Zuviel Milch = Ungesund ?

137 Beiträge in diesem Thema

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1. Osteoporose

Nach einer Gesundheitsstudie der Universität von Harvard, an der mehr als 75 000 Frauen über einen Zeitraum von 12 Jahren teilnahmen, zeigte sich, dass ein erhöhter Konsum von Milch nicht nur keinerlei Schutzwirkung gegen Knochenbrüche herbeiführt, sondern sogar mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche in Verbindung gebracht wird. Sie können die Gefahr an Osteoporose zu erkranken reduzieren, indem Sie in Ihrer Ernährung die Zufuhr von Natrium und tierischem Protein verringern und die Zufuhr von Calcium aus Obst und Gemüse erhöhen, wie zum Beispiel in Form von blättrigem grünem Gemüse und Bohnen.

KOrrelation ungleich Kausation, siehe WO das passiert und vergleiche die Vitamin D Werte.

2. Kardiovaskuläre Erkrankungen

Milchprodukte – hierzu gehören Käse, Eis, Milch, Butter und Joghurt – sorgen für bedeutende Mengen an Cholesterin und Fett in der Nahrung. Eine Ernährung, in der Fett und gesättigte Fettsäuren in großem Maße vorkommen, kann das Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen erhöhen, eingeschlossen kardiovaskuläre Erkrankungen. Eine fettarme Ernährung ohne Milchprodukte kann nicht nur Herzkrankheiten vorbeugen, sondern kann sie sogar wieder rückgängig machen.

Brauch ich hoffentlich nicht mehr drauf eingehen.

3. Krebs

Einige Krebsarten wie beispielweise Eierstockkrebs wurden bereits mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht. Laut einer Studie von Dr. Daniel Cramer kann der Konsum von Milchprodukten negativen Einfluss auf die Eierstöcke der Frau haben.

Brust- und Prostatakrebs stehen in Verbindung mit einer erhöhten Menge an insulinähnlichen Wachstumsfaktoren (IGF-I). Es wurde gezeigt, dass sich IGF-I in erhöhten Mengen im Blut von Personen befindet, die regelmäßig Milchprodukte zu sich nehmen. Darüber hinaus wurden noch andere Stoffe in Kuhmilch gefunden, die wiederum die Menge an IGF-I erhöhen. In einer aktuellen Studie zeigte sich, dass bei Männern, die die höchste Menge an IGF-I aufwiesen, ein vierfach erhöhtes Risiko besteht, an Prostatakrebs zu erkranken.

Still possible. Aber dann geht es vor allem um mit BGH behandelte Kühe, die es hier nicht gibt.

4. Diabetes

Epidemiologische Studien in verschiedenen Ländern zeigen einen starken Zusammenhang zwischen dem Konsum von Milchprodukten und dem Vorkommen von insulinabhängiger Diabetes. 1992 entdeckten Forscher, dass Milchproteine eine Autoimmunreaktion auslösen, wodurch wahrscheinlich die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden.

Hahahahaha. Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen, völliger Scheiss.

5. Laktose-Intoleranz

Laktose-Intoleranz ist in vielen Völkern weit verbreitet und betrifft bei den in Amerika lebenden verschiedenen Bevölkerungsgruppen 95 Prozent der Asiaten, 74 Prozent der Indianer, 70 Prozent der Afrikaner, 53 Prozent der Südamerikaner und 15 Prozent der Kaukasier. Symptome können Margen-Darm-Verstimmungen, Durchfall und Blähungen sein.

JOa, ist so. Aber wir Mutanten haben damit kein Problem.

6. Kontaminierung

Synthetische Hormone, wie beispielsweise dass Rinder-Wachstumshormon BGH, werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen. Da die Kühe Milchmengen produzieren, die von der Natur niemals vorgesehen waren, zeigt sich als Endresultat Mastitis, d. h. die Entzündung der Milchdrüsen. Die Behandlung erfordert den Einsatz von Antibiotika, und Spuren hiervon sowie von Hormonen wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden. Pestizide und andere Medikamente tragen ebenfalls häufig zur Kontamination von Milchprodukten bei.

Quatsch!

Diese Stoffe sind in der EU zum GRossteil verboten und nur noch 10% in den USA nutzen BGH, selbst in Kanada und Australien wird BGH von Gesetzes wegen nicht mehr eingesetzt.

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5. Laktose-Intoleranz

Laktose-Intoleranz ist in vielen Völkern weit verbreitet und betrifft bei den in Amerika lebenden verschiedenen Bevölkerungsgruppen 95 Prozent der Asiaten, 74 Prozent der Indianer, 70 Prozent der Afrikaner, 53 Prozent der Südamerikaner und 15 Prozent der Kaukasier. Symptome können Margen-Darm-Verstimmungen, Durchfall und Blähungen sein.

Genau das ist der Grund, warum es so eindeutig ist weshalb Milch nicht schlecht ist.

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Gast 11223344
Ich habe 3-5 warme Mahlzeiten täglich und investiere inklusive Abwasch etwa 15min Arbeitszeit am Tag in die Zubereitung. Diese 15min kann man immer irgendwie finden.

Wie machstn du des? :-D Ich brauch da viel länger und ich ess nur 2x warm aber wüsste auch nicht, wie ich da was einsparen sollte. Fertigmahlzeiten?

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Ich habe 3-5 warme Mahlzeiten täglich und investiere inklusive Abwasch etwa 15min Arbeitszeit am Tag in die Zubereitung. Diese 15min kann man immer irgendwie finden.

Wie machstn du des? ;-) Ich brauch da viel länger und ich ess nur 2x warm aber wüsste auch nicht, wie ich da was einsparen sollte. Fertigmahlzeiten?

Steak rein in die Pfanne, Herd an auf volle Pulle, dauert 30s, dann kann man kurz was anderes machen, wenn es laut wird, noch eine min waten, dann wenden und Herd aus, wieder 30s, wieder 5min was anderes machen, dann essen. Nach dem Essen schnel durch die Pfanne gewischt mit einem feuchten Paiertuch, dauert 1min maximal, Teller und Besteck werden von der Spülmaschine geregelt. Sachen im Backofen gehen mit noch wengier Arbeitszeit.

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Was hastn fürn Herd? Ceran?

Ne, diese schwarzen Herdplatten, die oben aus dem herd herausschauen, keine Ahnung, wie die heißen.

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ich hab immer milch getrunken und im prinzip nie probleme damit gehabt.

aber wer weiß das schon so genau.

naja, wie auch immer, vorletztes jahr hatte ich allerdings den "schlimmsten sommer meines lebens", als mich plötzlich eine üble "pollen oder was-weiß ich"-allergie heimsuchte. nase verstopft, dicker kopf, totale scheisse. (sozusagen: die schadstoffe die sich über jahre hinweg durch nahrungsaufnahme akkumulierten taten letztlich ihre wirkung)

naja, eine gute bekannte hat mir dann nahegelegt mal die milch wegzulassen, da diese verschleimen würde und die symptome der allergie vermutlich verschlimmern würde.

ich ihr natürlch den vogel gezeigt nach dem motto: ja nee is klar, ich lass die milch weg und mir gehts wieder gut, is klar.

lactose-intoleranz hatte ich nie.

wie auch immer, iwann war der sommer rum, und der winter kam, mir gings wieder einigermassen gut (bis auch die triefnase ab und an)

so, winter ging zu ende, und sommer war wieder in sichtweite ... ich natürlich null bock auf 4 monate nasal-party.

also klammert man sich an jedem strohhalm - und seien wir ehrlich: sobald man ersatz findet (und es gibt sehr guten milchersatz) hat man keinen grund mehr milch zu konsumieren wenn man sich nur ein wenig umstellt.

der sommer war cool, ich freu mich auf den nächsten sommer .. und erkältet war ich auch seitdem nicht wieder.

ich muss dazu sagen: ich konsumiere konsequent keine michprodukte. also kein käse, keine milch, nichts mit milcheiweiß.

auch treifnase ist vergangenheit.

ich werde keine milch mehr konsumieren, und wer ähnliche probleme hat, verstopfte nase bei allergien etc.

dem empfehle ich einfach mal konsequent auf milch zu verzichten.

anstatt vollmichschokolade gibts dann zartbitter ;)

wer damit keine probleme hat, der soll weiter milch trinken -

aber eines ist klar:

die milch machts nicht.

man kann fit ohne milch sein ;)

EDIT:

isn bissel flapsig geschrieben, aber ich investier hier auch nicht mehr zeit als für die message nötig ist ;)

edit:

es sollte natürlich "akkumulierten" heissen

bearbeitet von Kalle123

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Steak rein in die Pfanne, Herd an auf volle Pulle, dauert 30s, dann kann man kurz was anderes machen, wenn es laut wird, noch eine min waten, dann wenden und Herd aus, wieder 30s, wieder 5min was anderes machen, dann essen. Nach dem Essen schnel durch die Pfanne gewischt mit einem feuchten Paiertuch, dauert 1min maximal, Teller und Besteck werden von der Spülmaschine geregelt. Sachen im Backofen gehen mit noch wengier Arbeitszeit.

Nur 30s? Ist das nicht sehr blutig? Ansonsten warum nicht erst die Pfanne ordentlich heiß machen und dann das Fleisch rein. Dann verschließen sich sofort die Poren und der Saft fließt nicht so raus.

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Steak rein in die Pfanne, Herd an auf volle Pulle, dauert 30s, dann kann man kurz was anderes machen, wenn es laut wird, noch eine min waten, dann wenden und Herd aus, wieder 30s, wieder 5min was anderes machen, dann essen. Nach dem Essen schnel durch die Pfanne gewischt mit einem feuchten Paiertuch, dauert 1min maximal, Teller und Besteck werden von der Spülmaschine geregelt. Sachen im Backofen gehen mit noch wengier Arbeitszeit.

Nur 30s? Ist das nicht sehr blutig? Ansonsten warum nicht erst die Pfanne ordentlich heiß machen und dann das Fleisch rein. Dann verschließen sich sofort die Poren und der Saft fließt nicht so raus.

30s Zeitaufwand, um das Flesich in die Pfanne zu packen, die eigentliche Bratzeit ist nicht eingerechnet erst später dann wieder ein paar Sekunden Zeit zum wenden. Grund: Das Flesich brät sich von alleine, ich muss da nicht danebenstehen und umrühren, kann also währenddessen was anderes machen. Pfanne auf volle Pulle und tiefgekühltes Flesich: Bis der Gefrierpunkt überschritten ist, ist die Pfanne heiß genug, um die Poren zu verschließen ^^ Funktioniert jedenfalls sehr gut bei mir mit der Safgtigkeit, ich lasse es aber eben auch nciht bis Schuhsohle drin, sondern spätestens Medium kommt es raus, je nach Laune auch schon früher.

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OK, Tiefkühlfleisch habe ich nicht so bei mir im Programm. Habe ich auch nur mit Hähnchenbrustfilet probiert was aber in außen verbrannt innen gefroren endete außer ich habe ständig gewendet (Zeitaufwand deutlich erhöht).

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Gast Shredder

@Kalle das kann aber alles gewesen sein. N Virus z.B.

Mach die Gegenprobe und trink wieder Milch.

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OK, Tiefkühlfleisch habe ich nicht so bei mir im Programm. Habe ich auch nur mit Hähnchenbrustfilet probiert was aber in außen verbrannt innen gefroren endete außer ich habe ständig gewendet (Zeitaufwand deutlich erhöht).

Ich brate es erst an und mach dann Geschnetzeltes draus, dann passiert das nicht.

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