Onanieren in Gegenwart der Partnerin

14 Beiträge in diesem Thema

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Hallo alle zusammen!

Ich mache mir seit längerem schon Gedanken, wie es ankommt, wenn ich in Gegenwart meiner Partnerin onaniere. Das es dazu gekommen ist lag daran, dass wir irgendwie miteinander schlafen wollten, dann hatte sie keine Lust mehr und ich meinte im Scherz, dass ich mir dann halt einen runterhole. Sie meinte, na dann mach doch und ich hab angefangen.

Seitdem kommt es öfter vor, dass ich neben ihr onaniere, wenn sie keinen Bock auf Sex hat. Seit geraumer Zeit stellt sich mir nun die Frage, wie das rüberkommt.

Einerseits könnte es sein, dass ich absolut bedürftig wirke, weil ich unbedingt befriedigt werden will. Wenn sie es nicht macht, dann mach ichs halt selbst. Sie stört das nicht wirklich, manchmal wird sie sogar geil davon und fängt an mir einen zu blasen oder wir haben dann Schlussendlich doch Sex. Aber wenn man das von außen betrachtet ist es schon ziemlich armselig, wenn sich jemand neben seiner Freundin einen von der Palme wedeln muss, nur weil sie es nicht tut.

Andererseits dachte ich anfangs, ich würde ihr damit das Gefühl geben, nicht auf sie angewiesen zu sein, und auch so, ohne sie, auf meine Kosten kommen. Wenn sie nicht an meiner Lust und der Befriedigung teilhaben will - Pech für sie. Das war die ursprüngliche Intention.

Mich würde sehr interessieren, wie ihr das seht. Ist das ein no-go? Sollte ich mich zusammenreißen und absolut unbedürftig wirken? Oder kommt die Nicht-auf-meine-Partnerin-angewiesen-sein-Alpha-Masche rüber?

Gruß, clitorischris

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Grüß Gott,

für mich siehts (immer noch)so aus, als ob es Dir nicht um sie, euer "Zusammensein" oder den Sex geht, sondern lediglich ums abspritzen.

Aber worüber machst Du dir eigentlich Gedanken, wenn sie dir dann doch einen bläst oder ihr doch Sex habt!? War doch deine Intention, oder nicht? Wenn DU dich mit diesem Zustand nicht wohl fühlst, dann kannst Du ganz einfach Abhilfe schaffen indem Du es lässt.

Gruß

Castor

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Gast D_perfect

Ich finds cool. Spricht irgendwie für einen unverkrampften Umgang miteinander. Weiß nicht, ob ich das könnte.

Solang es auf der anderen Seite nicht in Gleichgültigkeit ausartet würd ich mir keinen Kopf machen.

Wenn allerdings so häufig vorkommt, dass du dich bedürftig oder wie ein Bittsteller fühlst, läuft was falsch. Evtl. solltest du dein Game ein bissl forcieren. Siehe Werkzeuge des Verführers.

bearbeitet von D_perfect

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:-D (sry)

also wenns net zum stich kommt und ich mir einen runterhole gehts eben ins bad. ich könnt einfach net neben ner frau liegen, sagen dass ich mir jetzt einen schleuder und loslegen. aber das scheint ja jetzt net primär dein problem zu sein.

problem #1

Seitdem kommt es öfter vor, dass ich neben ihr onaniere, wenn sie keinen Bock auf Sex hat.

lösung: mach sie geil! klingt doof, ist aber so. da gibts kein geheimrezept. wenn sie net will musst du sie halt dazu bringen, dass sie will. (das sie WILL!!! net, dass sie mit dir vögelt. das sind 2 verschieden große paar schuhe in unterschiedlichen farben.)

problem #2

Einerseits könnte es sein, dass ich absolut bedürftig wirke, weil ich unbedingt befriedigt werden will.

was hat denn das mit needy zu tun? needy ist es, wenn du ihr hinterherrennst und ihr zeigst, dass du SIE unbedingt brauchst und nicht ohne sie leben kannst, etc. ...

lösung: *Problem gelöst*

problem #3

Ich mache mir seit längerem schon Gedanken, wie es ankommt, wenn ich in Gegenwart meiner Partnerin onaniere.

denk nicht zu viel. (dürfte übrigens das größte problem sein, aber ich war ja net dabei :-( )

wenn sie sich es vor dir selbst besorgen würde, weil du absolut keine lust auf sex hast (oder net kannst oder sonstwas... kommt ja alles mal vor.), was würdest du denken?

also ich würd sie nur angucken, grinsen, ihr nen kuss geben, mich umdrehen und schlafen. also eigtl. garnet viel denken. und sooooooooooooooooooooo anders ists bei den frauen wohl auch net.

bearbeitet von Patz3

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Ohne deinen Text gelesen zu haben:

Wenn es dir Spaß macht, mach es.

Nachdem ich deinen Text gelesen habe:

Wenn es dir Spaß macht, mach es. Wenn du dir auf Dauer zu blöd vorkommst, mach dir mal Gedanken wie ihr euren unterschiedlich stark ausgeprägten Trieb in den Griff bekommt, sodass ihr beide was davon habt.

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Seitdem kommt es öfter vor, dass ich neben ihr onaniere, wenn sie keinen Bock auf Sex hat. Seit geraumer Zeit stellt sich mir nun die Frage, wie das rüberkommt.

FRAG SIE!

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problem #1
Seitdem kommt es öfter vor, dass ich neben ihr onaniere, wenn sie keinen Bock auf Sex hat.

lösung: mach sie geil! klingt doof, ist aber so. da gibts kein geheimrezept. wenn sie net will musst du sie halt dazu bringen, dass sie will. (das sie WILL!!! net, dass sie mit dir vögelt. das sind 2 verschieden große paar schuhe in unterschiedlichen farben.)

Exakt. Du schreibst sogar selber, dass sie beim Onanieren öfters selber geil wird. Was hast du denn im Vorfeld getan, um diesen Zustand bewusst hervorzurufen? Versuch sie in Zukunft wirklich zu verführen und wenn sie dann dennoch mal keine Lust haben sollte schnackselst dir halt einen. Da es sie scheinbar nicht zu stören scheint sind doch alle happy.

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Bist du doof. Wieso hast du damals nicht gesagt "dann hol mir doch schnell einen runter..."

:yahoo:

Hallo alle zusammen!

Ich mache mir seit längerem schon Gedanken, wie es ankommt, wenn ich in Gegenwart meiner Partnerin onaniere. Das es dazu gekommen ist lag daran, dass wir irgendwie miteinander schlafen wollten, dann hatte sie keine Lust mehr und ich meinte im Scherz, dass ich mir dann halt einen runterhole. Sie meinte, na dann mach doch und ich hab angefangen.

Seitdem kommt es öfter vor, dass ich neben ihr onaniere, wenn sie keinen Bock auf Sex hat. Seit geraumer Zeit stellt sich mir nun die Frage, wie das rüberkommt.

Einerseits könnte es sein, dass ich absolut bedürftig wirke, weil ich unbedingt befriedigt werden will. Wenn sie es nicht macht, dann mach ichs halt selbst. Sie stört das nicht wirklich, manchmal wird sie sogar geil davon und fängt an mir einen zu blasen oder wir haben dann Schlussendlich doch Sex. Aber wenn man das von außen betrachtet ist es schon ziemlich armselig, wenn sich jemand neben seiner Freundin einen von der Palme wedeln muss, nur weil sie es nicht tut.

Andererseits dachte ich anfangs, ich würde ihr damit das Gefühl geben, nicht auf sie angewiesen zu sein, und auch so, ohne sie, auf meine Kosten kommen. Wenn sie nicht an meiner Lust und der Befriedigung teilhaben will - Pech für sie. Das war die ursprüngliche Intention.

Mich würde sehr interessieren, wie ihr das seht. Ist das ein no-go? Sollte ich mich zusammenreißen und absolut unbedürftig wirken? Oder kommt die Nicht-auf-meine-Partnerin-angewiesen-sein-Alpha-Masche rüber?

Gruß, clitorischris

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Ich mache mir seit längerem schon Gedanken, wie es ankommt, wenn ich in Gegenwart meiner Partnerin onaniere.

Ich fordere meine Partnerinnen zusätzlich auf, mir dabei zu helfen, indem sie meine Brustwarzen stimulieren. Ganz normale Sache, wenn man sich erstmal getraut hat, das einzuführen.

Du willst es. Du machst es. Die Frau bringt entweder Verständnis auf für deine Bedürfnisse oder muss sich einen anderen Mann suchen.

Robin

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[
FRAG SIE!

@Trimalchio: Word!

Wieso?? Seit wann braucht man Erlaubnis, um sich einen runterzuholen?

Und was ist, wenn die Antwort negativ ausfällt?? Betaisierungselfmeter würd ich's mal nennen.

Ich würde ihr eher subtil klarmachen, dass Du eigentlich eher Feindkontakt :yahoo: bevorzugst, anstatt selber Hand anzulegen und Du Dir früher oder später jemanden mit ähnlich hoher Libido suchst - beziehungsweise Du Dich "aufteilen" wirst...

Grüße,

PP

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Hallo alle zusammen!

Ich mache mir seit längerem schon Gedanken, wie es ankommt, wenn ich in Gegenwart meiner Partnerin onaniere. Das es dazu gekommen ist lag daran, dass wir irgendwie miteinander schlafen wollten, dann hatte sie keine Lust mehr und ich meinte im Scherz, dass ich mir dann halt einen runterhole. Sie meinte, na dann mach doch und ich hab angefangen.

Seitdem kommt es öfter vor, dass ich neben ihr onaniere, wenn sie keinen Bock auf Sex hat. Seit geraumer Zeit stellt sich mir nun die Frage, wie das rüberkommt.

Einerseits könnte es sein, dass ich absolut bedürftig wirke, weil ich unbedingt befriedigt werden will. Wenn sie es nicht macht, dann mach ichs halt selbst. Sie stört das nicht wirklich, manchmal wird sie sogar geil davon und fängt an mir einen zu blasen oder wir haben dann Schlussendlich doch Sex. Aber wenn man das von außen betrachtet ist es schon ziemlich armselig, wenn sich jemand neben seiner Freundin einen von der Palme wedeln muss, nur weil sie es nicht tut.

Andererseits dachte ich anfangs, ich würde ihr damit das Gefühl geben, nicht auf sie angewiesen zu sein, und auch so, ohne sie, auf meine Kosten kommen. Wenn sie nicht an meiner Lust und der Befriedigung teilhaben will - Pech für sie. Das war die ursprüngliche Intention.

Mich würde sehr interessieren, wie ihr das seht. Ist das ein no-go? Sollte ich mich zusammenreißen und absolut unbedürftig wirken? Oder kommt die Nicht-auf-meine-Partnerin-angewiesen-sein-Alpha-Masche rüber?

Gruß, clitorischris

Ich muss sagen das ich dies vor ca. 2 Wochen zum ersten mal gemacht hab - also vor einer Frau Onaniert... Es war ein sehr komisches Gefühl :yahoo:

Aber irgendwie geil, und nein, es ist überhaupt nicht needy wenn man neben einer Frau Onaniert, wieso auch? Man befriedigt nur seine Bedürfnisse, und das machen Alphamänner aufjedenfall.

K

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Ich habe das bisher noch mit jeder gemacht - aus unterschiedlichen Gründen. Und seltsam fand das keine.

Es ist nur ein riesengroßer Unterschied, ob sie sie es okay oder toll findet, daß man sie oder ihr Bettzeug vollwichst,

oder ob sie sich darüber beschwert.

Im zweiten Fall würde ich mit einer solchen Frau nicht mal mehr über Sex reden wollen.

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hab ich schon viel zu oft gemacht...

ich weiß nicht, ich bin da recht unverkampft.

wusste gar nicht dass das son riesen thema ist?

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