Reaktion auf Kritik im Job?

17 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hi,

letzte Woche wurde ich in meinem Nebenjob zum Gespräch mit meinem direkten Vorgesetzten und der Abteilungsleiterin gebeten. Ich erwartete zwar nichts böses, dennoch stellte sich heraus, dass mein Vorgesetzter ziemlich sauer war... ich hatte in einer E-Mail an ihn einen Satz sehr schlecht formuliert, so dass er ihn völlig anders verstanden hat als er von mir gemeint war. Er war der Auffassung, dass ich erkennen lassen würde, dass ich überhaupt nicht kritikfähig sei und mein Ton einem Vorgesetzten gegenüber völlig unangebracht sei. Ich habe ihm dann erläutert, dass der Satz überhaupt nicht so gemeint war, sondern er vielmehr eben bedeuten sollte, dass ich für Kritik offen sei (was so auch stimmt). Ich glaube allerdings nicht, dass er mir das geglaubt hat, weil meine Mail wirklich sehr schlecht und missverständlich (und etwas flapsig) formuliert war.

Nun stellt sich für mich generell die Frage: Wie reagiere ich auf solche Kritik?

Ich habe vor kurzem fertig studiert und habe noch nie wirklich einen Nebenjob gehabt, zudem bin ich eher introvertiert und rede - gerade bei der Arbeit - nicht so viel, so dass mich die Kollegen wohl nicht so gut kennen und einschätzen können... Daher würde mich interessieren wie man nach einer solchen Besprechung am besten weitermacht.

Der eine Teil ist einfach: Man nimmt die Kritik ernst und setzt sie um. D.h., Mails ab sofort nurnoch sehr formell formulieren, nachdenken bevor man etwas schreibt und nach Fertigstellung eines Projektes dezent aber deutlich erkennenlassen, dass man für Kritik offen ist. Aber das ist etwas, was sich über Monate hinzieht und man (aus der Natur der Sache heraus) nur eher beiläufig machen kann.

Sollte ich zusätzlich weiteres unternehmen? Also z.B. nach 1- 2 Wochen mit der Abteilungsleiterin oder dem Vorgesetzten ein 4-Augen-Gespräch führen und nochmal seinen Standpunkt erläutern und dabei erkennen lassen, dass man die Kritik ernst nahm und an sich arbeitet? Eine schriftliche Stellungnahme? Ein Gespräch mit einem der anderen Vorgesetzten, der mit dem Betreffenden gut befreundet ist, und der es diesem jedenfalls weitererzählen würde, wenn man mit ihm darüber diskutiert/um Rat fragt?

Ich bedanke mich bereits im Voraus für alle Tipps!

Warhate

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast The_Phoenix

Als erstes natürlich die Kritik umsetzen und es besser machen. Ansonsten würde ich gar nicht weiter drauf eingehen. Dabei kommt es aber auch auf deinen Vorgesetzten an. In meiner Ausbildung war es so, dass ich mit meinem Chef 1000 Mal hätte sprechen können, deswegen hätte ich ihn trotzdem nicht davon überzeugen können dass er etwas falsch verstanden hat und in meinen Augen macht dein Vorgesetzter den Eindruck, als wenn er so ähnlich wäre.

Mit einem anderen Vorgesetzten reden würde ich auch nicht, weil das schnell den Eindruck macht als würdest du den anderen Vorgesetzten nicht respektieren.

LG

Ratze

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Joah, wie bereits gesagt Taten sprechen lassen und damit sollte es eigentlich "gut" sein. Wenn du den Eindruck hast, dass man mit deinem Vorgesetzten grundsätzlich reden kann, würde ich das mit einigem zeitlichen Abstand eventuell tun.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich war leider nicht dabei.

Ich kann es hier nur theoretisch beantworten da ich mich an solch eine Situation in meinem Berufsleben nicht erinnere.

Wenn es im ersten Gespräch mit den Zweien nicht möglich war das Missverständnis aufzuklären wird es in Zukunft auch nicht möglich sein.

Erneutes Ansprechen des Themas bedeutet auch erneute Erinnerung dann die damalige Diskussion was wiederum bedeutet dass sie wieder ihre damaligen negativen Emotionen spüren.

Diese richten sich gegen dich.

Mein Fazit

Einfach lassen.

Weitermachen.

Gute Arbeit leisten.

Nicht besser als vorher.

Nicht schlechter als vorher.

Introvertiert ist häufig eine Ausrede für Schüchternheit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Entschuldigen Sie bitte! Da muss ich mich in meiner jugendlich - flappsigen Art, missverständlich ausgedrückt haben. Der Satz war von mir so nicht gemeint. Viel mehr wollte ich Ihnen damit darstellen, dass ich ... .... . Danke für Ihr offenes Feedback. Ich werde mir Ihre Kritik zu Herzen nehmen und mich beim nächsten Mal gewählter ausdrücken!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@tentacle:

Ähm, nein.

Sorry, Jungs PUA ist was für die Freizeit, im Berufsleben ists anders. Da könnt ihr nicht Cocky & Funny fahren, vorallem nicht wenn der Chef in einem ernsten Ton mit einem redet. Kritik annehmen, umsetzen, Chef zufrieden stellen. Knicken und freundlichen bleiben. Er ist nicht umsonst Chef.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und ich würde auch auf das klärende Gespräch verzichten. Die Leute sind busy und dann noch einmal extra über einen schlecht formulierten Satz von vor vier Wochen reden müssen - das haben die dann längst vergessen und sind dann nur genervt.

Doch der Vorwurf, dass Du nicht kritikfähig bist, der scheint nicht von irgendwoher zu kommen und wird nicht erst durch einen einzelnen Satz ausgelöst. Da hast Du wahrscheinlich an anderer Stelle schon falsche Signale gesandt. Vielleicht hast Du ja einen Kollegen, den Du diesbezüglich mal freundlich um Feedback bitten kannst. Vielleicht können Dir sogar Deine Freunde sagen, ob Du manchmal irgendwie signalisierst, Du könntest mit Kritik nicht umgehen. Finde diese über den einen Satz hinausgehenden Verhaltensweisen heraus und beende sie.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte heute auch eine Situation, wo die Chefin mir ziemlich gereizt und frech meine gestaltete Anzeige hingeklatscht hat und in einem überheblichem Satz meinte, dass das so ja gar nicht geht, was ich mir denn dabei denke, bla. Ich hab rein gar nichts gesagt, es einfach hingenommen und verbessert. Leider war mein State für den Rest des Tages im Arsch. Ich bin gut 3 Wochen dabei und kann leider noch nicht ALLES wissen, somit fand ich die Anschuldigungen nicht gerechtfertigt. Hätt ich mich rechtfertigen sollen? Oder einfach weiter die Schnauze halten und Arschkriechen so wie es fast alle machen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gehts dir schlecht mit einfach weiter die Schnauze halten und Arschkriechen so wie es fast alle machen?

Wenn ich Vorgesetzte habe die es nicht schaffen mich professionell zu behandeln dann soll es nicht mein Problem sein.

Ich hätte nur bedingt die Position etwas daran zu ändern.

Den Beginn muss vom Vorgesetzten ausgehen.

Etwas würde ich machen.

Freundlich bleiben.

Weiterarbeiten.

weiter personal developen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hätt ich mich rechtfertigen sollen? Oder einfach weiter die Schnauze halten und Arschkriechen so wie es fast alle machen?

Weder noch, sondern erstmal klarstellen, daß so ein Tonfall nicht geht (auch ein Chef hat gegenüber seinen Mitarbeitern mindestens den selben Respekt an den Tag zu legen, den er selbst von diesen erwartet), Du aber selbstverständlich für konkrete und konstruktive Kritik an der Anzeige offen bist. Wenn die Chefin keine Einsicht zeigt: dringend einen besseren Arbeitgeber suchen.

bearbeitet von William Villain

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und denke bezüglich der Ktitik auch an Folgendes:

„Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.“

Grüße, InsurgenT

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hätt ich mich rechtfertigen sollen? Oder einfach weiter die Schnauze halten und Arschkriechen so wie es fast alle machen?

Weder noch, sondern erstmal klarstellen, daß so ein Tonfall nicht geht (auch ein Chef hat gegenüber seinen Mitarbeitern mindestens den selben Respekt an den Tag zu legen, den er selbst von diesen erwartet), Du aber selbstverständlich für konkrete und konstruktive Kritik an der Anzeige offen bist. Wenn die Chefin keine Einsicht zeigt: dringend einen besseren Arbeitgeber suchen.

das sagst du so leicht, aber wenn man laufende kosten hat, dann ist da nicht viel mit eben neuen job suchen. heutztage kann man froh sein, wenn man einen job hat!

aber alles gefallen muss man sich auch nicht.

wenn dein arbeitgeber nicht den mut hat, sich für sein verhalten vor dir zu entschuldigen, würd ich ihn nicht mehr respektieren.

ich war mal in der selben situation und habe meinen chef klar gemacht, dass er in seinem tonfall nicht nochmal zu mir kommen soll, weil ich sonst mal meine emotionen freien lauf lasse.

das ganze natürlich unter 4 augen, damit nicht alle mitarbeiter sowas mitbekommen, da wird er wiederum anders reagieren.

da greifst du ihn vor den augen anderer an. ist nicht so von vorteil ;)

aber es kommt natürlich auf dran an, in was du für einen betrieb arbeitest und was du für eine position oder titel hast.

Wenn du es dir nicht erlauben kannst, dann würde ich den ball flach halten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Weder noch, sondern erstmal klarstellen, daß so ein Tonfall nicht geht (auch ein Chef hat gegenüber seinen Mitarbeitern mindestens den selben Respekt an den Tag zu legen, den er selbst von diesen erwartet), Du aber selbstverständlich für konkrete und konstruktive Kritik an der Anzeige offen bist. Wenn die Chefin keine Einsicht zeigt: dringend einen besseren Arbeitgeber suchen.

Ich bin gut 3 Wochen erst dabei. Ich dachte mir, ich werde mich vorerst ganz zurückhalten, allerdings sehe ich da eine Gefahr: denn wenn jemand bemerkt, dass man alles mit einem machen kann, so macht er/sie es auch. Von uns 5 Mitarbeitern sind 3 "Kriecher" die wirklich NIE etwas sagen, egal wie ausfallend die Chefin wird. Nur eine gibt Kontra, und zu der ist die Chefin netter als zu den anderen. Wenn ihr etwas an der Chefin nicht passt, so sagt sie es gerade heraus. Alle anderen fürchten sich eben, entlassen zu werden. Ich denke ich werde mir das Verhalten noch ein paar mal ansehen und dann wenns sein muss, einfach mit ihr reden.

Gehts dir schlecht mit einfach weiter die Schnauze halten und Arschkriechen so wie es fast alle machen?

Ich weiß, dass ich irgendwann explodieren würde, wenn ich weiterhin alles runterschlucke. Ich versuche immer nett und höflich zu sein wie es nur geht, aber Kriecherei steht mir nicht.

Etwas würde ich machen.

Was wäre dieses etwas?

Wenn du es dir nicht erlauben kannst, dann würde ich den ball flach halten.

Ich bin auf diesen Job nicht wirklich angewiesen, besonders, weil er so schlecht bezahlt wird. 8 Euronen Brutto ist ja nicht wirklich viel. Da bekommt man bei McDonalds schon 8 Netto.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gehts dir schlecht mit einfach weiter die Schnauze halten und Arschkriechen so wie es fast alle machen?

Ich weiß, dass ich irgendwann explodieren würde, wenn ich weiterhin alles runterschlucke. Ich versuche immer nett und höflich zu sein wie es nur geht, aber Kriecherei steht mir nicht.

Dann ist es klar.

Runterschlucken ist ungesund.

Etwas würde ich machen.

Was wäre dieses etwas?

Ich würde auf zukünftige Angriffe (wenn es denn wirklich welche sind. Schwer zu beurteilen wenn man nicht dabei ist) reagieren.

Ich würde klarstellen dass ich gute Arbeit leiste.

Dazu brauchst du keinen agressiven und keinen angreifenden Ton.

Wenn sich jemand beschwert und meint es sei scheisse frag ich wie er/sie es angehen würden.

Lass sie ein wenig erzählen.

Interessiere mich für ihre Ideen.

Ob du die umsetzt ist egal.

Mit dieser Frage kannst an der Reaktion gleich einiges über sie erfahren.

Als erster würd ich den Versuch starten nach getaner Arbeit, abgeschlossenen Projekten (wie es auch immer läuft bei euch, ist überall umsetzbar.) hingehen und fragen wie er/sie es findet.

Ob es ihnen gefällt.

Noch ein wenig erzählen wie du dazu gekommen bist das es so und so abgeschlossen und erfolgreich beendet wurde.

Und es hat dir freude gemacht das Projekt abzuschließen.

Kollegen, wenn welche mitgearbeitet haben gleich ein wenig mit loben oder gleich in wir sprechen.

Wenn du es dir nicht erlauben kannst, dann würde ich den ball flach halten.

Ich bin auf diesen Job nicht wirklich angewiesen, besonders, weil er so schlecht bezahlt wird. 8 Euronen Brutto ist ja nicht wirklich viel. Da bekommt man bei McDonalds schon 8 Netto.

Mit McDonalds kannst du keine Werbung machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Dann ist es klar.

Runterschlucken ist ungesund.

Oder einfach Mindset ändern? "Hier rein, da raus".

Wenn sich jemand beschwert und meint es sei scheisse frag ich wie er/sie es angehen würden.

Lass sie ein wenig erzählen.

Interessiere mich für ihre Ideen.

Ob du die umsetzt ist egal.

Mit dieser Frage kannst an der Reaktion gleich einiges über sie erfahren.

Ja richtig. Und so nimmt man den "gereizten" evtl. auch den Wind aus den Segeln und bleibt konstruktiv.

Ob es ihnen gefällt.

Die Anzeigen werden schließlich von ihr nach 1-2 Korrekturen freigegeben und geschaltet. Somit mache ich schon das meiste richtig. Meine Arbeit wurde von allen oft gelobt, und die Chefin meinte, dass sie bereits nach dieser kurzen Zeit sehr zufrieden mit mir ist.

Allerdings leitet die Chefin, die "nur" eine BWLerin ist, die Grafikabteilung. Und wir 2 Grafiker kommen der halt oft in die Quere, weil sie nicht nach "objektiven" Gestaltgesetzen geht, sondern nur das sehen will, was IHR gefällt. Ich weiß es mittlerweile auch allzugut.

So gesehen läuft alles am Schnürchen, bis auf ihre momentan noch seltenen Zickereien.

Mit McDonalds kannst du keine Werbung machen.

Also LB von mir?

bearbeitet von Superposition

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Dann ist es klar.

Runterschlucken ist ungesund.

Oder einfach Mindset ändern? "Hier rein, da raus".

Ein schmaler Grat.

Führt wohl eher zur Emotionslosigkeit.

Die Anzeigen werden schließlich von ihr nach 1-2 Korrekturen freigegeben und geschaltet. Somit mache ich schon das meiste richtig. Meine Arbeit wurde von allen oft gelobt, und die Chefin meinte, dass sie bereits nach dieser kurzen Zeit sehr zufrieden mit mir ist.

Allerdings leitet die Chefin, die "nur" eine BWLerin ist, die Grafikabteilung. Und wir 2 Grafiker kommen der halt oft in die Quere, weil sie nicht nach "objektiven" Gestaltgesetzen geht, sondern nur das sehen will, was IHR gefällt. Ich weiß es mittlerweile auch allzugut.

Klingt doch ganz gut.

Baut sie, wie im vorigen Post, mehr ein und alles wird gut.

So gesehen läuft alles am Schnürchen, bis auf ihre momentan noch seltenen Zickereien.

Lass sie zicken.

Es sind Frauen.

Ein bischen Drama :-)

Mit McDonalds kannst du keine Werbung machen.

Also LB von mir?

Es ist sicher Tatsache dass er mehr bezahlt.

Ich denk da eher an deinen Lebenslauf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Klingt doch ganz gut.

Baut sie, wie im vorigen Post, mehr ein und alles wird gut.

Ja. Ich denke mir meinen Teil wie: "Ok, ich weiß, dass ich es besser weißt, aber wenn du es so sagst dann machen wir es eben so", und gut ist. Und dass ich die deutsche Sprache besser beherrsche als sie sollte ich mir auch nicht so anmerken lassen. :-)

Lass sie zicken.

Das witzige daran ist, dass meine Kolleginnen zu Beginn ebenfalls sagen wollten wir der Hase läuft, besonders diejenige, die mir die Anzeigenaufträge auf den Tisch legt. Aber ehrlich gesagt habe ich sie mit ihre inkongruenten Art den Chef zu spielen gar nicht erst ernst nehmen können. Die Bemerkungen mit C&F weggewischt, im Frame geblieben und die Spielchen hatten bereits am ersten Tag ein Ende. Irgendwie hab ich sie prompt von ihrem Podest geholt und sie auf meine Stufe gestellt. Ich weiß jetzt auch nicht genau wie. Aber wir unterhalten uns schon über seeeeehr private Dinge. Ich glaube, ich hab ihr unbewusst einfach klar gemacht, dass beide Menschen auf derselben Stufe sind.

Ich wundere mich wirklich, wie gut ich manchmal mit Menschen umgehen kann. Leider klappt das immer nur dort wo es eigentlich egal ist. Im Field ist wieder alles für die Katz.

Allerdings hab ich ein IG Problem mit Autoritäten wie meiner Chefin. Immer wenn ich sie etwas frage läuft der Film ab: "Sag ja nichts falsches, benimm dich, mach einen guten Eindruck" etc. Das lässt mich natürlich immer total unsicher erscheinen.

Ich denk da eher an deinen Lebenslauf.

Ja das stimmt allerdings. Ist halt mehr DHV wenn Grafiker anstatt McDonalds im Lebenslauf steht :cray:

bearbeitet von Superposition

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.