Wer von euch zockt ?

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werde ich mir das Spiel wohl für die PS4 holen.

Hast du die PS4 vorbestellt oder holst du sie dir dann im Laden?

Hole mir die PS4 erst nächstes Jahr, weil der Preis dann hoffentlich nochmal sinkt und dann die ganzen "dayone-patches" rausgekommen sind. Außerdem hab ich gerade kein parra für so etwas. :-D

Okay, danke erstmal.

Habe damals auch gut 200 Spielstunden in das Spiel investiert. Da ich aber nicht mehr mit nur 24 Spielern auf einer Map spielen möchte, werde ich mir das Spiel wohl für die PS4 holen. Wenn man zu den Zeiten die PC-Spieler mit ihren 64 gesehen hat, fühlte man sich auf der PS3 ganz einsam. ;-)

Warum kannst du nur mit 24 Spielern auf einer Map spielen am PC?

Ist auf der PS3 halt so. Ich weiß nicht ob das an der Leistung der PS3 liegt oder ob das doch was mit dem "Internetsystem" (keine Ahnung wie man das nennt) zu tun hat. Fand das schon recht nervig mit 12 Spielern pro Seite auf den großen Maps wie Caspian Border rumzulaufen und kaum auf Gegner zu stoßen... Da war einfach nicht so richtig dieses aufregende Action-Gefühl da, welches man auf dem PC leider hatte; wenn ich es bei Freunden spielen konnte.

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Habe früher sehr viel gezockt und die Folge davon waren:

1) Rückenschmerzen -> Skoliose mit einem Winkel von 13°

2) Bin sozial gesehen zurückgeblieben

3) Sehe ich von dem vielen zocken schlechter

Natürlich hat mir das Zocken auch Spaß gemacht; aber viel zu oft war es nur ein Fluchtweg aus der Realität.

Ich habe ein besseres Hobby gefunden, das mich persönlich und körperlich beansprucht: Skateboarden :)

Ab und an zocke ich ein kleines bisschen, wenn ich zocke dann Final Fantasy IX und Warcraft III :)

Die Lust fehlt mir meistens, da mir mein Reallife wesentlich mehr Spaß macht.

Haut rein Jungs biggrin.png

Blackpool

Selbe Geschichte.

Zock noch ab und an PS3 die alten Klassiker (zb: FF) aber das Reallife mit Sport macht mehr Spaß :)

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Zock noch ab und an PS3 die alten Klassiker (zb: FF) aber das Reallife mit Sport macht mehr Spaß :)

Was ich nicht verstehe ist, wie sich das sonst immer ausschliessen muss. Als ob man viel draussen und viel zocken net beides machen könnte... Wir sind früher tagsüber immer unterwegs gewesen, draussen, mit Fahrrad, sonst was, action gemacht. Abends rein, gefuttert, gezockt bis in die Nächte, aufgestanden und raus und dann wieder gezockt bis in die Nacht irgendwann... also irgendwie ist das komisch. Das geht doch super beides ;)

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Ich habe heute kurz prince of persia gezockt!

des weiteren zocke ich noch immer das undurchdachte, langweilige game mit einem sch... gameplay aber einer geilen graphik -- es nennt sich leben

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des weiteren zocke ich noch immer das undurchdachte, langweilige game mit einem sch... gameplay aber einer geilen graphik -- es nennt sich leben

Im godmode machts mehr Spaß.

Irgendwie habe ich seit einiger Zeit überhaupt keinen Bock irgendwas zu zocken. Ich spiele vl höchstens mal eine Stunde irgendwas und dann dreh ich gelangweilt wieder ab. :80:

bearbeitet von Cuksn

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Bin auch ein leidenschaftlicher Gamer. Zuletzt Gta 5. Aber dann ist meine Xbox360 ihren Heldentod gestorben. (Ring of death) Da ich mir ebenfalls schon ne Ps4 vorbestellt habe, zögere ich mir noch ne neue xbox360 zu holen. Ebay ist auch nicht wirklich ergiebig. Denkt ihr, dass Gta5 auch fuer Ps4 kommt? Angeblich ja nicht aber diese Statements sollen wohl eher den Absatz der alten Konsolengeneration sichern.

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Und nein ich habe nie gesagt, dass gamen was schlechtes ist! Wo steht dies? War früher selber stark abhangiger Zocker! Heute weiss ich, dass ich nur vor dem rl fliehen wollte! Aber diese Aussage gilt nur fur mich und ich will keinem User etwas unterstellen! Und ja, ab und zu zocke ich auch und nicht nur dieses "leben" game lol

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Gerade Super Castlevania 4

Davor mal an Hylide versucht, aber grandios gescheitert

bearbeitet von reuba hotzenplotz

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Und nein ich habe nie gesagt, dass gamen was schlechtes ist! Wo steht dies? War früher selber stark abhangiger Zocker! Heute weiss ich, dass ich nur vor dem rl fliehen wollte! Aber diese Aussage gilt nur fur mich und ich will keinem User etwas unterstellen! Und ja, ab und zu zocke ich auch und nicht nur dieses "leben" game lol

Danke dafür. Momentan versuche ich gerade dieses Phänomen zu ergründen, dass man oft durch einen Lebenswandel sein vorheriges Selbst, seine vorherige Erfahrung als stark negativ abwertet als Teil des Transformationsprozesses.

Es geht nicht nur um dich, bitte bezieh das nicht nur auf deine Aussage, es ist ein Trend, den ich zur Zeit auch forschungstechnisch gesehen ergründen will.

Ich finde dieses Konzept faszinierend und versuche daher, in allen möglichen Phänomenen, dies gilt für PU, Entrepreneurship, Gaming und auch Sport, dieses Konzept der starken Ablehnung gegenüber dem "Modell" des eigenen vorherigen Lebens zu verstehen. Es ist absolut faszinierend und für mich noch nicht hundertprozent auflösbar, wie das funktioniert. Es mag sein, dass dies ein Schutzreflex ist, der dazu da ist, das "Neue" das noch nicht verfestigt ist, gegenüber dem Alten zu Verteidigen und dem "Sog" des "Alten" zu widerstehen, da das Neue noch nicht komplett manifestiert, noch nicht komplett im System integriert ist. Das "Neue" wird somit erst durch einen Schutzreflex geschützt, weil es als so wertvoll empfunden wird, dass es auf verschiedenen Ebenen als Reaktion vor dem "Alten" Verhalten geschützt wird.

Es ist so, als wäre das System angestossen worden, Metamorphose hat stattgefunden aber es wurde noch keine neue Homöostase erreicht, das System ist immer noch in starkem Aufruhr und die neuen, sich kristallisierenden Strukturen des Verhaltenssystems scheinen sich gegenüber alten Strukturen zu verteidigen.

Ein neues Forschungsgebiet, in dem ich überlege tätig zu werden, ist die Bedeutung von intracerebralem Konflikt, d.h. die Existenz gleichzeitiger sich gegenüber stehender Gedankengänge und Konzepte, die durch verschiedene Teile unseres Hirns, unseres Bewusstseins ausgetragen werden, bis ein Teil gewinnt. Ich habe inzwsichen begonnen zu glauben, dass wir nicht nur aus verschiedenen Persönlichkeiten bestehen, sondern dass die Illusion der Identität vor allem der Illusion dient, dass wir nicht konfliktär sind während gleichzeitig verschiedenste Gebiete und Teile unserer Psyche und unseres Gehirns in einem ständigen Kampf sind, bei dem der stärkere, nicht der logischere oder recht habende, gewinnt. Das erklärt auch, warum Verhaltensveränderung so schwierig ist, da wir den Teil unseres Gehirns, der dafür zuständig ist, erst trainieren müssen, ihm eine Chance in diesem Kampf geben.

Und es erklärt somit auch das konfliktäre Verhalten von Menschen in verschiedenen Situationen. Und es hat gleichzeitig eine noch stärkere Implikation: Es gibt kein vereinigtes Selbst. Wir existieren in einer Illusion von Einigkeit, weil diese evolutionär nützlicher ist als eine reelle Existenz konfliktärer Parteien. Das bedeutet, dass ich inzwischen wie auch einige andere Wissenschaftler zu dem Schluss komme, dass und das ist denke ich das Interessante, es keine überliegende, exekutive Instanz gibt, die unser Selbst ausmacht, sondern dass es einen Prozess gibt, der uns die Existenz einer solchen VORGAUKELT. D.h. es gibt einen Prozess, der dafür zuständig ist, die Illusion von Einigkeit zu erzeugen während wir in uns selbst ein völlig zerstrittenes System sind!

Ich finde das faszinierend.

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Bin auch ein leidenschaftlicher Gamer. Zuletzt Gta 5. Aber dann ist meine Xbox360 ihren Heldentod gestorben. (Ring of death) Da ich mir ebenfalls schon ne Ps4 vorbestellt habe, zögere ich mir noch ne neue xbox360 zu holen. Ebay ist auch nicht wirklich ergiebig. Denkt ihr, dass Gta5 auch fuer Ps4 kommt? Angeblich ja nicht aber diese Statements sollen wohl eher den Absatz der alten Konsolengeneration sichern.

Hab mittlerweile den Gedanken verworfen mir die PS4 gleich zum Start zu holen. Erstens gibts nur wenig gute Launch-Titel und zweitens warte ich mal lieber ab bis Sony diverse Hardwaremängel beseitigt falls vorhanden (was leicht passieren kann).

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Danke dafür. Momentan versuche ich gerade dieses Phänomen zu ergründen, dass man oft durch einen Lebenswandel sein vorheriges Selbst, seine vorherige Erfahrung als stark negativ abwertet als Teil des Transformationsprozesses.

[...]

Es mag sein, dass dies ein Schutzreflex ist, der dazu da ist, das "Neue" das noch nicht verfestigt ist, gegenüber dem Alten zu Verteidigen und dem "Sog" des "Alten" zu widerstehen, da das Neue noch nicht komplett manifestiert, noch nicht komplett im System integriert ist.

[...]

Ich denke es liegt meistens schlichtweg daran, dass man nun das Gefühl hat, etwas Besseres zu sein oder einer höherwertigen Gruppe von Auserwählten anzugehören, die "es geschafft haben". Die anderen werden verteufelt, weil sie im "Elend" feststecken, während man doch selbst den Abstieg geschafft hat. So verargumentiert man gegenüber sich selbst, weshalb der neue Lifestyle noch viel besser ist und stellt sich gleichzeitig auf eine höhere Stufe. Quasi Teil von Weiterentwicklung und Evolution.

Glaube aber auch, dass an deiner Schutzreflexargumentation etwas dran ist. Viel spannender finde ich dann allerdings was nach einigen Monaten einsetzt. Dann hat man nämlich diese Phase überwunden und fängt an die vergangenen Tage wieder zu idealisieren und die negativen Aspekte wegzudenken. Mir ging das zum Beispiel bei World of Warcraft 3-4 mal so. Obwohl ich eigentlich längst mit dem Spiel abgeschlossen hatte, nachdem ich realisiert hatte, dass der Invest (vor allem Zeit) in keiner Relation zum Nutzen (effektiver Spielspaß) steht - außer man hat ein direktes Interesse möglichst effektiv Zeit totzuschlagen (das mein ich ernst und genau so) - so habe ich dennoch mehrmals über den Zeitraum von Jahren im Nachhinein die schönen Erlebnisse mental idealisiert, während ich die unschönen verdrängt oder vergessen habe. Im Endeffekt sorgt das dann dafür, dass man wieder subscribed, sich für ein paar Tage an Erinnerungen labt und sich dann nie wieder einloggt, sobald der Grindfaktor die Einflüsse des Neuen wieder übersteigt.

Grundsätzlich fährt man denke ich mit einer "no regrets" Politik am Besten - in allen Lebenszweigen. Ich bin nur der, der ich heute bin, weil alles genau so passiert ist, egal ob gut oder schlecht. Funktioniert aber auch nur in Kombination mit einem positiven Selbstbild und -bewusstsein. Ist das beschädigt, dann wird man immer versuchen anderen Dingen die Schuld dafür zu geben und das fällt umso einfacher, wenn man etwas gerade hinter sich gelassen hat.

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Ich denke es liegt meistens schlichtweg daran, dass man nun das Gefühl hat, etwas Besseres zu sein oder einer höherwertigen Gruppe von Auserwählten anzugehören, die "es geschafft haben". Die anderen werden verteufelt, weil sie im "Elend" feststecken, während man doch selbst den Abstieg geschafft hat. So verargumentiert man gegenüber sich selbst, weshalb der neue Lifestyle noch viel besser ist und stellt sich gleichzeitig auf eine höhere Stufe. Quasi Teil von Weiterentwicklung und Evolution.

Ja, genau. Aber wieso das genau passiert, ist für mich die faszinierende Frage.

Glaube aber auch, dass an deiner Schutzreflexargumentation etwas dran ist. Viel spannender finde ich dann allerdings was nach einigen Monaten einsetzt. Dann hat man nämlich diese Phase überwunden und fängt an die vergangenen Tage wieder zu idealisieren und die negativen Aspekte wegzudenken. Mir ging das zum Beispiel bei World of Warcraft 3-4 mal so. Obwohl ich eigentlich längst mit dem Spiel abgeschlossen hatte, nachdem ich realisiert hatte, dass der Invest (vor allem Zeit) in keiner Relation zum Nutzen (effektiver Spielspaß) steht - außer man hat ein direktes Interesse möglichst effektiv Zeit totzuschlagen (das mein ich ernst und genau so) - so habe ich dennoch mehrmals über den Zeitraum von Jahren im Nachhinein die schönen Erlebnisse mental idealisiert, während ich die unschönen verdrängt oder vergessen habe. Im Endeffekt sorgt das dann dafür, dass man wieder subscribed, sich für ein paar Tage an Erinnerungen labt und sich dann nie wieder einloggt, sobald der Grindfaktor die Einflüsse des Neuen wieder übersteigt.

Das wiederum ist ein gut Bekannter Reflex, dass wir negative Erinnerungen weitaus stärker wahrnehmen, sie aber auch von internen Prozessen massiv demontiert werden und an Bedeutung verlieren über Zeit, während positive Überwiegen. Der klassische Verarbeitungs- und Verdrängungsmechanismus.

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Gibt's eigentlich irgendwann mal einen PUF-Digest „Best of Shao“? In Buchform oder so? :)

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Ich denke es liegt meistens schlichtweg daran, dass man nun das Gefühl hat, etwas Besseres zu sein oder einer höherwertigen Gruppe von Auserwählten anzugehören, die "es geschafft haben". Die anderen werden verteufelt, weil sie im "Elend" feststecken, während man doch selbst den Abstieg geschafft hat. So verargumentiert man gegenüber sich selbst, weshalb der neue Lifestyle noch viel besser ist und stellt sich gleichzeitig auf eine höhere Stufe. Quasi Teil von Weiterentwicklung und Evolution.

Ja, genau. Aber wieso das genau passiert, ist für mich die faszinierende Frage.

Das meinte ich im letzten Absatz: Weil wir uns jede erdenkliche Ausrede suchen, dass etwas Anderes an unserem Status Quo schuld ist als wir selbst. Wir schaffen es nicht das Spiel (bzw. die Droge der Wahl, um allgemeiner zu bleiben) nur als Symptom unseres viel tiefer liegenden Problems zu begreifen. Wir übertreiben es beim Konsum nicht, weil das Spiel so unglaublich gut ist, dass wir dafür unser Leben vernachlässigen, sondern weil es uns die Möglichkeit gibt aus unseren Alltagssorgen zu entfliehen und gleichzeitig überproportional stark Erfolgserlebnisse, Aufmerksamkeit und Bestätigung zu erlangen..

Haben wir dann irgendwann eingesehen, dass das nicht in alle Ewigkeit die Erfüllung und der alleinige Lebensinhalt sein kann, so projezieren wir unser eigenes Unvermögen und die Angst und den Ärger etwas wichtiges im Leben verpasst zu haben auf den Sündenbock, der daran Schuld war, dass wir die letzten Wochen/Monate/Jahre vergeudet haben. Kann doch nicht an uns selbst gelegen haben! Da schwingt mit Sicherheit auch eine Schutzbehauptung mit, um noch mehr Abstand zu gewinnen, aber allem voran geht es darum, die Schuldfrage von uns zu weisen.

Rückwirkend trifft dann die oben genannte Idealisierung ein, wir erinnern uns an das Positive, vergessen/verdrängen das Negative. Danach setzt der Zyklus wieder von vorn ein und wenn wir es nicht geschafft habe uns unsere Bestätigung woanders zu suchen und einen Gegenpol zu etablieren oder außerordentlich selbstreflektiert sind, dann sind wir wieder für eine längere Zeit gefangen und das Spiel beginnt aufs Neue.

-> "Ein Teufelskreis". :-)

Und was ich eigentlich sagen will: Ich find es super Dinge wissenschaftlich zu betrachten und zu forschen, aber ich glaube, dass man auch überanalysieren kann. :-) Glaube durchaus, dass es viele kleine Faktoren gibt, die in den Entscheidungsprozess eingreifen, aber man muss aufpassen, dass es nicht ausartet. Sonst ist das wie bei Diäten - im Grunde ist die Kernaussage bei den meisten identisch, aber jeder braucht seinen Aufhänger, der ihn vom Rest differenziert und dreht dann alles so, als wäre das der alleinige Grund, weshalb das Konzept funktioniert. Wenn das dann aber falsch verstanden, aus dem Kontext genommen und genau auf den Aufhänger heruntergebrochen wird, hat die Aussage keinen Wert mehr.

Aber ich denke mal du bist reflektiert genug dafür, daher interessant von dem Ansatz zu hören. :-)

bearbeitet von S. Moon

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Gibt's eigentlich irgendwann mal einen PUF-Digest „Best of Shao“? In Buchform oder so? :)

Ich habe leider keine "likes" mehr! Aber gute Idee

Für mich ist Shao einer der besten Poster (wenn nicht der Beste)....... +1

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Gestern Abend Batman: Akrham City durchgespielt. Sehr Solides Spiel, auch wenn ich mir in der Story etwas mehr prügeln und weniger schleichen gewünscht hätte.

Außerdem habe ich mich zu meiner Schande durch die Silber V Promo von einem Freund ziehen lassen :3

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Gast ImWithNoobs

Hast du auch ne Erklärung, warum man fast immer in LoL mindestens ein Arschloch im team hat, Shao? Angst sich eingestehen zu müssen, dass man schlecht spielt und als Schutz einfach den anderen die Schuld gibt?

bearbeitet von ImWithNoobs

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Hast du auch ne Erklärung, warum man fast immer in LoL mindestens ein Arschloch im team hat, Shao? Angst sich eingestehen zu müssen, dass man schlecht spielt und als Schutz einfach den anderen die Schuld gibt?

Keine Ahnung. Aber ich kenn das Problem. Ich zock grad Neverwinter wenn ich Zeit habe. Da gibt es PvP Matches, die Random zusammengewürfelt werden.

Leute kommen rein, spielen zwei Minuten und wenn einer vom Team irgendwie scheisse baut instaquitten sie einfach. Dann stehste auf einmal in nem Domination Match mit drei Mann und kriegst von 3 overgeared Leuten nur noch auf die Fresse...

nd was ich eigentlich sagen will: Ich find es super Dinge wissenschaftlich zu betrachten und zu forschen, aber ich glaube, dass man auch überanalysieren kann. :-) Glaube durchaus, dass es viele kleine Faktoren gibt, die in den Entscheidungsprozess eingreifen, aber man muss aufpassen, dass es nicht ausartet. Sonst ist das wie bei Diäten - im Grunde ist die Kernaussage bei den meisten identisch, aber jeder braucht seinen Aufhänger, der ihn vom Rest differenziert und dreht dann alles so, als wäre das der alleinige Grund, weshalb das Konzept funktioniert. Wenn das dann aber falsch verstanden, aus dem Kontext genommen und genau auf den Aufhänger heruntergebrochen wird, hat die Aussage keinen Wert mehr.

Wie gesagt, für mich ist das vor allem eine wissenschaftliche Untersuchung zum Verständnis. Deswegen auch die höhere Ebene, weniger das wir, sondern die Hirn/Prozessebene, auf der wir Prozesse, "Module" etc. untersuchen, anstatt eine Persönlichkeit erstmal als Ganzes zu betrachten.

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Gast Idioteque

Irgendwie ist die Luft raus beim zocken, nichts macht mehr wirklich Spass. Ab und zu such ich mir ein schönes Offline-Spiel und entpsanne ein bisschen.

War früher ein ziemlicher hardcorezocker, und habe dadurch viele Probleme verdrängt oder ignoriert. Ich glaube, dass ich glücklicher sein würde, wenn ich meine komplette Zeit ins Zocken stecken würde, man baut sich so schön ne Realität auf und isoliert sich relativ erfolgreich.

Danach ist die Phase erstmal hart, kommt natürlich auf die Person an, aber ich bin alle meine Probleme gleichzeitig angegangen und arbeite an meinen Defiziten. Will auch niemanden verurteilen, aber es gibt eineige Leute wie z.B. in meinem Freundeskreis, die einfach keine anderen vernünftigen Hobbies haben und ihr Leben komischerweise auch nicht wirklich im Griff haben, ich glaube nicht mal, dass zocken süchtig machen kann, dennoch ist es halt einfacher zu zocken, als rauszugehen und was zu unternehmen.

Idealistisch betrachtet bleibt auch einfach wenig Zeit übrig, habe allgemein wenig Zeit und wenn ich am Abend noch Zeit übrig habe bzw. ich mich entspannen will, gibts halt auch noch Bücher die ich lesen will.

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Das von dir genannte wird zukünftig mit steigender Technik und Möglichkeiten wohl noch krasser werden...ist nur eine Frage der Zeit, bis Realität und Fiktion in Videospielen sich vermischen.

Erfolge in Spielen sind halt schneller erreicht, als im Leben und man kann diese wesentlich gezielter und leicher erreichen.

Geht mir bei manchen Games ähnlich.

Habe so Phasen, wo ich gar nicht zocke und Phasen wo ich extrem viel spiele (GTA5, The Last of Us, MGS4 etc.).

Es ist aber auch einfach nur geil, in ein gutes Spiel einzutauchen und sich voll und ganz hinzugeben.

Macht halt mehr Spaß als lernen, arbeiten, Bude putzen und Co.

Das Leben stinkt doch eh bis in den Himmel...mind. 50% meiner Zeit verbringe ich (und Millionen anderer Menschen) mit Dingen und Beschäftigungen, die uns auf den Sack gehen.

Aus diesem Grund seh ich zocken auch nicht als Zeitverschwendung...es macht Spaß, es lenkt ab und es wird immer intensiver.

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So langsam kommt's ins Rollen...in den USA ist die PS4 raus, die XBoxOne seit gestern hier in Europa und kommenden Freitag kommt die PS4 endlich hierzulande heraus.

Seid ihr direkt am Start und/oder habt sogar vorbestellt, oder schaut ihr euch das Treiben erstmal an und wartet ab ?

Über die PS4 haben sich ja in den letzten Tagen böse News verbreitet wegen defekter Konsolen...schreckt euch das ab ?

Also ich kann es kaum erwarten, kommenden Freitag meine PS4 an den Strom anzuschließen und mich über's WE dumm und dusselig zu zocken....BF4 und KZ4 ist bereits mitbestellt.

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