser" (WTF?)

Ein paar die ich nichtmal kannte haben mich ausgelacht, aber hab mir darüber weiter keine Gedanken gemacht, soviel Innergame hab ich schon

Eigentlich hab ich konkret 3 Fragen:

1

Wieso wird man belächelt wenn man keinen Alkohol trinkt?

Es kommt auf die Argumentation darauf an. Wenn du sagst, du bist Sportler, dann reicht das schon und du stehst auch nicht blöd den Mädels gegenüber. Selbst wenn du fett bist, wäre das eine gute Abwehr, da es lustig ist :D

2

Trinkt ihr?

JA! Zu zweit eine Havanna killen beim vorglühen und dann geht's auf dem Kiez weiter, 50€ werden Minimum versoffen. (Ja ist dumm, aber macht Spaß)

3

Wenn ihr nicht trinkt: Erfahrungen mit blöden Sprüchen gemacht?

Nö! Da ich immer trinken. Aber Kollegen die nicht trinken, sagen eben, dass sie Sportler sind (und sehen auch so aus, groß, breit und TIER!