Schlafwandeln nach Unfall

24 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

ich hatte am Samstag Nachmittag einen Autounfall. Das Auto ist ein Totalschaden und ich hab mir Verletzungen am rechten Knie und im Bauchbereich zugezogen.

Mir ist nun etwas aufgefallen. Ich bin einfach nur noch KO wenn ich nach dem Arbeiten nach Hause komme und tu mir auch viel schwerer beim Aufstehen. (Ist auch ok ich denke ich muss das noch alles verarbeiten)

Als ich am Sonntag in der Früh aufwachte, lag ich im Wohnzimmer auf dem Sofa, obwohl ich ins Bett ging.

Montag in der früh wachte ich mit einer anderen Decke auf.

Dienstags, Mittwochs und Heute hatte ich plötzlich ein Handtuch um den rechten Arm und das rechte Knie gewickelt.

Ich finde das ganze doch ein bisschen sehr strange und soweit ich weiß habe ich noch nie Schlafgewandelt.

Kennt sich irgendjemand damit aus ?

Ist es normal, dass das Unterbewusstsein so den Streß verarbeitet, bzw. hat es überhaupt etwas damit zu tun ?

Die ganze Sache beunruhigt mich auch etwas oO

Gruß

Tobi

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hmm das Leute eines morgens mit unbekannten Mädels aufwachen ist normal aber das...

Geh zum Arzt.

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Ab zum Doc! Samstag Unfall und die Woche schon wieder Arbeiten???

Die körperlichen Verletzungen sind jetzt nicht so gravierend zumindest im Bauchbereich. Allerdings mache ich mir langsam um meine Psyche sorgen, wie gesagt, wegen dem Schlafwandeln.

Auch habe ich an mir beobachtet, dass ich um einiges stiller geworden bin und jedem Konflikt aus dem Weg gehe.

Jemand der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, wird es hier wohl eher nicht geben oder ? :(

Neurologe wird erst Montag möglich sein, da ich kurzfristig keinen Termin bekomme.

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Geh zum Hausdoc und lass Dich überschreiben, meistens gehts dann sofort... Schlafwandeln ist ja ne ziemlich gefähliche Sache

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Gast D_perfect

Klingt nach einer Stressreaktion/ Erschöpfung, anscheinend brauchst du mal ein paar Tag Ruhe.

Das du dir Sorgen um deine Psyche machst ist ein gesunder Hinweis darauf, dass du dir keine Sorgen machen mußt. Vielleicht reicht es schon, wenn du mit deinen Eltern oder einem guten Freund mal in Ruhe über alles redest.

So wie ich das sehe kannst du dir einen Neurologen sparen...der checkt halt dein Nervensystem. Wenn du keine Kopfverletzungen oder Beschwerden an der Wirbelsäule hast ist es aus meiner, natürlich laienhaften, Sicht unwahrscheinlich, dass das zentrale Nervensystem einen wegbekommen hat. Würde im Zweifel zuerst zu einem normalen Arzt oder in die Unfallchirugie und die sollen mal schauen. Nach einem Unfall mit Totalschaden sollte man defintiv zu einem Arzt. Hoffe du warst schon da...gerade Bauchverletzungen müssen außerlich nicht unbedingt sichtbar sein. Dein Erschöpfungszustand deutet ja auch daraufhin, dass irgendwo noch etwas arbeitet; sei es nun das du den Unfall erst noch verarbeiten musst oder das körperlich Verletzungen geheilt werden müssen. Ein Kollege von mir ist beim Rettungsdienst...er bekommt jedesmal die Krise, wenn er hört dass jemand nach einem Unfall einfach nicht zum Arzt geht.

(Hatte zwei ernsthaftere Unfälle und war auch jedesmal total im Arsch danach. )

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Stress verstärkt die Wahrscheinlichkeit des Schlafwandelns.

Lass Dich auf alle Fälle vom Arzt genau durchuntersuchen und nutze jede Möglichkeit der Entspannung!

Der Schock sitzt im wahrsten Sinne des Wortes noch tief in den Knochen/im Körper und braucht seine Zeit der Verarbeitung.

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Ich seh 3 Möglichkeiten.

1

Wie oben geschrieben.

Hausarzt wenn er morgen Ordination hat -> Überwiesung auf die Neurologie.

Das sollte dann am gleichen Tag möglich sein.

2

Ihr habt sicher ein Unfall Hospital das Tag/Nacht Neurologie hat ?

3

Zuhause bleiben.

Normal zu Bett gehen.

Davor noch ein Kondom überziehen falls du wieder schlafwandelst.

Sicher ist Sicher.

Montag zum Hausarzt wie bei 1.

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Zusätzlich zum Neurologen solltest Du auch zum Orthopäden, um ein Schleudertrauma auszuschliessen, welches sich auch auf die Halswirbelsäule ausgewirkt haben könnte.

Hier die Beschwerden, die bei einem Schleudertrauma auftreten können:

Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Ohrgeräusche und Konzentrationsstörungen

Wünsche Dir gute Besserung.

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Zusätzlich zum Neurologen solltest Du auch zum Orthopäden, um ein Schleudertrauma auszuschliessen, welches sich auch auf die Halswirbelsäule ausgewirkt haben könnte.

Hier die Beschwerden, die bei einem Schleudertrauma auftreten können:

Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Ohrgeräusche und Konzentrationsstörungen

Wünsche Dir gute Besserung.

Das typische gelaber eines jeden, der nie im Rettungsdienst war.....bitte, tu mir einen Gefallen, unterlass' die Weiterverbreitung von so einem Scheiss in Zukunft !

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@ Sleepysimon

Zuerst mal ist es gut, dass dir nicht mehr passiert ist, dass sollte hier nicht übersehen werden.

Bist du nicht danach im KH untersucht worden?

Lass Dich auf alle Fälle vom Arzt genau durchuntersuchen und nutze jede Möglichkeit der Entspannung!

Der Schock sitzt im wahrsten Sinne des Wortes noch tief in den Knochen/im Körper und braucht seine Zeit der Verarbeitung.

Gazelle hat es schon angesprochen, was zu tun ist.

Wahrscheinlich sind deine Verletzungen eher in Richtung Schock und Bewusstwerdung dessen zu suchen.

Denn soweit ich weiß, ist akut was, dann musst du nicht auf einen Termin warten, dann wirst du in der Ambulanz versorgt oder im KH aufgenommen.

Welch einscheidendes Ereignis so ein Unfall sein kann, wird einem erst später bewusst.

Das braucht Zeit, gib sie dir.

Gruss!

Journey

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Ich seh 3 Möglichkeiten.

1

Wie oben geschrieben.

Hausarzt wenn er morgen Ordination hat -> Überwiesung auf die Neurologie.

Das sollte dann am gleichen Tag möglich sein.

2

Ihr habt sicher ein Unfall Hospital das Tag/Nacht Neurologie hat ?

3

Zuhause bleiben.

Normal zu Bett gehen.

Davor noch ein Kondom überziehen falls du wieder schlafwandelst.

Sicher ist Sicher.

Montag zum Hausarzt wie bei 1.

Ich hab mir jetz paar Minuten den Kopf zerbrochen wovor ihn das bewahren soll..

Helft mir auf die Sprünge :-/

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Vor Exitus, Folgeschäden und einfach weil KH Spaß macht :rolleyes:

Nee, im Ernst. Die Möglichkeit, dass was ist, kann nicht ausgeschlossen werden. Abklären ist da sinnvoll.

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Ich habe am Montag einen Arzt Termin.

Früheres war leider nicht möglich.

Krankenhäuser gibt es 2 Stück bei mir in der Umgebung. Das eine hat keine Neurologie und nur Tagsüber Notaufnahme.

Das andere hat gar keine Notaufnahme oO

Über Akut lässt sich jetzt auch streiten. Ich hab mir im März den Armgebrochen und bin in die Notaufnahme. Die durften nix machen ohne eine Überweisung an die Chirurgie. Ab zum Hausarzt und an die Chirurgie überwiesen lassen. Wieder angekommen: Ja tut mir leid wir haben nächsten Monat nichts mehr frei.

Es lief dann so ab, dass ich meinen Onkel vom Rettungsdienst anrief und mich habe abholen lassen. Erst dann wurde ich behandelt. Allerdings gab das im nachhinein Stress mit der Krankenkasse.

Untersucht worden bin ich von einem Arzt, im Krankenhaus war ich nicht.

Mir ist auch noch etwas an mir aufgefallen. Ich bin ziemlich ruhig geworden und rede nur das nötigste und gebe auch ziemlich schnell klein bei, was nicht meiner Art entspricht.

Naja abwarten was am Montag der Arzt spricht. :/

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Zusätzlich zum Neurologen solltest Du auch zum Orthopäden, um ein Schleudertrauma auszuschliessen, welches sich auch auf die Halswirbelsäule ausgewirkt haben könnte.

Hier die Beschwerden, die bei einem Schleudertrauma auftreten können:

Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Ohrgeräusche und Konzentrationsstörungen

Wünsche Dir gute Besserung.

Das typische gelaber eines jeden, der nie im Rettungsdienst war.....bitte, tu mir einen Gefallen, unterlass' die Weiterverbreitung von so einem Scheiss in Zukunft !

Ah, die Leute im Rettungsdienst kennen sich also besser aus als die entsprechenden Fachärzte, die im Anschluß die Untersuchungen mit Kernspin und Röntgenapparat vornehmen. Gut zu wissen.

Hier mal ein paar Links, wo sich jeder selbst ein Urteil bilden kann:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schleudertrauma

http://www.onmeda.de/krankheiten/schleuder...ome-1658-4.html

http://www.onmeda.de/krankheiten/schleudertrauma.html

http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Schleu...rauma/Diagnose/

Im übrigen finde ich es unverantwortlich von Dir - gerade als jemand der im Rettungsdienst war oder ist - von einer zusätzlichen Untersuchung beim Orthopäden abzuraten, ohne den Fall genau zu kennen.

Oder habe ich Deine Aussage falsch interpretiert?

Natürlich gibt es unterschiedliche Auffassungen bei den Ärzten über die Auswirkugen von HWS-Schäden. Aber Beschimpfungen helfen da keinem weiter, sondern Prüfung aller möglichen Optionen.

Ich kann jedenfalls für mich sagen, daß ich nach einem Radunfall ähnliche Symptome hatte und diese durch die Option einer osteopatischen Behandlung der Halswirbelsäule weggegangen sind, nachdem diese vorher ein halbes Jahr angehalten haben und auch der Neurologe nicht weiterhelfen konnte.

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[...]

Über Akut lässt sich jetzt auch streiten. Ich hab mir im März den Armgebrochen und bin in die Notaufnahme. Die durften nix machen ohne eine Überweisung an die Chirurgie. Ab zum Hausarzt und an die Chirurgie überwiesen lassen. Wieder angekommen: Ja tut mir leid wir haben nächsten Monat nichts mehr frei.

Es lief dann so ab, dass ich meinen Onkel vom Rettungsdienst anrief und mich habe abholen lassen. Erst dann wurde ich behandelt. Allerdings gab das im nachhinein Stress mit der Krankenkasse.

Untersucht worden bin ich von einem Arzt, im Krankenhaus war ich nicht.

Mir ist auch noch etwas an mir aufgefallen. Ich bin ziemlich ruhig geworden und rede nur das nötigste und gebe auch ziemlich schnell klein bei, was nicht meiner Art entspricht.

Naja abwarten was am Montag der Arzt spricht. :/

Kurz OT: Du bist mit einem gebrochenen Arm dahin und die haben gesagt: "Diesen Monat nicht mehr?" Das übertrifft ja echt noch einmal einiges. Bei einem Verwandten wars ähnlich: Dringender Verdacht auf Schlaganfall...also schnell an die Infusion usw... Insgesamt hat es glaub ich mehr als 3h (!!!) gedauert bis die Person dann im Krankenhaus auch behandelt wurde. War aber zum Glück kein Schlaganfall.

Sowas versteh ich immer nicht.

Aber zu dem "ruhig werden": Sowas in der Art ist mir auch schon einmal aufgefallen. Allerdings nicht in Verbindung zu einem akuten Unfall, sondern zu einer starken Erkältung mit Antibiotikum. Auch wenn ich nur sehr selten so erkältet bin, dauert es Wochen bis ich wieder "normal" bin.

Es ist als wäre mein kompletter "Frame", wie wir es wohl nennen würden, hinüber. Ich bekomm auch so ne "scheiß-egal" Einstellung.

Weiß jemand woran das liegen kann? Vielleicht gibts da ja eine Verbindung.

bearbeitet von Codiy

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Kurz OT: Du bist mit einem gebrochenen Arm dahin und die haben gesagt: "Diesen Monat nicht mehr?" Das übertrifft ja echt noch einmal einiges. Bei einem Verwandten wars ähnlich: Dringender Verdacht auf Schlaganfall...also schnell an die Infusion usw... Insgesamt hat es glaub ich mehr als 3h (!!!) gedauert bis die Person dann im Krankenhaus auch behandelt wurde. War aber zum Glück kein Schlaganfall.

Sowas versteh ich immer nicht.

Kenne ich. Eine Freundin konnte vor kurzem nicht mehr richtig atmen und mußte sich auf der Notaufnahme eines großen Krankenhauses den männlichen Kommentar (trotz HB 8) "Stellen Sie sich nun mal nicht so an" anhören.

Sie wurde wieder zurück an ihren Hausarzt verwiesen, der den Verdacht auf eine Lungenembolie hatte. Wieder zurück ins Krankenhaus, wo eine lebensbedrohliche Lungenembolie ferstgestellt wurde.

Allerdings muß man auch sagen, daß die dort wirklich unterbesetztn sind und unter Dauerstreß stehen. Manchmal ist bei denen einfach der Akku total leer. War selbst mal in so einer Aufnahme: Was da an Notfällen reinkommt und mit welch wenig Leuten die dort behandeln müssen. Meine Achtung haben sie. Die müßten einfach mehr Personal bekommen.

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Kurz OT: Du bist mit einem gebrochenen Arm dahin und die haben gesagt: "Diesen Monat nicht mehr?" Das übertrifft ja echt noch einmal einiges. Bei einem Verwandten wars ähnlich: Dringender Verdacht auf Schlaganfall...also schnell an die Infusion usw... Insgesamt hat es glaub ich mehr als 3h (!!!) gedauert bis die Person dann im Krankenhaus auch behandelt wurde. War aber zum Glück kein Schlaganfall.

Sowas versteh ich immer nicht.

Kenne ich. Eine Freundin konnte vor kurzem nicht mehr richtig atmen und mußte sich auf der Notaufnahme eines großen Krankenhauses den männlichen Kommentar (trotz HB 8) "Stellen Sie sich nun mal nicht so an" anhören.

Sie wurde wieder zurück an ihren Hausarzt verwiesen, der den Verdacht auf eine Lungenembolie hatte. Wieder zurück ins Krankenhaus, wo eine lebensbedrohliche Lungenembolie ferstgestellt wurde.

Allerdings muß man auch sagen, daß die dort wirklich unterbesetztn sind und unter Dauerstreß stehen. Manchmal ist bei denen einfach der Akku total leer. War selbst mal in so einer Aufnahme: Was da an Notfällen reinkommt und mit welch wenig Leuten die dort behandeln müssen. Meine Achtung haben sie. Die müßten einfach mehr Personal bekommen.

Sofort verklagen und Strafanzeige stellen.

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also an deiner stelle würde ich zuerst mal, sofern technisch möglich mich mit einer Kamera Filmen und dir das Band dann ansehen. Dann siehst du ja ob du wirklich aufgestanden bist, oder vielleicht deine Erinnerungen vom vorabend nur etwas verwischt sind. Du möglicherweise vor dem schlafen das Handtuch draufgelegt hast, und dich am nächsten Tag einfach nicht mehr erinnerst.

Alternativ schreibst du dir auf- was du anhattest. Mit oder ohne Handtuch etc.

Ich wahr vor nicht allzulanger zeit selbst von einer neurologischen krankheit großen außmases betroffen. Und nicht selten kahm es vor, dass sich meine Realität mit Wahnvorstellungen und Träumen kreuzte- und ich oft nicht mehr unterscheiden konnte was nun wirklich passiert ist und was sich meine Birne einfach zusammengewürfelt hat.

ansonsten, rate ich dir auch ab zum Neurologen. Das ist nichts womit man ein Problem haben müsste.

Lg, Hirn

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Ich will euch kurz auf dem laufenden halten.

Geschlafwandelt habe ich nicht mehr.

Ich war am Montag trotzdem beim Hausarzt.

Dieser meinte, dass dies in einer Stresssituation vorkommen kann und durch einen Schock noch wahrscheinlicher würde. Hinzu kommen noch andere Faktoren wie Stress am Arbeitsplatz.

Er meinte auch ich habe mir keine Zeit gelassen, das ganze zu verarbeiten. (Stimmt auch, ich habe keine Stunde nach dem Unfall angefangen mein Auto auseinander zu nehmen und zu reparieren und das bis gestern und sogar Sonntags durchgearbeitet)

Ich merke auch selber wie mein Energielevel von Tag zu Tag wieder steigt und ich wieder besser drauf bin, ich sogar regelrecht einen Schub bekomme wie ich ihn noch nie verspürt habe.

Ich bin froh dass nichts passiert ist und werde diesen Schub nutzen für weitere Sachen in meiner Entwicklung :)

Auch ist mir vor Augen geführt worden wie wichtig Freunde sind die wirklich zu einem stehen und mit durch die Hölle für einen gehen.

Gruß

Tobi

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Gast Hadon

Nicht hängen lassen immer vorwärts denken ...

Habs gerade erst gelesen, dass du einen Unfall hattest.

Ohweh Ohweh, da kotzt dich dann natürlich wieder so einiges an, gerade eben weil der Spaß so eine Menge Geld kostet.

Doch zieh dir bitte nach Möglichkeit das positive heraus und lerne nach Möglichkeit aus deinen Fehlern.

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