Abnehmen möglichst schnell

1518 Beiträge in diesem Thema

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Gast Hadon

naja ich schwimm da lieber mal ein paar Runden, denn da kann man wirklich total abschalten und rein Figurmäßig wird das ingesamt wohl am Besten von allem sein ...

Kannst natürlich auch ab zum Walken und dich den Stöckchen-Damen anschließen aber das wäre nichts für mich ...

Fahrrad fahren ist mir auch noch recht lieb aber auf nen Hometrainer wirst mich nicht bringen ...

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Hab mir gestern eine 200gr-Tüte unbehandelte Walnusskerne

Mach das mal zum Frühstück. Fleisch + Nüsse = das ideale Frühstück :lol:

1.200kcal nur durch Nüsse an Zusatzkalorien in einer Mahlzeit, macht gleich über ein 1kg weniger körperfettabbau die Woche. Gesund ists sicherlich, zum Aufbau ein Traum, aber in den Mengen leider tödlich fürs Defizit.

Fahrrad fahren ist mir auch noch recht lieb aber auf nen Hometrainer wirst mich nicht bringen ...

Ja, Radtrainer, Laufband, Stepper ödet mich auch immer an, draußen machts einfach viel mehr Spaß, wenn man tatsächlich vorwärts kommt dabei.

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1.200kcal nur durch Nüsse an Zusatzkalorien in einer Mahlzeit, macht gleich über ein 1kg weniger körperfettabbau die Woche. Gesund ists sicherlich, zum Aufbau ein Traum, aber in den Mengen leider tödlich fürs Defizit.

Ganz schön mutig, Charles Poliquin zu widersprechen. Respekt. :lol:

Kalorien sagen einen scheiß aus. Meine Meinung.

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1.200kcal nur durch Nüsse an Zusatzkalorien in einer Mahlzeit, macht gleich über ein 1kg weniger körperfettabbau die Woche. Gesund ists sicherlich, zum Aufbau ein Traum, aber in den Mengen leider tödlich fürs Defizit.

Ganz schön mutig, Charles Poliquin zu widersprechen. Respekt. :lol:

Kalorien sagen einen scheiß aus. Meine Meinung.

Der empfiehlt 200g Nüsse täglich zum Früshtück zum Fettabbau? Kannst du mir das mal verlinken? Da würde mich die BEgründung interessieren. Wie gesagt, generell, Nüsse in der Diät als gute Fettquelle, ja, stimme ich zu, aber bei den Mengen verdoppelt man schnell mal seine Kalorienmenge. Da stehen Nutzen und Schaden durch Defizitverringerun meinr Meinung nach in keinem Verhältnis mehr zueinander.

Darüber, was man abnimmt, Muskeln oder Fett, sagen die Kalorien alleine für sich genommen natürlich erst einmal wenig aus, aber dafür, ob man überhaupt abnimmt, sagen sie eben schon was aus, ohne Kaloriendefizit wird das nun mal nichts und umso höher, desto mehr wie man abnehmen (natürlich muss man auch darauf achten, was man an Nährstoffen zuführen muss, damit man keine negativen Begleiterscheinungen wie Muskelabbau, Vitaminmangel, etc. hat, gerade bei großem Defizit), aber 1.200kcal mehr Defizit bedeuten eben 1.200kcal weniger Defizit.

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Mir fallen da weitere 2 Quellen in Bezug auf Kalorien und Nüsse ein. Ich werde mal die Tage danach suchen.

Ich nehme an, du spielst auf die Studien an, die aussagen, wer Nüsse zusätzlich ist, nimmt am Tag nicht mehr tatsächliche Kalorien unterm Strich zu sich, als jemand, der sie nicht isst, da zum einen die Kalorien der Nüsse nicht voll verwertet werden, zum anderen die Studienprobanden, die Nüsse assen, ohne, dass sie es sollten, automatisch wengier kalorien in Form von anderen Lebensmitteln aßen.

Das spielt aber in diesem Spezialfall keine entscheidende Rolle, da a) 200g Nüsse so viele Kalorien haben wie insgedamt als Tageszufuhr angesetzt sind, sie also auch ohne Vollverwertung einiges an Extrakalorien bedeuten, b) der Vorteil über die anderweitig eingesparten Kalorien nicht gegeben ist, da man an dem, was sonst noch zugeführt wird (Proteine, Fischfett und Gemüse), nicht sparen sollte, weil dies nur zu negativen Effekten wie eben den erwähnten Muskalabbau und Vitaminmangel führen würde.

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Das mit den Nüssen muss ich noch finden. Und bevor ich was falsches sage, sage ichb dazu nichts. So wie ich mich erinnern kann war es ideal, da Proteine=Sättigung, Nüsse=Sättigung, keine Carbs=Insulinspiegel konstant.

Ich habe einen Link in Bezug auf Kalorien gefunden. Ein Interview mit Alwyn Cosgrove.

Okay. There are a few things. The caloric balance model of calories in, calories out? Bullshit.

I was in a negative caloric state (and vomiting) for months, lost muscle mass but gained weight (fat). I know the growth of the disease and the drugs involved in treating it change everything — but I had a malignant disease, wasn't eating or training towards the end and probably gained 20lbs. Even after the treatment, without chemo, it took a long time to cut the weight — so it's not just about calories.

Massive levels of cortisol have profound negative partitioning effects; calories go away from muscle and towards fat. I get that — but to create "mass" where there is no additional raw material — no fuel or building blocks present, violates the entire caloric balance model.

For the same reason that giving someone Testosterone will increase muscle mass and cause fat loss without training or changing diet, women in our gym will experience body comp changes when they're going through menopause — even if training and caloric intake remains unchanged.

We see studies all the time about how adding a grapefruit to the diet increases fat loss despite being eucaloric. The low-carb studies have shown people losing fat when eating more calories as compared to high-carb diets. We've seen studies that show a loss in fat when you add in fish oil to the diet despite no change in calories. The caloric balance model just isn't complete.

http://www.tmuscle.com/free_online_article..._alwyn_cosgrove

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Das mit den Nüssen muss ich noch finden. Und bevor ich was falsches sage, sage ichb dazu nichts. So wie ich mich erinnern kann war es ideal, da Proteine=Sättigung, Nüsse=Sättigung, keine Carbs=Insulinspiegel konstant.

Ich habe einen Link in Bezug auf Kalorien gefunden. Ein Interview mit Alwyn Cosgrove.

Okay. There are a few things. The caloric balance model of calories in, calories out? Bullshit.

I was in a negative caloric state (and vomiting) for months, lost muscle mass but gained weight (fat). I know the growth of the disease and the drugs involved in treating it change everything — but I had a malignant disease, wasn't eating or training towards the end and probably gained 20lbs. Even after the treatment, without chemo, it took a long time to cut the weight — so it's not just about calories.

Massive levels of cortisol have profound negative partitioning effects; calories go away from muscle and towards fat. I get that — but to create "mass" where there is no additional raw material — no fuel or building blocks present, violates the entire caloric balance model.

For the same reason that giving someone Testosterone will increase muscle mass and cause fat loss without training or changing diet, women in our gym will experience body comp changes when they're going through menopause — even if training and caloric intake remains unchanged.

We see studies all the time about how adding a grapefruit to the diet increases fat loss despite being eucaloric. The low-carb studies have shown people losing fat when eating more calories as compared to high-carb diets. We've seen studies that show a loss in fat when you add in fish oil to the diet despite no change in calories. The caloric balance model just isn't complete.

http://www.tmuscle.com/free_online_article..._alwyn_cosgrove

Proteine + Gemüse ebenfalls == Sättigung ohne nennenswert Carbs und das bei deutlich größerem Defizit als mit dermaßen vielen Nüssen.

Zu deinem Zitat:

Punkt 1: Der Gesundheitszustand, in dem er da war, ist sicher nicht 1 zu 1 auf eine bessere gesundheitliche Situation übertragbar. Außerdem ist das ein Einzelfall. Interessant wird die These erst, wenn das bei deutlich mehr Leuten passiert. Ich könnte jetzt auch unterstellen, er habe sich bei seiner Kalorienmenge verschätzt, sein Verrbauch war eventuell krankheitsbedingt um einiges niedriger, aber ich gehe mal davon aus, dass er sich auskennt und sich nicht so drastisch verschätzt, dass dadurch 10kg zusammenkommen.

Punkt 2: Das low carb vs. high-carb diet Beispiel: Das ist durchaus mit Calories in vs. Calories out vereinbar. Wer ein hohe Defizit mit zu wenig Eiweißzufuhr der verliert nunmal deutlich mehr Muskelmasse als jemand, der bei genügender Eiweißzufuhr ein geringeres Defizit fährt. Dadurch verliert er natürlich wengier Fett. Durch die verlore Muskelmasse aber sinkt sein Verbrauch und er verliert erst recht weniger Fett, weil seinDefizit sinkt. Genau das ist ja einer der Gründe, warum low-carb so gut funktioniert: Die Eiweißzufuhr ist eben hoch genug, um ein hohes Defizit fahren zu können, während man bei high-carb und hohem Defizit schnell mehr Muskelmasse als Fett verliert.

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dermaßen vielen Nüssen

Moment, habe nie gesagt, dass man ganze Packungen voll Nüsse essen sollte.

Der Gesundheitszustand, in dem er da war, ist sicher nicht 1 zu 1 auf eine bessere gesundheitliche Situation übertragbar

Das spielt doch keine Rolle. Oder gelten für kranke Menschen andere Gesetze? ENtweder die Kalorienthese stimmt oder nicht - auf ALLE. Wenn es ein physikalisches Gesetz ist, dann MUSS es auf alle Menschen zutreffen.

Außerdem ist das ein Einzelfall

Auch wenn es ein Einzelfall WÄRE, würde dieser allein die Theorie widerlegen.

Und wie erklärst du den Fakt, dass jemand, dem Testosteron zugeführt wird, es Körperfett verliert und Muskelmasse zunimmt bei gleicher Kalorienanzahl?

Jetzt mal was anderes: Vor gut zwei Wochen war mein Gewicht noch bei 80kg. Heute schaue ich auf die Waage und es sind 82. Gestern 81. Ich kann mir diesen Sprung nicht erklären, da ich nun verminderte KH Aufnahme habe. Ich esse täglich eigentlich nur noch max 1x Carbs. Morgens und Mittags fast nur Salat mit Proteinen. Und wenn ich mir meinen Bauch angucke, so sieht der schon wieder nach Blähbauch aus.

Fakten: Habe über 2 Wochen aus zeitgründen nicht mehr trainiert. Nehme keine Vitamine als Supps ein. Kein Zink und kein Selen mehr (Selen weil ich eine Schilddrüsenerkrankung habe). Kein Magnesium und Calcium als Supp. Habe in den Magengegend in letzter Zeit eigenartige Symptome.

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dermaßen vielen Nüssen

Moment, habe nie gesagt, dass man ganze Packungen voll Nüsse essen sollte.

Genau darum gings doch. Dein Kommentar kam so rüber, als ob 200g Nüsse täglich sinvoll wären zum abnehmen und ich bin eben der Meinung, Nüsse ja, aber mit weniger fährt man besser in punkto Gewichtsreduktion.

Der Gesundheitszustand, in dem er da war, ist sicher nicht 1 zu 1 auf eine bessere gesundheitliche Situation übertragbar

Das spielt doch keine Rolle. Oder gelten für kranke Menschen andere Gesetze? ENtweder die Kalorienthese stimmt oder nicht - auf ALLE. Wenn es ein physikalisches Gesetz ist, dann MUSS es auf alle Menschen zutreffen.

Krankheit kann den Kalorienverbrauch durchaus durcheinanderwirbeln, so dass sich einfach die Parameter verändern.

Außerdem ist das ein Einzelfall

Auch wenn es ein Einzelfall WÄRE, würde dieser allein die Theorie widerlegen.

Sicher, aber dafür müsste das ganze 100%ig nachweißbar sein, eine einzelne Erfahrungsaussage im Selbstversuch ist ein erster Ansatz, aber elleine für sich eben nicht sehr stichhaltig.

Und wie erklärst du den Fakt, dass jemand, dem Testosteron zugeführt wird, es Körperfett verliert und Muskelmasse zunimmt bei gleicher Kalorienanzahl?

Das widersspricht in keinster Weise calories in vs. calories out. Es ist einfach eine interne Energiewandlung von Speicherung in Form vonFett zu Speicherung in Form von Muskeln. Das alleine ändert ja noch nichts an der insgesamt im Körper gespeicherten Energiemenge.

Jetzt mal was anderes: Vor gut zwei Wochen war mein Gewicht noch bei 80kg. Heute schaue ich auf die Waage und es sind 82. Gestern 81. Ich kann mir diesen Sprung nicht erklären, da ich nun verminderte KH Aufnahme habe. Ich esse täglich eigentlich nur noch max 1x Carbs. Morgens und Mittags fast nur Salat mit Proteinen. Und wenn ich mir meinen Bauch angucke, so sieht der schon wieder nach Blähbauch aus.

Fakten: Habe über 2 Wochen aus zeitgründen nicht mehr trainiert. Nehme keine Vitamine als Supps ein. Kein Zink und kein Selen mehr (Selen weil ich eine Schilddrüsenerkrankung habe). Kein Magnesium und Calcium als Supp. Habe in den Magengegend in letzter Zeit eigenartige Symptome.

Das sind die ganz natürlichen körperlichen Schwankungen: Wie viel Essen ist gerade im Verdauungstrakt, wie siehts gerade mit dem Wasserhaushalt aus, usw., das schwankt gerne mal bis zu 4kg hin und her.

"Eigeneartige Smptome" ist jetzt doch etwas sehr unpräzise formuliert, da könnte ich nur raten, was das ist.

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Als ich hab seit diesem Jahr März/April bis zum heutigen Tag ungefähr 41kg abgenommen.

Gestartet habe ich mit 150kg :-D und bin jetzt bei 109kg angekommen, es schwankt -/+ 1-2kg.

In der theorie ist alles möglich, praktisch sieht das ganze aber meist anders aus :).

Wie ich abgenomme habe, ist sicherlich nicht der "perfekte" Weg aber meiner Meinung nach der "gesündeste" bei der Menge des Gewichts.

Ich hab gleich am Anfang 5 Tage gefastet um den Körper mal "sauber" zu bekommen, und habe danach low-carb gefahren + 3-4x in der Woche Maximal-Kraft betrieben.

Die Ernährung sah eigentlich immer gleich aus:

Frühstück -> 6x Eiklar (gibts im Großhandel in so Tetrapaks) mit 100g Limburger lowfat

Mittag -> 250g Hähnchen/Pute/Rind, halber Eisbergsalat, 1 paprika und nur olivenöl als dressing

Abends -> 500g Magerquark mit 120ml mineralwasser

Bei dieser Ernährung habe ich viel supplementiert d.h. Vitaminkaspeln, Fischölkapseln, hochwertiges proteinpulver etc.

Für eine optimale Gewichtsreduktion muss halt alles stimmen -> kein magnesiummangel, genug trinken, genug gute fette und bei lowcarb, ganz wichtig -> REFEED-DAY <-

Ich habe sonntags immer aufgeladen, klar nicht vollgefressen, dennoch vernünftig kh's aufgeladen.

Die low-carb hab ich ungefähr 3-4 Monate halten können, länger wär auch nicht gegangen, brr..

Mittlerweile bin ich 3x Krafttraining + 2x Joggen (6km) und ernähre mich "normal" halt only volkornprodukte, rind/hähnchen/pute. Versuche immer wenn möglich auf leeren glyk.speicher Sport zu machen und Esse z.B. Obst nur max. bis 14 Uhr.

Fruchtzucker zu Abend, hat sich für mich als kontraproduktiv herausgestellt, leider.

Es gibt keine "perfekte" Diät. Die perfekte Diät ist einfach auf seinen Körper hören.

btw.

grml was für ein erster post :D!

bearbeitet von bst_Rd

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Über 40kg in einem Dreivierteljahr, Respekt.Hast du KFA-Werte vorher vs. nacher?

Manches hätte ich etwas anders gemacht (z.B. hätte ich Fischöl, Vitamine, Proteine über mehr Fisch und Gemüse abgedeckt, um sie nicht supplementieren zu müssen), aber im großen und ganzen wars schon die richtige Herangehensweise, wenn ich auch ein Fan davon bin, auch hinterher weiter gemäßigt low carb zu fahren, also auch Vollkornbrot eher in geringen Mengen.

Wie viel hast du in den ersten härteren 3-4 Monaten verloren und wie viel hinterher in der seichteren Phase? Wo willst du hin?

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Hey,

jo kfa-werte habe, stehen auf meinem Plan im Studio. Kann ich dir frühestens Freitag geben.

Die ersten zwei Monate waren richtig gut, auf der Waage :). Bis Juli waren es über 30kg. Da war ich aber körperlich am Ende, ich hatte zu der Zeit eine Schulterzerrung und Probleme im linken Knie durch Kniebeugen bekommen.

Das Gewicht geht nicht konstant runter, passiert alles Schubweise, leider :-D! Dadurch kann ich nicht direkt von seichteren Phasen sprechen. Ich hab ein Monat wo ich wirklich 2kg nur abnehme und ein Monat wo ich auf einmal über 5kg oder sogar 7kg abnehme.

Schwerste Zeit war eigentlich wo ich mit dem Laufen angefangen habe, da hat sich am Gewicht 3 Wochen gar nichts getan.

Mein Ziel sind 87kg, danach durch eine Massephase auf 95kg hochgehen und diese dann definieren.

Falls mein Knie nicht mitmacht ab -100kg beim Powerlifting, werde ich gleich bei ~95kg bleiben.

Das mit dem Gemüse ist so eine Sache... :P. Ich habe eine zeitlang gut Gemüse gegessen, aber irgendwann vergehts einem an blumenkohl/Karotten & Spinat :]

Ich kann evtl. am Ende mal vergleichs Bilder uppen

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Gast Hadon

Ist ja Hammer was du hier so schreibst und es deckt sich zugleich mit meinen Erfahrungen.

Interessant finde ich noch das mit diesem Refeed-Day.

Schon zuvor hatten wir mal in diesem Thread über bewusstes Sündigen gesprochen ...

Wieviel KH sollen denn nun an diesem Tag genommen werden oder ist es eventuell auch sinnvoll vielleicht doch jeden morgen mal eine Semmel/Breze ... zu essen. Hängt doch sicherlich mit diesem Sparmodus (Ketose) des Körpers zusammen.

Seit letztem Freitag fahre ich mal abgesehen von einem Mars am Montag und einigen Fishermans-Friends nicht nur low-carb sondern No-Carb.

Seidem gab es eigentlich nur Geflügel und einmal Räucherlachs ...

In dieser Woche bin ich von 75,5 auf 73,6 gefallen was mit zeigt, dass 2 kg pro Woche wohl durchaus drin sind. Zugegeben war das aber nicht nur Fett sondern auch andere Körperstoffe ... Jetzt ist es erst mal wieder Zeit für einen Riesensalat und Fischfilet ...

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Gast Hadon

Tja bisher habe ich 3 mal den Zustand der Ketose erreicht zumindest glaube ich das ... Bemerkbar hat sich dies dann in Form von leichten Kopfschmerzen gemacht. Unterm Strich war es aber dann nicht ganz so sinnvoll,da ja dann auch weniger Fett wieder verbrannt wird, fragt sich natürlich nur wieviel weniger ... Könnte mir aber nicht vorstellen, dass Haarwachstum und Co so viel ausmachen würde ...

Insgesamt bleibe ich jeden falls bei meinen Cheating-Mahlzeiten und damit im Wohlbefinden ...

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Hey,

jo kfa-werte habe, stehen auf meinem Plan im Studio. Kann ich dir frühestens Freitag geben.

Die ersten zwei Monate waren richtig gut, auf der Waage :). Bis Juli waren es über 30kg. Da war ich aber körperlich am Ende, ich hatte zu der Zeit eine Schulterzerrung und Probleme im linken Knie durch Kniebeugen bekommen.

Das Gewicht geht nicht konstant runter, passiert alles Schubweise, leider :huh:! Dadurch kann ich nicht direkt von seichteren Phasen sprechen. Ich hab ein Monat wo ich wirklich 2kg nur abnehme und ein Monat wo ich auf einmal über 5kg oder sogar 7kg abnehme.

Schwerste Zeit war eigentlich wo ich mit dem Laufen angefangen habe, da hat sich am Gewicht 3 Wochen gar nichts getan.

Mein Ziel sind 87kg, danach durch eine Massephase auf 95kg hochgehen und diese dann definieren.

Falls mein Knie nicht mitmacht ab -100kg beim Powerlifting, werde ich gleich bei ~95kg bleiben.

Das mit dem Gemüse ist so eine Sache... :P. Ich habe eine zeitlang gut Gemüse gegessen, aber irgendwann vergehts einem an blumenkohl/Karotten & Spinat :]

Ich kann evtl. am Ende mal vergleichs Bilder uppen

Über 30kg in 4 Monaten? OK, bei 150kg Ausgangsgewicht hattest du natürlich auch einen hohen Verbrauch und konntest ein entsprechend gigantisches Defizit erreichen über die Ernährung, dann noch ein entsprechendes Sportprogramm, aber 4 kg Wochendurchschnitt ist trotzdem eine gute Leistung. 10kg über die restliche Zeit hingegen ist nicht sonderlich viel, ginge wohl mit gemäßigtem low carb schneller, wenn ich auch verstehen kann, das du auf kanllhartes low-carb erst mal keinen Bock mehr hat. ja, das mit den Schüben ist normal. Das dir das Gemüse irgendwann zum Hals raushing in den Mengen, die man ohne Obst und ohne Supplements für genug Vitamine benötigt, kann ich verstehen, 2-4 Wochen lang gehts, aber länger könnte ich das auch nicht kiloweise verdrücken, aber danach dann eben einfach Obst ins Frühstück ung gemäßigt low-carb für eine Weile, dann wieder zurück zum richtig harten low-carb für den nächsten größeren Schub. Dass beim Laufen anfangs dann gar nichts mehr ging auf der Waage, ist auch normal, Muskelaufbau, zusätzliches Hungerfühl durch Sport, etc., aber solange sich der KFA dabei verbessert, gehts ja weiter vorran. Was ich noch anders gemacht hätte, wäre der Magerquark gewesen, ist wegen dem Milchzucker nicht wirklich ideal, Fisch und Fleisch wären da wohl noch effektiver gewesen.

Unterm Strich super Diätprogramm, Powerlifting für den Muskelmasseaufbau danach, du bist mir sympathisch :-(

Tja bisher habe ich 3 mal den Zustand der Ketose erreicht zumindest glaube ich das ... Bemerkbar hat sich dies dann in Form von leichten Kopfschmerzen gemacht. Unterm Strich war es aber dann nicht ganz so sinnvoll,da ja dann auch weniger Fett wieder verbrannt wird, fragt sich natürlich nur wieviel weniger ... Könnte mir aber nicht vorstellen, dass Haarwachstum und Co so viel ausmachen würde ...

Insgesamt bleibe ich jeden falls bei meinen Cheating-Mahlzeiten und damit im Wohlbefinden ...

Sparmodus und Ketose haben erst mal nichts miteinander zu tun. Ketose heißt einfach, extrem wenig KH, aber nicht zwangsweise extrem wenig Kalorien, du kannst auch in der Ketose kalorienüberschuss erreichen, ist bloß nicht gerade einfach, da du da weit übers Sättigungsgefühl hinaus essen müssest. Ketose erhöht eher die Fettverbrennung, da das Gehirn dann nicht mehr mit KH, sondern aus Ketonkörpern versorgt wird, die aus Fett gewonnen werden, der Verbrauch des Gehirns ist aber nicht so hoch, dass es sonderlich viel ausmacht. In denSparmodus kannst du hingegen auch bei zu vielen Carbs für Ketose locker rein geraten, wenn die Gesamtkalorienzufuhr entsprechend niedrig ist. Dann kann ein Refeedday Sinn machen, um den Körper da wieder raus zu holen. Auch den Refeeday kann man durchaus ohne KH machen, ist aber mit um einiges einfacher, auf genug Kalorien zu kommen. Ob man einen Refeedday überhaupt baucht, hängt auch sehr davon ab, wie streng man die harten phasen durchzieht und für wie lange. Bei nur 2 Wochen am Stück und nicht genug Disziplin, um selsbt die sauber durchzuziehen, braucht man keinen wöchentlichen Refeedday, zieht man das ganze über 3-4 monate hart durch wie bst_Rd, dann macht er hingegen durchaus Sinn.

Achte auf deine Vitaminzufuhr, so ganz ohne Gemüse und ohne Obst beleiben einem dann eben doch nur noch Vitamintabletten dafür übrig.

bearbeitet von Kaiserludi

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Gast Hadon
Achte auf deine Vitaminzufuhr, so ganz ohne Gemüse und ohne Obst beleiben einem dann eben doch nur noch Vitamintabletten dafür übrig.

Wohl wahr,wohl wahr.

Doch irgendwann nervt das Gemüs halt in den gigantischen Mengen *G*

Gibt aber auch entsprechende Multivitamin-Säfte mit wenig Kalorien, doch ob die auf Dauer wirklich was taugen ist die andere Frage ...

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Achte auf deine Vitaminzufuhr, so ganz ohne Gemüse und ohne Obst beleiben einem dann eben doch nur noch Vitamintabletten dafür übrig.

Wohl wahr,wohl wahr.

Doch irgendwann nervt das Gemüs halt in den gigantischen Mengen *G*

Gibt aber auch entsprechende Multivitamin-Säfte mit wenig Kalorien, doch ob die auf Dauer wirklich was taugen ist die andere Frage ...

Säfte: Gemüsesäfte: Tomatensaft, Gemüsesaft, karottensaft, Selleriesaft und was es da noch so gibt. Nicht übertreiben, sättigen nicht so, wie wenn du das Gemüse isst. Haben aber viel weniger Kalorien als Obstsäfte.

Obst: Essen, nicht trinken. Beerenfrüchte!

PS: Wer aufs Geld achten muss: Beerenfrüchte aus der Tiefkühltruhe im Aldi.

bearbeitet von Kaiserludi

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Die ganzen Stoffe in Früchten und Gemüse haben bestimmt positive Auswirkungen. Aber eigentlich ist doch wichtiger wie gross dieser Effekt ist, bei den jeweiligen Sorten und Mengen. Hat jemand Zahlen/Studien, also vernünftige Daten und nicht irgendwelche Placebo/psychosomatische Geschichten?

Halbwegs zum Thema Leistungsteigerung durch Supplementierung auch noch was lustiges zum neuen Anaconda von T-nation:

http://forums.lylemcdonald.com/showthread.php?t=5489

und ( :wub: hier wird ehrlich geschrieben)

http://monkeyisland.lylemcdonald.com/showthread.php?t=41554

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Die ganzen Stoffe in Früchten und Gemüse haben bestimmt positive Auswirkungen. Aber eigentlich ist doch wichtiger wie gross dieser Effekt ist, bei den jeweiligen Sorten und Mengen. Hat jemand Zahlen/Studien, also vernünftige Daten und nicht irgendwelche Placebo/psychosomatische Geschichten?

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Gast Warrior

Kurze Zwischenbilanz.

Zwischen Mittwoch (kann auch schon Dienstag gewesen sein, ich weiß es nicht mehr genau) und Samstag war ich völlig Pleite, hatte nur noch knapp zwei Euro zur Verfügung. Der Hunger hat mich so derart geplagt, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte, als daran, wie ich für diesen Betrag möglichst sättigende Kalorien kriege. Hab mir schließlich 2 x 500 gr Spaghetti á 39 cent gekauft. Davon an einem Tag 250 gr gegessen, am nächsten 125 gr (mit einer Spitze Butter, ohne Soße). Also sehr vorsichtig dosiert, ich wollte ja trotz allem meinen bisherigen Abnehmerfolg nicht auf's Spiel setzen. Ich denke aber, mein Körper hat durch dieses ungewollte Intermezzo auf Sparflamme geschaltet, denn ich bleibe hartnäckig bei ca. 91,5 kg.

Samstag Abend hatte ich dann endlich wieder Geld, und habe mir ganz normal Pute, Fisch, Gemüse und Tee gekauft. Bei Real habe ich einen Tee der Marke "Tip" entdeckt, der vitaminisiert ist mit jeweils 25% des Tagesbedarfs pro Portion. Er heißt "Früchtetee Tropic" und schmeckt mir ausgesprochen gut. Walnüsse habe ich auch gekauft; ich wiege mir jetzt mit einer Feinwage immer 25 gr ab und esse die zum Frühstück.

Beim Zwischenspiel mit den Nudeln habe ich gemerkt, dass die mir nicht mehr richtig bekommen. Geschmeckt haben sie zwar, aber obwohl es nur so wenige waren, hatte ich hinterher ein unangenehmes Völligefühl, auf das ich eigentlich gut verzichten kann.

Also weiter im Text...

Warrior

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Bist du auch immer hungrig wenn du dich KH-arm ernährst?

Ich werde heute in der Mittagspause mit meiner Kollegin auf den Weihnachtsmarkt. Das wars dann aber auch zeitgleich mit meinen Diät-Vorsätzen :give_rose:

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Gast Warrior
Bist du auch immer hungrig wenn du dich KH-arm ernährst?

Nicht wirklich hungrig. Da ist so ein Gefühl des Nicht-Gefüllt-Seins, das ich aber angenehm finde. Entsprechend schmeckt mir die nächste Mahlzeit auch immer total gut, egal, wie schlicht sie ist. Mir gefällt das sehr.

Bauchumfang jetzt bei 96 cm -- vor zwei Wochen waren es noch 102 cm. Meine Armypants fallen runter. Meine Lederjeans quietscht nicht mehr beim Gehen. Goil :-D=

Warrior

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