Abnehmen möglichst schnell

1518 Beiträge in diesem Thema

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Gast Hadon
Gesamtumsatz ausrechnen und eifnach pro tag 400 kcal weniger zu sich nehmen. ab 7000 kcal sinds 1 kg fett

Eine der Hauptaussagen, die hier im Thread etwas weiter oben getätigt wurden, war, dass dies zu langsam ist, um die Motivation zu halten. Um bei der von dir vorgeschlagenen Rate signifikant abzunehmen, müsstest du ein ganzes Jahr einplanen. Das mag der gesündeste Weg sein, aber auch der Weg, den die meisten Leute nicht zuende gehen werden...

W.

Lustig wirds erst bei richtig massivem Übergewicht, so 50kg zu viel, 5 jahre vor sich zu haben, während denen man kontinuierlich abnehmen muss, die Motivation ist echt nicht gerade häufig zu finden, um das durchzuziehen. Da ist dann ruchzuck Frustessen angesagt nach ein paar Wochen oder Monaten, weil es so lange dauert und sich kaum Erfogle einstellen.

wenn dem so wäre kann man nur noch nach Asien insbesondere China und Thailand auswandern und hoffen, dass sie einen wie Buddha verehren.

Habe also dann noch mal Glück gehabt und das Problem rechtzeitig gebannt ...

bearbeitet von Hadon

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Gast Warrior

Ich habe mich jetzt in das Buch "The Ultimate New York Body Plan" von David Kirsch eingelesen, das hier schon erwähnt wurde. Die dort gegebenen Ernährungsrichtlinien zur Gewichtsabnahme sind nahezu deckungsgleich mit dem, was Kaiserludi und andere hier im Thread gesagt haben. Zusätzlich gibt's bei Kirsch noch einen soliden Plan, wie man sich nach der Abnehmphase ernähren und sportlich betätigen soll.

Hinzu kommt als wichtiger Bestandteil ein sehr intensives zweiwöchiges Workout-Programm, dessen Ziel nicht dicke Muskeln sind, sondern Bodyshaping. Dazu benötigt man Kleinhanteln, einen Gymnastikball (Sitzball), einen Medizinball, sowie eine Möglichkeit für Cardio-Training (Fahrrad-Trainer nicht unbedingt empfohlen). Das Programm sieht eine zweiwöchige Extremphase vor, bei der mir schon vom Lesen der Schweiß ausbrach :-) Bevor man damit beginnen kann, muss man allerdings einen gewissen körperlichen Leistungslevel erreichen. Kirsch gibt genaue Anweisungen, wie man diesen Level in einem mehrwöchtigen Pre-Programm erreichen kann, und Testkriterien, anhand derer man bewerten kann, ob man schon soweit ist.

Zu guter Letzt gibt's eine Tag-für-Tag Auflistung des Trainingprogramms mit präzisen Nahrungsangaben auf Tagesbasis. Kirsch setzt auf Proteinshakes (Whey) am Morgen, gibt genaue Hinweise, auf was man beim Kauf achten muss, schlägt aber auch Alternativen vor, wenn man keine Shakes haben möchte. Nett: Jeder Tagesplan beinhaltet einen Motivations-Sinnspruch und eine reale Erfolgsgeschichte.

In diesem Buch geht's allerdings nicht um extremes Abnehmen, sondern eher um die letzten Pfunde (die Erfolgsgeschichten sprechen meist von um ca. 10 (imperialen) Pfund, was lt. Google ca. 4,5 kg entspricht), um richtige Ernährung, Fitness und Bodyshaping. Ich persönlich werde es anwenden, sobald ich in der Nähe meines Zielgewichts bin, und bis dahin werde ich Fitness und Ausdauer soweit steigern, dass ich die Einstiegskriterien für das zweiwöchige Extrem-Workout bestehe.

Schön ist, dass Kirsch einen nach Beendigung dieser Phase nicht im Regen stehen lässt, sondern glasklar erklärt, was man den Rest seines Lebens tun sollte, wenn man bestmöglich in Form bleiben will.

Mein Fazit: Professionell, sehr anschaulich, motivierend.

Warrior

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Gast Hadon

Dass du dir das Buch zur New-York zugelegt hat freut mich. Dadruch wirst du sicher etwas mehr Auswahl an diversen Gerichten haben und das ein oder andere Detail herauspicken können ...

Wie du aber schon sagst steht im Thread schon sher viel zu den wichtigsten Sachen ...

Also schön langsam wirds jetzt auch wieder bei mir ...

Der Hänger an der 76er Marke scheint wohl eindeutig überwunden zu sein und begründet sich wohl damit, dass ich einfach zu viel Süßes gegessen und Bier getrunken habe. Es ist aber gut zu wissen, dass es insgesamt dann doch im Rahmen bleibt und ich eigentlich vielmehr das Gewicht gehalten habe und gleich wieder der Afterburner eingeschlagen hat.

Habe jetzt folgende Werte:

73,7 kg

23,9% KFA (laut Analyse-Waage)

24,2 % (laut Navy-Rechner) und

53,1 % KWA (was wohl zu wenig ist)

Sicher geht die Tendenz dahin, dass ich unter 70kg komme. Ist natürlich fraglich ob dies bis Ende des Jahres möglich ist, doch anstreben werde ich es allemal.

Zeit ist mir insgesamt gesehen eigentlich relativ aber erst bei einem KFA unter 20% kann man dann so langsam mit sich wieder zufrieden sein.

Ab welchem KFA-Wert wirds denn gleich wieder ansehlich? Glaub Shao hat hier irgendwas von 15% geschrieben ...

Das ist natürlich noch ein langer Weg dahin, aber mal sehen was mir das Schwimmen noch bringen wird ...

Werde dies ja sowieso immer wieder nach und nach posten ...

bearbeitet von Hadon

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Ich würd dir empfehlen jetzt in der Vorweihnachtszeit noch mal alles zu geben, da die Feiertage viel zu schade zum Fasten sind. Wenn du vorher auf gleich oder unter 70 kg kommst und danach nicht über 75 kg bist, dann hast du doch für das Jahr einen Riesenerfolg gehabt und beste Voraussetzungen für das kommende Jahr. Und dass ein Bierchen nicht schadet, ist doch wohl klar ;-)

20% KFA wäre mir persönlich noch zu schwabbelig, wobei ich mich auch langsam bedrohlich den Werten nähere (GOMAD sei Dank). Ich bin von knapp 10% auf ca. 15%. Langfristig solltest du wohl so um die 15% anpeilen, wenn du nicht Bodybuilder werden möchtest.

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Gast Hadon
Ich würd dir empfehlen jetzt in der Vorweihnachtszeit noch mal alles zu geben, da die Feiertage viel zu schade zum Fasten sind. Wenn du vorher auf gleich oder unter 70 kg kommst und danach nicht über 75 kg bist, dann hast du doch für das Jahr einen Riesenerfolg gehabt und beste Voraussetzungen für das kommende Jahr. Und dass ein Bierchen nicht schadet, ist doch wohl klar ;-)

20% KFA wäre mir persönlich noch zu schwabbelig, wobei ich mich auch langsam bedrohlich den Werten nähere (GOMAD sei Dank). Ich bin von knapp 10% auf ca. 15%. Langfristig solltest du wohl so um die 15% anpeilen, wenn du nicht Bodybuilder werden möchtest.

tja da hat wohl jemand zwischen den Zeilen gelesen und mich durchschaut.

Klar ist das auf irgendeine Weise schon das Ziel, doch wird das verdammt hart werden ....

Naja versuchen kann mans und wenns klappt darüber glücklich sein. wenn es nicht klappt habe ich zumindest einen weiteren Schritt gemacht und trotzdem abgenommen ...

Gut über die 75 werde ich so schnell nicht wieder rausschießen da bin ich mir relativ sicher ...

Habe über mich ja wie gesagt dieses strikte Alkoholverbot verhängt und das wird auch bis zum Ende des Jahres durchgezogen.

Sicher werde ich dann an Silvester wohl etwas trinken, aber mal sehen wieviel das dann sein wird oder ob es sich dann doch eher in Grenzen hält ...

bearbeitet von Hadon

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Ich habe mich jetzt in das Buch "The Ultimate New York Body Plan" von David Kirsch eingelesen, das hier schon erwähnt wurde. Die dort gegebenen Ernährungsrichtlinien zur Gewichtsabnahme sind nahezu deckungsgleich mit dem, was Kaiserludi und andere hier im Thread gesagt haben. Zusätzlich gibt's bei Kirsch noch einen soliden Plan, wie man sich nach der Abnehmphase ernähren und sportlich betätigen soll.

Hinzu kommt als wichtiger Bestandteil ein sehr intensives zweiwöchiges Workout-Programm, dessen Ziel nicht dicke Muskeln sind, sondern Bodyshaping. Dazu benötigt man Kleinhanteln, einen Gymnastikball (Sitzball), einen Medizinball, sowie eine Möglichkeit für Cardio-Training (Fahrrad-Trainer nicht unbedingt empfohlen). Das Programm sieht eine zweiwöchige Extremphase vor, bei der mir schon vom Lesen der Schweiß ausbrach ;-) Bevor man damit beginnen kann, muss man allerdings einen gewissen körperlichen Leistungslevel erreichen. Kirsch gibt genaue Anweisungen, wie man diesen Level in einem mehrwöchtigen Pre-Programm erreichen kann, und Testkriterien, anhand derer man bewerten kann, ob man schon soweit ist.

Zu guter Letzt gibt's eine Tag-für-Tag Auflistung des Trainingprogramms mit präzisen Nahrungsangaben auf Tagesbasis. Kirsch setzt auf Proteinshakes (Whey) am Morgen, gibt genaue Hinweise, auf was man beim Kauf achten muss, schlägt aber auch Alternativen vor, wenn man keine Shakes haben möchte. Nett: Jeder Tagesplan beinhaltet einen Motivations-Sinnspruch und eine reale Erfolgsgeschichte.

In diesem Buch geht's allerdings nicht um extremes Abnehmen, sondern eher um die letzten Pfunde (die Erfolgsgeschichten sprechen meist von um ca. 10 (imperialen) Pfund, was lt. Google ca. 4,5 kg entspricht), um richtige Ernährung, Fitness und Bodyshaping. Ich persönlich werde es anwenden, sobald ich in der Nähe meines Zielgewichts bin, und bis dahin werde ich Fitness und Ausdauer soweit steigern, dass ich die Einstiegskriterien für das zweiwöchige Extrem-Workout bestehe.

Schön ist, dass Kirsch einen nach Beendigung dieser Phase nicht im Regen stehen lässt, sondern glasklar erklärt, was man den Rest seines Lebens tun sollte, wenn man bestmöglich in Form bleiben will.

Mein Fazit: Professionell, sehr anschaulich, motivierend.

Warrior

Wenn ich von Kirschs Buch rede, dann meine ich eigentlich immer die "Die ultimative New York-Diät", nicht "Der ultimative New York Body-Plan". Im Body Plan gehts gerade nicht um die letzten Pfunde, und wie man sein Gewicht hinterher hält, sondern um die 14-tägige Einstiegsphase, um in kurzer Zeit recht viel Gewicht zu verlieren und Motivation zu haben, um danach mit einem gesunden Leben weiter zu machen. Der Body-Plan, erstmals erschienen 2006, ist praktisch nur die Phase 1. Der 2007 erschienene Nachfolger "Die ultimative New York Diät", erweitert das ganze dann um die Phasen 2 und 3, wobei phase 2 den übergang von der Raidkalphase 1 ins restliche Leben darstellt und Phase 3 als Phase für den Rest des Lebens propagiert wird, um sein Gewicht in Zukunft zu halten.

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Ich habe mich jetzt in das Buch "The Ultimate New York Body Plan" von David Kirsch eingelesen, das hier schon erwähnt wurde. Die dort gegebenen Ernährungsrichtlinien zur Gewichtsabnahme sind nahezu deckungsgleich mit dem, was Kaiserludi und andere hier im Thread gesagt haben. Zusätzlich gibt's bei Kirsch noch einen soliden Plan, wie man sich nach der Abnehmphase ernähren und sportlich betätigen soll.

Hinzu kommt als wichtiger Bestandteil ein sehr intensives zweiwöchiges Workout-Programm, dessen Ziel nicht dicke Muskeln sind, sondern Bodyshaping. Dazu benötigt man Kleinhanteln, einen Gymnastikball (Sitzball), einen Medizinball, sowie eine Möglichkeit für Cardio-Training (Fahrrad-Trainer nicht unbedingt empfohlen). Das Programm sieht eine zweiwöchige Extremphase vor, bei der mir schon vom Lesen der Schweiß ausbrach ;-) Bevor man damit beginnen kann, muss man allerdings einen gewissen körperlichen Leistungslevel erreichen. Kirsch gibt genaue Anweisungen, wie man diesen Level in einem mehrwöchtigen Pre-Programm erreichen kann, und Testkriterien, anhand derer man bewerten kann, ob man schon soweit ist.

Zu guter Letzt gibt's eine Tag-für-Tag Auflistung des Trainingprogramms mit präzisen Nahrungsangaben auf Tagesbasis. Kirsch setzt auf Proteinshakes (Whey) am Morgen, gibt genaue Hinweise, auf was man beim Kauf achten muss, schlägt aber auch Alternativen vor, wenn man keine Shakes haben möchte. Nett: Jeder Tagesplan beinhaltet einen Motivations-Sinnspruch und eine reale Erfolgsgeschichte.

In diesem Buch geht's allerdings nicht um extremes Abnehmen, sondern eher um die letzten Pfunde (die Erfolgsgeschichten sprechen meist von um ca. 10 (imperialen) Pfund, was lt. Google ca. 4,5 kg entspricht), um richtige Ernährung, Fitness und Bodyshaping. Ich persönlich werde es anwenden, sobald ich in der Nähe meines Zielgewichts bin, und bis dahin werde ich Fitness und Ausdauer soweit steigern, dass ich die Einstiegskriterien für das zweiwöchige Extrem-Workout bestehe.

Schön ist, dass Kirsch einen nach Beendigung dieser Phase nicht im Regen stehen lässt, sondern glasklar erklärt, was man den Rest seines Lebens tun sollte, wenn man bestmöglich in Form bleiben will.

Mein Fazit: Professionell, sehr anschaulich, motivierend.

Warrior

Wenn ich von Kirschs Buch rede, dann meine ich eigentlich immer die "Die ultimative New York-Diät", nicht "Der ultimative New York Body-Plan". Im Body Plan gehts gerade nicht um die letzten Pfunde, und wie man sein Gewicht hinterher hält, sondern um die 14-tägige Einstiegsphase, um in kurzer Zeit recht viel Gewicht zu verlieren und Motivation zu haben, um danach mit einem gesunden Leben weiter zu machen. Der Body-Plan, erstmals erschienen 2006, ist praktisch nur die Phase 1. Der 2007 erschienene Nachfolger "Die ultimative New York Diät", erweitert das ganze dann um die Phasen 2 und 3, wobei phase 2 den übergang von der Raidkalphase 1 ins restliche Leben darstellt und Phase 3 als Phase für den Rest des Lebens propagiert wird, um sein Gewicht in Zukunft zu halten.

Ist das Buch im Allgemeinen zu empfehlen oder reichen mir die Infos die ihr mir gegeben habt vollkommen aus?

Viel wird da ja nicht groß weiter drinstehen außer diverse Rezepte und eben die kompletten Grundlagen in etwas ausgeführterer Form ...

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Gast Warrior
Ist das Buch im Allgemeinen zu empfehlen oder reichen mir die Infos die ihr mir gegeben habt vollkommen aus?

Die Infos von Kaiserludi und den anderen weiter oben im Thread reichen völlig aus. Im Buch (dem, was ich hab) steht nichts grundlegend Neues, von Nuancen und detaillierten Auflistungen abgesehen, sowie Fotos der vorgestellten Fitnessübungen.

Warrior

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Gast Warrior
Kohlehydrate meiden und Proteine hochfahren plus extremes Training!

;-)

Ist zwar richtig, aber genauso kannst du einen Typen von der Straße ins Cockpit einer 747 werfen und sagen: "An den Hebeln ziehen, paar Knöpfe drücken und mit dem Tower quasseln!"

W.

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ZITAT(ode147 @ Nov 24 2009, 09:41 PM) *

Kohlehydrate meiden und Proteine hochfahren plus extremes Training!

wink.gif

Ist zwar richtig, aber genauso kannst du einen Typen von der Straße ins Cockpit einer 747 werfen und sagen: "An den Hebeln ziehen, paar Knöpfe drücken und mit dem Tower quasseln!"

Nen bisschen muss man sich schon selber anstrengen. ;-) Irgendwie haben die meisten nen Motivitationsproblem. Im Internet steht alles haargenau beschrieben, wenn man entsprechende Lesekompentenz aufweist und diese auch umsetzen kann. Man muss nur wollen...

Aber wer schon solche Metaphern entwerfen kann der wird sicher selbst aneignen können wodrin Proteine, Kohlenhydrate enthalten sind und was RHT ist.

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Ist eigentlich schon witzig, dass jeder irgendwie eine neue Diät herausbringt, immer mit schönen Namen wie Hollywood- New York- Timbuktu- Diät whatever und dahinter verbirgt sich immer dasselbe: Eine Kohlenhydratarme Diät. Ist natürlich geiler fürs Ego wenn man sagt "Hey JUngs, ich mache gerade die Alpha-Diät!" anstatt die "Ich-schränke-meine-KH-ein-Diät."

Die beste Diät ist eh die "Zone Diet" von Barry Sears - auch langfristig, wie Studien festgestellt haben. Aber das Prinzip ist fast immer dasselbe-> KH weg-> Fett weg.

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Gast Hadon

Genau das was ich eigentlich von euch hören wollte ...

Geld regiert die Welt wie man sieht reicht es schon ein paar gute Bekanntschaften zu haben um entsprechend berühmz zu werden ...

Das Buch zur New-York-Diät ist mit Sicherheit sehr oft verkauft worden ...

Was ich immer so witzig finde, dass die Bücher dann immer gleich um die 20€ kosten und entsprechend auch noch zu diesen Preisen verkauft werden.

Ok zugegeben nicht jeder hat zuhause Internet und ist entsprechend dahinter um sich diverse Infos rauszupicken, doch würde ich behaupten, dass zumindest jeder jemanden hat der Zugang zum Internet hat und er sich dann dort umschauen kann ...

Aber gut irgendwann schreibe ich auch noch ein Buch über schweren technischen Tobak ...

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Die beste Diät ist eh die "Zone Diet" von Barry Sears - auch langfristig, wie Studien festgestellt haben. Aber das Prinzip ist fast immer dasselbe-> KH weg-> Fett weg.

Welche? ;-)

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Gast Warrior

Ächtz, das typische bei mir: Was im Schrank ist, muss sofort gefressen werden. Hab mir gestern eine 200gr-Tüte unbehandelte Walnusskerne gekauft, wollte eigentlich nur ein paar davon essen, aber nach einer Stunde war die Tüte leer. Paar Stunden später kam der Dünnpfiff. Super Aktion. Ich bin nicht nur ein Warrior, ich bin auch ein Held ;-)

Seit dem Wochenende dümpele ich auf exakt 92kg rum. Motivation weiter vorhanden, ich will und werde das Ziel erreichen.

Sport... öhm... noch Fehlanzeige. Muss dringend damit anfangen. Vier Jahrzehnte Sportvermeidung haben ein tierisches Momentum...

Warrior

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Wie überall in kleinen Schritten anfangen. 3x30 Minuten Spazieren gehen, wenn es sein muss. Das kann man dann über gehen bis hin zu laufen zu HIIT steigern.

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Ächtz, das typische bei mir: Was im Schrank ist, muss sofort gefressen werden. Hab mir gestern eine 200gr-Tüte unbehandelte Walnusskerne gekauft, wollte eigentlich nur ein paar davon essen, aber nach einer Stunde war die Tüte leer. Paar Stunden später kam der Dünnpfiff. Super Aktion. Ich bin nicht nur ein Warrior, ich bin auch ein Held ;-)

Seit dem Wochenende dümpele ich auf exakt 92kg rum. Motivation weiter vorhanden, ich will und werde das Ziel erreichen.

Sport... öhm... noch Fehlanzeige. Muss dringend damit anfangen. Vier Jahrzehnte Sportvermeidung haben ein tierisches Momentum...

Warrior

Wenn man erst mal angefangen hat, aus der Tüte Nüsse zu essen, wirds schnell mehr. Vielleicht mal damit versuchen, die Nüsse in 10g Portionsbeutelaufzuteilen und sich immer nur einen davon zu schnappen, dann ist der Beutel zum reingreifen einfach leer, bevor die Mengen zu groß werden.

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Welche?

Um dir die genaue Studie zu nenne müsste ich in meinem Archiv stöbern. Leider habe ich dazu aber keine Zeit.

Die Zone-Diet sieht eine Ratio von 33/33/33 vor. Protein/Fett/Carbs. So glaube ich zu meinen, habe das Buch das letzte Mal vor einem Jahr gelesen. Das Prinzip ist einfach: Eine Proteinquelle wählen so groß wie die Hand, dazu die doppelte Menge an KH (Gemüse). Egal ...

Das kann man dann über gehen bis hin zu laufen zu HIIT steigern.

Der Typ hat Jahrzehnte keinen Sport gemacht, und du gibst ihm eben die Anleitung, seine Knie zu demolieren?

Hab mir gestern eine 200gr-Tüte unbehandelte Walnusskerne

Mach das mal zum Frühstück. Fleisch + Nüsse = das ideale Frühstück ;-)

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Welche?

Um dir die genaue Studie zu nenne müsste ich in meinem Archiv stöbern. Leider habe ich dazu aber keine Zeit.

Wenn du mal Zeit hast, dann würd ich mich drüber freuen.

Das kann man dann über gehen bis hin zu laufen zu HIIT steigern.

Der Typ hat Jahrzehnte keinen Sport gemacht, und du gibst ihm eben die Anleitung, seine Knie zu demolieren?

Wer lesen kann... ;-)

Ich hab ihm geraten mit 3x30 Minuten IRGENDWELCHER KÖRPERLICHER BEWEGUNG in der Woche anzufangen, was man mit viel Fantasie noch als "Sport" interpretieren kann. Meinetwegen auch nur Spazieren gehen. Dafür aber regelmäßig für einen Monat, um ein gewisses "momentum" in die Richtung aufzubauen. Die 3x30 Minuten nach einem Monat kann man dann anfangen mit einem absoluten Grundlagenprogramm ergänzen, wie:

Handstand lernen

Auf 20 WH Liegestützen kommen

5 Klimmzüge schaffen

100 BW-Squats schaffen

Und ganz am Ende seiner Entwicklung zum sport-affinen Menschen steht dann HIIT.

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Gast Warrior

Ich war mal eine Weile im Fitnessstudio, das ist aber auch schon wieder 12 Jahre her und ich habe es nur drei Monate lang durchgehalten. Nicht, weil ich das körperlich nicht geschafft hätte, sondern wegen der grausamen Langeweile. Ich habe keinerlei Lust, Spaß oder Motivation dafür empfunden. Noch davor habe ich es ein paar Mal mit Joggen probiert. Gleiches Problem: ich empfinde es als unendlich öde. Das einzige, was ich seit etwa zehn Jahren regelmäßig im Sommer mache, ist Inlinern. Das macht mir merkwürdigerweise sehr viel Spaß, auch mit langen anstrengenden Spurts zwischendurch. 30 Kilometer um den See, oder mehr, kein Thema. Generell bin ich aber ne Flasche, was Sport betrifft, schon immer gewesen. Nie eine bessere Note als 5 im Schulsport gehabt.

W.

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Ok, Langweile ist natürlich ein Argument. Aber sei mal ehrlich zu dir selbst: Wie oft hast du probiert ein Hörbuch beim Joggen zu hören? Oder im Fitnessstudio mit 'nem guten Kumpel zu wetteifern?

Zusammen zu trainieren ist eine riesige Motivationsquelle, finde ich! Wie viele Sportarten hast du schon in deinem Leben ausprobiert? Wie viele davon Teamsportarten? Darunter fällt meinetwegen auch Tennis...

Worauf ich hinaus will: Langweile ist auch oft ein selbstgemachtes Problem a la "Ich will ja eigentlich nicht. Was soll ich hier überhaupt? Mann ist das langweilig..." Niemand sagt ja: Mach Starting Strength, dann ist alles gut.

Fang lieber mal an dich mit den verschiedensten Sportarten auseinanderzusetzen, probier sie mal aus und schau was dich einigermaßen begeistert. Und wenns auch "nur" das Seniorenkicken mit anschließendem Bierchen ist... davon hast du mehr im Sinne des von dir genannten "momentum", als wenn du zu Hause dich quälst. Ein Paradigmen-Wechsel dauert einfach.

P.S.: Wenn dir Inlinern liegt wirst du Eishockey vielleicht sogar lieben? Oder Inline-Hockey? Es gibt sogar Inline-Marathons... da hättest du ja auch ein Ziel, auf das du hintrainieren kannst...

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Wenn du mal Zeit hast, dann würd ich mich drüber freuen.

Dazu müsste ich hunderte von Zeitschriften durchblättern. Da ich aber nach Arbeit gut 3 std zur Verfügung habe, mich auf die FH vorzubereiten, wird das nichts. Erinnere mich im Februar 2010 dann nochmal ;-)

HIIT ist gut, allerdings würde ich das nicht mit dem Laufen verbinden.

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Gast Warrior
P.S.: Wenn dir Inlinern liegt wirst du Eishockey vielleicht sogar lieben? Oder Inline-Hockey? Es gibt sogar Inline-Marathons... da hättest du ja auch ein Ziel, auf das du hintrainieren kannst...

An einem Inline-Marathon will ich unbedingt mal teilnehmen! Ich habe auch seit ein paar Jahren die Idee im Hinterkopf, Deutschland auf Inlinern zu durchqueren. Muss natürlich etwas detaillierter geplant werden.

Also, erster Vorsatz: Auf dem Weg zum Supermarkt bleibt ab heute das Auto stehen. Diesen Kilometer lege ich ab sofort nur noch zu Fuß zurück. Spart auch noch Sprit. Dann Radtrainer. Kirsch schreibt zwar, dass Radtraining tendenziell den Umfang der Oberschenkel vergrößert, aber mit irgendwas muss ich ja anfangen. Das Ding steht nunmal im Wohnzimmer rum.

Wenn ich abnehmen kann -- und das kann ich offenbar -- kann ich auch sportlicher werden. Ich muss nur das "eigentlich" vor dem "will ich ja" weg kriegen.

Warrior

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Radtraining tendenziell den Umfang der Oberschenkel

Und was ist falsch daran?

Wenn ich abnehmen kann -- und das kann ich offenbar -- kann ich auch sportlicher werden. Ich muss nur das "eigentlich" vor dem "will ich ja" weg kriegen.

Ich sehe das ein bisschen anders. DU sollst dich nicht zwingen, mehr Sport zu treiben. Abnehmen wirst du auch so - falls es dein primäres Ziel ist. Nur um Abzunehmen musst du nicht gleic Sportler werden, oder Bodybuilder. Aber fitter sein ist schon eine gute Sache. Aber das wirst du eh automatisch sobald du abnimmst und weniger auf den Rippen hast. Wir haben hier in der Stadt ja eine schöne Burg, wo jedes Jahr Mittelalterfeste sind. Die Jahre zuvor musste ich mehrere Zwischenstopps machen, um überhaupt da hochzukommen. Oben angekommen habe ich geschwitzt wie ein Schwein. Im letzten Jahr - mit 20 kg weniger - ging das in einem Rutsch und oben angekommen war es so als sei nichts gewesen - und hab in den Jahren weder Fahrrad benutzt noch bin ich gelaufen. ;-)

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P.S.: Wenn dir Inlinern liegt wirst du Eishockey vielleicht sogar lieben? Oder Inline-Hockey? Es gibt sogar Inline-Marathons... da hättest du ja auch ein Ziel, auf das du hintrainieren kannst...

An einem Inline-Marathon will ich unbedingt mal teilnehmen! Ich habe auch seit ein paar Jahren die Idee im Hinterkopf, Deutschland auf Inlinern zu durchqueren. Muss natürlich etwas detaillierter geplant werden.

Also, erster Vorsatz: Auf dem Weg zum Supermarkt bleibt ab heute das Auto stehen. Diesen Kilometer lege ich ab sofort nur noch zu Fuß zurück. Spart auch noch Sprit. Dann Radtrainer. Kirsch schreibt zwar, dass Radtraining tendenziell den Umfang der Oberschenkel vergrößert, aber mit irgendwas muss ich ja anfangen. Das Ding steht nunmal im Wohnzimmer rum.

Wenn ich abnehmen kann -- und das kann ich offenbar -- kann ich auch sportlicher werden. Ich muss nur das "eigentlich" vor dem "will ich ja" weg kriegen.

Warrior

Das ist auch eine Diät die für Models geschrieben wurde. Und wer will schon Heidi Klum mit dicken Oberschenkeln sehen? :D

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