Abnehmen möglichst schnell

1518 Beiträge in diesem Thema

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Insulin ist keine Quelle, auch keine Ursache sondern die Folge des Over eating, ein Hinweis auf übermässige Kohlehydrataufnahme ins Blut und fehlende Aufnahme ins Gewebe (ein Zuckerstau)

Genau darum ging es, denn Gary Taubes hat die Ausschüttung von Insulin durch Kohlenhydrate als Nr 1 Quelle von Fettleibigkeit angesehen.

Quelle von mir ist zu finden in "The Ketogenic Diet" von lyle McDonald, ich suche nach und nach die Kapitel ab, um die entsprechenden Publikationen zu finden.

(Kann dir das gerne mal zur Verfügung stellen und du kannst mit suchen ;) )

Allerdings werde ich am Besten Lyle direkt fragen, ich habe eh gerade eine Fehde mit ihm in der wir Crossfit diskutieren.

Was hinter der Insulinresistenz steht, dem übermässigen Ausschütten von Isulin ist das Über- Essen, die Speicher können den Zucker aus dem Blut gar nicht so schnell aufnehmen, und so wird immer mehr Insulin freigesetzt, was auch die Rezeptoren unempfindlicher macht (Teufelskreis, der zum Altersdiabetes führt). Die Fettmasse widerum regelt die Aufnahme von Nährstoffen aus dem Blut durch die Muskulatur runter (bekannt durch Leptin).

Was anderes hatte ich gar nicht behauptet, allerdings kenne ich je nach Person zwei verschiedene Effekte :

Der eine fühlt sich nach Mahlzeiten mit hohem KH Anteil klasse und hat ein stabiles Gefühl von Energie.

Bei dem anderen crasht die gefühlte Energie irgendwann stark. Nur Zuckernachschub hilft auf die Schnelle, Kohlenhydrat arme Ernährung führt langfristig zu stabilem Gefühl.

Lyle McDonald führt dies auf Ausfall der Insulinantwort zurück. Hier kommt jetzt das Problem an der reinen "Überess" These :

Ich kenne den Effekt vor allen Dingen aus dem Leistungssport im Kampfsportbereich mit Männern die locker unter 10% Körperfett sind.

Aus meiner Sicht spielt Genetik und individuelles Vertragen hier doch noch eine Rolle.

Edit :

http://ajpendo.physiology.org/cgi/reprint/90233.2008v1.pdf

Dort wird keine schnelle, jedoch eine langsame Reaktion über 4 Stunden beschrieben. (Würde behaupten, die ist allerdings eher zu vernachlässigen.)

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Gast pjmg
allerdings kenne ich je nach Person zwei verschiedene Effekte :

Der eine fühlt sich nach Mahlzeiten mit hohem KH Anteil klasse und hat ein stabiles Gefühl von Energie.

Bei dem anderen crasht die gefühlte Energie irgendwann stark. Nur Zuckernachschub hilft auf die Schnelle, Kohlenhydrat arme Ernährung führt langfristig zu stabilem Gefühl.

egal was sich xyz dabei denkt;)

wer den Zucker mit einer effektiven Insulinwirkung gesenkt bekommt wird nach Zufuhr von "schnellen Kohlehydraten" schnell einen Energiemangel verspüren. Weil die Insulin stark stimulieren. Ziemlich einfach, wenn man den Mechanismus vor Augen hat. Der dicke Mensch bekommt den Zucker nicht weg und hat wohl ein Zucker und Insulinpegel bedingtes "High" (der genaue Mechanismus im ZNS wäre interessant) noch einen viertel tag danach. Woran er auch im Kleinen zugrunde gehnt

Lyle McDonald führt dies auf Ausfall der Insulinantwort zurück.

Vergiss den Typen, der belastet hier nur eine sachliche Diskussion;) lol

Gruß,

Philipp

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allerdings kenne ich je nach Person zwei verschiedene Effekte :

Der eine fühlt sich nach Mahlzeiten mit hohem KH Anteil klasse und hat ein stabiles Gefühl von Energie.

Bei dem anderen crasht die gefühlte Energie irgendwann stark. Nur Zuckernachschub hilft auf die Schnelle, Kohlenhydrat arme Ernährung führt langfristig zu stabilem Gefühl.

egal was sich xyz dabei denkt;)

wer den Zucker mit einer effektiven Insulinwirkung gesenkt bekommt wird nach Zufuhr von "schnellen Kohlehydraten" schnell einen Energiemangel verspüren. Weil die Insulin stark stimulieren. Ziemlich einfach, wenn man den Mechanismus vor Augen hat. Der dicke Mensch bekommt den Zucker nicht weg und hat wohl ein Zucker und Insulinpegel bedingtes "High" (der genaue Mechanismus im ZNS wäre interessant) noch einen viertel tag danach. Woran er auch im Kleinen zugrunde gehnt

Lyle McDonald führt dies auf Ausfall der Insulinantwort zurück.

Vergiss den Typen, der belastet hier nur eine sachliche Diskussion;) lol

Gruß,

Philipp

Zu sehr simplifiziert. Man sieht es doch bei Cranx, wie man auch mit enormen Mengen Carbs keinen Energiemangel erleiden muss. Da werden noch andere Prozesse relevant sein.

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Gast pjmg

noch ein letztes Wort bevor sich wieder "Experten" zu Wort melden.

schnelle Kohlehydrate sind Cola, Weissbrot. Kann JEDER nachvollziehen dass man darauf Hunger bekommt.

Also stattdessen Nudeln, Kartoffeln, Reis.

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schnelle Kohlehydrate sind Cola, Weissbrot. Kann JEDER nachvollziehen dass man darauf Hunger bekommt.

Also stattdessen Nudeln, Kartoffeln, Reis.

langsamere Kohlyhydrate machen genauso leicht dick und verursachen genauso Insulinschwankungen (zwar nicht so kurze und heftige, aber dennoch welche) wie die schnellen und sind daher kein geeigneter Ersatz, um mit weniger Kalorien satter zu werden. Viel sinnvoller ist es da, die Anzahl der Kohlehydrate insgesamt zu reduzieren und dafür lieber mehr Eiweiße und Fette zu essen, welche deutlich langanhaltender sättigen als Nudeln, Kartoffeln, Reis und co.

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Gast Hadon

Merke es ehrlich gesagt schon, dass ich da mit einem Fischfilet den ganzen tagüber eigentlich kaum ein Hungergefühl in mir aufkommt.

Wenn doch greife ich zur Wasserflasche oder nasche immer wieder ein wenig Gemüse so nebenbei ...

Fühle mich seitdem auch ehrlich gesagt um einiges wohler bzw. eigentlich viel mehr fitter. Zuvor hatte ich immer so ein seltsames Gefühl von Schlappheit ...

Auch mein Schlaf ist mittlerweile im Vergleich durchaus intensiver, da ich nach dem Aufstehen mittlerweile eigentlich immer gleich recht schnell fit bin.

Insgesamt merke ich wie gesagt einen gewissen positiven Trend. Daher ist wie gesagt der Punkt daran zu arbeiten durchaus weiter gegeben ...

Sicher liegt noch ein harter Weg vor mir, aber Schrittt für Schritt werde ich eben nach und nach mein Ziel erreichen.

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Guter Beitrag Philipp!

Ich hab einen Buchtip für dich (und für alle anderen, ist aber wissenschaftlich-harte Kost): http://www.amazon.com/Good-Calories-Bad-Co...5357&sr=8-1

Der Autor ist Journalist für das Magazin Science und hat sich alle relevanten Studien zum Thema Ernährung der letzten Jahrzehnte vorgenommen. Er selbst nimmt einen erfrischend neutralen Standpunkt ein und präsentiert nur die Fakten und wie es zu gewissen Ernährungsmythen wie zB dieser Pyramide gekommen ist.

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Gast pjmg
schnelle Kohlehydrate sind Cola, Weissbrot. Kann JEDER nachvollziehen dass man darauf Hunger bekommt.

Also stattdessen Nudeln, Kartoffeln, Reis.

langsamere Kohlyhydrate machen genauso leicht dick und verursachen genauso Insulinschwankungen (zwar nicht so kurze und heftige, aber dennoch welche) wie die schnellen und sind daher kein geeigneter Ersatz, um mit weniger Kalorien satter zu werden.

Vollkommen falsch. . Wir haben Brot mit Nudeln und andere Mahlzeiten verglichen, mehr als ein Dutzend Probanden, alle Viertelstunde (halbe Stunde in den Pausen) Bluttest, der Eßversuch ging über 5 Stunden, nach vier Stunden zur Kontrolle des wiederaufkommenden Appetits eine dem inhalt aber nicht der Eßmenge nach standardisierte Testmahlzeit. Über die ganze Zeit neben der dokumentierten Essmenge bis zur Sättigung noch visuelle Analogskala Bögen zur Erfassung der subjektiven Wertigkeit.

Ganz klare Ergebnisse. Wer ist dein Guru, wo nimmst du diese Aussagen her? Bin dafür die Karten auf den Tisch zu legen, dann sieht man wie der Hase läuft ;)

Gruß

Philipp

p.s.:

Viel sinnvoller ist es da, die Anzahl der Kohlehydrate insgesamt zu reduzieren und dafür lieber mehr Eiweiße und Fette zu essen, welche deutlich langanhaltender sättigen als Nudeln, Kartoffeln, Reis und co.

Protein ist sehr gut um anhaltend satt zu werden. Fette?? Nein, nicht mehr als in einem mageren Schweineschnitzel ohne Fettrand enthalten ist.

p.p.s.: Danke Advocatus Diaboli

Hadon, nutze die Leistungsfähigkeit für körperliche Aktivitäten, mit Ernährung allein lassen sich schwer grundlegende Veränderungen erzielen. Keine extremen Aktivitäten, sondern: Radfahren, Schwimmen, ein Crosstrainer vor dem Fernseher. Zwischendurch mal Spazierengehen.. Gruß

bearbeitet von pjmg

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Vergiss den Typen, der belastet hier nur eine sachliche Diskussion;) lol

Schwer, da er sich im Gegensatz zu den meisten am sachlichsten abgesichert hat und seine Methoden in dem Bereich zu den effektivsten und effizientesten Methoden der Body Recomposition gehören. (Allerdings braucht man fast ne Zwangsstörung, um das lange mitzumachen, wie er selber gerne zugibt.)

Quellen sind alle in seinen Büchern vorhanden.

Die von dir zitierte Studie wurde als ad libitum verglichen und hat witzigerweise ein Plateau von 6µm gezeigt.

Als nächstes wird behauptet, dass Insulin und Ghrelin invers korrelieren würden, während die Daten etwas anderes zeigen.

(S. 24 und S.28)

Ich warte noch auf Lyles Antwort zu dem Thema, da mir ehrlich gesagt seine Quellenangaben zu riesig sind zum durchsuchen.

Hadon, nutze die Leistungsfähigkeit für körperliche Aktivitäten, mit Ernährung allein lassen sich schwer grundlegende Veränderungen erzielen.

Naja... da würde ich gegen wetten, mit Ernährung allein lässt sich bis auf Muskelaufbau so ziemlich alles machen, auch ohne Training.

Training ist klasse, aber die verbrannten Kalorien sind oft vernachlässigbar.

Protein ist sehr gut um anhaltend satt zu werden. Fette?? Nein, nicht mehr als in einem mageren Schweineschnitzel ohne Fettrand enthalten ist.

Leptin und Ghrelinwerte bestimmt?

Auch Teilnehmer die mehr als 1 Monat eine Ultra Low Carb Ernährung mit einbezogen? Da wirds richtig interessant, wenn man da mal vergleicht.

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Endlich ist hier mal einer, der Shao ordentlich Paroli bietet. Und das sage ich nicht voll Häme, sondern weil ich dann wieder was lernen kann. Diskutiert! :-D

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Gast pjmg

Shao,

ich verstehe nicht ganz was du mit ad libiDum meinst

Die Doktorarbeit ist das Produkt von einem anderen Doktoranden, keine Veröffentlichung der Studiengruppe. Die Kurven sind wichtig und verlässlich: Keine Insulinstimulierung- deswegen hab ich den Link ja gepostet

Ghrelin wurde gemessen, Leptin hat nicht die Dynamik dass man es für so einen Versuch messen muss. Normalgewichtige normale Probanden, keine Diät.

Womit ich ein Problem habe:

Body recomposition- Wortneuschöpfungen zur Stimulierung des Vorstellungsvermögens interessieren mich nicht es geht um Physiologie, um Humanmedizin. Leider ein Bereich in dem nur wenige spezialisierte Mediziner trittfest sind - In der Liga muss der erstmal mitspielen. Sachliche Argumente sind supergut, mit Visionen möchte ich aber nichts zu tun haben.

Ohne Bewegung bringt die Ernährungsumstellung wenig, erstens ist eine Ernährungsumstellung nicht so machbar wie man sie planen möchte, und zweitens regelt der Körper den Energiegrundumsatz runter.

weiter noch- ausser Bewegung;Änderung des Lebenswandels: den Mißbrauch der Nahrungsaufnahme erkennen, ein Gleichgewicht finden;

Eine radikale und dauerhafte erfolgreiche direkte Umstellung der Ernährung gibt es in der Praxis überhaupt nicht.

Es gibt grosse Parallelen zu einem anderen Triebverhalten, das hier im Forum behandelt wird : Sexualität. Inner Game und Lebensstil, langfristige Veränderungen sind wesentlich. We can do it ;), aber nicht vorrangig mit Amerikanismen und eindimensionalen Ansätzen

bearbeitet von pjmg

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schnelle Kohlehydrate sind Cola, Weissbrot. Kann JEDER nachvollziehen dass man darauf Hunger bekommt.

Also stattdessen Nudeln, Kartoffeln, Reis.

langsamere Kohlyhydrate machen genauso leicht dick und verursachen genauso Insulinschwankungen (zwar nicht so kurze und heftige, aber dennoch welche) wie die schnellen und sind daher kein geeigneter Ersatz, um mit weniger Kalorien satter zu werden.

Vollkommen falsch. . Wir haben Brot mit Nudeln und andere Mahlzeiten verglichen, mehr als ein Dutzend Probanden, alle Viertelstunde (halbe Stunde in den Pausen) Bluttest, der Eßversuch ging über 5 Stunden, nach vier Stunden zur Kontrolle des wiederaufkommenden Appetits eine dem inhalt aber nicht der Eßmenge nach standardisierte Testmahlzeit. Über die ganze Zeit neben der dokumentierten Essmenge bis zur Sättigung noch visuelle Analogskala Bögen zur Erfassung der subjektiven Wertigkeit.

Ganz klare Ergebnisse. Wer ist dein Guru, wo nimmst du diese Aussagen her? Bin dafür die Karten auf den Tisch zu legen, dann sieht man wie der Hase läuft ;)

Gruß

Philipp

p.s.:

Viel sinnvoller ist es da, die Anzahl der Kohlehydrate insgesamt zu reduzieren und dafür lieber mehr Eiweiße und Fette zu essen, welche deutlich langanhaltender sättigen als Nudeln, Kartoffeln, Reis und co.

Protein ist sehr gut um anhaltend satt zu werden. Fette?? Nein, nicht mehr als in einem mageren Schweineschnitzel ohne Fettrand enthalten ist.

p.p.s.: Danke Advocatus Diaboli

Hadon, nutze die Leistungsfähigkeit für körperliche Aktivitäten, mit Ernährung allein lassen sich schwer grundlegende Veränderungen erzielen. Keine extremen Aktivitäten, sondern: Radfahren, Schwimmen, ein Crosstrainer vor dem Fernseher. Zwischendurch mal Spazierengehen.. Gruß

Gerade mal ein gutes Dutzend Probanden sind nun nicht gerade representativ genug, um daraus solche Schlussfolgerugnen zu ziehen, wie du es tust. Nur eine Vergleichsmahlzeit, da werden mittel- und langfristige Wirkungen komplett ausgeklammert, man kann eigentlich nicht mal von kurzfristigen reden, ihr habt ja nur die wirklich sofortigen innerhalb der nächsten Stunden untersucht. Wie habt ihr die probanden ausgewählt? Ich wette, die essen alle ihre 100g-500g Carbs jeden Tag wie diemeisten. Natürlich spüren sie da einen Unterschied zwischen schnellen und langsamen Carbs im Hungergefühl, aber ohne Vergleich zu einer very Low Carb Mahlzeit der gleichen Kalorienmenge hat das nkeine besonders große Aussagekraft, da ihr so keinen Vergleich habt, wie groß oder klein der Unterschied innerhalb der Carbs ist im Vergleich zum Unterschied zwischen viele Carbs und fast keine Carbs. ich wage zu behaupten, dass der Sättigungseffekt bei einer Low-Carbs Mahlzeit der gleichen Kalorienmenge nicht nur am größten ist, sondern sein Vorsprung auf den Sättigungseffekt der langsamen Carbs auch deutlich größer als deren Vorsprung auf die schnellen.

Mein "Guru" für die These, dass es fürs Abnehmen effektiver ist, die Carbs lieber insgesamt runterzuschrauben, statt sie nur eine Sortre gegen eine andere Sorte Carbs auszutauschen? Ich kann dir hier ja mal ein paar bekannte Namen aufschreiben:

Gary Taubes - What if It's All Been a Big Fat Lie?, Good Calories, Bad Calories: Fats, Carbs, and the Controversial Science of Diet and Health

Tom Naughton - http://www.fathead-movie.com

David Kirsch - New York Diet

Wolfgang Lutz - Leben ohne Brot

Ori Hofmekler - Warrior Diet

Walter L. Voegtlin, Boyd Eaton, u.a. - Steinzeiternährung

Nicolai Worm - Logi Methode

Barry Sears - The Zone

Robert Atkins - Atkins Diet

Alle oben aufgeführten Ernährungsformen sind weitaus erfolreicher Beim Senken des KFAs als die klassischen low-Fat Diäten mit ihren 50 bis ßüber 80% Carbanteil.

Und zu guter letzt die eigene Erfahrung:

Seit ich bis aufs Obst die Carbs weitesgehend aus meiner Ernährung verbannt habe, wurde der Körperfettverlust quasi zum Selbstläufer, kaum ein paar Nudeln, Kartoffeln, Reis gegessen, schon hat der Abnehmerfolg merklich nachgelassen. Das führt sogar zu dem interessanten Problem, dass ich jetzt, da ich meine tägliche Kalorienzufuhr wieder leicht über dem Tagesbedarf haben will, entweder doch wieder die Carb-Mastnahrung zu mir nehmen muss oder aber sonst nur durch solche Späße auf die nötige Kalorienmenge komme, wie 200g Nüsse täglich + mehrere Liter Vollmilch am Tag, denn ohne viele Carbs bin ich bereits bei der Hälfte meines Kalorienbedarfs satt, soabld ich über 100g Carbs komme, stellt sich der Hunger aber sofort wieder merklich viel schneller ein, natürlich gibt es da auch Unterschiede in der Art der Carbs, allerdings sind diese nicht so groß, auch Reis, Kartoffeln und insbesondere Nudeln sättigen mich nicht wirklich lange, da habe ich schnell wieder Hunger, mal ganz davon abgesehen, dass dieses typische Gefühl, sich überfressen zu haben, was bei großen Mengen langsamer Carbs immer auftritt, wenn man mal 800kcal auf einmal durch die aufnimmt (und dennoch 2 Stunden später wieder Hunger hatte), nicht mehr vorkommt.

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Ohne Bewegung bringt die Ernährungsumstellung wenig, erstens ist eine Ernährungsumstellung nicht so machbar wie man sie planen möchte, und zweitens regelt der Körper den Energiegrundumsatz runter.

weiter noch- ausser Bewegung;Änderung des Lebenswandels: den Mißbrauch der Nahrungsaufnahme erkennen, ein Gleichgewicht finden;

Eine radikale und dauerhafte erfolgreiche direkte Umstellung der Ernährung gibt es in der Praxis überhaupt nicht.

Es gibt grosse Parallelen zu einem anderen Triebverhalten, das hier im Forum behandelt wird : Sexualität. Inner Game und Lebensstil, langfristige Veränderungen sind wesentlich. We can do it ;), aber nicht vorrangig mit Amerikanismen und eindimensionalen Ansätzen

Hmm, entweder ich bin ein Gott/Übermensch, dass ich dass dann dennoch radikal und dauerhaft erfolgreich geschafft habe und das fast völlig ohne Sport, oder aber deine Aussage ist zu allgemein. Natürlich ist Sport als Ergänzung hilfreich, aber es geht auch durchaus ohne und klar, Crashphasen alleine und danch wie vorher essen bringt gar nichts, aber ein Radikaleinstieg als Initialzündung in die neuedauerhafte und nicht ganz so rasikale Ernährung ist sehr wohl in der Praxis erfolgreich.

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Shao,

ich verstehe nicht ganz was du mit ad libiDum meinst

Die Doktorarbeit ist das Produkt von einem anderen Doktoranden, keine Veröffentlichung der Studiengruppe. Die Kurven sind wichtig und verlässlich: Keine Insulinstimulierung- deswegen hab ich den Link ja gepostet

Ghrelin wurde gemessen, Leptin hat nicht die Dynamik dass man es für so einen Versuch messen muss. Normalgewichtige normale Probanden, keine Diät.

Womit ich ein Problem habe:

Body recomposition- Wortneuschöpfungen zur Stimulierung des Vorstellungsvermögens interessieren mich nicht es geht um Physiologie, um Humanmedizin. Leider ein Bereich in dem nur wenige spezialisierte Mediziner trittfest sind - In der Liga muss der erstmal mitspielen. Sachliche Argumente sind supergut, mit Visionen möchte ich aber nichts zu tun haben.

Ohne Bewegung bringt die Ernährungsumstellung wenig, erstens ist eine Ernährungsumstellung nicht so machbar wie man sie planen möchte, und zweitens regelt der Körper den Energiegrundumsatz runter.

weiter noch- ausser Bewegung;Änderung des Lebenswandels: den Mißbrauch der Nahrungsaufnahme erkennen, ein Gleichgewicht finden;

Eine radikale und dauerhafte erfolgreiche direkte Umstellung der Ernährung gibt es in der Praxis überhaupt nicht.

Es gibt grosse Parallelen zu einem anderen Triebverhalten, das hier im Forum behandelt wird : Sexualität. Inner Game und Lebensstil, langfristige Veränderungen sind wesentlich. We can do it ;), aber nicht vorrangig mit Amerikanismen und eindimensionalen Ansätzen

Eine Frage : Bist du in dem Bereich als Trainer tätig?

Denn du zeigst mit vielen Aussagen, dass du keine Erfahrung in dem Bereich zu haben scheinst.

Besonders bei der Runterregelung der Energie.

Im Bereich der Physiologie ist Lyle einer der wenigen Spezialisten in den USA, seine Dieting Methoden sind einwandfrei, beim Training diskutieren wir beide noch, allerdings scheint er recht zu haben mit seinen bisherigen Argumenten gegen ein paar meiner Einwände.

Falls du Interesse an ihm und seiner Arbeit hast, schau hier :

http://www.thefactsaboutfitness.com/research/lyle.htm

http://www.bodyrecomposition.com/about

Mit ad libitum ist die Kontrolle des Inhalts jedoch nicht der Menge gemeint.

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Gast pjmg

jetzt lenkst du schon wieder von Inhalten ab, wenn du meinst dass es im Training (was ist das denn für ein kleiner Nebenbereich, darauf sind wir gar nicht gezielt eingegangen) anders aussieht dann bring deine empirischen Erfahrungen halt ein.

p.s.: Kaiserludi, ein Dutzend Probanden sind ausreichend weil es innerhalb der Probanden kaum Abweichungen gab.

Die grosse Menge Kohlehydrate ist wohl mehr als dein Speicher aufnehmen kann, auch hier kann man fragen, müsste man nicht Personen zum Vergleich nehmen die eine Kohlehydratreiche Ernährung gewohnt sind?

Kohlehydrate haben bei gleicher Sättigung oft ähnlich viel Kalorien als mageres Fleisch. Magere Schweineschnitzel liegen in der Energiedichte im Bereich von Brot! Und gehen nicht zackzack ins Blut. Ich sehe das Fleisch ("Protein") als ultimativ langsames ""Kohlehydrat"" und darin einen der grossen Vorteile. Wer sich mit reichlich Protein und wenig Kohlehydrat ernähren will dem würde ich nicht abraten, Fleisch ist ja kein Energiespeichermedium sowie die Kohlenhydrate (fast nur Energie). Pflanzenmasse (weniger Obst, wobei Obst gut ist für den schnellen Zuckerkick, und einen schönen Insulinpeak erzeugt der den Körperstoffwechsel evtl. synchronisiert mit der Mahlzeit) genauso, ist nicht nur Energieträger und viel bekömmlicher als die Kohlenhydratreichen Nahrungsmittel.

Nachteile von Fleisch werden immer wieder diskutiert, und gehen langfristig von Darmkrebs bis zur Schädigung der Nieren, nicht nur dass es unangenehm riecht wenn man mal muss. Fleisch plus viel bekömmliches gemüse wäre deswegen meine Empfehlung.

Da stimmen wir vollkommen überein;

dass langsame Kohlehydrate genauso schlecht sein sollen wie die schnellen darin stimmen wir nicht überein. Wer abnehmen will und Kalorien zählt erreicht mit langsamen Kohlehydraten ein besseres Ergebnis als mit den schnellen. Er bleibt länger satt und nimmt signifikant weniger zu sich. Wenn man Fleisch mit einbringt hat man eine ganz andere Situation. Ich würde ohnehin zu Gemüse und magerem Fleisch raten, wie du auch, nur das war die Antwort zur hohlehdyratreichen Ernährung

bearbeitet von pjmg

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Ein (guter) Trainer beschäftigt sich nicht nur mit der Bewegung seiner Klienten, sondern auch mit ihrer Ernährung. Du hast theoretisches Wissen und selber keine praktischen Resultate bei vielen Testpersonen erbracht. (Das ist in keinster Weise beleidigend gemeint)

bearbeitet von Holzkopf

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Ein (guter) Trainer beschäftigt sich nicht nur mit der Bewegung seiner Klienten, sondern auch mit ihrer Ernährung. Du hast theoretisches Wissen und selber keine praktischen Resultate bei vielen Testpersonen erbracht. (Das ist in keinster Weise beleidigend gemeint)

Tut mir leid, aber das ist kein Argument.

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Gast pjmg

wen meint Holzkopf ?

p.s.: sehe grad den Beitrag von Kaiserludi eins drunter, und bin wegen "Flood Control" eine Stunde gesperrt- also hier die response:

Brot ist scheisse, volle Übereinstimmung! Obwohl ich morgens gerne hochwertiges Brot esse, was natürlich keine Empfehlung ist.

Das Urteil über proteinreiche Ernährung ist noch nicht raus, oder? Würde sagen da fehlen die Langzeiterfehrungen. Aufgrund der hypothetischen Genese würde ich das machen was du schreibst, viel trinken und Gemüse dazu essen.

-

Es ist für einen aktiven Lebensstil viel günstiger Gemüse und Fleisch zu essen, und mit etwas Obst im Kleinen den Insulinschalter zu aktivieren, anstatt sich mit reichlich Kohlehydrat voll auf Verdauung einstellen zu müssen. Ein grosser Pluspunkt der nicht-Kohlehydratreichen Ernährung

p.p.s: (weiter zum unten stehenden Beitrag von Kaiserludi)

Ketonkörperbildung braucht längere Zeit anzulaufen, was in erster Linie passiert ist dass der Körper aus Protein, aus den Aminosäure per Gluconeogenese Zucker bildet. Auch wenn das Gehirn die verzögert gebildeten Ketonkörper verstoffwechseln kann so wird es wenn die Ernährung verzögert ist oder die Anforderungen erhöht sind zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels in den unteren Normalbereich kommen, und das Gehirn ist dann nicht voll leistungsfähig. Ich denke jeder der sich von Fleisch und Gemüse ernährt geniesst die kleinen Zuckerstösse wie Obst, Fruchtsaft und wird die meist auch wie selbstverständlich zu diesen Mahlzeiten zuführen

bearbeitet von pjmg

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@pjmg:

Ich habe mich wohl etwas falsch ausgerückt mit keine Utnerschiede zwischen den Kohlehydraten, natürlich macht es einen Unterschied, ob man sich hauptsächlich von Weißbrot oder von Naturreis ernährt, aber ich habe einfach schon zu oft die Empfehlung gehört, von Weißbrot auf Volkornbrot umzusteigen und bin der Meinung, dass es effektiver ist, eifnach die Kohlehydratzufuhr zu halbieren, als nur die Art der Kohlehydrate zu ändern, aber ihre Menge gleich zu lassen. Kohlehydrate kann man auch beliebig weit kürzen, im Schlimmsten Fall gerät man in Ketose, da stellt der Körper halt Ketonkörper her, um das Gehirn zu versorgen, wenns fast gar keine Kohlehydrate gibt, Mangel an Proteinen und/oder Fetten ist da viel problematischer.

Zum Thema Schäden durch zu viel Fleischkonsum: Diese treten im Zusammenhang mit zu wenig Wasserkonsum auf, so dass die Schadstoffe nicht alle aus dem Körper gespült werden können. Wenn jemand 200g Proteiene täglich isst, aber nur 2 Liter Wasser am Tag trinkt, dann hat er schnell ein Problem. Trinkt man aber 6-8 Liter am Tag, dann kann man gar nicht so viele Proteine essen, ohen pappsatt zu sein, dass der körper nicht mehr alles ausschwemmen könnte.

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jetzt lenkst du schon wieder von Inhalten ab, wenn du meinst dass es im Training (was ist das denn für ein kleiner Nebenbereich, darauf sind wir gar nicht gezielt eingegangen) anders aussieht dann bring deine empirischen Erfahrungen halt ein.

Personal Training. Abenhmen auf Langzeit.

Ich kann dir von mir und fast allen anderen Trainern mit denen ich bisher gearbeitet habe folgendes erzählen :

Leute die von Anfang an auf Langzeit zielen, sind in den meisten Fällen nicht erfolgreich, da sie nichtmal die einfachsten Angewohnheiten bekämpft bekommen.

Dann gibt es die "Ich diäte und mache dann weiter wie vorher" Fraktion. Warum die nicht langfristig erfolgreich sind, ist relativ klar, denke ich. Kurzfristig sind sie allerdings meist sehr diszipliniert und durchaus auch mit einem Programm erfolgreich.

Die Fraktion, die langfristig erfolgreich ist, bricht meist durch eine relativ radikale Umstellung ihre Angewohnheiten, d.h. sie sind mindestens 28 Tage bis 3 Monate auf einer radikaleren Form von Diät um dann langfristig umzustellen. Der Effekt erfordert eine massive Bereitschaft zur Veränderung und ist universell bekannt. Vor allem auch, dass in dem Fall Klienten meist ganz bestimmte Verhaltensweisen zeigen, die zum Erfolg führen. Der Effekt ist so universell, dass darüber bereits Artikel von einigen von T-Nation acquirierten Trainern gibt, unter anderem dieser hier von Chris Shugart :

http://www.tmuscle.com/free_online_article..._transformation

http://www.tmuscle.com/free_online_article...ourself_on_fire

Langfrist ist natürlich das Ziel, doch um die Leute auf den Weg zu bringen, braucht es ein wenig Schwung. Danach braucht es die langfristige SChritt für Schritt Umstellung der Gewohnheiten. Allerdings aus einer Situation heraus, in der bereits massive Erfolge zu sehen sind, mit denen der Klient psychisch versteht, was er leisten kann.

Nachteile von Fleisch werden immer wieder diskutiert, und gehen langfristig von Darmkrebs bis zur Schädigung der Nieren, nicht nur dass es unangenehm riecht wenn man mal muss.

Das sind immer wieder tolle Diskussionen. Ich vermute mit Darmkrebs Risiko meinst du besonders die Studie, die Fleisch essen vs Vegetarismus betreffend ihres Krebsrisikos verglichen hat?

Fand die persönlich nen echten Knaller. Darmkrebsrisiko für Vegetarier runter, Gesamtkrebsrate in der Studie wird bloss verschwiegen, war sie insgesamt schon über der Norm und die Rate bei Vegetariern höher. Weiterhin schwierig bzw wenn so will sogar unbrauchbar sind sie, da oft der Effekt von Rauchen und ungesundem Lebensstil generell nicht rausgerechnet wird.

Hatte letztens mit einem Philosophie Studenten, der sich auf Wissenschaftstheorie spezialisiert eine interessante Debatte. Wenn ich nach ihm gehe müsste ich sämtliche epidemiologische Studien betreffend ernähren völlig ignorieren :D

@pjmg :

Ich interessiere mich übrigens brennendst für das Thema Insulin Ausschüttung nach Protein Ingestion... denn Lyle hat mir folgendes geantwortet :"Depends on the source of the protein and the group." Da scheint es also noch Unterschiede zu geben. Allerdings werde ich immer wieder aufs Buch verwiesen.

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Gast pjmg
Ich kann dir von mir und fast allen anderen Trainern mit denen ich bisher gearbeitet habe folgendes erzählen :

Leute die von Anfang an auf Langzeit zielen, sind in den meisten Fällen nicht erfolgreich, da sie nichtmal die einfachsten Angewohnheiten bekämpft bekommen.

Ich bin kein Motivationstrainer ;)

Der Threadstarter hat den Ehrgeiz hat, und sucht nur einen realistischen Weg.

Die Fraktion, die langfristig erfolgreich ist, bricht meist durch eine relativ radikale Umstellung ihre Angewohnheiten, d.h. sie sind mindestens 28 Tage bis 3 Monate auf einer radikaleren Form von Diät um dann langfristig umzustellen.

mir wurden schon einige Statistiken vorgelegt die bewiesen dass nach drei bis Sechs Monaten diejenigen die Radikakluren machten steil zunahmen, nach einem Jahr hatten die ein paar Kilo über dem Ausgangszustand, entgegen den Anstrengungen. Solche Radikalkuren sind generell nicht empfehlenswert. Auch wenn man als Motivationstrainer jede Menge Umsatz machen kann.

Wie Kaiserludi sagt gibt es Leute die sich falsch ernähren und wo die Ernährung allein einen Wandel im Leben ausmacht. Daumen hoch!

AtkinsDiät, Fleischessen und Gesundheitsrisiken:

Das sind immer wieder tolle Diskussionen. Ich vermute mit Darmkrebs Risiko meinst du besonders die Studie, die Fleisch essen vs Vegetarismus betreffend ihres Krebsrisikos verglichen hat?

es ist klar dass das im Darm länger liegende, andere Substrat direkt am Darm mehr Schaden anrichtet,allein per Verständnis der Karzinogenese bedeutet das eigentlich dass es mehr Darmkrebs geben muss. Und es ist wohl auch so, dass Protein mehr Aufwand in der Verstoffwechselung darstellt, der Körper also über lange Zeit mehr beansprucht wird. Nicht nur dass Raubtiere ein kurzes Leben haben, auch allein vom Verständnis her. ich sage nicht dass es bewiesen ist, aber ich kann nicht geradeheraus empfehlen grosse Mengen und überwiegend Fleisch zu essen ohne diese Themen auf den Tisch zu bringen.

Ja, Studien nerven ziemlich oft.

@pjmg :

Ich interessiere mich übrigens brennendst für das Thema Insulin Ausschüttung nach Protein Ingestion... denn Lyle hat mir folgendes geantwortet :"Depends on the source of the protein and the group." Da scheint es also noch Unterschiede zu geben. Allerdings werde ich immer wieder aufs Buch verwiesen.

Hab ich dir nicht gesagt dass das nicht stimmt??

;)

Gruß

bearbeitet von pjmg

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Gast Hadon

habe jetzt wie von euch vorgeschlagen, die Kohlenhydrate vollends runtergeschraubt, habe auch ehrlich gesagt seitdem kaum noch ein Hungergefühl in mir.

Wie gesagt wenn doch dann esse ich halt mal ne Karotte oder dergleichen. Manchmal reicht auch schon ein kräftiger Schluck Wasser.

Wie versprochen kommt auch das Bild von mir hinzu:

post-34170-1252955692_thumb.jpg

Wertemäßig sind wir eigentlich noch immer bei den knapp 85 kg, 28-30% KFA (laut Waage) und 48-50% Wasseranteil (laut Waage)

Dass ich den Werten nicht unbedingt so Vertrauen schenken kann ist verständlich, doch ich denke der ein oder andere wird das auch so in etwa einschätzen können.

PS: Entsprechend editiert, so dass mir nicht das Schummeln unterstellt werden kann, sondern vielmehr der Mut zugesprochen werden muss.

bearbeitet von Hadon

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Janz einfach!

Fitnessstudio Kollege...

am besten 3 Übungen.. Crosstrainer, Laufband, Fahrrad. Alle 3 Übungen direkt hintereinander und jeweils so bis du bei der einen fast umkippst!. Ziel: Den Puls so hochhalten wie nur eben möglich! So is die fettverbrennung am besten!

Wenn du magst stelle ich dir mal nen Ernährungsprgramm zu. (Bin seit ca. 3 Jahren im Fitnessstudio sehr aktiv!)

mfg

P.S. NUR DER HSV! :)

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Fitnessstudio Kollege...

am besten 3 Übungen.. Crosstrainer, Laufband, Fahrrad. Alle 3 Übungen direkt hintereinander und jeweils so bis du bei der einen fast umkippst!. Ziel: Den Puls so hochhalten wie nur eben möglich! So is die fettverbrennung am besten!

Wenn du magst stelle ich dir mal nen Ernährungsprgramm zu. (Bin seit ca. 3 Jahren im Fitnessstudio sehr aktiv!)

mfg

P.S. NUR DER HSV! :)

Wärst du mal besser aufm Kiez geblieben. Ganz flacher Tipp.

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