Der Bremer Smalltalk

2408 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hey hey,

ich ziehe mich nun, nachdem ich aus der Gruppe gegangen bin, auch aus diesem Forum zurück. Ich wünsche euch viel Glück auf eurem weiteren Wegen. Man sieht sich unter Tage. Danke an Alle, die meinen Weg bis hierhin begleitet haben.

Bye

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warum zieht er sich zurück? machs gut ;)

unddddd dieses mädchen arbeitet an der schlachte im eisladen :D kp ob sie noch zur schule geht =/

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Gast TheMechanic
:-) Was soll das kommunizieren bzw. welches Bild will ich von mir vermitteln? Solche Fragen sollte man sich ggf. auch überlegen.

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oder in welcher weise pu das leben (nicht) beeinträchtigen sollte... aber da das relativ ist, wäre es wohl nicht so geeignet =/

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gracias für die tips bra!

TheMecanic: was soll das denn kommuniziren außer good by?

na zum Beispiel könnte es kommunizieren: "ich wär durchaus dabei geblieben, wenn mir nicht X, Y oder Z missfallen hätte"

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;-)

Transaktionsanalyse ist auch Thema meines Pädagogik-Studiums das ich gerad mach

aber Swani?

Was willst Du mit dem Link nur zum Ausdruck bringen?

P.S.

"Ich bin nicht OK - du bist OK" - genau DAS ist bei mir vorhanden

bearbeitet von BerndTheBrain

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;-)

Transaktionsanalyse ist auch Thema meines Pädagogik-Studiums das ich gerad mach

aber Swani?

Was willst Du mit dem Link nur zum Ausdruck bringen?

P.S.

"Ich bin nicht OK - du bist OK" - genau DAS ist bei mir vorhanden

Fand das super interessant (hatte es auch gerade als Thema im Studium) und dachte mir, dass es wirklich hilfreich ist, um sich im Bereich der Kommunikation zu verbessern. :-)

Und:

Wenn du meinst, du bist nicht ok, dann kannst du ja nun anfangen an deiner Einstellung zu arbeiten. ;-)

LG

Chrissi

Wir sind ok!! :)

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:-D

Transaktionsanalyse ist auch Thema meines Pädagogik-Studiums das ich gerad mach

aber Swani?

Was willst Du mit dem Link nur zum Ausdruck bringen?

P.S.

"Ich bin nicht OK - du bist OK" - genau DAS ist bei mir vorhanden

Fand das super interessant (hatte es auch gerade als Thema im Studium) und dachte mir, dass es wirklich hilfreich ist, um sich im Bereich der Kommunikation zu verbessern. :rolleyes:

ah so dachtest Du das.

Leider handelt es sich bei der Transaktionsanalyse um..... eben: Analyse. D.h., wenn man dieses Wissen beherrscht und jemanden sieht der schlecht kommuniziert, kann man ganz schlau begründen WARUM das schlecht ist; und wenn man jemanden beobachtet der gut kommuniziert, kann man auch hier ganz schlau begründen WARUM das gut ist.

Allerdings kann man daraus leider nicht ableiten, wie man's denn nun richtig zu tun hat. Ähnlich, wie ein Literaturkritiker aufgrund seiner Kritikfähigkeit nicht zum Bestsellerautor, ein Musikkritiker nicht zum Komponisten, ein Restaurantkritiker nicht zum Gourmetkoch, der Wein-Kritiker nicht zum Winzer wird...... verstehst? Es ist genau die entgegengesetzte Richtung. Analyse-Wissen befähigt nicht zum aktiven Handeln. Dazu ist das Umgekehrte, sozusagen das "Künstler-Wissen", nötig.

Und analog ist es auch im Bereich der Kommunikation: dieses "Künstler-Wissen" zu erwerben ist ein völlig anderer Prozess, als das Kritiker-Wissen zu erwerben.

Und:

Wenn du meinst, du bist nicht ok, dann kannst du ja nun anfangen an deiner Einstellung zu arbeiten. ^_^

LG

Chrissi

Wir sind ok!! :)

Danke

bearbeitet von BerndTheBrain

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Also klar ist es immer noch eine Analyse, aber ich find es nicht richtig zu sagen, dass man daraus kein Handeln ableiten kann.

Es untersucht doch gerade die Fehler in der Kommunikation und wenn ich diese finde und mir bewusst mache, dass z.B. eine Transaktion auf der Ebene des Kindheits-Ichs nie zu einer sachlichen Argumentation führt, kann ich gezielt das Erwachsenen-Ich des Menschen ansprechen.

Daher ist es doch auch gerade ein Instrument der Führungsentwicklung.

LG

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Es untersucht doch gerade die Fehler in der Kommunikation und wenn ich diese finde und mir bewusst mache, dass z.B. eine Transaktion auf der Ebene des Kindheits-Ichs nie zu einer sachlichen Argumentation führt, kann ich gezielt das Erwachsenen-Ich des Menschen ansprechen.

Siehst, und genau das glaube ich nicht.

Ich glaube nicht, dass das wirkliche Problem der vorher misslungenen Kommunikation überhaupt auf der Verhaltensebene zu suchen ist! Sondern ich sehe das wirkliche Problem zwei Ebenen tiefer: in der Ursache hinter den Impulsen aus dem Unterbewusstsein, die dieses Verhalten überhaupt erst generieren.

Mit anderen Worten:

Warum wurde vorher überhaupt in Kleinkindmanier rumgezickt? Und da ist man ganz schnell bei der Frage des verletzten Stolzes - und ob man sich wohl vom anderen anerkannt fühlt oder sich Anerkennung "erkämpfen" will? - Was wiederum weiter führt zu der Frage, weshalb man eigentlich so um Anerkennung durch andere ringt.....

DAS ist die Ebene, auf der ich anfangen würde zu suchen. Und nicht auf der Ebene des beobachtbaren Verhaltens, weil das doch nichts weiter als eine Folgeerscheinung einer Folgeerscheinung ist - jedenfalls sehe ich das so.

Daher ist es doch auch gerade ein Instrument der Führungsentwicklung.

^^ Ich glaube, Du würdest Dich einfach nur kringeln angesichts eines Vorgesetzten, der, von einem Kommunikationsseminar wiederkehrend, seine neuerlich erworbenen TA-Techniken an Dir zum Praxiseinsatz bringt :-p

Im ernst: dieses Kommunikations-Zeug ist interessant, keine Frage. Aber es hat halt auch das Potential, auf eine peinliche Weise angelernt zu wirken ^^

LG

bearbeitet von BerndTheBrain

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Ach, Bernd.

Natürlich ist das "Warum?" auch sehr wichtig. Aber hab ich denn als Vorgesetzer die Zeit, meinen Mitarbeiter oder Azubi zunächst umfassend zu durchleuchten?? :rolleyes:

Wenn du es so fehlerhaft findest, nutz die Chance und mach was besseres draus. (Musst doch bestimmt auch noch Bachelor-Arbeit/ Dipl. Arbeit schreiben oder?) :rolleyes:

BTW: Ich freu mich darauf, wenn ich mit dem Wissen ab Oktober auf Azubis los gelassen werde :P

LG

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Ach, Bernd.

ja, was? <_<

Natürlich ist das "Warum?" auch sehr wichtig. Aber hab ich denn als Vorgesetzer die Zeit, meinen Mitarbeiter oder Azubi zunächst umfassend zu durchleuchten??

nun - je mehr man Menschen im allgemeinen versteht, desto mehr versteht man sich selbst. Vor allem, sich solange mit Lernprozessen zu befassen bis man sie bis ins letzte Fitzelchen verstanden hat, hilft einem in erster Linie selbst:

- unter welchen Umständen passiert "Verstehen"?

- unter welchen Bedingungen kann man überhaupt Fragen stellen?

- was genau muss man tun, um zu "lernen"

- etc

Viel Erfolg!

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ich weiss jetzt we der junge man war,vor karstadt sport :D

sven ist sein name, falls facebook nicht lügt :!!! :D

bearbeitet von nelipr0

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die regen sich auf, dass ich die posts wirklich lösche, die danach noch geschrieben wurden.

wäre aber lächerlich, wenn ich sage ich werd folgende posts löschen - und die dann doch stehen lassen.

da bin ich lieber diktator als ein schlappschwanz :-D

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die regen sich auf, dass ich die posts wirklich lösche, die danach noch geschrieben wurden.

wer regt sich auf?

wäre aber lächerlich, wenn ich sage ich werd folgende posts löschen - und die dann doch stehen lassen.

es wär OK dazu zu stehen, dass man im Eifer des Gefechts überreagiert und eine unangemessene Drohung ausgesprochen hat.

da bin ich lieber diktator als ein schlappschwanz :-D

Diktatoren sind Schlappschwänze, die ihre Impotenz immer nur bis zum nächsten Krieg verbergen können

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bremen im alphafieber :D

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die regen sich auf, dass ich die posts wirklich lösche, die danach noch geschrieben wurden.

wäre aber lächerlich, wenn ich sage ich werd folgende posts löschen - und die dann doch stehen lassen.

da bin ich lieber diktator als ein schlappschwanz :-D

Das macht also PU aus einem? Regeln aufstellen und selbst wenn sie falsch sind es nicht einsehen, da man ja wenn man sie zurück nehmen würde seinen "Alpha" Status aufgeben würde. <_<

wahre Größe zeigt sich dann aber zum Glück doch anders...

bearbeitet von DonQuijote

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