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PU ist eigentlich ein Zahlenspiel. Man kann davon ausgehen, dass eine Frau mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, positiv auf einen Approach reagiert.

Mit anderen Worten: Je mehr Frauen ihr ansprecht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit ein Date zu bekommen. Je nach Tagesform (und Situation!) kann es schon beim ersten Mal klappen, es kann aber auch durchaus mal (bei jedem) das ein oder andere Ergebnis darunter sein, das nicht nach Euren Vorstellungen lief - immerhin eine Möglichkeit mehr, daraus zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Vor allem aber: Dranbleiben!

Jeder kennt die Situation: Hunderte hübscher Frauen begegnen einem zufällig an so manchem heißen Sommertag. "Alles klar", werdet Ihr jetzt sagen.

"Ich mach mich auf den Weg, spreche jede HB 7+ an, die mir über den Weg läuft und habe noch vor Sonnenuntergang die nächste in der Kiste."

Da gibt es nur ein kleines Problem: Selbst durch absolutes Hardcore-Sargen, könntet Ihr höchstens einen kleinen Bruchteil dieser HB 7+ überhaupt erreichen.

Und wenn Ihr Pech habt, sind das gerade diejenigen, die gerade absolut keinen Bock haben...

Was würdet Ihr sagen, wenn Ihr eine Möglichkeit hättet, auf einen Schlag gleich 10, 20, 30 oder mehr HB 7+ auf Euch aufmerksam zu machen und auch schon bis zu einem gewissen Grad zu überzeugen, ohne dass Ihr mit jeder einzeln sprechen müsst?

Geht nicht, sagt Ihr? Geht doch!

Und zwar mit allen Tätigkeiten, die positiv rüberkommen und durch eine breite Zahl von Personen wahrgenommen werden.

Das kann ein Schauspielkurs sein, wenn die Rolle interessant ist, oder ein regelmäßiger Auftritt bei Konzerten... was auch immer.

All das macht...

1. viele HB 7+ auf auch aufmerksam und, je nachdem wie viel personality Ihr im Rahmen der Tätigkeit rüberbringen könnt, stellt es

2. sicher, dass diese Frauen eine positive Einstellung Euch gegenüber entwickeln können.

Warum?

Vergleicht es mit den bekanntesten Personen unseres Planeten: Schauspieler! Sie vermitteln in Interviews ein bestimmtes Bild Ihrer Persönlichkeit und man glaubt, den Menschen dahinter ein bisschen besser zu kennen. (Eine Annahme, die jeder Mensch trifft, die aber natürlich nicht zwingend der Wahrheit entspricht.)

Doch völlig egal ob zutreffend oder nicht: Begegnet Ihr diesem Menschen persönlich, fasst Ihr sehr viel leichter vertrauen zu ihm, wenn er sich gemäß dem Bild verhält, dass Ihr Euch aus Interviews, etc... bereits von ihm gemacht habt, sprich: Sein Verhalten konsistent ist zu Euren Erwartungen.

Dies funktioniert, weil wir Menschen relativ einfach gestrickt sind: Wir mögen evolutionsbedingt nichts Fremdes oder Neues, da sowas immer potentiell Gefahr bedeuten kann. Aus diesem Grund neigen wir dazu, alle Informationen, die wir über einen Menschen haben, zusammenzufassen und Ihne anhand dieser Daten in eine Kategorie einzuordnen. Alle Informationen, die wir NICHT über diesen Menschen haben, werden anhand der Kategorie einfach ergänzt. Ob sie richtig oder falsch sind, interessiert erstmal nicht. Wesentlich ist nur, dass unser Gehirn eine Möglichkeit hat, aufgrund der persönlichen Erfahrungen aus der Vergangenheit mit Menschen, die ähnliche Merkmale aufwiesen, diese Person einzuordnen und in Bruchteilen von Sekunden einzuschätzen. (Möglicherweise völlig falsch! Es könnte sein, dass sie gerade wie wild für eine total wichtige Klausur lernt und ansonsten ein Partytyp ist. Ihr aber seht nur den Schreibtisch und die Bücher... und werdet automatisch denken: Jemand, der viel lernt. Und im nächsten Schritt werdet ihr - unbewusst - in der Vergangenheit Eurer Erinnerung stöbern und ähnliche Typen suchen, die nur die Schule/Uni gelebt haben. Von denen wisst Ihr zum Beispiel, dass sie "nicht cool" waren, kaum Freunde hatten und alles in allem etwas seltsam (im negativen Sinne.). Also, wird Euer Gehirn dieser Person, sofern sie Euch nicht eines besseren belehrt, eben genau diese Eigenschaften ebenfalls zusprechen.)

Beispiel: Ken ist ein begeisterter Surfer.

Zack! Und schon haben die meisten von Euch den braungebrannten, athletischen Surfertyp im Kopf, der einfach cool rüberkommt und praktisch jede Frau haben kann.

Ken klingt amerikanisch, nach Californien, nach easy-going...

Und Surfer werden uns durch das Fernsehen mit bekanntem Stereotyp präsentiert.

Nur die Minderheit von uns, hat in ihrem Bekanntenkreis Leute, die tatsächlich schonmal auf dem Board gestanden haben. Sie werden die Information heranziehen, die für sie am naheliegendsten ist und, abhängig davon, wie die Typen drauf sind, die sie kennen, nicht dem Klischee erliegen.

Alle anderen aber, die Surfer vor allem durch das Fernsehen kennen, werden die Person automatisch in die Schuladen "Cooler Typ" stecken. :good:

Anderes Beispiel:

Ist es nicht so, dass jeder, der Dr. Cox stark findet, auch dem Schauspieler gegenüber automatisch positiver eingestellt wäre, bzw. ihm zunächst mehr oder weniger die Coolness des Cox zuspäche? ;) Auch hier geht es wieder um das Prinzip der naheliegendsten Information: Und die ist nun einfach mal die Rolle, die der Schauspieler spielt. Sobald Ihr ein Interview lest, kann sich das rasant ändern und wenn Ihr ihn persönlich kennt sowieso.

Aber das Prinzip bleibt! Euer Gehirn versucht händerigend eine Schublade zu finden und nimmt dazu selbst solche Informationen, wenn nichts anderes zur Verfügung steht.

Field-Test

Eine der wirkungsvollsten Umsetzungen ist meines Erachtens nach, wenn Ihr studiert: Gebt Tutorien!

Mit einem Tutorium funktioniert obiger Zusammenhang in mustergültiger Art: Lasst Ihr durch Eure Präsentation durchscheinen, dass Ihr witzig, charmant und interessant seid, dann könnt Ihr Euch die Frau, mit der Ihr was haben wollt, eigentlich mehr oder weniger aussuchen.

Ich selbst habe 3 Semester lang diese Erfahrung gemacht.

Aber Achtung: Risiko!

Heute habe ich erfahren, was passiert, wenn es nicht funktioniert. Und das kann dann tatsächlich ziemlich uncool sein. :-D

Denn Ihr solltet bedenken: Wenn es mal nicht klappt, dann seht ihr die Frau im nächsten Tutorium wieder. Zumindest könnt ihr aber davon ausgehen, dass all Ihre Freundinnen, die das Tut ebenfalls besuchen, Bescheid wissen. ;-)

Genau das ist nämlich der Nachteil. Wenn Ihr die Aufmerksamkeit auf Euch in einem bestimmten Rahmen maximieren wollt, bringt das mit sich, dass Euch eine Menge Leute (darunter auch HB 7+) mindestens vom Namen her kennen. Und, wenn ein "verbranntes" Target davon ausgeht, dass Ihre Freundinnen, Euch auch kennen, so WIRD sie mit ihnen über Euren Approach sprechen. (Sex und Beziehungen gehören ohnehin zu den Liebslingsthemen einer Frau. ;) )

Und das wiederum fegt im Zweifel gleich wieder eine ganze Menge potentieller HBs von Eurer Liste, denn keine Frau, will die zweite Wahl sein. ;-)

Das kann dann, wie bei mir vor wenigen Stunden, so laufen:

Nettes Gespräch mit einer geführt und dann mit meinem Standardsatz geschlossen: "Es macht Spaß sich mit Dir zu unterhalten. Lass uns das Gespräch doch mal am Wochenende fortsetzen!"

"Klare Sache", dachte ich noch... und dann die Bruchlandung: "Ähm... nein danke!"

"Nein, danke!"... AUTSCH! Ich meine, praktisch alles ist besser als "Nein, danke!". Selbst "Sry, Du bist absolut nicht mein Typ!" wäre mit meilenweitem Vorsprung ein größerer Favorit als "Nein, danke!". "Nein, danke!"... ich meine, das klingt doch irgendwie nach: "Ey, Junge, das ist doch wohl nicht Dein Ernst, oder?" Und die Frau war nichtmal wirklich geil. Das ist ja das schärfste. HB 6.5 - allerdings mit einem sehr geilen Hintern. ;-)

Tja, das wird Morgen zum nächsten Tutorium lustig. ;)

Nebenbei mal Eure Meinung:

Ein Freund meinte, dass ich da total übertreibe. So schlimm sei "Nein, danke" nicht. Ich finds schon ziemlich heftig. Wie seht Ihr das?

bearbeitet von Arden

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Habe früher auch Tutorien gehalten. (Aber wegen LTR keine Mädels geclosed)

Sag mal: Was ist genau bis jetzt rausgesprungen aus dem Tutorien halten? Wieviele NC, KC, FC?

Be more specific!

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Habe früher auch Tutorien gehalten. (Aber wegen LTR keine Mädels geclosed)

Sag mal: Was ist genau bis jetzt rausgesprungen aus dem Tutorien halten? Wieviele NC, KC, FC?

Be more specific!

Also, ich sag mal: Die letzten 3 Semester hatte ich immer eine (HB 7+) aus dem jeweiligen Tutorium als FC. Allerdings habe ich auch nicht wirklich aggressiv approacht bzw. ganz bewusst meine Außenwirkung auf dieses Ziel ausgerichtet. Stattdessen war ich eigentlich oft genug ziemlich political incorrect und schonungslos ehrlich. ("Das ist totaler Schrott." "Das ist einfach nur falsch.") Wobei ich das in einem speziellen Tut soweit getrieben habe, dass sich eine HB 7.5 über mich beschwert hat, weil ich mich wohl wie ein totales Arschloch verhalten hätte. - Mit genau dieser Studentin war ich dann übrigens kurz darauf über zwei Monate zusammen. :good:

Und da mich der Prof. kennt und schätzt, war das nichtmal meinem Image abträglich.

Wenn man es forciert, bin ich aber absolut sicher, kann man da definitiv einiges mehr rausholen.

Das Besondere: Die Spielregeln sind hier andere als auf Straße oder sonstwo. Wenn Du die erste hast und das ist bekannt, dann musst Du mMn. aufpassen, nicht in den Ruf zu kommen, ein FC-Jäger zu sein. :-D Dann sind so ziemlich sämtliche potentiellen Targets und vermutlich auch ein Teil in deren Freundeskreis nachhaltig verbrannt. Wobei, wie gesagt, da ich es nicht bewusst drauf angelegt habe, bestand für mich zu keinem Zeitpunkt diese Gefahr.

Und bedenke: Wenn es schiefgeht, kann das ziemlich uncool sein. Heute ist es bei mir daneben gegangen... und meine Stimmung ist nicht gerade die beste deswegen. ;)

bearbeitet von Arden

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Ist es nicht so, dass einem die Tür ins Paradies erst dann offen steht, wenn man Klausuren oder Diplomarbeiten korrigiert sprich Macht hat?

Also gerade sowas, finde ich, geht gar nicht. Der Frau soll es doch um mich gehen und nicht darum, dass ich ihr gute Noten beschaffen kann, also meine "Macht ausspiele". Das ist doch albern... und hat dann auch mit dem PU, so wie ich es für mich definiere, nicht wirklich viel zu tun.

Da geht es darum, durch Persönlichkeit zu glänzen, nicht durch berufliche Stellung. (Obwohl die natürlich hilfreich sein kann.)

Ganz ehrlich: Wenn ich wüsste, dass ich eine HB 9 nur deshalb bekommen habe, weil ihr Daddy zufällig im Unternehmen meiner Eltern arbeitet, ich ihre DA korrigiere und sie auf Stelle an meinem Lehrstuhl spekuliert... ich würde ablehnen. Das ist einfach nur uninteressant.

Aber da mag es natürlich auch andere Meinungen geben.

bearbeitet von Arden

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@Arden: Word! Genau so ist es! Ausserdem ist man da gleich ziemlich schnell bei der Erfüllung von Straftatbeständen!

Wie hast du die Girls denn gegamed? Zuvor isoliert, bzw. eine gegamed die nach der Stunde zu dir hin ist damit du ihre fragen beantwortest?

bearbeitet von Dagrinda

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@Arden: Word! Genau so ist es! Ausserdem ist man da gleich ziemlich schnell bei der Erfüllung von Straftatbeständen!

Wie hast du die Girls denn gegamed? Zuvor isoliert, bzw. eine gegamed die nach der Stunde zu dir hin ist damit du ihre fragen beantwortest?

Also das finde ich schwierig, da die Mädels dann eigentlich hauptsächlich ihre nächste Veranstaltung im Kopf haben und nur ihre Frage beantwortet wissen wollen. Außerdem solltest Du trotz allem immer noch im Hinterkopf behalten, dass Du Bediensteter der Uni bist und Dich nicht wie ein Beserker platt durch die Reihen gamen kannst. (Was ohnehin daneben ginge.)

Wenn sie nach vorne kommt, klar: Du kannst, sobald sie ihre Frage gestellt hat, je nach HB-Rang, aggressiv angreifen nach dem Motto: "Aber Du bist schon sicher, dass XY das richtige Studium für Dich ist?", "Na ja, eventuell hilft Dir Dein Lächeln ja in der Klausureinsicht.", "Weniger Make-Up, mehr Bücher."

Natürlich immer mit einem Lächeln, aber selbst dann ist das natürlich schon ziemlich heftig. Allerdings hätte es den Vorteil, dass Du Dich komplett von anderen Tutoren abhebst, die in der Regel political correct ihren Stiefel durchziehen.

Behalte aber im Hinterkopf: Du bist für sie zunächst mal der Tutor. Und genauso sieht sie Dich.

Da es nicht Usus ist, dass sich Tutoren an Studentinnen ranschmeißen, wird sie das auch nicht erwarten. Folglich und gerade dann, wenn Du das Game während des Tuts startest, bekommst du massive Probleme, weil sie alles, was Du sagst erstmal vor dem Lehre-Kontext bewerten wird und eventl. gar nicht erkennnt, worauf das hinauslaufen soll.

Besser ist es, außerhalb des Tuts zu einem anderen Anlass das Game zu starten.

Bei mir war das zum Beispiel bei zwei Malen so, dass ich direkt übers StudiVz angeschrieben wurde. Daraufhin getroffen und in der Bar gegamed. Kein Problem. :good:

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