Richtigen Job finden??

26 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute,

hab die Sufu benutzt und kam nix vernünftiges dabei raus.

Hab in nem Jahr Abi und so langsam gehts daran herauszufinden , welcher Job zu mir passt.Wie findet man am besten einen Job , der einem Spaß macht , bei dem man ausreichend Geld verdient und man auch nicht 80h die Woche arbeiten muss??

Eine weitere Frage:Lohnt sich studieren??oder ist ein Dualstudium bzw. Ausbildung sinvoller??

Meine Jobidee bis jetzt war irgendetwas im sportlichen Bereich zu machen.Z.B.Personalcoach oder Leuten beim Abnehmen zu helfen , da ich selber sehr gern Sport mache und gerne mit Menschen arbeiten würde.Aber das Problem dabei ist , dass ein Sportstudium doch eher eine "brotlose Kunst" sein soll , ich aber doch mal später ausreichend Geld für nen Porsche haben will:-) hehe

Zu mir:Bin sportlich,engagiert,zuverlässig,leicht motivierbar,zielstrebig, werd wahrscheinlich ein 2,0 -2,3er Abi kriegen.Wär auch bereit ins Ausland zu gehen

Meine Interessen sind:Sport,Computer,Sprachen(Englisch,Spanisch),Wirtschaft,Politik, eigentlich fast alles^^

Vielleicht hat ja jemand ne gute Idee für nen passenden Job

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Wie wärs mit nem Studium bei der Bundeswehr?

Studienzeit wird dann auch besoldet also kann man bisschen was sparen!

Sportwissenschaften zu studieren ist möglich in München!

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Lohnt sich studieren??oder ist ein Dualstudium bzw. Ausbildung sinvoller??

Finanziell ? Ganz klar NEIN !!! Wer studiert um finanziell besser da zu stehen geht auch in ein teures Restaurant weil er so viel Spaß am anschließenden Toilettengang hat. Leider muss man sagen sitzen die Unis voller Leute die nur ihre Leistungsnachweise abhacken - und denen es nicht um die Bildung und Formung ihrer Persönlichkeit sondern nur die Übergabe eines Zettels mit Ihrem Namen und einem Titel geht.

Ein guter Handwerker der seinen Beruf liebt und ihn mit Hingabe betreibt ist erfolgreicher als ein Akademiker der nur studiert halt weil es Papa bezahlt hat.

Du hast jetzt leider deine momentane Situation nicht genauer erläutert - aber wenn du die Zeit hast würde ich vielleicht mal ein paar Praktika an verschiedenen Stellen machen. Leider gibt es keinen wirklich guten Tip für dich außer rausgehen und ausprobieren was dir Spaß macht. Ich habe beispielsweise erst eine Ausbildung gemacht, dann Geld verdient (und es gespart) und habe dann später noch Studiert. Und während des Studiums habe ich dann eine Marktlücke entdeckt (die nichts mit meinem Fach zu tun hatte) und bin heute in einem Bereich tätig der nichts mit meinem Ausbildungsberuf oder Studium zu tun hat.

Du siehst - die perfekte Anleitung gibt es leider nicht.

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Verkauf dich immer so teuer wie möglich!

Deshalb lohnt sich studieren immer! Vor allem für das, was du anstrebst.

Eine richtige Herangehensweise wäre, zuerst die Richtung herauszufinden, in die du gehen willst.

Wenn du dann an einer Uni oder FH studiert hast, öffnen sich für dich eine Vielzahl von Türen!

Sorge dich nicht darum, ob dein Weg den Ruf der brotlosen Kunst hat.

Entweder du bist gut oder nicht.

Wenn du deinen Weg gehen willst, dann bist du gut!

Dann lässt du dich auch nicht von anfangs schwierigen Studieninhalten abhalten!

Verlass dich nicht auf unqualifizierte Ratschläge.

Besorge dir einen großen Studienführer!

Finde zuerst heraus, ob du praktisch oder theoretisch veranlagt bist.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Sorge dich nicht darum, ob dein Weg den Ruf der brotlosen Kunst hat.
Verlass dich nicht auf unqualifizierte Ratschläge.

Wenn du das beherzigst kannst du eigentlich nichts falsch machen. @ VIP guter Tip !!!

Ach noch ein schnelles Beispiel: Bill Gates wurde zum reichsten Mann der Welt weil er ein guter Informatiker war - und nicht weil er der reichste Mann der Welt werden wollte - und ganz nebenbei ist er Studienabbrecher. Alles ist möglich wenn du es wirklich willst - das Problem ist herauszufinden was du willst.

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wie soll ich meine situation noch genauer definieren??Bin 19 , 12.Klasse Gymi , wohne alleine , bin grad am Führerschein machen

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Hehe, ich denke Mr.Crown meinte da eher an deine großen Interessen, deine Hobbys, dein Lieblingsschulfach, ob du eher praktischer oder theoretischer Typ bist.

Und was du überhaupt nicht magst...und sag jetzt nicht "Schlechte Noten bekommen." :rolleyes:

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Hi.

Ich persönlich habe erst nach der Schule den Willen bekommen etwas lernen zu wollen und gebildeter werden zu wollen, vondaher gehe ich Studieren. Es macht

mir im Vergleich zur Schule Spaß. Die Herausforderung daran :)

Ich persönlich würde dir auch empfehlen zum Bund zu gehen. Du wirst es nicht bereuen. Du lernst wirklich sehr viel dort.

Gruß

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Hehe, ich denke Mr.Crown meinte da eher an deine großen Interessen, deine Hobbys, dein Lieblingsschulfach, ob du eher praktischer oder theoretischer Typ bist.
Japp - genau das :rolleyes:
Ich persönlich habe erst nach der Schule den Willen bekommen etwas lernen zu wollen und gebildeter werden zu wollen, vondaher gehe ich Studieren
Komisch das man erst nach der Schule lust aufs lernen bekommt - oder ? War bei mir genau so. Ob das wohl gute Noten für unsere Lehrer gäbe B-)

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mal ein paar Fragen, die ich brauche um eine Antwort geben zu können:

1. Was hat dich als Kleinkind ausgezeichnet?

2. Welche Spiele hast du gespielt?

3. Worin warst du anderen überlegen?

4. Was begeistert dich heute?

5. Bei welcher Tätigkeiten hast du das Gefühl, dass es automatisch geht und dich icht anstrengt?

bearbeitet von did84

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Meine Interessen:Früher war ich ein totaler PC-Spiele-Freak(vor 7-8 Jahren ungefähr) zocke heute aber nur sehr selten wenn überhaupt mit Kumpels zusammen

Aktuell liegen meine Interessen total im Sport.Ich mach eigentlich nix anderes mehr.Fitness-Studio(da arbeite ich auch nebenbei),Beachvolleyball,Tennis,Schwimmen,Joggen,normales Volleyball etc.

Allerdings hab ich das Gefühl , dass sich das im Laufe meines Lebens auch noch ändern könnte zu irgendetwas anderem hin.

Z.B. als ich früher mich so sehr mit PC´s und PC-Spielen beschäftigt habe , hätte ich nie gedacht , dass es mich irwann mal ziemlich kalt lassen würde.Ich hab irwie die Befürchtung , dass wenn ich etwas im Bereich Sport machen würde , dass ich irwann auch keine große Lust mehr darauf habe??

Ob ich eher ein praktischer oder theoretischer Typ bin??Schwer zu sagen.Woran kann man des erkennen??

Ich würde mal sagen , dass ich neue Sachen zuerst mir theoretisch anschaue , wie sie funktionieren und dann in die Praxis umsetze.

Mein Lieblingsschulfach:Sport,Englisch,Spanisch,Wirtschaft(mag die Fächer eigentlich alle gleich gern)

Als Kleinkind hat mich ausgezeichnet , dass ich immer gewinnen wollte egal um was es ging(z.B. Bei Mensch ärgere dich nicht o.Ä.) Ich hatte eigentlich an allem Spaß , ich hatte keine speziellen Interessen.

Wie gesagt hab sehr viel Game-Boy,Nintendo und den ganzen Quatsch gespielt^^

Ich war anderen durch meine schnelle Auffassungsgabe überlegen und durch meinen unerschöpflichen Ehrgeiz.

Wie schon geschrieben bin ich zurzeit von jeder Art von sportlicher Tätigkeit begeistert.Es ist für mich nur selten so , dass ich meinen inneren Schweinehund besiegen muss , um zum Sport zu gehen.Aber es gibt auch Tage an denen es mir schwer fällt die müden Beine zu bewegen , aber ich denke des ist ganz natürlich.

bearbeitet von Ambizious

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Hi!

Beruf kommt von Berufung. Wenn Du das richtige tust und es Dir Spaß macht, dann machst Du es automatisch gut und auch erfolgreich.

Grüße von einem der brotlose Kunst (Architektur) studiert hat und sich nen alten Porsche gekauft hat.

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Hi!

Beruf kommt von Berufung. Wenn Du das richtige tust und es Dir Spaß macht, dann machst Du es automatisch gut und auch erfolgreich.

Grüße von einem der brotlose Kunst (Architektur) studiert hat und sich nen alten Porsche gekauft hat.

Architektur ist doch keine brotlose kunst oder??

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Hi Leute,

hab die Sufu benutzt und kam nix vernünftiges dabei raus.

Hab in nem Jahr Abi und so langsam gehts daran herauszufinden , welcher Job zu mir passt.Wie findet man am besten einen Job , der einem Spaß macht , bei dem man ausreichend Geld verdient und man auch nicht 80h die Woche arbeiten muss??

Eine weitere Frage:Lohnt sich studieren??oder ist ein Dualstudium bzw. Ausbildung sinvoller??

Meine Jobidee bis jetzt war irgendetwas im sportlichen Bereich zu machen.Z.B.Personalcoach oder Leuten beim Abnehmen zu helfen , da ich selber sehr gern Sport mache und gerne mit Menschen arbeiten würde.Aber das Problem dabei ist , dass ein Sportstudium doch eher eine "brotlose Kunst" sein soll , ich aber doch mal später ausreichend Geld für nen Porsche haben will:-) hehe

Zu mir:Bin sportlich,engagiert,zuverlässig,leicht motivierbar,zielstrebig, werd wahrscheinlich ein 2,0 -2,3er Abi kriegen.Wär auch bereit ins Ausland zu gehen

Meine Interessen sind:Sport,Computer,Sprachen(Englisch,Spanisch),Wirtschaft,Politik, eigentlich fast alles^^

Vielleicht hat ja jemand ne gute Idee für nen passenden Job

Wie wärs mit :

Ernährungsberater : Um so einer zu werden musste dich entweder als Diätassistent oder Gesundheitsberater weiterbilden müssen oder du gehst an eine spezielle Schule in Heidelberg.

Ausbildungsdauer = 3 Jahre . Vergütung wird keine gezahlt .

Sportwissenschaftler : Sportstudium wird benötigt , 3,550 € 4,600€ , brutto

Sportpädagoge ( geiler Beruf ) = Sportstudium wird benötigt 3,550 € 4,600€ , brutto

Fitnesstrainer : Mehr Nebenjobsache , net viel

Ernährungs - und Fitnessberater : Wär mein Traumberuf . 3,500€ - 4,500€ , brutto

Bankkaufmann , 2,300- 2,600€

Dolmetscher . 2,400€ - 4,000€ , brutto

Immobilienmarkler . 2,600 - 2,950 € , brutto

Sportstudium = Brotlose Kunst ??? :rolleyes::-D

is klar !

Man bedenke , dass beim Bruttogehalt noch EINIGES an Steuern wegfällt . Um heut noch gutes Geld zu verdienen , muss man schon studieren oder sich im Beruf weiterbilden . Um richtig gutes Geld zu verdienen , muss man schon " Beamter im höheren Dienst " sein . Oder sich beim Bund zum General hochficken . oder Präsident der Polizei usw. Da kannste mit > 15 000 € netto rechnen . Muss man aber erst ma erreichen ^^

Berufe, a-z

nacht

bearbeitet von Idendity

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Hi!

Beruf kommt von Berufung. Wenn Du das richtige tust und es Dir Spaß macht, dann machst Du es automatisch gut und auch erfolgreich.

Grüße von einem der brotlose Kunst (Architektur) studiert hat und sich nen alten Porsche gekauft hat.

Architektur ist doch keine brotlose kunst oder??

Nein das war etwas übertrieben. Es ist aber schon so, daß man nicht so viel verdient, wie in den meisten anderen Ingenieurberufen. Zudem ist die Jobsitiation dermasssen schlecht, so daß ich dieses Jahr schon meine 4. Arbeitsstelle habe (immerhin gleich im Anschluß immer was gefunden). Jetzt ist Samstag 0:30 und ich hatte vor einer Stunde Feierabend, morgen früh gehts weiter. Ich kann dafür wohl mal unter der Woche frei nehmen, hoffe ich doch, oder bekomme es bezahlt. Weiß ich noch nicht, da ich erst seit dieser Woche dort arbeite und den Chef kaum gesehen habe bislang. Man muß halt flexibel sein. Trotz allem: Für mich ist das der schönste Beruf den ich mir vorstellen kann.

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Um das mal ganz Pauschal zu sagen, würde ich dir raten erstmal auf dich selbst zu hören.

Bist du ein 'Gewohnheitsmensch' der jeden tag einen gewissen geregelten ablauf braucht?

Bist du jemand wo kein Tag sein darf wie der andere?

Bist du jemand der eine Schreibtisch tätigkeit haben will?

Bist du jemand der draußen sein will?

Willst du eher Theoretisch oder Praktisch arbeiten?

Willst du sehen, das deine Arbeit früchte trägt?

mal ein kleines Beispiel auf mich zugeschnitten:

- Ich bin kein gewohnheitsmensch, und jeder Tag muss eine kleine Herausforderung bieten. Allgemein brauche ich eine tätigkeit die mich Psychisch als auch Physisch fordert, und ich muss den fortschritt meiner Arbeit beobachten können.

Deswegen habe ich mich als Zeitsoldat verpflichtet.

Also wenn du noch gar nicht weist, was du willst würde ich vielleicht mit so einem Muster anfangen- was passt eigentlich zu mir?

Und dann kannst du mit der realisierung beginnen.

Ich weis, mit der Wirtschaftssituation kann man sich nicht jeden Job aussuchen. Aber jeder müsste wissen, das im Arbeitsleben 'limiting beliefs' ('Den Job krieg ich NIE!') genauso Sinnfrei und kontraproduktiv sind wie beim PU.

bearbeitet von Brain_Smith

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Also ob ich draußen oder drinnen arbeite ist mir ziemlich egal.Geregelter Ablauf ist mir schon ganz Recht , aber es darf trotzdem nicht zu langweilig und einseitig werden.

Ich neige wohl eher zur Praxis.

Es ist mir sehr wichtig , dass ich sehe , dass das was ich tue auch einen Sinn hat(Früchte trägt).Ich werde sehr schnell unmotiviert , wenn ich keinen Erfolg sehe.

Sehe ich irwo , dass es voran geht , kann ich das letzte aus mir herausholen.Sehe ich keinen Fortschritt/Sinn bin ich extrem unmotiviert bei der Sache.

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ich weis ja nicht wie technisch begabt oder interessiert du bist. Aber vielleicht etwas in richtung Architektur, oder CAD krempel oder so. Sind nur mal so vorschläge, auf die das hinkommen könnte.

von was ich dir auf jeden fall abrate ist irgendwas in richtung einzelhandel, ich habe da 3 Jahre ausbildung gemacht. Und es ist wirklich deprimierend, wenn du eine Abteilung pike- fein herichtest, am nächsten Tag kommt ein strum kunden durch und alles ist im arsch. Und du fängst von vorne an.

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ich weis ja nicht wie technisch begabt oder interessiert du bist. Aber vielleicht etwas in richtung Architektur, oder CAD krempel oder so. Sind nur mal so vorschläge, auf die das hinkommen könnte.

von was ich dir auf jeden fall abrate ist irgendwas in richtung einzelhandel, ich habe da 3 Jahre ausbildung gemacht. Und es ist wirklich deprimierend, wenn du eine Abteilung pike- fein herichtest, am nächsten Tag kommt ein strum kunden durch und alles ist im arsch. Und du fängst von vorne an.

hmm also architekt is eher nix für mich glaub ich.Ich bin schlecht in physik und zeichnen generell.Auch Geometrie ist bei mir net grad so ein Paradefach^^

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ich weis ja nicht wie technisch begabt oder interessiert du bist. Aber vielleicht etwas in richtung Architektur, oder CAD krempel oder so. Sind nur mal so vorschläge, auf die das hinkommen könnte.

von was ich dir auf jeden fall abrate ist irgendwas in richtung einzelhandel, ich habe da 3 Jahre ausbildung gemacht. Und es ist wirklich deprimierend, wenn du eine Abteilung pike- fein herichtest, am nächsten Tag kommt ein strum kunden durch und alles ist im arsch. Und du fängst von vorne an.

hmm also architekt is eher nix für mich glaub ich.Ich bin schlecht in physik und zeichnen generell.Auch Geometrie ist bei mir net grad so ein Paradefach^^

Ich bin mir sicher, es wird irgendwas geben das du gut kannst- oder was dir spaß macht, das sich bestenfalls auf deinen Job portieren lässt.

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Würde erstmal ein paar Monate jobben, dann ein paar Monate reisen und mir dann verschiedene Fächer an Uni/FH anschauen und Schnupperpraktika in den Berufen machen, die mich interessieren!

bearbeitet von Whiterock

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Würde erstmal ein paar Monate jobben, dann ein paar Monate reisen und mir dann verschiedene Fächer an Uni/FH anschauen und Schnupperpraktika in den Berufen machen, die mich interessieren!

Wenn man das exakt so machen würde, sagen wir 1/2 Jahr jobben (wobei das fast zu kurz ist, wenn man meherer Sachen machen will) und 1/2 Jahr durch die Welt/Europa. Wirkt sich das positiv oder negativ auf den Lebenslauf aus? Hat da jemand Ahnung von?? Das interessiert mich sehr :)

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Würde erstmal ein paar Monate jobben, dann ein paar Monate reisen und mir dann verschiedene Fächer an Uni/FH anschauen und Schnupperpraktika in den Berufen machen, die mich interessieren!

Wenn man das exakt so machen würde, sagen wir 1/2 Jahr jobben (wobei das fast zu kurz ist, wenn man meherer Sachen machen will) und 1/2 Jahr durch die Welt/Europa. Wirkt sich das positiv oder negativ auf den Lebenslauf aus? Hat da jemand Ahnung von?? Das interessiert mich sehr :)

Wieso nicht beides verbinden und ein ganzes Jahr im Ausland arbeiten? :-D

Pluspunkte sammelst du wenn die Tätigkeit zumindest entfernt mit dem Beruf zu tun hat...

Beispiel: Du willst Erzieher werden und arbeitest erst mal 6 Monate lang in Afrika im Kinderheim...

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Sorge dich nicht darum, ob dein Weg den Ruf der brotlosen Kunst hat.
Verlass dich nicht auf unqualifizierte Ratschläge.

Wenn du das beherzigst kannst du eigentlich nichts falsch machen. @ VIP guter Tip !!!

Ach noch ein schnelles Beispiel: Bill Gates wurde zum reichsten Mann der Welt weil er ein guter Informatiker war - und nicht weil er der reichste Mann der Welt werden wollte - und ganz nebenbei ist er Studienabbrecher. Alles ist möglich wenn du es wirklich willst - das Problem ist herauszufinden was du willst.

Tolles Beispiel - Bill Gates hat ein Studium in Harvard abgebrochen - das ist jetzt keine Provinzuni...

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Bill Gates hatte sein Studium auch nicht abgebrochen, weil er keine Lust mehr hatte, sondern weil er während des Studiums schon in einer damals sehr gefragten Nische untergekommen ist.

Ich würde Dir davon abraten, bei der Ausbildungswahl ausschließlich auf die eigene Neidung zu achten, ohne zu bedenken was man später damit machen kann. Zwar kommen Topabsolventen wirklich immer irgendwo unter und sei es am Unilehrstuhl. Für den Rest kann es aber sehr schwierig werden. Was nützt Dir ein Sportdiplom, wenn Du dann nach Jahren unbezahlter Praktika doch bei einem Schreibtischjob landest?

Das gilt insbesondere, wenn man sich mit etwas intensiv beschäftigen möchte, was viele andere neben ihrer eigentlichen Ausbildung interessiert. Sport kann man auch neben der Ausbildung betreiben und Sprachen sind für viele eine wichtige ZUSATZqualifikation.

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