Laptop

45 Beiträge in diesem Thema

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richtig, aber vista32 kann keine 4gb verwalten!

Ok, das stimmt. Habe auch nur Vista32, aber eben 4GB. Deswegen erwarte ich auch schon Windows7

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Es ist ja nicht nur das Betriebssystem, das Leistung zieht, sondern jede Anwendung, demzufolge ist es Schwachsinn nur 3GB zu kafen, wenn man für einen minimalen Aufpreis auch 4GB bekommt.

richtig, aber vista32 kann keine 4gb verwalten!

aber 3,5 oder? ^^

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Wobei der HP auch nur 3GB Ram Speicher hat. Ich denke, dass der Arbeitsspeicher das wichtigste Attribut überhaupt bei einem Laptop ist und man dann nicht gerade da sparen sollte. Also mindestens 4GB würde ich nehmen, alles darunter ist mMn bei einem Neugerät in dieser Preislage nicht relevant.

P.S. von diesen One-Notbooks habe ich noch nie was gehört, sehen irgendwie billig aus.

ist bullshit...

wenn du 4gb ram hast, brauchst du vista64, dann geht der mehr ram direkt für das betriebssystem drauf.

wenn du 4gb kaufst, kauf dir außerdem win7 mach dir eine neue partition und vergiss das vorinstallierte vista ;)

auch bullshit. xp64 reicht vollkommen aus. wer sich vista antut ist eh selbst schuld.

richtig, aber vista32 kann keine 4gb verwalten!

Ok, das stimmt. Habe auch nur Vista32, aber eben 4GB. Deswegen erwarte ich auch schon Windows7

wenns man den pressesprechern von microsoft glauben kann ist win 7 das letzte betriebssystem der nt-reihe und somit wirds zeit umzusteigen, wenn man sich nicht mit dem hausinternen windows-emu rumschlagen möchte. ich hab schon vom dos-emu das kotzen bekommen.

bearbeitet von Patz3

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Dell.

Ich habe gerade meinen Dell Inspiron 1525 in der Hand. Gutes Teil ^_^

Wie schon viele empfohlen haben: Erkundige dich bei Dell, bevor du dich letztendlich entscheidest.

Viel Spaß mit deinem zukünftigen Laptop.

Blackpool

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Ich finde die beiden hier recht gut

Bischen billiger

is nicht das Beste aber hat ein super Preis - Leistungs Verhältniss

Teurer

Es is 99€ über deinem Limit ich weiß aber es is einfach nen Klasse Ding meiner meinung nach

^_^

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...und steven jobs hat auch was von deinem studium! ;)

Wenn schon dann Steve Jobs :-o.

Aber was wäre schon die Funktion eines Unternehmens, wenn keine Gewinnmargen draufwären.

Diese sind natürlich ebenso bei Dell, Microsoft und co. drauf.

Leidiges Thema.... ^_^.

Schönen Abend.

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Das meiste Geld bei einem NB/PC gehen dafür drauf, dass man sich keines nach seinen Vorstellungen kauft und nach Zahlen kauft.

Ein sauberes XP mit Ordnung im System (Unnützes aus dem Autostart, etc.) benötigt 500 MB Ram, dann noch eine Runde PES oder Photoshop und 1GB reicht.

Die wenigsten Leute sitzen stundenlang vor CAD, Photoshop oder Videocodierung...

Genau das Gleiche gilt für riesige Festplatten, 3GB Windows, 10GB Programme, 20GB Spiele, 30GB Eigene Dateien, wofür braucht da jemand 500GB?

Kennt jemand von euch den reellen Unterschied zwischen einem C2D mit 1,5 Ghz und 2,5 Ghz in Windows? Gibt es nicht... und die 20sek mehr Entpackzeit einer rar-Datei hat jeder hier.

Ordnung oder Chaos machen den Unterschied, bei dem man auch beim NB/PC einfach Geld verschenkt.

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Ich finde die beiden hier recht gut

Bischen billiger

is nicht das Beste aber hat ein super Preis - Leistungs Verhältniss

Teurer

Es is 99€ über deinem Limit ich weiß aber es is einfach nen Klasse Ding meiner meinung nach

^_^

vom oberen kann ich bestätigen, dass es ein gutes ist. Es bietet auch das was für deinen Einsatz wichtig ist: Lange Laufzeit und gute Verarbeitung!

bearbeitet von SinTek

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Ich bleib immer noch dabei, einen Dell n-series (also ohne Betriebssystem) und dann ein aktuelles Linux drauf.

Gekauft als Kleinunternehmer bringt beim Service im Notfall am allermeisten.

Wozu Bill Gates noch mehr Kohle in den Rachen stecken, wenn man auch Linux gratis bekommt und mit ein paar Euro eine Distri wirklich so unterstützten kann, dass man in Kommunikation mit den Entwicklern sogar seine eigenen Wünsche verwirklicht bekommen kann...

Mac ist schön, aber auch nur ein proprietäres System, wo man keinerlei Einfluss auf die Entwicklung hat. Schaut gut aus, ist aber von der Hardware wesentllich teurer.

Aber wer halt zu viel Geld hat, und uncool sein will, der kauft nun mal Windoof. Oder Mac.

scientific

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Ich bleib immer noch dabei, einen Dell n-series (also ohne Betriebssystem) und dann ein aktuelles Linux drauf.

Gekauft als Kleinunternehmer bringt beim Service im Notfall am allermeisten.

Wozu Bill Gates noch mehr Kohle in den Rachen stecken, wenn man auch Linux gratis bekommt und mit ein paar Euro eine Distri wirklich so unterstützten kann, dass man in Kommunikation mit den Entwicklern sogar seine eigenen Wünsche verwirklicht bekommen kann...

Mac ist schön, aber auch nur ein proprietäres System, wo man keinerlei Einfluss auf die Entwicklung hat. Schaut gut aus, ist aber von der Hardware wesentllich teurer.

Aber wer halt zu viel Geld hat, und uncool sein will, der kauft nun mal Windoof. Oder Mac.

scientific

MMn kompletter Unsinn. Nicht jeder hat die Zeit und Muse, sich stundenlang mit irgendeinem Linux-Problem abzumühen, nur weil "Windoof" (äußerst originell und noch nie gehört) ein proprietäres System ist. Einstecken, anschalten, fertig. Das sind die Anforderungen, die ich - und die meisten anderen - an einen PC stelle.

PP

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Wobei der HP auch nur 3GB Ram Speicher hat. Ich denke, dass der Arbeitsspeicher das wichtigste Attribut überhaupt bei einem Laptop ist und man dann nicht gerade da sparen sollte. Also mindestens 4GB würde ich nehmen, alles darunter ist mMn bei einem Neugerät in dieser Preislage nicht relevant.

P.S. von diesen One-Notbooks habe ich noch nie was gehört, sehen irgendwie billig aus.

Dann erkläre mal bitte, welche Office Anwendungen, ältere und nicht grafisch aufwendigen Spiele, 4 GB Ram benötigen?

Bei Film, Foto Bearbeitung, kann ich das nachvollziehen. Bei grafisch aufwendigen Spielen auch. Aber für den Alltag und Uni?

Obwohl der Speicherpreis derzeit niedrig ist, hat mehr Speicher auch den Nachteil mehr Strom zu nutzen, was sich natürlich auf die Akkulaufzeit auswirkt.

richtig, aber vista32 kann keine 4gb verwalten!
aber 3,5 oder? ^^

Falsch. Wenn ihr es nicht besser wisst, dann postet keine falschen Informationen hier rein.

Die einzige Beschränkung, die ein 32 Bit Betriebssystem mit sich bringt, ist die Speicheradressverwaltung.

Man kann 4 GiB = 4096 MiB = 4194304 kiB = 4294967296 Bytes mit dem 32 Bit Adressraum nutzen. Pro Zahl ein Byte!

Da aber die Grafikkarte auch einen eigenen Speicher hat (heutzutage ab 256 - 1024 MB und höher), muss dieser auch verwaltet werden.

Auch haben einige Soundkarten einen eigenen Speicher (meist ab 32 - 256 MB).

Also das OS kann 4 GiB Speicher nutzen, selbst dann, wenn nicht genügend physikalischer Speicher vorhanden ist. Das OS kann dann innerhalb dieses Speichers virtuelle Adressräume für unsere laufenden Programme anlegen. Jedes Programm nutzt seine eigenen Adressräume!

Das OS ist im Grunde genommen nur ein Übersetzer, der die virtuellen Adressräume physikalisch, beispielsweise der CPU, übermittelt.

Bei einem PC mit einer 512 MB Grafikkarte und einem 32 Bit OS bleiben noch ca. 3,5 GiB zur Adressverwaltung.

Zu erwähnen bleibt, das jegliche Hardware, die auf dem Mainboard angeschlossen ist, adressiert werden muss.

Der Computer muss ja wissen, wo etwas zu finden ist.

Der Windows Kernel reserviert sich übrigens 2 Gigabyte vom virtuellem Adressraum. Also bleiben von den 4 GiB noch 2 GiB übrig. Diese 2 GiB, aus dem virtuellen Adressraum, werden auf maximal 2 Gigabyte physikalischen Speicher abgebildet.

Mit anderen Worten: Der mehr Speicher ist zwar da, kann aber nicht angesprochen (adressiert) werden.

Also generell sollte man ab 2 GiB Ram und mehr zu einem 64 Bit OS greifen. Für die, die auf DX 10 verzichten können, sollten auf Windows XP 64 zurückgreifen. FÜr die anderen gibt es ja Vista 64 oder neuerdings Windows 7.

[...] Wozu Bill Gates noch mehr Kohle in den Rachen stecken, wenn man auch Linux gratis bekommt [...]

Nur mal als Anmerkung, Bill Gates ist schon übern Jahr nicht mehr bei Microsoft! Mittlerweile hat er das Unternehmen BgC3 gegründet.

Mac ist schön, aber auch nur ein proprietäres System, wo man keinerlei Einfluss auf die Entwicklung hat. Schaut gut aus, ist aber von der Hardware wesentllich teurer.

Mac galt früher als die Marke schlechthin. Die alten Mac Computer hielten früher Jahre lang. Wie es nun mit derzeitigen Intel Prozessoren ausschaut, weiß ich nicht. Langzeit Studien erwünscht! Aber in den 90er Jahren waren Mac´s die Computer für Designer.

Windows ist für alle, die ein leichtes Betriebssystem suchen. Ohne viel Schnick Schnack.

Linux ist da völlig fehl am Platz. Es sei denn man ist Informatik Student.

bearbeitet von AundO

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Ich bleib immer noch dabei, einen Dell n-series (also ohne Betriebssystem) und dann ein aktuelles Linux drauf.

Gekauft als Kleinunternehmer bringt beim Service im Notfall am allermeisten.

Wozu Bill Gates noch mehr Kohle in den Rachen stecken, wenn man auch Linux gratis bekommt und mit ein paar Euro eine Distri wirklich so unterstützten kann, dass man in Kommunikation mit den Entwicklern sogar seine eigenen Wünsche verwirklicht bekommen kann...

Mac ist schön, aber auch nur ein proprietäres System, wo man keinerlei Einfluss auf die Entwicklung hat. Schaut gut aus, ist aber von der Hardware wesentllich teurer.

Aber wer halt zu viel Geld hat, und uncool sein will, der kauft nun mal Windoof. Oder Mac.

scientific

MMn kompletter Unsinn. Nicht jeder hat die Zeit und Muse, sich stundenlang mit irgendeinem Linux-Problem abzumühen, nur weil "Windoof" (äußerst originell und noch nie gehört) ein proprietäres System ist. Einstecken, anschalten, fertig. Das sind die Anforderungen, die ich - und die meisten anderen - an einen PC stelle.

PP

er soll sich ja kein gentoo installieren... ^_^ und sich nen linux-system einzurichten sollte für jeden, der schreiben und lesen kann nicht länger als 3 stunden dauern. dazu kommt noch der geringe wartungsaufwand etc.

ubuntu: von der cd booten, system starten, installieren (ist auch nicht schwerer als bei windows und man kann nebenbei auch noch surfen), evtl. noch nen treiber für die 3d-beschleunigung installieren (da muss man glaube ich ganze 4x klicken) und schon hat man ein stabiles system, welches sich weitesgehend selber sauber hält. nie wieder defragmentieren oder sich wegen irgendwelchen unverständlichen fehlermeldungen aufregen. mit einem benutzerfreundlichen linux-system spart man ne menge zeit. er will ja keinen server einrichten... utdates auf neuere versionen gehen während des laufenden betriebes etc. hinzu kommt, dass nicht bei jedem sicherheitsupdate alle 5 minuten ne ,meldung angezeigt wird, dass man den pc neustarten muss.

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er soll sich ja kein gentoo installieren... ^_^ und sich nen linux-system einzurichten sollte für jeden, der schreiben und lesen kann nicht länger als 3 stunden dauern. dazu kommt noch der geringe wartungsaufwand etc.

3 Stunden für eine Install, in die ich mich vorher noch einlesen und einarbeiten muss, ist auf jeden Fall größerer Aufwand als einfach Windows zu installieren. Alles auf meine Bedürfnisse einzustellen erfordert auch Einarbeitungszeit die ich a) nicht habe und b) auch unnötig ist.

Dazu kommt, dass nicht jede Software unter Linux läuft. zB. benötige ich als Maschinenbau Student mein AutoCAD, was unter Linux nicht läuft.

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Dann erkläre mal bitte, welche Office Anwendungen, ältere und nicht grafisch aufwendigen Spiele, 4 GB Ram benötigen?

Bei Film, Foto Bearbeitung, kann ich das nachvollziehen. Bei grafisch aufwendigen Spielen auch. Aber für den Alltag und Uni?

Obwohl der Speicherpreis derzeit niedrig ist, hat mehr Speicher auch den Nachteil mehr Strom zu nutzen, was sich natürlich auf die Akkulaufzeit auswirkt.

Sicher, für normale Textbearbeitung reicht das. Aber wenn ich mir jetzt einen neuen PC/Laptop kaufen würde, dann kaufe ich doch das, wo ich am meisten für mein -vorher festgelegtes- Budget bekomme. Ich halte es also für blödsinnig sich nur 2 oder 3GB Speicher zu kaufen, wenn man für ein paar Euro mehr auch 4GB bekommt. Und hier wiederhole ich mich auch gerne: der Arbeitsspeicher ist mMn das wichtigste Attrribut beim PC. Gerade da sollte man nicht geizen und der minimal höhere Stromverbrauch fällt da auch nicht ins Gewicht. Und sollte man dann wirklich auch mal Bildbearbeitungsprogramme benutzen, ist man auf der sicheren Seite, da man den größeren Speicher hat. Außerdem bin ich generell der Meinung: Viel hilft viel. Das gilt nicht nur für PCs.

Gruß

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er soll sich ja kein gentoo installieren... :-) und sich nen linux-system einzurichten sollte für jeden, der schreiben und lesen kann nicht länger als 3 stunden dauern. dazu kommt noch der geringe wartungsaufwand etc.

3 Stunden für eine Install, in die ich mich vorher noch einlesen und einarbeiten muss, ist auf jeden Fall größerer Aufwand als einfach Windows zu installieren. Alles auf meine Bedürfnisse einzustellen erfordert auch Einarbeitungszeit die ich a) nicht habe und b) auch unnötig ist.

Dazu kommt, dass nicht jede Software unter Linux läuft. zB. benötige ich als Maschinenbau Student mein AutoCAD, was unter Linux nicht läuft.

läuft mit wine mittlerweile astrein, iit aber auch nicht das wahre, also lass es doch lieber :). gibt aber auch ne menge cad-software für linux.

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Dann erkläre mal bitte, welche Office Anwendungen, ältere und nicht grafisch aufwendigen Spiele, 4 GB Ram benötigen?

Bei Film, Foto Bearbeitung, kann ich das nachvollziehen. Bei grafisch aufwendigen Spielen auch. Aber für den Alltag und Uni?

Obwohl der Speicherpreis derzeit niedrig ist, hat mehr Speicher auch den Nachteil mehr Strom zu nutzen, was sich natürlich auf die Akkulaufzeit auswirkt.

Sicher, für normale Textbearbeitung reicht das. Aber wenn ich mir jetzt einen neuen PC/Laptop kaufen würde, dann kaufe ich doch das, wo ich am meisten für mein -vorher festgelegtes- Budget bekomme. Ich halte es also für blödsinnig sich nur 2 oder 3GB Speicher zu kaufen, wenn man für ein paar Euro mehr auch 4GB bekommt. Und hier wiederhole ich mich auch gerne: der Arbeitsspeicher ist mMn das wichtigste Attrribut beim PC. Gerade da sollte man nicht geizen und der minimal höhere Stromverbrauch fällt da auch nicht ins Gewicht. Und sollte man dann wirklich auch mal Bildbearbeitungsprogramme benutzen, ist man auf der sicheren Seite, da man den größeren Speicher hat. Außerdem bin ich generell der Meinung: Viel hilft viel. Das gilt nicht nur für PCs.

Gruß

bei der festplatte sollte man auch nicht geizen! hab hier son biliglaptop als ersatz für meinen rechner. ( :-) ) der hat bei allem ewige ladezeiten und die festlatte hat mittlerweile anlaufschwierigkeiten...

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omg, ich hätte es ahnen müssen, dass auch hier diese engstirnigen Linux-Nerds rumgeistern.... :-)

Also: Ich mag Linux auch, kenne mich da auch durchaus gut aus, das mal vorweg.

Aber jetzt zu verbreiten, dass das für jeden eine problemlose Sache ist....lange nicht so einen quatsch gelesen.

Über Linux können wir gerne in einem anderen Thread reden, aber ich glaube kaum, dass der TE sich hier mit Linux rumschlagen will. Bei seinen scheinbar eher geringeren PC-Kentnissen, wie zu lesen ist, ist das mal der dümmste Vorschlag, den ich mir vorstellen kann!!!

Er möchte einen funktionierenden Laptop und sich sicher nicht ständig mit Kompatiblitätsproblemen etc mit Linux rumschlagen. Und jetzt erzählt hier bitte nicht, dass Linux mittlerweile in jeder Hinsicht problemfrei und ohne eigenen Handlungsbedarf funktioniert (Treiber, Programme, etc...), bzw das mit nur geringen Kentnissen+Interesse+Zeit zu verwirklichen ist....

Ist ja schön, dass mehr Leute auf Linux aufmerksam werden, aber bitte die Kirche im Dorf lassen.....

Zum RAM: Klar nimmt man gerne 4GB mit, wenns geht. Aber wenn sich ein gutes NB findet und das dann nur 3GB hat, dann wäre das für mich sicher kein KO-Kriterium. Denn bei einem Notebook für ~600€ sind die 3GB voll ok. Alles was das NB der Preisklasse schafft, da kommt man dann auch mit den 3 GB hin, oder ich kaufe halt noch nen Riegel dazu. Einen Abstrich macht man doch nun bei jeden Modell, da kann man schlimmere machen...

bearbeitet von SinTek

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Danke jungs

Ich habe mich für den hier entschieden

http://geizhals.at/deutschland/a369510.html

Super laptop office 2009 drauf und alles was ich sonst brauche

Leider kontne man dir keine gute Beratung hier bieten stattdem hat man den Thread mit Linux und unnnötiger

RAM-Diskussion vollgespamt

Ich weiß es ist vielleicht schon zu spät aber schau dich mal hier um im Preissegment < 700

http://www.notebooksbilliger.de/index.php/.../gaming+highend

Nahezu jedes Notebook bietet ein besseres LCD Display bessere Grafik und größere Festplatten. Das HP ist technisch veraltet und müsste eigentlich 450€ kosten

zudem es auch kein Windows7 update gibt. Und dieses ist wichtig. Stell dir Windows7 als WinXP vor mit verbesserter Obefläche.

Der HP den du dir ausgesuchtz hast ist ein bisschen überteuert. Spiele werden kaum laufen. VIsta Home Basic wird mitgeliefert und nicht Premium. Zudem läuft ein Riegel Speicher nicht im Dual Channel modus --> Bremse.

Ich hatte den Vorgänger und bei diesem ist die Farbe abgegangen (nicht schön !!!)

Schau ob du vielleicht stornieren kannst. ODer einfach zurückschicken (14 Tage Rückgaberecht)

Meine Favourites wären:

Auch HP aber viel besser (speicher, betriebssytem, spieletauglichkeit, lcd-dispaly)

http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/...lion+dv6+1270eg

Akkulaufzeit = 3.5h

Samsung:

http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/...ura+t6400+edira

Lange Akkulaufzeit (5h)

Und nicht vergessen Windows7 im Oktober zu holen (ist für dich kostenlos).

bearbeitet von TheProducer

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