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Hallo zusammen,

hab mich aus einer Laune heraus als Komparse für einen Kinofilm beworben und die Rolle bekommen. Ich werde in zwei Wochen den Teil eines Flashmobs spielen (juhuuu...kann ich den Flashmob gleich mit auf meiner ToDo-Liste abhaken ^_^ )

Laut Auskunft der Komparsenagentur werden neben mir noch ca. 100-150 weitere Komparsen anwesend sein (ca. 30 für den Flashmob und >100 Passanten). Da wird's bestimmt auch ein paar nette Mädels zum gamen geben. Opener dürfte auch kein großes Problem sein, schreit ja geradezu nach situational.

Trotzdem: Wenn jemand schonmal auf einem Filmset war und ein paar Tipps hat -> immer her damit!

Mich würde auch folgendes interessieren: Es gibt ja so einige Grundregeln, die man als Komparse beachten soll (sich am Set leise zu verhalten, die Schauspieler nicht in den Drehpausen belästigen, etc.) -> in welchem Rahmen kann man sich's erlauben diese Richtlinien auch ein wenig zu überschreiten?!? Mich würd's ja schon reizen auch mal ein paar Worte mit der süßen Hauptdarstellerin zu wechseln ^_^

Wird sicherlich lustig und gibt zumindest hinterher 'ne gute DHV-Story ab :-o

Die paar Kröten die man dafür bekommt sind ja eher vernachlässigbar.

Gruß

FF

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Hier mal mein Fazit des Drehs:

Ich kann das echt weiterempfehlen. War ein interessanter, lustiger aber auch anstrengender Tag.

Hier meine Bilanz:

+ Viel Spaß gehabt

+ 1 sehr interessante DHV-Story zu erzählen

+ werde in einem Kinofilm zu sehen sein (habs unter 200 Komparsen geschafft fast ständig neben dem Hauptdarsteller zu stehen :-D)

+ 67 EUR "Taschengeld" (ist nich viel Kohle...war aber andererseits auch keine richtige Arbeit, sondern eher eine Freizeitbeschäftigung)

+ viele nette Leute kennengelernt

+ 2 #Closes :-D

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Jap, auf jeden Fall gut geeignet als DHV Story, kann ich nur bestätigen.

Ich werde ab und zu mal von ZDF Küstenwache angerufen, lohnt auf jeden Fall.

Aber um mal zu Deinem ersten Beitrag zurückzukommen. Wenn Du am Set störst fliegst Du recht schnell raus.

Die Leute stehen meist unter Zeitdruck und haben zu arbeiten.

Als Komparse bist Du da die kleinste Nummer die man sich vorstellen kann. Das muss man beim Storytelling natürlich nicht raushängen lassen :huh:

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