Motivationsschreiben zu MORGEN schnelle und dringende Hilfe:/ Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

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Hallo alle zusammen,

Wie die Überschrift schon sagt brauche ich dringend schnelle und gute Hilfe. Ich habe MORGEN einen Aufnahmeverfahren-Tag an einer Hochschule, wo man unter anderem auch ein Motivationsschreiben anfertigen muss, um es zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch zu schaffen. Leider finde ich keinen der mir so richtig helfen kann. Meine Bitte an die Leute, die folgenden Text gleich lesen, ist es, dieses Schreiben bitte auf Rechtschreib-und Grammatikfehler zu untersuchen...

Sehr geehte/r Frau/ Herr ...,

Mein Name ist XXX und ich bin Bewerber für den Studiengang Wirtschaftspsychologie an der Hochschule XXX. Mit diesem Motivationsschreiben freue ich mich Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich eine bessere Vorstellung von meiner Person zu machen und Ihnen Gründe für meine Bewerbung darzulegen.

Warum der Studiengang Wirtschaftspsychologie?

Großes Interesse an der Wirtschaft als auch an der Psychologie, Kontakt und individueller Umgang mit verschiedensten Persönlichkeiten, Fortbildung der vorhandenen Kenntnisse und die Umsetzung dieser erweiterten Kenntnisse in die Praxis. Dies sind einige Gründe, warum mich der Studiengang Wirtschaftspsychologie sehr anspricht. Das Interesse an dieser Thematik entdeckte ich schon in der 11. Klasse ( Gymnasium mit dem Schwerpunkt Wirtschaft ), als das Thema BWL durchgenommen wurde. Motiviert durch die Theorie habe ich angefangen, mich neben der Schule in einem Gastwirtschaftlichen Betrieb zu engagieren um die Praxis zu erleben. Unter anderem beeindruckten mich Verhandlungsgespräche, wodurch ich anfing mir NLP anzueignen um mir eine Basis für erfolgreiche Gespräche zu verschaffen. Motiviert durch Kenntnisse, die ich mir während meiner Schulzeit aneignete, und das positive Einwirken der Wirtschaft und Psychologie auf mich, kam ich zu dem Entschluss, dass nur ein Studiengang, der diese Bereiche abdeckt, die richtge Wahl sein konnte. Ich entschied mich für den Studiengang Wirtschaftspsychologie an der Hochschule XXX.

Warum ein Studium an der Hochschule XXX ?

In erster Linie hebt sich die Hochschule XXX durch den praxisnahen Unterricht ab, der unter anderem durch Dozenten aus der freien Wirtschaft geleitet wird. Dank dieser Dozenten und der vielen Kooperationspartner, ergeben große Vorteile für die Studenten, wie sie sich, meines Wissens nach, auf keiner anderen Hochschule anbieten.

Was bringe ich mit ?

Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Motivation sind Eigenschaften, die mir von meinen Mitmenschen angerechnet werden. Diese Eigenschaften erlaubten es mir, mich täglich nach der Schule in einem Gastwirtschaftlichen Betrieb zu angagieren. Darüber hinaus verfüge ich Kenntnisse im wirtschaftlichen Bereich, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Um meine Schwächen zu beachten, lassen sich der große Ehrgeiz und die Ungeduld nennen.

Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesem Schreiben einen ersten Eindruck vermitteln konnte und würde mich freuen Ihnen in einem Bewerbungsgespräch weitere Fragen beantworten zu können.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Unterschrift

[*pepi* 1]

Ich habe den Text nur schnell durchgelesen

Darüber hinaus verfüge ich Kenntnisse im wirtschaftlichen Bereich, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.

Darüber hinaus verfüge ich über Kentnisse im...

Juli 27, 2009 bearbeitet von *pepi*

[Gast Bismarck]

Sehr geehte/r Frau/ Herr ..., Damen und Herren,

Mein Name ist XXX und ich bin Bewerber für den Studiengang Wirtschaftspsychologie an der Hochschule XXX an ihrer Hochschule. Mit diesem Motivationsschreiben freue ich mich Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich eine bessere Vorstellung von meiner Person zu machen undIch möchte Ihnen mit diesem Schreiben die Gründe für meine Bewerbung näher darlegen.

Warum der Studiengang Wirtschaftspsychologie?

Großes Interesse an der Wirtschaft als auch an der Psychologie, Kontakt und individueller Umgang mit verschiedensten Persönlichkeiten, Fortbildung der vorhandenen Kenntnisse (belegen) und die Umsetzung dieser erweiterten Kenntnisse in die Praxis (die aufzählung ist müll). Dies sind einige Gründe (welche denn noch?), warum mich der Studiengang Wirtschaftspsychologie sehr anspricht. Das Interesse an dieser Thematik entdeckte ich schon in der 11. Klasse ( Gymnasium mit dem Schwerpunkt Wirtschaft ), als das Thema BWL durchgenommen wurde Mein Interesse an diesem Fach wurde im Fach Betriebswirtschaftslehre an meinem Wirtschaftsgymnasium geweckt. Motiviert durch die Theorie habe ich angefangen, mich neben der Schule in einem Gastwirtschaftlichen Betrieb zu engagieren um die Praxis zu erleben kennenzulernen. Unter anderem beeindruckten mich Verhandlungsgespräche, wodurch ich anfing mir NLP anzueignen um mir eine Basis für erfolgreiche Gespräche zu verschaffen. Motiviert durch Kenntnisse (welche?), die ich mir während meiner Schulzeit aneignete, und das positive Einwirken (das sich wie äußerte?) der Wirtschaft und Psychologie auf mich, kam ich zu dem Entschluss, dass nur ein Studiengang, der diese Bereiche abdeckt, die richtge Wahl sein konnte. Ich entschied mich für den Studiengang Wirtschaftspsychologie an der Hochschule XXX.

Warum ein Studium an der Hochschule XXX ?

In erster Linie hebt sich die Hochschule XXX durch den praxisnahen Unterricht ab, der unter anderem durch Dozenten aus der freien Wirtschaft geleitet wird. Dank dieser Dozenten und der vielen Kooperationspartner, ergeben große Vorteile für die Studenten, wie sie sich, meines Wissens nach, auf keiner anderen Hochschule anbieten. Geh auf die Stadt und die Uni-Aktivitäten ein...

Was bringe ich mit ?

Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Motivation sind Eigenschaften, die mir von meinen Mitmenschen angerechnet werden. Diese Eigenschaften erlaubten es mir, mich täglich nach der Schule in einem Gastwirtschaftlichen Betrieb zu angagieren. Darüber hinaus verfüge ich Kenntnisse im wirtschaftlichen Bereich, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Um meine Schwächen zu beachten, lassen sich der große Ehrgeiz und die Ungeduld nennen. Du wiederholst dich zum dritten Mal. Und zu den Schwäche, du schreibst das so, als ob du das erwähnen MUSST! Der alte Trick wie "Meine größte Schwäche ist mein Perfektionismus" oder so ist schon seit Jahren die Lachnummer....

Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesem Schreiben einen ersten Eindruck vermitteln konnte und würde mich freuen freue mich Ihnen in einem Bewerbungsgespräch weitere Fragen beantworten zu können.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Unterschrift

Nur mal ganz grob drüber. Es ist wirklich nicht gut, sehr generisch und voller leeren Phrasen. Da hast du dir wirklich bis auf den letzten Drücker Zeit gelassen.

Juli 27, 2009 bearbeitet von Bismarck

[Gast Joyful Emotion]

Sehr geehte/r Frau/ Herr ...,

Mein Name ist XXX und ich bin Bewerber für den Studiengang Wirtschaftspsychologie an der Hochschule XXX. Mit diesem Motivationsschreiben freue ich mich Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich eine bessere Vorstellung von meiner Person zu machen und Ihnen Gründe für meine Bewerbung darzulegen.

Langweilige Einleitung, aber man kann das so machen und kann auf manchen konservativen Guachter auch seriös wirken.

Warum der Studiengang Wirtschaftspsychologie?

Diese Frage ist vollkommen unnötig. Jeder Leser deines Schreibens weiß wofür du es angefertigt hast. Außerdem haßt du schon einen Einleitungssatz. Es ist also nicht notwendig dem Leser noch ein drittes Mal mit einer überflüssigen rhetorischen Frage den Sinn und Zweck des Schreibens vor Augen zu führen.

Großes Interesse an der Wirtschaft als auch an der Psychologie, Kontakt und individueller Umgang mit verschiedensten Persönlichkeiten, Fortbildung der vorhandenen Kenntnisse und die Umsetzung dieser erweiterten Kenntnisse in die Praxis. Dies sind einige Gründe, warum mich der Studiengang Wirtschaftspsychologie sehr anspricht.

Wirkt wie eine ziemlich lieblos hingewichste Aneinanderreihung von Gründen. "Fortbildung der vorhandenen Kenntnisse" hört sich sogar noch äußerst anmaßend an, weil ein Studium der gründlichen Grundlagenbildung dient und dient nicht einfach nur der Fortbildung. Außerdem weiß jeder Leser, dass bei dir nicht mal ansatzweise ein ausbaufähiger Grundstock vorhanden ist. In deinem restlichen Schreiben wird auch in keinster Weise deutlich was denn nun schon für Kenntnisse vorhanden sind.

Das Interesse an dieser Thematik entdeckte ich schon in der 11. Klasse ( Gymnasium mit dem Schwerpunkt Wirtschaft ), als das Thema BWL durchgenommen wurde. Motiviert durch die Theorie habe ich angefangen, mich neben der Schule in einem Gastwirtschaftlichen Betrieb zu engagieren um die Praxis zu erleben.

An dieser Stelle würde ich als Gutachter das Schreiben nicht mehr weiter lesen und aussortieren! Einen Schülerjob als Aushilfe in der Gastronomie geradezu als ehrenamtliches Engagement verkaufen zu wollen ist vollkommen lächerlich! Man "engagiert" sich nicht beim Geldverdienen, sondern arbeitet! Außerdem nimmt dir keiner ab, dass der Unterricht dich dazu animiert hat und du dir den Job gesucht hast um was zu lernen. Jedenfalls geht das nicht aus deinem Text hervor.

Unter anderem beeindruckten mich Verhandlungsgespräche, wodurch ich anfing mir NLP anzueignen um mir eine Basis für erfolgreiche Gespräche zu verschaffen.

Die spannenden Verhandlungsgespräche mit den Kunden bei deinem Aushilfsjob? Außerdem würde ich nicht im Traum daran denken NLP in einem Schreiben zu erwähnen, dass mit Sicherheit auch von wissenschaftlich ausgebildeten Psychologen bewertet wird. Die halten nämlich bis auf sehr wenige Ausnahmen rein gar nichts von NLP! Bestenfalls wird es für eine Pseudo-Wissenschaft gehalten und im schlimmsten Fall für eine vollkommene Irrlehre.

Motiviert durch Kenntnisse, die ich mir während meiner Schulzeit aneignete, und das positive Einwirken der Wirtschaft und Psychologie auf mich, kam ich zu dem Entschluss, dass nur ein Studiengang, der diese Bereiche abdeckt, die richtge Wahl sein konnte. Ich entschied mich für den Studiengang Wirtschaftspsychologie an der Hochschule XXX.

Die Wirtschaft und Psychologie hat also posititiv auf dich eingewirkt?

Warum ein Studium an der Hochschule XXX ?

In erster Linie hebt sich die Hochschule XXX durch den praxisnahen Unterricht ab, der unter anderem durch Dozenten aus der freien Wirtschaft geleitet wird. Dank dieser Dozenten und der vielen Kooperationspartner, ergeben große Vorteile für die Studenten, wie sie sich, meines Wissens nach, auf keiner anderen Hochschule anbieten.

Spielt keine Rolle für die Einschätzung deiner Person!

Was bringe ich mit ?

Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft und Motivation sind Eigenschaften, die mir von meinen Mitmenschen angerechnet werden. Diese Eigenschaften erlaubten es mir, mich täglich nach der Schule in einem Gastwirtschaftlichen Betrieb zu angagieren.

Simple aneinanderreihung von 08/15-Eigenschaften. Außerdem sind die zum Kellnern nicht unbedingt notwendig.

Darüber hinaus verfüge ich Kenntnisse im wirtschaftlichen Bereich, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.

Und welche bitte?

Um meine Schwächen zu beachten, lassen sich der große Ehrgeiz und die Ungeduld nennen.

Für wie blöd hälst du die Gutachter eigentlich?

Ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesem Schreiben einen ersten Eindruck vermitteln konnte und würde mich freuen Ihnen in einem Bewerbungsgespräch weitere Fragen beantworten zu können.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

Unterschrift

Konservativer Abschluß, den man ruhig so schreiben kann (passt auch zu der Einleitung).

Das gesamte Schreiben enthält keinen einzigen Grund der für dich spricht und besteht nur aus leeren Phrasen. Mit deinem Aushilfsjob als Kellner wirst du nicht punkten können, aber dafür jede Menge Schmunzler erhalten, weil du das als großen Pluspunkt für dich verkaufst. Es kann ja sein, dass wirklich vieles für dich spricht und du jede Menge Erfahrungen hast, aber das geht aus deinem Schreiben überhaupt nicht hervor!

Ich kann nur für dich hoffen, dass du noch ganz schnell etwas vernünftiges zusammen schreibst oder deine Mitbewerber noch schlechtere Schreiben verfassen. Denn es ist vollkommen klar, dass du es nicht wegen dem Schreiben schaffen wirst, sondern nur mit viel Glück trotz des Schreibens!