Wer studiert(e) Maschinenbau ?

14 Beiträge in diesem Thema

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Hi !

Mein Maschinenbaustudium fängt am 1.10 an der Uni an und ich wollte mal fragen was ihr für Erfahrungen

damit gemacht habt. Tipps, Ratschläge ?

Danke für Antworten.

Gruß !

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Unispezifische Infos findest Du vermutlich eher hier http://forum.uni-due.de/ (falls Du in Duisburg-Essen studierst).

Ansonsten kann ich nur aus zweiter Hand berichten, dass grade zu Beginn die Naturwissenschaften stark im Vordergrund stehen. Häufig wird bei den Klausuren dann richtig gesiebt, um im 2. Semester nur noch die ernsthaft gewillten Studenten zu haben.

Dass es nicht allzuviele Frauen geben wird, ist dir vermutlich klar :good:. Falls Du keiner von den "Nerds" bist, die grade in Mathe und Physik alles schon zu können scheinen, lass dich nicht verunsichern.

Viel Erfolg!

bearbeitet von simon

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Am wichtigsten ist meiner Meinung nach, dass man in den harten Fächern (also die, in denen die Meisten durchfallen), wie z.B. Mathe, technische Mechanik, Festigkeitslehre mitlernt und immer ein paar Übungsaufgaben zum aktuellen Thema rechnet. Das machen viel zu wenig Leute, dabei ist es die einfachste und produktivste Methode sich das aktuelle Thema zu verinnerlichen! Am Ende vom Semester, wenn ~5 Klausuren anstehen ist das nicht mehr möglich!

Ansonsten ist es klar, dass du nicht immer alle Klausuren schreiben kannst und du wirst auch nicht alle aufs erste Mal bestehen, aber du solltest trotzdem versuchen nicht zu viele Klausuren zu schieben, da du sonst irgendwann 10 neue, 5 alte und 3 Drittprüfungen hast. (überspitzt formuliert, aber wohin das führt kann man sich denken.)

Außerdem ist es wichtig , dass du dich mit Leuten anfreundest. Nicht primär aus dem Grund, dass du mit ihnen lernen (denn: selber denken macht schlau) und Party machen kannst, sondern damit du siehst, dass sie dieselben Probleme haben wie du. Das macht das Studieren einfacher/erträglicher :good:

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Hi.

Danke erstmal.

Mir gehts eher um meine Zukunft und nicht um den Frauenanteil beim Studium ;)

Das mit den Bekanntschaften höre ich auch ziemlich oft. Man sagte mir dass man 80% der Abläufe etc. von 3. mitbekommt.

Ich bin leider kein Nerd der in Mathe und Physik der Beste war. Hatte Mathe und Reli als Leistungskurs und Physik ist

gegen Abiende ziemlich den Bach runter gegangen weil ich das Fach nicht gebraucht habe.

We´ll see

Gruß

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ich studier zwar kein mb, aber du solltest immer am ball bleiben. übungsaufgaben machen usw. integrieren und differenzieren sind die grundlagen, das solltest du aus dem FF können. ansonsten basieren die meisten technischen uni-studiengänge auf mathe. hirnwichserei, aber man kommt nicht drum rum.

wenn du umziehst, würde ich dazu tendieren mir vorerst leute zu suchen die auch neu in der stadt sind. die ortansässigen mit etablierten freundeskreis haben es nicht nötig großartig was auf die beine zu stellen und dich einfach so zu integrieren - vorallem wenn die ganze gruppe schon seit der 4ten klasse (gymnasium) aufeinander hängt

bearbeitet von fiair

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Gast Joyful Emotion

Zwei Freunde von mir haben sich bis zum Bachelor durch diesen Studiengang gequält und ich durfte diesen Spaß drei Jahre lang miterleben. Am Anfang steht insbesondere Mathematik und Physik auf dem Programm. Damit wirst du es bis zum erbrechen zu tun haben und am Ende des Semesters warten dann hammerharte Klausuren auf dich. Hinter dem Begriff "Mechanik" verbirgt sich eigentlich nichts anderes als technische Physik und auch im späteren Verlauf des Studiums, wenn man fast nur noch technische Veranstaltungen besucht, ist das auch alles sehr mathematisch und physikalisch angehaucht, weil das nun mal die Sprache der technischen Wissenschaften darstellt. Es gibt dann später aber auch so spaßige Lehrveranstaltungen wo es um Maschinenelemente geht und man neben den mechanischen Aspekten auch alle Elemente aus zwei Büchern, die jeweils ungefähr 300 Seiten haben, auswendig lernen muss. In der Klausur kommen dann irgendwelche Elemente dran, die nicht unbedingt in der Form in den Büchern gewesen sein müssen und hier ist dann eine gewisse Vorliebe für Transferdenken gefragt.

Es wird übrigens nicht nur in den ersten Semestern gesiebt, sondern auch gerne noch später im Studium wie z. B. bei der zuvor erwähnten Veranstaltung mit den Maschinenelementen. Als die beiden Freunde von mir die erste dieser entsprechenden Klausuren geschrieben haben, wären glatt ausnahmslos alle Teilnehmer der Klausur durchgefallen, wenn der Professor nicht auf Druck des Dekans der technischen Fakultät gezwungen worden wäre, die Notengrenzen soweit herab zu senken, dass wenigstens 30% die Klausur bestehen. Soweit ich mich erinnere war es dann zum bestehen ausreichend, wenn 11% richtig waren. Die beiden Freunde von mir haben jeweils ein leeres Blatt abgegeben, obwohl sie vorher wie verrückt gelernt haben. Für den zweiten Anlauf am Ende der Semesterferien haben sie dann mit wenigen Ausnahmen täglich für diese Klausur (und zu allem Übel auch noch für eine weitere) gelernt. am Ende haben sie dann ganz knapp bestanden. Ich durfte mehrfach in der Vorbereitungsphase den Psychotherapeuten spielen.

Den Begriff Semesterferien kannst du jetzt schon mal aus deinem Wortschatz streichen! Wie flipthecoin schon erwähnt hat, kannst du gar nicht alle Klausuren am Ende der Vorlesungszeit mitschreiben und sofort bestehen. Deshalb ist dann in den "Semesterferien" oder bei diesem Studiengang besser gesagt die vorlesungsfreie Zeit lernen bis zum erbrechen angesagt! Seit der Umstellung auf Bachelor/Master kommt noch hinzu, dass du bei den Klausuren nicht mehr als dreimal durchfallen darfst. Es gibt übrigens nicht wenig Leute für die das ein Problem am Ende des Studiums darstellt und die deshalb kurz vor dem Abschluss abbrechen müssen. Später kommen auch noch Seminararbeiten hinzu, die während der ersten Hälfte der vorlesungsfreien Zeit geschrieben werden müssen.

Übrigens wirst du dich während des studiums beherrschen müssen, einigen Arschlöchern aus deinem Studiengang nicht einfach mal in die Fresse zu schlagen! Unter den ganzen Nerds ist es nämlich sehr verbreitet ständig zu erzählen, dass ja alles ganz leicht ist und man ja kaum gelernt hat. Warum so viele durchfallen ist ihnen ja ohnehin unverständlich und sie selbst machen ja eigentlich nie was. Das ist alles nur dummes Gerede und zu 100% verlogen. Ich habe mal mitbekommen, wie eine Gruppe von solchen Maschinenbau-Nerds das erzählt hat. Interessanterweise haben sie aber das gesamte Semester hindurch den ganzen Tag in den Räumlichkeiten der Mensa gesessen und gelernt.

Genau solche Nerds sind die meisten Leute von der Fachschaft, die allen Erstsemestern erzählen, dass ja eigentlich alles ganz locker ist und man sich nicht verrückt machen soll. Auch jeden Übungszettel muss man ja nicht unbedingt rechnen. Wie man so einen Schwachsinn bei Abbrecherquoten von 70-80% je nach ohnhin schon geschönter Statistik der jeweiligen Uni erzählen kann ist mir schleierhaft.

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ich denke joyful emotion hat es richtig getroffen. machbar ist es trotzdem. da kommt man durch, wenn mans ernsthaft betreibt. also mind. 40 stunden die woche.

die leute, die eh nicht dazu geeignet sind (direkt vom gymnasium und null ahnung von garnix) sind nachm zweiten semester dann nicht mehr da. bei denen stimmt die einstellung oder der hirnschmalz nicht. davon gibts mehr als man denkt

du hast halt je nach selbstdisziplin keinen feierabend und kein freies wochenende mehr, weil die übungszettel / protokolle krass viel zeit fressen. musst du dann noch ne bestimmte punktzahl erreichen wirds motivierend ;)

und zu den klausuren über die ganzen semesterferien sag ich jetz mal nix, das is an jeder uni/studiengang anders.

es ist halt zeitaufwendig, für den einen mehr, für den anderen weniger

bearbeitet von fiair

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Hi !

Also mir ist es schon klar dass die nächsten 4-5 Jahre nicht nach dem Motto "Erstmal nichts und dann Semsterferien" verlaufen. Aber ich denke mal die paar Jahre im Vergleich zu der späteren Zeit wo man mit Hirnarbeit ordentlich Geld verdient lohnt es sich.

Bezüglich den Nerds mache ich mir keine Sorgen. Ich habe bisher überall, ob in der Schule oder Bundeswehr immer die richtigen Leute um mich gehabt. Das selektiert sich automatisch ;)

Ich hasse diese Typen die behaupten dass sie nie lernen etc. und dann immer die Topschüler sind weil sie keine Freunde haben und zuhause lernen.

Ich finde schon die richtigen Kaputten die zu mir passen, dann wird eine Verbindung gegründet und dann wird den Nerds durchs Gesicht geschlagen ;)

Gruß

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Es gibt dann später aber auch so spaßige Lehrveranstaltungen wo es um Maschinenelemente geht und man neben den mechanischen Aspekten auch alle Elemente aus zwei Büchern, die jeweils ungefähr 300 Seiten haben, auswendig lernen muss.

:-D

Dann war der Prof wohl ein Idiot. Hier sind in Maschinenelemente alle Hilfsmittel erlaubt und somit braucht man die Formeln nur anwenden zu können (im Berechnungsteil). Andernfalls wird man ja bekloppt.

Das größte Problem in den meisten Klausuren ist aber in jedem Fall die Zeit.

Den Begriff Semesterferien kannst du jetzt schon mal aus deinem Wortschatz streichen! Wie flipthecoin schon erwähnt hat, kannst du gar nicht alle Klausuren am Ende der Vorlesungszeit mitschreiben und sofort bestehen. Deshalb ist dann in den "Semesterferien" oder bei diesem Studiengang besser gesagt die vorlesungsfreie Zeit lernen bis zum erbrechen angesagt

Bzw Pratikas machen.

die leute, die eh nicht dazu geeignet sind (direkt vom gymnasium und null ahnung von garnix) sind nachm zweiten semester dann nicht mehr da. bei denen stimmt die einstellung oder der hirnschmalz nicht. davon gibts mehr als man denkt

Der erste Teil ist Blödsinn. Ohne guter Einstellung und Intelligenz schafft es keiner und das gilt für alle Schulabsolventen.

Aber ich denke mal die paar Jahre im Vergleich zu der späteren Zeit wo man mit Hirnarbeit ordentlich Geld verdient lohnt es sich.

Das ist das Ziel, das du haben musst und das solltest du auch nicht aus den Augen verlieren. Sobald du das verinnerlicht hast, lernt es sich auch leichter :-)

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Ich finde schon die richtigen Kaputten die zu mir passen, dann wird eine Verbindung gegründet und dann wird den Nerds durchs Gesicht geschlagen ;)

Ich erwarte dann spätestens zum nächsten Sommersemester eine Toga Party von den Maschinenbauern.

Falls das nicht klappt: Schau bei uns SoWis vorbei, sind meist die am besten besuchten Partys!

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Es gibt dann später aber auch so spaßige Lehrveranstaltungen wo es um Maschinenelemente geht und man neben den mechanischen Aspekten auch alle Elemente aus zwei Büchern, die jeweils ungefähr 300 Seiten haben, auswendig lernen muss.

:-D

Dann war der Prof wohl ein Idiot. Hier sind in Maschinenelemente alle Hilfsmittel erlaubt und somit braucht man die Formeln nur anwenden zu können (im Berechnungsteil). Andernfalls wird man ja bekloppt.

Das größte Problem in den meisten Klausuren ist aber in jedem Fall die Zeit.

Den Begriff Semesterferien kannst du jetzt schon mal aus deinem Wortschatz streichen! Wie flipthecoin schon erwähnt hat, kannst du gar nicht alle Klausuren am Ende der Vorlesungszeit mitschreiben und sofort bestehen. Deshalb ist dann in den "Semesterferien" oder bei diesem Studiengang besser gesagt die vorlesungsfreie Zeit lernen bis zum erbrechen angesagt

Bzw Pratikas machen.

die leute, die eh nicht dazu geeignet sind (direkt vom gymnasium und null ahnung von garnix) sind nachm zweiten semester dann nicht mehr da. bei denen stimmt die einstellung oder der hirnschmalz nicht. davon gibts mehr als man denkt

Der erste Teil ist Blödsinn. Ohne guter Einstellung und Intelligenz schafft es keiner und das gilt für alle Schulabsolventen.

Aber ich denke mal die paar Jahre im Vergleich zu der späteren Zeit wo man mit Hirnarbeit ordentlich Geld verdient lohnt es sich.

Das ist das Ziel, das du haben musst und das solltest du auch nicht aus den Augen verlieren. Sobald du das verinnerlicht hast, lernt es sich auch leichter :-)

die abiturienten haben halt 12-13 jahre nicht in der rauen wirklichkeit gelebt, und die kommt so langsam mit der uni - speziell in so nem studiengang. so mein ichs. es gibt natürlich auch von anderen schularten leute die sich die sache lieber richtig überlegen hätten sollen. schule ist halt das lotterleben schlechthin, und wenn man nur die kennt wirds erstmal hart. Bsp: die eine hat was von porsche, villa und 6 wochen urlaub geschwallt. ja ne is klar, als ing. sicherlich ;) bisschen realitätssinn schadet nie

bearbeitet von fiair

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1. Deine Motivation ist Dir überlassen. Meine Motivation ist, das Fach zu studieren, weil ich etwas darüber lernen möchte. Etwas anderes ist das Studium meines Wissens nicht.

2. Lass Dich nicht zu Beginn des Studiums von dem verrückt machen, was andere erzählen. Es gibt immer den und den und den, der das Buch ja sowieso schon durch hat und alles auswendig kann etc. etc. Genau das sind dann die Leute, die in der ersten Klausur durchfallen. Die wirklich Guten lassen sich das nicht anmerken. Also lass Dich von den Blendern, die es meistens immer im 1.Semester gibt beeindrucken.

3. Es gibt Talent, aber das kompensiert kein Lernen. Ja es gibt Leute, die ein Studium mit minimalem Lernaufwand Top abschließen. Den Prozentanteil schätze ich aber auf 0,0001%. Erlaube Dir nicht den Trugschluss, Du hättest Talent und musst für Klausuren nicht lernen. Das habe ich anfangs von mir gedacht (passenderweise erste Klausur 1,0 geschrieben), gestimmt hat es aber nicht, die Klausur danach bin ich auf die Fresse geflogen...

4. Joyful: Das klingt ja verbittert. Die Leute einfach zu ignorieren (da die ohnehin später im interview rausgefiltert werden) ist dir ja nicht in den Sinn gekommen, oder? Es gibt auch Leute, die ein Faible für Mathe oder Physik haben und sich dafür interessieren (Ja, das soll es tatsächlich geben). Für mich ist dein Post eher belustigend.

@Eiweißpumpe: Lass Dir nichts erzählen. Jeder hält sein Studium für das Schwerste mit den fiesesten Profs und den härtesten Klausuren. Zieh dein Ding durch und studier einfach. Du packst das easy, wenn Du Dich ein wenig dranhältst.

Bezüglich den Nerds mache ich mir keine Sorgen. Ich habe bisher überall, ob in der Schule oder Bundeswehr immer die richtigen Leute um mich gehabt. Das selektiert sich automatisch ;)

Ich hasse diese Typen die behaupten dass sie nie lernen etc. und dann immer die Topschüler sind weil sie keine Freunde haben und zuhause lernen.

Warum hasst Du diese Typen? Weil sie die Topschüler sind? Weil sie Erfolg haben? Weil Du evtl. neidisch bist? Leb Dein Leben, was interessiert Dich doch, was die anderen Dir erzählen (das wird wichtiger in der Uni ;-)), Höhlengleichnis und so.

bearbeitet von フィリプ

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Gast Joyful Emotion
4. Joyful: Das klingt ja verbittert. Die Leute einfach zu ignorieren (da die ohnehin später im interview rausgefiltert werden) ist dir ja nicht in den Sinn gekommen, oder? Es gibt auch Leute, die ein Faible für Mathe oder Physik haben und sich dafür interessieren (Ja, das soll es tatsächlich geben). Für mich ist dein Post eher belustigend.

Meinst du wirklich meinen Post? Wo habe ich den irgendetwas von einem Sachverhalt geschrieben, bei dem ein Interview eine Rolle spielen könnte? Wie ich verbittert sein kann ohne persönlich das geringste mit dem Studiengang zu tun zu haben ist mir auch schleierhaft. Ich habe hier meine Beobachtungen geschildert, die ich zahlreich bei Freunden von mir machen durfte. Wo habe ich den außerdem behauptet, dass man sich nicht für Mathe oder Physik interessieren darf? Das du mich persönlich vollkommen grundlos angreifst und dich dabei auf Sachen beziehst die überhaupt nicht in meinem Post stehen kann ich nicht nachvollziehen!

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