WG Mitbewohnerin

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Wer von euch "mach's doch"-Sagern hat schon mal in einer beschissenen WG gelebt?

Wollt ich gerade sagen. Wenn du schon aus dem Möse-Arsch-Titten Grund nur noch alles durch einen roten Tunnel siehst,

dann beginnt gerade deine Abhängigkeit.

An deinem Text merkt man übrigens auch, dass bei dir Frauenflaute herrscht. Sonst wärst du gar nicht in Versuchung gekommen,

sie deshalb anderen Kandidaten vorzuziehen. Arbeite mal besser daran.

Und überleg mal, warum du die Frage hier gepostet hast!

Scheinbar nicht, um unsere Ratschläge ernst zu nehmen...

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also diese Ängste (flaues Gefühl im Magen) blagen mich jetzt schon 2 Tage.. Keine Ahnung wie ich diese Einstufen soll!

Ehrlich gesagt, die klassisch zu gamen kommt nur kurz am Anfang in Frage, mal schaun wie sie halt drauf anspringt. Ansonsten wäre sowas echt Gift für eine WG-Beziehung, ich glaube ich habe eher Angst das ich irgendwann mehr will, aber es aus den verschiedensten Gründen nicht geht.

Mal eine andere Frage: Ich habe die Wohnung erst ab 1.10. und bin als Hauptmieter eingetragen. Die Hausverwaltung hat zu mir gesagt "Sie bleiben natürlich als Hauptmieter, aber die andere Person wird zusätzlich in den Vertrag aufgenommen". Bei einem Untermietervertrag ist die Sache klar, da kann ich sie innerhalb von 3 Monaten kündigen. Wie siehts jetzt aus wenn sie "Nebenmieter?" ist.. Konnte da im Inet nichts eindeutiges finden.

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Ne, ohne Angabe von triftigen Gründen kannst Du sie nicht kündigen, auch innerhalb der drei-Monats-Frist nicht. Und damit Du sie überhaupt kündigen kannst, muss sie schon mehr (!) als drei Monate die Miete nicht zahlen, Dich körperlich angreifen, mit Drogen handeln o. ä. Jemanden zu kündigen nur weil er / sie die Küche vergammeln lässt, selbst ungewaschen bleibt und einfach generell laut und unsympathisch ist, ist rechtlich nicht möglich. Insoweit unterscheidet sich das quasi nicht davon, ob sie Nebenmieterin ist. Im Prinzip kriegst Du einen Unter- / Neben- / normalen Mieter nur dann aus der Wohnung, wenn er massiv gegen die Gesetze verstößt.

Der einzige Notausweg, eine unliebige WG aufzulösen besteht dann darin, dass Du als Hauptmieter den Hauptmietvertrag für die gesamte Wohnung kündigst und selbst auch ausziehst.

Und insoweit kann ich Koitus nur zustimmen: Ein Mädel aus dem Club zu gamen ist eine völlig andere Sache, weil man sich dann problemlos aus dem Weg gehen kann. Ein Streit in einer WG kann einen schnell viel Geld kosten, weil dann noch ganz andere Faktoren im Spiel sind. Aber eine WG ist insoweit immer ein Risiko, egal ob mit boys oder girls. Aber dafür können WGs ja auch sehr schön sein.

Übrigens, nie in einer WG ein Zimmer vermieten ohne Untermietvertrag. Kann sonst ganz böse ins Auge gehen, auch wenn mündlich geschlossene Abmachen auch rechtskräftig sind, steht dann da schnell Aussage gegen Aussage.

Ich habe schon öfters auf bloß freundschaftlicher Basis mit Mädels zusammengewohnt und habe das sehr genossen und viel gelernt. Ich kenne auch genug Fälle, in denen WG-Mitbewohner zusammengekommen sind und es keine Probleme gab, u.a. ich selbst. Aber wenn Du ihr die ganze Zeit needy auf die Brüste starrst, immer mit ihr weggehen willst und sie ständig fragst, was sie macht & mit wem, dann wird das sehr schnell sehr... awkward. ^_^

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ok habe ihr eben mitgeteilt, das das Zimmer schon vergeben ist. Meiner Meinung nach ist das wirklich die vernünftigste Entscheidung, da so etwas einfach nicht gut gehen kann. Ich hatte mir vor den Besichtigungen geschworen, das der "Tittenbonus" nicht meine Entscheidung beeinflussen darf, bin zum Glück nicht darauf reingefallen.

Vielen Dank für eure wirklich hochwertigen Tips! ^_^

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Wer von euch "mach's doch"-Sagern hat schon mal in einer beschissenen WG gelebt?

Aus gegebenem Anlaß zitiere ich Deine Signatur:

"Wer nichts riskiert, der onaniert."

Paßt hier ganz gut finde ich :rolleyes:.

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Wer von euch "mach's doch"-Sagern hat schon mal in einer beschissenen WG gelebt?

Aus gegebenem Anlaß zitiere ich Deine Signatur:

"Wer nichts riskiert, der onaniert."

Paßt hier ganz gut finde ich :-D.

:rolleyes:

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