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Day 1 Week 2

Nun zum ersten Tag der zweiten Woche. Von vorn herein hatte ich heut nicht die beste Startposition, da ich zum einen gestern nicht mehr dazu gekommen bin mir die Artikel im DJBC durchzulesen und so zum anderen nur die gestellte Aufgabe vor mir sah. Diese erschien mir im ersten Moment doch noch etwas sehr heftig, was nicht gerade positiv zu meinem State beitrug.

Somit war es auch kaum verwunderlich, dass ich heut in Hinblick auf die Erfüllung der Wochenaufgabe keine Erfolge zu verbuchen hatte, obwohl sich mir Chancenpotential am laufenden Band bot. In der Schule verlief alles relativ normal. Etwas EC hier und dort, allerdings heut keine verteilten „Hi`s“, geschweige denn Unterhaltungen.

Nach der Schule bin ich dann mit einem Kumpel sofort in die nächste Stadt gefahren, zum einen um noch etwas zu Shoppen, zum anderen weil ich dort eventuell die potentielle Chance in Richtung der Erledigung der Wochenaufgabe sah. Im großen und ganzen beschränkte sich die Ausübung meiner Rhetorikkünste aber heute eher auf die Abgabe von Kommentaren, so hatte ich mich kurz mit der Verkäuferin im Fischrestaurant „unterhalten“, wenn man das so nennen kann, denn eigentlich bestand unsere Unterhaltung nur aus:

„Tut mir leid, ich hab’s leider nicht kleiner.“

„Ach solange uns die Leute keine 100€ - Scheine geben ist das kein Problem.“

„So reich sind wir dann doch wieder nicht.“

Immerhin hat sie das ganze recht amüsant gefunden, also habe ich wenigstens etwas zu ihrem Tag beigetragen.

Später ging es dann noch in ein Klamotten – Geschäft in dem wir an dem Tag schon einmal waren wozu ich nur bemerkte. „Hallo, wir sind`s schon wieder“, woraufhin die HB8 an der Kasse nur meinte „Das ist doch gut.“.

Außerdem hab ich noch kurz mit einer Verkäuferin in einem anderen Geschäft darüber philosophiert ob meinem Kumpel nun das Shirt das er sich kaufen wollte stehe oder nicht.

Wir sind zwar noch etwas durch die Stadt geschlendert, dort beschränkte sich der Kontakt zum anderen Geschlecht allerdings auf kurzen EC und einmaliges Hinterher pfeifen einer HB6, die auch irgendwo in unserer Gegend auf die Schule geht.

Später am Abend habe ich dann noch eine HB7 gegrüßt die mir im Jugendclub plötzlich entgegen kam. Sie grüßte auch zurück, war dann aber ziemlich schnell wieder verschwunden.

Dort hab ich mich dann auch noch eine Weile mit der Frau unterhalten die dort Getränke und Essen regelt. Wir kamen vom Wetter, über Umweltkatastrophen zur Ignoranz der Konzerne. War ganz witzig. Hab mich allerdings schon mal mit ihr unterhalten, zählt also nicht!

Fazit:

- Die Woche begann nicht mit dem besten Start, allerdings werde ich das ganze morgen einfach ganz anders angehen und mein Erfolgsrezept anwenden, dass mich schon letzte Woche erst richtig ins Spiel hinein gebracht hatte – nämlich es einfach mal auf einen Versuch ankommen zu lassen, anstatt immer nur über Erfolg oder Misserfolg nachzudenken.

Dinge zu tun – Dinge zu ändern

- Ich muss mich bemühen früh morgens schon ein gutes Setting zu bekommen, am besten durch Wiederholung der Aufgabe der letzten Woche – damit ich mir darüber noch einen Boost verschaffen kann und dann gleich das richtige Mindset für die Aufgaben der zweiten Woche habe.

- Ich darf nicht vergessen die in der ersten Woche gestellten Aufgaben, trotzdem nebenher weiterzuführen und sie nicht einfach wieder unter den Tisch fallen zu lassen.

Frage:

Wie schafft ihr es (vor allem an diejenigen, die schon früh zeitig ins Field aufbrechen) das richtige Mindset zu bekommen?

Stand: 00/10

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Wie schafft ihr es (vor allem an diejenigen, die schon früh zeitig ins Field aufbrechen) das richtige Mindset zu bekommen?

Versuchs mit Musik!

Versuchs mit Trance o.ä. Halt was fröhlichem (aber nix was von Beziehungen handelt :D ), dass dich schnell in Stimmung bringt!

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Mache einen sogenannten "throw away opener". Diesen Begriff habe ich aus einem audiobook. Der Autor beschreibt es folgendermaßen :

Wenn man morgens aufsteht und den ganzen Tag noch nicht bzw. wenig geredet hat, ist man mit seiner Konzentration/seinem Fokus "in sich" quasi. Also man ist mit sich selbst beschäftigt. Wenn man jetzt anfängt, mit anderen Menschen zu reden, gerade mit fremden, dann schaltet man quasi in einen "Externmodus" mit der vollen Aufmerksamkeit auf seine Außenwelt. Man benutzt diesen "throw away opener" jetzt quasi als Umschalter zwischen diesen beiden Zuständen. Und es funzt wirklich. Das ist der Grund, warum einem der 2. Approach auch oft leichter fällt, als der erste.

"throw away opener" - Wegwerfopener, Opener zum Selbstzweck, ohne Bedeutung. Es spielt keine Rolle, was bei rauskommt.

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Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht. War bei mir auch in der ersten Woche so. Es kam mir im Nachhinein betrachtet nicht darauf an was bei raus kam sondern einfach nur das ich es gemacht habe! Ist wohl das Beste am ganzen Game. Das man nicht den Erfolg bei einer (einzigen) Frau in den Mittelpunkt stellt, sondern den Erfolg über sich selbst und das was einen zuvor daran gehindert hat das zu tun was man nun getan hat – Ergebnis hin oder her.

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