Zuviel Milch = Ungesund ?

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ham wir das mit den nierensteinen nicht grad DURCH milkonsum wiederlegt? paar seiten davor glaub ich, dass der erhöhte calcium gehalt der milch nierensteine vorbeugt

Genau. Nierensteine können auch aus Calcium bestehen. Ich weiß das aus Erfahrung: Ich hatte bereits im Grundschulalter einen, mein Vater hatte einen und mein einer Onkel ebenfalls. Alle 3 aus Calcium...

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ham wir das mit den nierensteinen nicht grad DURCH milkonsum wiederlegt? paar seiten davor glaub ich, dass der erhöhte calcium gehalt der milch nierensteine vorbeugt

Genau. Nierensteine können auch aus Calcium bestehen. Ich weiß das aus Erfahrung: Ich hatte bereits im Grundschulalter einen, mein Vater hatte einen und mein einer Onkel ebenfalls. Alle 3 aus Calcium...

Ich hab jetzt mal richtig schön gesucht, aber es gibt diesen Link nicht. Das Problem ist hier Calciumoxalat und damit vor allem Oxalat bzw Oxalsäure, die schlecht abgebaut wird.

Und hier nochmal, damit das klar wird :

The most common type of kidney stone is composed of calcium oxalate crystals, occurring in about 80% of cases,[2] and the factors that promote the precipitation of crystals in the urine are associated with the development of these stones.

Common sense has long held that consumption of too much calcium could promote the development of calcium kidney stones. However, current evidence suggests that the consumption of low-calcium diets is actually associated with a higher overall risk for the development of kidney stones.[13] This is perhaps related to the role of calcium in binding ingested oxalate in the gastrointestinal tract. As the amount of calcium intake decreases, the amount of oxalate available for absorption into the bloodstream increases; this oxalate is then excreted in greater amounts into the urine by the kidneys. In the urine, oxalate is a very strong promoter of calcium oxalate precipitation, about 15 times stronger than calcium.

13 : Parmar, Malvinder S. (2004). "Kidney stones". British Medical Journal 328 (7453): 1420–1424. doi:10.1136/bmj.328.7453.1420. PMID 15191979. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15191979

Damit geht der Link zwischen Milch und Nierensteinen dahin. Ich würde empfehlen, weniger SChokolade, Cola, Rüben Spinat, Erdbeeren etc zu essen, also Nahrungsmittel mit hohem Oxalatgehalt.

Schön, dass ich mal wieder helfen konnte :P

Zusammenfassung : Viel Milch ist aus einigen Gründen bedenklich, Nierensteine gehören nicht dazu. Wer viel Milch trinkt und Calcium zu sich nimmt, sollte auch eine Menge Vitamin D3 supplementieren.

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Gast Der Psi-Doktor

Ich glaube, da gibt es sogar eventuell recht starke Unterschiede von Mensch zu Mensch in Sachen Fleischverträglichkeit. Vom Gebiss kann man zwar nicht direkt auf die ideale Nahrung desjenigen schließen, aber ich habe zB für Menschen eher seltene Reißzähne, die meisten, die ich kenne, haben eher so ein normales, flaches Gebiss. Da frag ich mich unter anderem, warum ich nicht Fleisch essen sollte, wenn meine Physiologie dazu offenbar ausgerichtet ist, zumindest muss das evolutionär mal so gewesen sein, dass da irgendwas bei mir in der genetischen Laufbahn praktisch nur Fleisch gegessen hat.

Ist natürlich keine empirische Sache, klar, aber oft findet man eben an diversen Menschen Merkmale, die eindeutig drauf ausgelegt sind, dass man Fleisch essen sollte oder es lange Zeit mal in der Laufbahn seiner DNA getan hat. Das muss wohl seinen Sinn haben. Ich geh auch einfach mal davon aus, dass die "ursprünglichste" Nahrung für den Menschen die beste darstellt.

Wobei diese evolutionären Erklärungen immer so ein Ding sind. Da wird heutzutage ständig viel von gesprochen, aber ist oft auch extrem wackelig.

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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Ich schiebe Erkrankungen des Herz-Kreislauf System nicht generell auf Fleischkonsum! Das wäre zu kurzsichtig. Aber es gibt einen gewissen Korrelation von übermäßigen Fleischkonsum und Übergewicht. Die von mir vorhin zitierte Studie ist insofern interessant, da Fleischkonsum nicht generell verteufelt wird sondern nur der Übermäßige.

Nach dieser Quelle haben US-Amerikanische Forscher einen Zusammenhang von Fleischkonsum und Sterberate hergestellt. Die Quelle klingt Glaubwürdig. http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp...mp;p=Vegetarier

@Der Psi-Doktor: Wann hattest du denn das letzte mal das Bedürfnis deine Fangzähne in ein lebendes Tier zu rammen und es zu erbeuten? Wann konntest du bei einem Spaziergang deine Triebe nicht zurückhalten und musstest das Kaninchen verfolgen und fangen? Du hast diese Triebe nicht! Ein Hund schon. Das zeigt uns, dass der Mensch eben kein Raubtier ist, sondern ein Allesfresser mit einer Tendenz zum Pflanzenesser.

Das geht mir aber viel zu weit in die Vegetarismus Debatte hinein. Ich bin der Meinung (und die kann ich auch mit Fakten belegen), dass übermäßiger Fleischkonsum schädlich ist! Ab und an ein Steak oder hochwertiges Fleisch haben keinen negativen Effekt auf die Gesundheit. Vegetarismus wirkt sich allerdings auch nicht negativ auf die Gesundheit aus. Massenkonsum von Fleisch wirkt sich aber sehr wohl Gesundheitsgefährdend aus und die Folgen sind mit denen von Rauchen vergleichbar!

Nachtrag: @Shao: Die von dir genannten Artikel sind zwar super geschrieben. PR vom feinsten. Aber

1. ich bezweifle die Objektivität des Autors

2. Wirft er Vegetarier alle in einen Topf und regt sich im selben Satz darüber auf, dass Fleischesser verallgemeinert werden.

3. Die Mehrzahl der Studien belegen dass viel Fleisch zu Erkrankungen führt. Die meisten die das Gegenteil behaupten sind von der Fleischindustrie in auftrag gegeben worden

4. Der Autor schließt von einem Einzelfall (sich selbst) auf die Allgemeinheit (Ich kenne auch einen Raucher der ist 95 also muss rauchen sehr gesund sein)

5. Um auf einem hohen Niveau diskutieren zu können müssen objektive Quellen genannt werden. Das heißt kein PETA aber auch kein: In defence of meat eaters Artikel. Beide Diqualifizieren sich da nicht versucht wird seine Ergebnisse zu falsifizieren und damit die Ergebnisse wertlos werden!

bearbeitet von Jack Daniel´s

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Dann schau dir mal die Red Meat Study an. Und sämtliche anderen. Ich liebe es, die Dinger auseinanderzunehmen, aber bessere Autoren als ich haben das längst getan und ich habs schonmal hier in diesem Forum getan.

Aber ich tue es gerne nochmal :

1. Die meisten Studien rechnen Effektstärken auf die Normperson heraus, lassen dieses aber ad libidum angeben. In der Studie wird beispielsweise die Stundenzahl für genutzt (Schwachsinn), BMI (Schwachsinniges Konstrukt, da es nur für Normpersonen gilt, nicht Normpersonen allerdings im Grundsatz einen verschobenen BMI.

2. Hier kommt der grösste Fehler : Rotes Fleisch als Konstrukt ist eh schon etwas schwachsinnig, aber dann wird auch noch jedes Fleisch über einen Haufen geschert. Gehen wir davon aus, dass wir permanent Industriefleisch als Grundannahme nehmen, haben wir Fleisch dass stärkeres Infektionsrisko hat (E. Coli), verschobene Omega 3:& Profile die eindeutig Risikofaktoren sind. Omega 6 Überschuss, wie er durch die NICHT artgerechte Fütterung von Rindern, Schweinen und Hühnern im Grossteil des Fleisches vorkommt, ist ein massiver Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen. Da die Studie ganz sicher nicht jedes mal prüfen konnte, ob das Fleisch grasgefüttert war oder Mais/Soja gefüttert, ist die Studie bereits für den Hintern.

Denn: Grasgefütterte Rinder haben eine andere Omega 3:6 Fettsäurenverteilung die näher am Ideal ist. Im Schnitt haben wir bei hohem Fleischkonsum einen Omega 3:6 Index von 1:15-20 in der typischen westlichen Ernährung. Die Ratio, in der wir vor Jahrhunderten gelebt haben, ist 1:2-4.

Omega 3 Konsum wurde bereits mit einer Verbesserung von Herz-Kreislauferkrankungsrate in Verbindung gebracht. Omega 6 Metaboliten sind teilweise entzündungsförderlich, wie beispielsweise die Arachidonsäure. (Der Grund, warum Erdnüsse einfach scheisse sind. Falls es jemanden interessiert.)

Was heisst das für unsere Studie : Da sie diesen Umstand nicht berücksichtigt hat und wir auf einen Grossteil des untersuchten Fleisches in den USA aus CAFOs angewiesen sind, die eben Mais/Soja gefüttert werden, u.U. sogar rBGH noch konsumiert haben und aufgrund der Bedingungen massiv mit Antibiotika vollgepumpt wurden, die Rinder in diesen Bedingungen weit mehr IGF-1 produzieren, welches mit Brustkrebs in Verbindung gebracht wurde... ist die Studie so gut wie wertlos.Diese Störfaktoren sind massiv und wurden bisher in KEINER Studie berücksichtigt.

Wenn dann will ich eine Studie sehen, in der : Grasgefüttertes vs CAFO Beef verglichen wird, bei der Ruachen, Lebenswandel, SChlafanzahl, KCal Zufuhr, ZUCKERMENGE IN DER NAHRUNG und sonstige meiner Kritikpunkte rausgerechnet wurden.

Hier ist der Deal : Höherer Fleischkonsum korreliert in der Normbevölkerung mit höherem Zuckerkonsum sowie Übergewicht. Zucker hat nachgewiesene problematische Auswirkungen auf Herz-Kreislauf, Insulinstoffwechsel und sonstige Varianten. Keiner kann mir hier rausrechnen, wie das echte Risiko ist betreffend Fleisch insbesondere gesättigten Fettsäuren. Imho gibt es da vor allem einen Interaktionseffekt, aber das lassen wir raus, das ist nur eine Hypothese.

Lass mich den von dir verlinkten Artikel noch zitieren :

Dies käme nicht nur der Gesundheit der Menschen in den Industrieländern zugute, es könnte auch die Getreidepreise für Menschen in den Entwicklungsländern senken (die unter der starken Nachfrage nach Viehfutter steigen), die Umwelt schonen (weil ein signifikanter Anteil der CO2-Emissionen auf die Landwirtschaft entfällt) und zu einem sparsameren Umgang mit der in vielen Ländern knappen Ressource Wasser führen.

Wann lernen wir es endlich? Nicht das Fleisch ist das Problem, sondern dass wir mal wieder in die Natur eingegriffen haben und kranke Tiere mit völlig falschem Futter ranzüchten. Und das nicht weil es eigentlich billiger ist, sondern weil es nur deswegen billiger ist, weil es subventioniert wird. Wir pumpen Geld in die Mais und Getreideindustrie, damit sie etwas herstellen, was wir nicht brauchen, um Tiere zu füttern, die davon krank werden, um die Pharmaindustrie ranzuholen um die Tiere zu behandeln, die gar nicht krank sein müssten.

Wann hattest du denn das letzte mal das Bedürfnis deine Fangzähne in ein lebendes Tier zu rammen und es zu erbeuten? Wann konntest du bei einem Spaziergang deine Triebe nicht zurückhalten und musstest das Kaninchen verfolgen und fangen? Du hast diese Triebe nicht! Ein Hund schon. Das zeigt uns, dass der Mensch eben kein Raubtier ist, sondern ein Allesfresser mit einer Tendenz zum Pflanzenesser

Faste mal drei Tage. Dann hast du dieses Gefühl. Ich kenne es auf jeden Fall. Das sagt uns übrigens überhaupt gar nichts und eine Tendenz ist dadurch in keinster Weise ablesbar. Wir haben beides : Schneidezähne zum Reissen sowie Mahlzähne. Letztere ganz sicher nicht für Getreide, bevor mir irgendjemand dieses Argument reinhaut. ( Wer es tun will... Bitte bau vorher eine sinnvolle Argumentation auf, warum Getreide als Kohlenhydrat wertvoll für den Menschen im Übermaß sein soll. Auch wenn die Industrie gerne anderes behauptet (Kellogs, Nestle) ist es nah an unmöglich.)

De facto sagt uns das überhaupt nichts. Aber viel wichtiger : Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand durch reines Sammeln als Jäger und Sammler seinen täglichen Proteinbedarf deckt? Das kannst du dich fragen, die Experten die sich damit beschäftigt haben, haben ca 12 Stunden sammeln in einem typischen, noch nicht so berührten Gebiet als Antwort gefunden. Der Mensch kann sich in der Form nicht verbreitet haben, wie er es hat, alleine durch diese Taktiken. Das Erlegen von Wildtieren durch seine Intelligenz (Debattierbar, nehmts hin.) bzw Bau von Waffen ist so ziemlich die einzige Erklärung, die betreffend Kcal Gehalt der Nahrung weit kommt.

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Wann lernen wir es endlich? Nicht das Fleisch ist das Problem, sondern dass wir mal wieder in die Natur eingegriffen haben und kranke Tiere mit völlig falschem Futter ranzüchten. Und das nicht weil es eigentlich billiger ist, sondern weil es nur deswegen billiger ist, weil es subventioniert wird. Wir pumpen Geld in die Mais und Getreideindustrie, damit sie etwas herstellen, was wir nicht brauchen, um Tiere zu füttern, die davon krank werden, um die Pharmaindustrie ranzuholen um die Tiere zu behandeln, die gar nicht krank sein müssten.

Den Satz unterschreib ich! Stimmt zu 100%

Studien haben immer nur zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit Aussagekraft auf den Einzelnen. In der Eingangs von mir genannten Studie wurden ja ausschließlich gesund lebende Menschen untersucht (Über einen Zeitraum von 21 Jahren) Also keine Raucher, regelmäßiger Sport etc. Dabei wurde festgestellt, dass kein signifikanter Unterschied in der Lebenserwartung der Versuchspersonen besteht. Lediglich leichte Tendenzen der Fleischesser zu Herz Kreislauf Erkrankungen und leichte Tendenzen zum Eisenmangel bei den Vegetariern konnte festgestellt werden (Veganer schnitten etwas schlechter ab) Es wurde allerdings darauf hingewiesen dass generell zu viel Fleisch konsumiert wird.

Hier mein Konsens: Fleisch ist nicht generell schlecht und wenn man mit bedacht auswählt (Grasfütterung, Keine Medikamentation der Tiere etc) kann Fleisch ein Gesunder Bestandteil der Nahrung sein. Allerdings ist auch eine Vegetarische Ernährung keineswegs ungesund.

Anhang:

Mich interessieren die ganzen Herleitungen von der Urzeit ehrlich gesagt überhaupt nicht. Was der Mensch wann und warum gegessen hat... na und! Ich lebe jetzt. Einer Zeit wo man sich aussuchen kann was auf den Teller kommt. Keine Hungersnöte keine Vorratshaltung im Winter (ein Pferd bleibt halt auch im Winter frisch, ein Paprika nicht) Vom Gebiss her kann ein Mensch Alles essen, das ist richtig. Aber zum Erbeuten von lebender Nahrung, wenn man mal von Würmern absieht, ist es nicht geeignet. Weiters verfügt es über einen größeren Anteil Mahlzähne deswegen kann man auf eine Tendenz zum Pflanzenfresser schließen.

Scheinkorrelation: Dass Vegetarier im allgemeinen eine höhere Lebenserwartung haben als fleischessende Menschen stimmt und lässt sich relativ einfach statistisch nachprüfen. Grund dabei muss aber nicht die Ernährung als solche sein, sondern kann ein Grund dafür sein dass Vegetarier allgemein gesünder leben und sich eher mit Ernährung beschäftigen als der Normalverbraucher.

Ein weiterer statistischer Fakt. Diesmal aber keine Scheinkorrelation: Je Intelligenter du bist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das du Vegetarier bist. Wenn du als Kind einen um 6 IQ Punkte höheren IQ hast steigt die Chance, dass du dich später mal Vegetarisch ernähren wird auf mehr als das doppelte an.

Eine Studie dazu: http://sciencev1.orf.at/science/news/146559

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Allerdings ist auch eine Vegetarische Ernährung keineswegs ungesund.

Lust drüber zu diskutieren? XD

Aus meiner Sicht KANN das durchaus drin sein, ist aber nicht so einfach. Vegetarisch ist ja nicht gleich vegetarisch ;)

Und Vegan ist nochmal ne andere Stufe. Ich glaube Mike Mahler und ein zwei Bodybuilder sind die einzigen Veganer die ich kenne, die dem abgemagerten Hänfling Image nicht entsprechen... ist also nicht so einfach ;)

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Gast Der Psi-Doktor
@Der Psi-Doktor: Wann hattest du denn das letzte mal das Bedürfnis deine Fangzähne in ein lebendes Tier zu rammen und es zu erbeuten? Wann konntest du bei einem Spaziergang deine Triebe nicht zurückhalten und musstest das Kaninchen verfolgen und fangen? Du hast diese Triebe nicht! Ein Hund schon. Das zeigt uns, dass der Mensch eben kein Raubtier ist, sondern ein Allesfresser mit einer Tendenz zum Pflanzenesser.

Na der Mensch ja kein Fleischfresser, sondern vermutlich (laut Merkmalen - was das letztendlich heißt, soll man sich eben selber fragen) ein Omnivore; ich hab nie behauptet, dass er ein Raubtier sei. Dennoch sind die Merkmale da, die zum Fleischfressen gedacht sind. Außerdem, ehrlich gesagt hab ich ähnliche Triebe; bei extremen Hunger ist es mir eigentlich scheißegal, Hauptsache, es ist Fleisch.

Grund dabei muss aber nicht die Ernährung als solche sein, sondern kann ein Grund dafür sein dass Vegetarier allgemein gesünder leben und sich eher mit Ernährung beschäftigen als der Normalverbraucher.

Ja, davon geht man aus und das ist auch plausibel. Andere aktuelle Vergleiche fehlen da manchmal, vielleicht hab ich sie aber auch einfach nicht gefunden. Ich denke jedenfalls, dass es mehrere Ernährungsformen gibt, die das Optimum für denjenigen bilden, aber Vegetarismus ist wohl meist eher nur aus ethischen oder geschmacklichen Gründen für die Person sinnvoll und nicht aus gesundheitlichen. Sie achten im allgemeinen eben eher darauf, dass sie nicht so viel offensichtliches Gift in sich reinstopfen wie andere.

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Ein weiterer statistischer Fakt. Diesmal aber keine Scheinkorrelation: Je Intelligenter du bist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das du Vegetarier bist. Wenn du als Kind einen um 6 IQ Punkte höheren IQ hast steigt die Chance, dass du dich später mal Vegetarisch ernähren wird auf mehr als das doppelte an.

Eine Studie dazu: http://sciencev1.orf.at/science/news/146559

Was man aber auch so auslegen kann, dass intelligentere Menschen dazu neigen sich mit ihrer Ernährung kritisch auseinanderzusetzen.

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Gast Der Psi-Doktor
Was man aber auch so auslegen kann, dass intelligentere Menschen dazu neigen sich mit ihrer Ernährung kritisch auseinanderzusetzen.

Sicher, keine Frage. Jemand, bei dem im Kopf nur Wüste ist, stopft sich ohne Fragen jegliche Scheiße rein, weil er von Haus aus nicht kritisch ist. Daher ist das Ergebnis auch eigentlich recht logisch.

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Als hätten wir nicht gerade drüber diskutiert, hat Mark Sisson einen klasse Post über Arachidonsäure und vor allem den Grund für die Problematik von Arachidonsäure und Entzündung geschrieben. Diesmal, so es denn auch der Kritiker will, sind natürlich auch entsprechend massive Links zu Studien, die dies belegen. (Waren im letzten Defence Post auch, werden aber gern übersehen ;) )

http://www.marksdailyapple.com/arachidonic-acid/

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Wenn dann will ich eine Studie sehen, in der : Grasgefüttertes vs CAFO Beef verglichen wird, bei der Ruachen, Lebenswandel, SChlafanzahl, KCal Zufuhr, ZUCKERMENGE IN DER NAHRUNG und sonstige meiner Kritikpunkte rausgerechnet wurden.

Warum nicht einfach eine Interventionsstudie?

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Chris Shugart über Milch:

"New" Food Discovery: Milk for Grown-ups

...

Now, let's piss off half our readership and talk about the only subject more divisive than health care reform: milk.

Milk is always a controversial topic. Is it a staple bodybuilding food and a good source of protein? Or is it a toxic sugar-bomb packed with pregnant-cow hormones (and not the good ones!)?

Bodybuilding and powerlifting nutritionist Shelby Starnes notes, "I never use milk and I don't allow my clients to either. Lactose is just not a good carb source, not to mention many people are allergic to it. Casein and whey are exceptional protein sources though, but get them on their own from high quality powders like Metabolic Drive®<_<, without the fat and lactose found in milk."

Dr. Jonny Bowden also recommends against milk, unless it's raw, unprocessed, and straight from the teet. Not that practical for most of us since raw milk is illegal in 22 states. Plus, in spite of all the raw milk cheerleading, reports still surface every year of salmonella typhimurium infection caused by raw milk consumption. So, it's tricky stuff.

Plus, I'm not allowed within 100 yards of a cow since the "tipping incident" of 02'. In my defense, the cow tripped as I went to pet it. At 2AM. While on a sangria bender. But still.

Survey most bodybuilding nutritionists and they'll tell the physique-conscious person to avoid or at least reduce milk intake. It's very allergenic, it's sugary, it quite possibly decreases Testosterone in males, and many bodybuilders notice a bloating, abs-blurring effect from it. And, well, when it comes right down to it, it's kinda weird for human adults to be drinking baby juice meant to nurse another species.

Sure, sure, milk is better for the skinny 14-year old kid than Pepsi, but not so great for many of us grown-ups.

If you're one of those lifters who avoids regular milk because of the lactose or whatever reason, a good substitute has been Calorie Countdown milk beverage (formerly known as Carb Countdown). Now another alternative is making its way into the mainstream: almond milk.

Many lactose intolerant lifters and bovin-lovin' vegans have been making almond milk for years. The process involves a lot of overnight soaking, blanching, pealing, and straining. It's a tedious, expensive, and rather wasteful process to say the least. Thankfully, the Blue Diamond almond people have brought it to the mass market.

You can get the unsweetened variety in plain, vanilla, or chocolate. It contains only 40 calories per cup, 0 grams of sugar, and 2 grams of carbs (one of which is derived from fiber). Compare that to regular skim milk, which has 90 calories per cup, 12 grams of sugar and 13 grams of questionable carbs.

Now, almond milk isn't a protein source; it only has a gram per cup. Rather, it's a milk-replacer for recipes, your Fiber One cereal, or your coffee. I like a big cold glass with one of Dr. Lonnie Lowery's "lab rabbit" protein cookies.

Look for almond milk in health food stores and higher-end grocery stores. It runs about $3.59 per half gallon at my local market. More expensive than real milk, but hey, cheaper than bullshit soy milk!

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Chris Shugart über Milch:

ZITAT

"New" Food Discovery: Milk for Grown-ups

...

Now, let's piss off half our readership and talk about the only subject more divisive than health care reform: milk.

Milk is always a controversial topic. Is it a staple bodybuilding food and a good source of protein? Or is it a toxic sugar-bomb packed with pregnant-cow hormones (and not the good ones!)?

Bodybuilding and powerlifting nutritionist Shelby Starnes notes, "I never use milk and I don't allow my clients to either. Lactose is just not a good carb source, not to mention many people are allergic to it. Casein and whey are exceptional protein sources though, but get them on their own from high quality powders like Metabolic Drive®happy.gif, without the fat and lactose found in milk."

Dr. Jonny Bowden also recommends against milk, unless it's raw, unprocessed, and straight from the teet. Not that practical for most of us since raw milk is illegal in 22 states. Plus, in spite of all the raw milk cheerleading, reports still surface every year of salmonella typhimurium infection caused by raw milk consumption. So, it's tricky stuff.

Plus, I'm not allowed within 100 yards of a cow since the "tipping incident" of 02'. In my defense, the cow tripped as I went to pet it. At 2AM. While on a sangria bender. But still.

Survey most bodybuilding nutritionists and they'll tell the physique-conscious person to avoid or at least reduce milk intake. It's very allergenic, it's sugary, it quite possibly decreases Testosterone in males, and many bodybuilders notice a bloating, abs-blurring effect from it. And, well, when it comes right down to it, it's kinda weird for human adults to be drinking baby juice meant to nurse another species.

Sure, sure, milk is better for the skinny 14-year old kid than Pepsi, but not so great for many of us grown-ups.

If you're one of those lifters who avoids regular milk because of the lactose or whatever reason, a good substitute has been Calorie Countdown milk beverage (formerly known as Carb Countdown). Now another alternative is making its way into the mainstream: almond milk.

Many lactose intolerant lifters and bovin-lovin' vegans have been making almond milk for years. The process involves a lot of overnight soaking, blanching, pealing, and straining. It's a tedious, expensive, and rather wasteful process to say the least. Thankfully, the Blue Diamond almond people have brought it to the mass market.

You can get the unsweetened variety in plain, vanilla, or chocolate. It contains only 40 calories per cup, 0 grams of sugar, and 2 grams of carbs (one of which is derived from fiber). Compare that to regular skim milk, which has 90 calories per cup, 12 grams of sugar and 13 grams of questionable carbs.

Now, almond milk isn't a protein source; it only has a gram per cup. Rather, it's a milk-replacer for recipes, your Fiber One cereal, or your coffee. I like a big cold glass with one of Dr. Lonnie Lowery's "lab rabbit" protein cookies.

Look for almond milk in health food stores and higher-end grocery stores. It runs about $3.59 per half gallon at my local market. More expensive than real milk, but hey, cheaper than bullshit soy milk!

Mal ehrlich, in dem Text steht doch nur Scheisse drin!

Lactose is just not a good carb source
wieso denn nicht?
Dr. Jonny Bowden also recommends against milk, unless it's raw, unprocessed, and straight from the teet.
wieso? Nur weil ich einen Dr. Titel hab, heißt das nicht, dass ich Scheisse einfach mal in den Raum werfen kann und jeder darf mal schnuppern!
Many lactose intolerant lifters and bovin-lovin' vegans have been making almond milk for years.
Da haben wirs doch! Deswegen ist Milch so böse! Weils nicht jeder trinken kann! Neid!?

Wieso haben sich denn bei manchen Menschen Mutationen durchgesetzt, dass im Erwachsenenalter noch Lactase gebildet wird? Die Evolution wird schon ihren Grund haben...

sry aber lese in dem Text nur witze, whining und bullshit

EDIT: wegen Flood-Kontrolle!

Wenn der Ton falsch war, tuts mir Leid, bekomme nur immer Ausschlag bei Texten, wo im Titel versprochen wird, dass nun endlich alles aufgeklärt wird und sich danach herausstellt, dass es sich dabei nur wieder um bereits durchgekaute Argumente handelt (Laktose-Intoleranz, Säuglingsnahrung einer anderen Spezies, Vegan..), die ich hätte in jedem x-beliebigen BB Forum von jedem 2.ten User selber hätte nachlesen können.

bearbeitet von korikei

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Wenn dann will ich eine Studie sehen, in der : Grasgefüttertes vs CAFO Beef verglichen wird, bei der Ruachen, Lebenswandel, SChlafanzahl, KCal Zufuhr, ZUCKERMENGE IN DER NAHRUNG und sonstige meiner Kritikpunkte rausgerechnet wurden.

Warum nicht einfach eine Interventionsstudie?

Wie sollte die Aussehen? Wir bräuchten eh extrem langfristig angesetzte Studien mit mindestens 10000 Teilnehmern...

Wenn der Ton falsch war, tuts mir Leid, bekomme nur immer Ausschlag bei Texten, wo im Titel versprochen wird, dass nun endlich alles aufgeklärt wird und sich danach herausstellt, dass es sich dabei nur wieder um bereits durchgekaute Argumente handelt (Laktose-Intoleranz, Säuglingsnahrung einer anderen Spezies, Vegan..), die ich hätte in jedem x-beliebigen BB Forum von jedem 2.ten User selber hätte nachlesen können.

DIe Allergie Effekte sind ganz interessant, Bloating ist ganz interessant...

Die Allergie Effekte sind laut Dr. Harris von Panu wahrscheinlich ein Nebeneffekt von Getreideprodukt Konsum bzw Leaky gut Syndrome, welches zu Intoleranzen gegenüber Milchprotein führen. (Nicht Lactose, dass ist nen eigenes Buch.)

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Die Allergie Effekte sind laut Dr. Harris von Panu wahrscheinlich ein Nebeneffekt von Getreideprodukt Konsum bzw Leaky gut Syndrome, welches zu Intoleranzen gegenüber Milchprotein führen. (Nicht Lactose, dass ist nen eigenes Buch.)

Heißt das, wenn ich viel Getreide esse, kommt mein Körper nicht so gut mit Casein klar, wie wenn ich fast gar kein Getreide esse?

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Die Allergie Effekte sind laut Dr. Harris von Panu wahrscheinlich ein Nebeneffekt von Getreideprodukt Konsum bzw Leaky gut Syndrome, welches zu Intoleranzen gegenüber Milchprotein führen. (Nicht Lactose, dass ist nen eigenes Buch.)

Heißt das, wenn ich viel Getreide esse, kommt mein Körper nicht so gut mit Casein klar, wie wenn ich fast gar kein Getreide esse?

Es wird vermutet dass fast alle Effekte von "Dairy" durch Schäden am Darmgewebe kommen, die durch Gluten, Gliadin oder Lectine verursacht werden...

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Also ich hab mich jetzt 2 Sommer lang mit Milch (~2L am Tag im Hochsommer) durchgeschlagen.. speziell, nachdem ich aufgehört hab Bier zu trinken. Körperlich überhaupt keine Mangelerscheinungen, dabei geh ich körperlich nicht gerade selten an meine Leistungsgrenzen (ich rede von joggen, Kampfkunst, Bergsteigen, 30km Trekking, Biwak, 3 Tage Gotcha mit 4 Stunden Schlaf und 20kg Ausrüstung, radeln, Hochseilgarten, pumpen usw.).

Außerdem hab ich den Eindruck, dass sich meine Libido und Samenvorrat doppelt so schnell regeneriert, wenn ich mehr als 1L Milch am Tag trink ;-) und krank werd ich auch selten (und erhol mich sehr schnell), obwohl es bei uns in der Klasse ein paar Dauerkranke gibt :-D

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ich kriege durch die viele Milch nur mehr Hautunreinheiten, Kosmetikerin hat scherzhaft gesagt ich falle in die Pubertät zurück :P

Ist aber nicht so schlimm, da ich noch nie wirklich Probleme mit der Haut habe, es aber im Vergleich zu früher einfach mehr ist.

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7 gute Gründe gegen Milch

1. Osteoporose

Nach einer Gesundheitsstudie der Universität von Harvard, an der mehr als 75 000 Frauen über einen Zeitraum von 12 Jahren teilnahmen, zeigte sich, dass ein erhöhter Konsum von Milch nicht nur keinerlei Schutzwirkung gegen Knochenbrüche herbeiführt, sondern sogar mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche in Verbindung gebracht wird. Sie können die Gefahr an Osteoporose zu erkranken reduzieren, indem Sie in Ihrer Ernährung die Zufuhr von Natrium und tierischem Protein verringern und die Zufuhr von Calcium aus Obst und Gemüse erhöhen, wie zum Beispiel in Form von blättrigem grünem Gemüse und Bohnen.

2. Kardiovaskuläre Erkrankungen

Milchprodukte – hierzu gehören Käse, Eis, Milch, Butter und Joghurt – sorgen für bedeutende Mengen an Cholesterin und Fett in der Nahrung. Eine Ernährung, in der Fett und gesättigte Fettsäuren in großem Maße vorkommen, kann das Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen erhöhen, eingeschlossen kardiovaskuläre Erkrankungen. Eine fettarme Ernährung ohne Milchprodukte kann nicht nur Herzkrankheiten vorbeugen, sondern kann sie sogar wieder rückgängig machen.

3. Krebs

Einige Krebsarten wie beispielweise Eierstockkrebs wurden bereits mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht. Laut einer Studie von Dr. Daniel Cramer kann der Konsum von Milchprodukten negativen Einfluss auf die Eierstöcke der Frau haben.

Brust- und Prostatakrebs stehen in Verbindung mit einer erhöhten Menge an insulinähnlichen Wachstumsfaktoren (IGF-I). Es wurde gezeigt, dass sich IGF-I in erhöhten Mengen im Blut von Personen befindet, die regelmäßig Milchprodukte zu sich nehmen. Darüber hinaus wurden noch andere Stoffe in Kuhmilch gefunden, die wiederum die Menge an IGF-I erhöhen. In einer aktuellen Studie zeigte sich, dass bei Männern, die die höchste Menge an IGF-I aufwiesen, ein vierfach erhöhtes Risiko besteht, an Prostatakrebs zu erkranken.

4. Diabetes

Epidemiologische Studien in verschiedenen Ländern zeigen einen starken Zusammenhang zwischen dem Konsum von Milchprodukten und dem Vorkommen von insulinabhängiger Diabetes. 1992 entdeckten Forscher, dass Milchproteine eine Autoimmunreaktion auslösen, wodurch wahrscheinlich die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden.

5. Laktose-Intoleranz

Laktose-Intoleranz ist in vielen Völkern weit verbreitet und betrifft bei den in Amerika lebenden verschiedenen Bevölkerungsgruppen 95 Prozent der Asiaten, 74 Prozent der Indianer, 70 Prozent der Afrikaner, 53 Prozent der Südamerikaner und 15 Prozent der Kaukasier. Symptome können Margen-Darm-Verstimmungen, Durchfall und Blähungen sein.

6. Kontaminierung

Synthetische Hormone, wie beispielsweise dass Rinder-Wachstumshormon BGH, werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen. Da die Kühe Milchmengen produzieren, die von der Natur niemals vorgesehen waren, zeigt sich als Endresultat Mastitis, d. h. die Entzündung der Milchdrüsen. Die Behandlung erfordert den Einsatz von Antibiotika, und Spuren hiervon sowie von Hormonen wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden. Pestizide und andere Medikamente tragen ebenfalls häufig zur Kontamination von Milchprodukten bei.

7. Gesundheit von Babys und Kindern

Milchprotein, Milchzucker, Fett und gesättigte Fettsäuren in Milchprodukten können ein Gesundheitsrisiko für Kinder darstellen und zur Entwicklung chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Arterienverkalkung, welche zu Herzkrankheiten führen kann, beitragen.

Die amerikanische Kinderärztliche Akademie empfiehlt, dass Kleinkinder unter einem Jahr keine Vollmilch erhalten sollten, da ein Eisenmangel bei einer Ernährung mit vielen Milchprodukten wahrscheinlicher wird. Dazu treten beim Konsum von Milchprodukten häufig Koliken auf. Auch die Babys, deren Mütter Kuhmilch zu sich nehmen, können an Koliken leiden. Eines von fünf Babys leidet bereits an Koliken. Hinzu kommt, dass die an Kühe verabreichten Antibiotika durch das Blut der Mutter in ihre Brustmilch und dann zum Baby gelangen. Auch die Verbreitung von Lebensmittelallergien ist auf den Konsum von Milchprodukten zurückzuführen, insbesondere bei Kindern. Eine aktuelle Studie bringt Aufschluss über Verstopfung bei Kindern. Die Forscher vermuten, dass der Konsum von Milchprodukten Darmentzündungen und starke Schmerzen beim Stuhlgang verursacht, was dann zu Verstopfung führt.

Quelle : http://www.peta.de/web/milch-7_gruende.2407.html ;-)

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So ein Schwachsinn! Mehr braucht man nach diesem mehrseitigem Thread dazu nicht zu sagen.

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