Jobben in den Ferien!?

35 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen,

bin mir mal wieder nicht sicher ob ich hier im richtigen Forum poste, falls nicht bitte ich es zu entschuldigen. Ich bin momentan Schüler der 12.Klasse einen Wirtschaftsgymnasiums und stehe momentan in einer Dilemmasituation. Ich hab ein Angebot für einen Ferienjob in den Sommerferien der durchschnittlich bezahlt ist. Es wäre in der Produktion einer Großbäckerei. Mein Problem: Ich müsste um 6.00 morgens anfangen (hab aber noch 20min Fahrt) bis um 14.30 Uhr. Das Ganze drei Wochen lang. Ich denke dass dies schon ziemlich heftig sein wird. Ich weiß momentan nicht ob ich annehmen soll oder nicht? Jetzt suche ich Leidensgenossen.. :huh: Habt ihr früher ähnliche Ferienjobs gemacht oder macht ihr momentan welche? Oder habt ihr gar ähnliche Arbeitszeiten? Ich weiß, dass es allein an mir liegt ob ich ahnehme aber würde dennoch gern ein paar Meinungen dazu hören..

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ich bind er Meinung, dass Arbeit einem in vielerlei Hinsichten hilft sich zu entwickeln. Zum einen kommt man in dauerhaften Kontakt mit neuen Menschen, zum anderen lernt man den Wert seiner eigenen Arbeit zu schätzen, zum anderen kenne ich es von mir selber, wie lustlos ich in allen bereichend es Lebens wurde, als ich Ferien und keine Arbeit hatte. Ich arbeite gerade nebenbei auch in ner Pizaria als Fahrer und muss fast jedes Wochenende von 18-24 Uhr arbeiten, aber es bringt einen voran.

Good luck damit.

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Ajo ferienjob is ne gute sache wie wegi schon geschrieben hat gings mir auch öfters in langen ferien (besonders zwischen schule und bund, bund und studium, jeweils 3 monate) so dass man antriebslos wird, probleme hat seine zeit zu füllen (grad wenn dei eigenen freunde eben nich frei haben). Das mit dem früh aufstehen is natürlich ätzend, aber für 3 wochen machbar. Kannst ja mal umschauen ob du was "normaleres" findest, aber bissi geld hat noch keinem geschadet :)

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Ich hab die ersten 3 Wochen von den Ferien jeden Tag 8 Stunden im Getränkemarkt gejobbt. Jeden Tag von 14:00 bis 22:00 Freitags immer von 7:00 bis 14:00.

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6-14:30 Uhr ist dovh human. Sieh es mal so: da stehen die anderen erst auf.

Du verpasst nichts - und mal ehrlich: wenn irgendwo ne geile Party geht, kann man auch mal direkt nach der Party zur arbeit gehen. Auf Alkohol sollte man dann aber verzichten - und schlafen soltle man am besten vorher.

Nimm den Job an, hier in meiner Gegend ist man froh, überhaupt etwas zu fidnen.

Grüße

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ich würds machen, wirklich !

es wird bestimmt eine coole interessante zeit, vor allem in deinem alter.

es ist mal was anderes, wenn man in den ferien nicht bis 12 uhr ausschläft, sondern schönes geld verdient :sorry:

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Gast 11223344

Das Ganze drei Wochen lang. Ich denke dass dies schon ziemlich heftig sein wird.

Das ist jetzt vielleicht ein Schock aber es gibt Leute die machen ihr ganzes Leben lang so einen Job :sorry:

Natürlich.. mach das. So lernt man Geld erst schätzen und auch die dümmsten Jobs bringen einem Erfahrung. Ich bin sehr froh, meine ganze Jugend durch und auch noch später Aushilfs- und Nebenjobs gemacht zu haben.

Und so nebenbei hab ich eine persönliche Abneigung gegen Sisis die sich ihre Fingernägel nicht dreckig machen wollen und keine Ahnung haben wie viele Leute schuften müssen und freue mich, wenn es davon einen weniger gibt :-D

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Gast D_perfect

Machs auf keinen Fall. Geld verdienen und Erfahrung sammeln = uncool. Du hast doch Ferien!!!!

Hoffentlich wirtschaftest du besser, als es den Anschein macht.

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Ferienjobs sind scheisse. Da wirst du ausgebeutet. Lass dich nicht verarschen. Lern lieber für die Schule. So kannst du später einen besseren Job haben und mehr Geld verdienen. Das ist sinnvoller.

Und wenn dein Taschengeld nicht ausreicht, dann überlege dir wo und wie du sparen kannst.

bearbeitet von Raptor1979

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Ich werde mich wohl dafür entscheiden. Ich glaub auch, dass es mich erfahrungsmäßig weiterbringen wird und auch es reizt mich auch in gewisser Weise über meinen Schatten zu springen und trotz Ferien am frühen Morgen aufzustehen. Zwei Argumente die für mich dagegen sprechen sind: Ich muss mich in den Sommerferien bewerben und eine GFS (eine Art Referat) vorbereiten, aber das bekommen ich schon alles unter einen Hut. Wenn ich den Job nicht annehme werde ich wohl täglich erst um 12.00 aufstehen und bin dann überschlafen und habe wenig Motivation etwas für den Schule zu tun. So ging es mir schon am manchem Wochenende. (Meine schulische Leistung sind zum Glück dennoch gut, kann mich dann doch meistens aufraffen). Es ist halt so, dass ich gern Geld für Mode ausgebe, und zwar mehr als meine Klassenkameraden, die geben es dafür z.B für PC-Zubehör etc aus. Meine Eltern finanzieren meine Kleidung, aber ich will ihnen nicht auf der Tasche liegen sondern mir die finanziellen Mitteln selbst verdienen. Habe auch letztes Jahr gejobbt, die Arbeitszeiten waren etwas besser, jedoch ist es nicht möglich dort wieder zu jobben- ihr wisst schon: Wirtschaftskrise...

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ne eigene hoff ich ^_^

Das, was du sagst, ergibt keinen Sinn. Wir leben in einem freien Land. Warum also sollte ein Mensch eine Meinung äussern, die nicht seinen eigenen Vorstellung entspricht?

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Ferienjobs sind scheisse. Da wirst du ausgebeutet. Lass dich nicht verarschen. Lern lieber für die Schule. So kannst du später einen besseren Job haben und mehr Geld verdienen. Das ist sinnvoller.

Und wenn dein Taschengeld nicht ausreicht, dann überlege dir wo und wie du sparen kannst.

Bullshit. Arbeiten und Lernen verträgt sich, wenn man nicht die vollen 6 Wochen durcharbeitet. 2 Wochen hart aufm Bau schuften, 2 Wochen Ferien und 2 Wochen lernen. Da hast du alles gemacht.

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Erfahrung sammeln = uncool.

Ne, es ist wohl eher so, dass Lernen uncool ist. Ganz nach dem Motto: "Dumb is the new cool."

Ich glaub auch, dass es mich erfahrungsmäßig weiterbringen

Was sollen das denn für Erfahrungen sein und inwiefern bringen sie einen weiter?

Bullshit. Arbeiten und Lernen verträgt sich, wenn man nicht die vollen 6 Wochen durcharbeitet. 2 Wochen hart aufm Bau schuften, 2 Wochen Ferien und 2 Wochen lernen. Da hast du alles gemacht.

Ich finde es trotzdem sinnvoller, überhaupt keinen Ferienjob zu machen, also entweder

- 4 Wochen lernen und 2 Wochen Ferien oder

- 2 Wochen lernen und 4 Wochen Ferien. Entspannung ist wichtig, damit man dann im nächsten Jahr mehr Energie hat zum Lernen. Eure Einstellung ist total krank: nur 6 Stunden schlafen, dauernd Überstunden machen usw. Das halten weniger Leute durch, als ihr zugebt. Ich finde, man sollte verantwortungsbewusst mit seinen Kraftreserven umgehen.

Und die 4 Wochen Ferien, die ich hier veranschlagt habe, sind eigentlich keine Ferien, weil ich mal annehme, das der Threadersteller auch an sich selbst arbeiten will. D.h. er wird nicht andauernd nur fernsehen, PC spielen oder in der Sonne liegen, sondern Bücher über Persönlichkeitsentwicklung oder Lerntechniken lesen, Sport treiben usw. Für mich zumindest ist Sport und Weiterbildung auch "Arbeit".

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Erfahrung sammeln = uncool.

Ne, es ist wohl eher so, dass Lernen uncool ist. Ganz nach dem Motto: "Dumb is the new cool."

Ich glaub auch, dass es mich erfahrungsmäßig weiterbringen

Was sollen das denn für Erfahrungen sein und inwiefern bringen sie einen weiter?

Bullshit. Arbeiten und Lernen verträgt sich, wenn man nicht die vollen 6 Wochen durcharbeitet. 2 Wochen hart aufm Bau schuften, 2 Wochen Ferien und 2 Wochen lernen. Da hast du alles gemacht.

Ich finde es trotzdem sinnvoller, überhaupt keinen Ferienjob zu machen, also entweder

- 4 Wochen lernen und 2 Wochen Ferien oder

- 2 Wochen lernen und 4 Wochen Ferien. Entspannung ist wichtig, damit man dann im nächsten Jahr mehr Energie hat zum Lernen. Eure Einstellung ist total krank: nur 6 Stunden schlafen, dauernd Überstunden machen usw. Das halten weniger Leute durch, als ihr zugebt. Ich finde, man sollte verantwortungsbewusst mit seinen Kraftreserven umgehen.

Und die 4 Wochen Ferien, die ich hier veranschlagt habe, sind eigentlich keine Ferien, weil ich mal annehme, das der Threadersteller auch an sich selbst arbeiten will. D.h. er wird nicht andauernd nur fernsehen, PC spielen oder in der Sonne liegen, sondern Bücher über Persönlichkeitsentwicklung oder Lerntechniken lesen, Sport treiben usw. Für mich zumindest ist Sport und Weiterbildung auch "Arbeit".

Sport ist Arbeit? Dünnschiss. Wir sind hier nicht bei den Profis, die 6h die Woche trainieren. Mir macht mein Sport Spaß. Und solange er aus Spaß gemacht wird (und solange man sich nicht überstrapaziert macht er Spaß) ist er auch keine Arbeit, sondern einfach nur geil.

Was das Lernen angeht: Wenn man wie ein Student lernen muss, dann kann ich mir vorstellen, dass das richtig harte Arbeit sein wird (ich erlebe es erst nächstes Jahr). Aber für die Schule lernen ist nichts, was einen fertig machen kann. Ich selbst habe einmal etwas härter wegen meines Abis gelernt. Zugegeben, das war hart und danach hatte ich kein Bock mehr auf nichts. Aber während der normalen Schulzeit ist die Arbeit relativ gering. Man hat eher kein Bock und muss sich vom ewigen "gegen den Schweinehund ankämpfen erholen".

Dass man bei dem ganzen genug schlafen sollte, und auf seinen Körper hören, ist selbstverständlich. Wenn man das aber beherzigt, dann kann man sich als Schüler so gut wie nciht überarbeiten.

Und ich bin richtig froh, endlich meine Zeit vorm Praktikum sinnvoll zu füllen. Dadurch fühle ich mich viel besser, als wenn ich nur abhängen würde. Bis vor kurzem sah es bei mir nämlich genauso aus. Und damit du mich nciht bemitleidest: Ja, wenn ich tagsüber müde bin, dann halte ich nen Mittagsschlaf und meine Schlafenszeit beträgt nachts 9h momentan. Ich spüre aber, dass ich sie reduzieren sollte. Ich versuchs mal mit 8,5.

bearbeitet von rohbart

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Gast 11223344

Was sollen das denn für Erfahrungen sein und inwiefern bringen sie einen weiter?

Wärest du dir nicht zu schade gewesen, müsstest du jetzt keine so merkwürdigen Fragen stellen. Die Antwort ist so offensichtlich, das mag ich gar nicht beantworten. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass einen Erfahrungen dieser Art um Meilen weiter bringen als in der selben Zeit für die Schule zu lernen.

So kannst du später einen besseren Job haben und mehr Geld verdienen. Das ist sinnvoller.

Das ist das 1a Mindset für den oberen Mittelstand. Aber nicht weiter.

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Hallo zusammen,

bin mir mal wieder nicht sicher ob ich hier im richtigen Forum poste, falls nicht bitte ich es zu entschuldigen. Ich bin momentan Schüler der 12.Klasse einen Wirtschaftsgymnasiums und stehe momentan in einer Dilemmasituation. Ich hab ein Angebot für einen Ferienjob in den Sommerferien der durchschnittlich bezahlt ist. Es wäre in der Produktion einer Großbäckerei. Mein Problem: Ich müsste um 6.00 morgens anfangen (hab aber noch 20min Fahrt) bis um 14.30 Uhr. Das Ganze drei Wochen lang. Ich denke dass dies schon ziemlich heftig sein wird. Ich weiß momentan nicht ob ich annehmen soll oder nicht? Jetzt suche ich Leidensgenossen.. :good: Habt ihr früher ähnliche Ferienjobs gemacht oder macht ihr momentan welche? Oder habt ihr gar ähnliche Arbeitszeiten? Ich weiß, dass es allein an mir liegt ob ich ahnehme aber würde dennoch gern ein paar Meinungen dazu hören..

Ich sag dir eine Sache, nutze jede Chance die du haben kannst. Denn ich nehme an, dass du noch nicht gearbeitet hast. Die Frage stellt sich dann immer, was machst du stattdessen in den 3 Wochen? Lange schlafen, Pc hochfahren,...?! Nutzt du dann die Zeit intensiv und verschwendest sie nicht?

Du verdienst EIGENES Geld, lernst neue Leute kennen, Gut für den Lebenslauf, du sammelst Praxis...

Ferienjobs sind immer eine tolle sache.

von 7-15.30 inkl. 1h pause. plus 1 stunde hinfahrt bzw. rückfahrt... Auspreisen, Lieferscheine ausfüllen.

danach montags mittwoch und freitag 17-20 uhr rewe kasse oder Regale packen...

Ich mache gerade die Erfahrung wie verdammt wenig Zeit ich eigentlich für mich habe... Ich merke wie kostbar die Zeit doch ist. Jeder macht da seine individuellen Erfahrungen.

Du kannst dir NICHTS auch WIRKLICH NICHTS denken. Um dir wirklich ein Bild zu machen, ziehe erstmal den Job durch. Hinterher wirst du stolz auf dich selber sein, da du etwas geleistet hast und gleichzeitig ein größeres Konto hast.

Letztendlich MUSS jeder für sich selbst wissen was er will.

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Ich muss vielleicht noch sagen, dass ich bereits schon zweimal in Ferien gejobbt habe und somit nicht gänzlich unbewandert bin auf dem Gebiet, allerdings waren dort die Arbeitszeiten "humaner" und statt 3 Wochen waren es jeweils nur 2 Wochen. Nun ist die Situation für mich aber eine ganz andere, da ich nächstes Jahr das Abitur vor der Brust habe und mich bis dahin auch noch bewerben muss und das möglichst früh. Letztes Jahr musste ich mich in den Sommerferien überhaupt nicht um schulische Angelegenheiten kümmern, was in diesen Sommerferien eben nicht so ist.

Dennoch habe ich zugesagt und werde 3 Wochen auf die Zähne beißen müssen, ich hoffe dass mir neben dem Lohn auch ein paar Erfahrungen bleiben. Ich muss mich halt 3 Wochen von Montag - Freitag um kurz vor 5 aus dem Bett quälen. Aber ich denke einige meiner Kumpels werden um diese Uhrzeit erst ins Bett gehen, von daher bin ich nicht wirklich im Nachteil.

Es ist aber in der Tat so, dass man in den Ferien und v.a in den langen Sommerferien nicht wirklich was für die Schule tut und wenn dann nur in den letzten Tagen, da sprech ich aus Erfahrung. Ich denke ich habe für mich die beste Entscheidung getroffen indem ich den Aushilfsjob angenommen habe.

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Das ist das 1a Mindset für den oberen Mittelstand. Aber nicht weiter.

Ich schätze mal, dass 96 % aller Menschen in Deutschland der Mittel- oder der Unterschicht angehören (Das kommt immer auch darauf an, wie man den Begriff

Oberschicht definiert und ab welchem Vermögen man einen Menschen dieser Schicht zuordnet).

4 % gehören der Oberschicht an. Sie tun dies, weil sie entweder hochbegabt sind, reiche Eltern haben oder Glück hatten.

Willst du mir erzählen, dass die Tätigkeit im Ferienjob den Threadersteller dazu in die Lage versetzt, irgendwann mal Vorstandsvorsitzender oder Entwicklungsingenieur zu werden?

Du verdienst EIGENES Geld

Das Geld bräuchte er ja nicht, wenn er sparsamer leben würde.

lernst neue Leute kennen

Man lernt auch bei anderen Gelegenheiten genug neue Leute kennen, dafür muss man keinen Ferienjob machen.

Gut für den Lebenslauf

Wenn er für die Schule lernen würde, wäre das wesentlich besser für den Lebenslauf, denn die Firmen achten auf die Noten, die die Bewerber vorweisen können.

du sammelst Praxis...

Warum ist es sinnvoll, praktische Erfahrung zu sammeln?

Warum ist es sinnvoll, wenn man langweilige Routinearbeit verrichtet?

Warum ist es sinnvoll, selbst an der Kasse zu sitzen und da die Waren einzuscannen?

Warum ist es sinnvoll, im Supermarkt Regale aufzufüllen?

Was lernt man dabei?

Dadurch fühle ich mich viel besser, als wenn ich nur abhängen würde ... Es ist aber in der Tat so, dass man in den Ferien und v.a in den langen Sommerferien nicht wirklich was für die Schule tut

Als Ferienjobber zwingt dich jemand dazu, zu arbeiten. Wenn du für die Schule lernst, musst du das eben selbst tun. Wo ist das Problem?

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Machs auf keinen Fall. Geld verdienen und Erfahrung sammeln = uncool. Du hast doch Ferien!!!!

Ich als Workaholic kann da nur sagen Bullshit :-D

Man(n) kann nie genug Geld haben.

Schau mal, der Tag hat 24 Stunden. Wenn du davon 8 Stunden zum Arbeiten nutzt, hast du immer noch ganze 16 Stunden am Tag zum Lernen, Party machen, Schlafen, u.s.w.

Und 3 Wochen kann man aushalten.

Ich selbst werde drei Wochen von 6Uhr bis 14Uhr in einem Betrieb arbeiten, nebenbei außerdem noch regelmäßig in einer Pizzeria und ich kann damit leben. Übrigens bin ich auch Schüler der Oberstufe und muss auch lernen. Wenn du deine Zeit effektiv einteilen kannst, dann hast du sogar noch genug Zeit zum chillen.

MfG

Alessandro

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Oh man, Raptor1979 hast ja echt ne super Einstellung.

Wenn du nach deiner Einstellung lebst, dann bist du Hartz 4 Empfänger.

Weil du brauchst ja nicht viel Geld, du musst einfach nur sparsam leben.

Die meisten Menschen die reich sind, nicht nur durch Glück oder reiche Eltern,

sind Menschen die in ihrem Leben hart gearbeitet haben. Die früher hart und für

wenig Geld gearbeitet haben und so ihre Firma oder was auch immer langsam aufgebaut

haben. Mit ihrer harten Arbeit.

Und jetzt rate mal wie viele Menschen, die nicht nur durch Glück oder reiche Eltern reich geworden sind,

mit deiner Arbeitseinstellung reich geworden sind.

Jeder fängt klein an und durch harte arbeit für nen eher geringen Lohn, wie das bei Ferienjobs üblich ist,

lernt man das Geld zu schätzen. Weis wieviel arbeit in nen paar Euro stecken kann.

Man braucht die richtige Einstellung zur Arbeit. Und solche Leute wie du, die denken, dass das einzig wichtige

gute Noten in der Schule sind, die sind in der realen Welt einfach fehl am Platz.

Als Beispiel mal nen Prof. Dr. Dr. Müller vom Gesundheitsamt. Er war früher immer bestrebt die bestmöglichen Schulnoten

zu ergattern (er war ein Streber) und hat sich, wie man sieht ja auch weit hochgearbeitet, was die Bildung angeht.

Der Prof. Dr. Dr. Müller arbeitet nun also beim Gesundheitsamt und legt dort Regeln für den Umgang mit Lebensmitteln fest,

weil er ja so ein toller und ultra schlauer Hecht ist.

Heraus kommen jetzt zwar vllt wisschenschaftlich sinnvoll erscheinende Anordungen, die aber komplett Praxisentfremdet sind,

weil besagter Prof. Dr. Dr. Müller noch nie in nem Lebensmittelbetrieb gearbeitet hat und keine Ahnung von den Problemen und

irgendwas hat, die dort auftreten. Er ist also ein Theorie-Monster, versteht von der Praxis aber überhaupt nichts.

Solche Leute brauchen wir nicht und ich bin sicher die meisten kennen mind. eine dieser Personen oder hatten schonmal mit einer

zu tun, weil die einfach nur nerven.

Wir leben in der realen Welt und dort lernt man eben Dinge wenn man sie tut. Also in der Praxis.

Wenn du denkst, du lernst etwas durch die Theorie, die man meistens in der Schule vermittelt bekommt, dann such dir ne

theoretische Welt, viel Spaß beim suchen.

Meine Meinung also: Mach den Ferienjob, aber hast ja eh schon zugestimmt, richtig so :-D

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Oh man, Raptor1979 hast ja echt ne super Einstellung.

Wenn du nach deiner Einstellung lebst, dann bist du Hartz 4 Empfänger.

Weil du brauchst ja nicht viel Geld, du musst einfach nur sparsam leben.

Die meisten Menschen die reich sind, nicht nur durch Glück oder reiche Eltern,

sind Menschen die in ihrem Leben hart gearbeitet haben. Die früher hart und für

wenig Geld gearbeitet haben und so ihre Firma oder was auch immer langsam aufgebaut

haben. Mit ihrer harten Arbeit.

Und jetzt rate mal wie viele Menschen, die nicht nur durch Glück oder reiche Eltern reich geworden sind,

mit deiner Arbeitseinstellung reich geworden sind.

Jeder fängt klein an und durch harte arbeit für nen eher geringen Lohn, wie das bei Ferienjobs üblich ist,

lernt man das Geld zu schätzen. Weis wieviel arbeit in nen paar Euro stecken kann.

Man braucht die richtige Einstellung zur Arbeit. Und solche Leute wie du, die denken, dass das einzig wichtige

gute Noten in der Schule sind, die sind in der realen Welt einfach fehl am Platz.

Als Beispiel mal nen Prof. Dr. Dr. Müller vom Gesundheitsamt. Er war früher immer bestrebt die bestmöglichen Schulnoten

zu ergattern (er war ein Streber) und hat sich, wie man sieht ja auch weit hochgearbeitet, was die Bildung angeht.

Der Prof. Dr. Dr. Müller arbeitet nun also beim Gesundheitsamt und legt dort Regeln für den Umgang mit Lebensmitteln fest,

weil er ja so ein toller und ultra schlauer Hecht ist.

Heraus kommen jetzt zwar vllt wisschenschaftlich sinnvoll erscheinende Anordungen, die aber komplett Praxisentfremdet sind,

weil besagter Prof. Dr. Dr. Müller noch nie in nem Lebensmittelbetrieb gearbeitet hat und keine Ahnung von den Problemen und

irgendwas hat, die dort auftreten. Er ist also ein Theorie-Monster, versteht von der Praxis aber überhaupt nichts.

Solche Leute brauchen wir nicht und ich bin sicher die meisten kennen mind. eine dieser Personen oder hatten schonmal mit einer

zu tun, weil die einfach nur nerven.

Wir leben in der realen Welt und dort lernt man eben Dinge wenn man sie tut. Also in der Praxis.

Wenn du denkst, du lernst etwas durch die Theorie, die man meistens in der Schule vermittelt bekommt, dann such dir ne

theoretische Welt, viel Spaß beim suchen.

Meine Meinung also: Mach den Ferienjob, aber hast ja eh schon zugestimmt, richtig so :huh:

Dem kann ich mich als Threadersteller nur anschließen. Oftmals wird einem in der Schule wirklich nur graue Theorie vermittelt. Ich möchte auch ein Beispiel anführen. Zwei meiner Klassenkameraden haben in der Fremdsprache Spanisch sehr unterschiedliche Notenbilder. Der liegt im 11p-Bereich (Note 2) der andere im 3p-Bereich (ca 5+), nur ratet mal wer sich von beiden bei unserer Studienfahrz in Madrid besser auf Spanisch verständigen konnte. Paradoxerweise war dies der 3p-Schüler, er hat auch in den letzten Ferien ein Praktikum in einem Unternehmen in Barcelona gemacht und konnte sich trotz der Tatsache das Barcelona in Katalonien liegt perfekt unterhalten. Hieraus lässt sich für mich schließen dass mein Klassenkamerad mit den 11p sich vllt die Grammatik reingeprügelt hat und sie dann in den Klausuren richtig angewandt hat in der Praxis, also in dem Fall im Sprechen der Fremdsprache hat er aber den Kürzeren gezogen. Und ich finde das lässt sich auch auf meine Situation übertragen und insbesondere auf das Problem das mein Vorredner angesprochen hat, ich komme für mich zum Schluss, dass ich durch diesen Ferienjob letztlich Erfahrungen sammeln werde und "nebenbei" noch Geld verdienen werde.

bearbeitet von matt17

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Machs! Ich arbeite seit ich 13 Jahre alt bin regelmäßig. Zeitungen austragen, Autos waschen, im Supermarkt auf dem Lager und dann in der Ausbildung in der Verwaltung (Verwaltung und arbeiten.. jaja ich weiß :D). Auch die 2 Monate vor meinem Studium arbeite ich noch. Nichts ist schlimmer als zu Hause rumsitzen. Und sparen war eh noch nie so mein Ding

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Also ich mach grad zwar kein Ferienjob, aber seit paar ungefähr nem halben Jahr nen Aushilfsjob.

Bin eigentlich soweit zufrieden mit den Zeiten wo ich frei hab, und jetz muss ich mal wieder 2 Wochen am Stück arbeiten was auch nicht so dramatisch ist.

Meine Arbeitszeiten sind von 7:30-18:00 (1std Mittag) und Samstag 7:30-12:00Uhr. Achja für sonen ganzen Tag krieg ich 45€. Soviel zu schlecht bezahlten Jobs.

Das einzige was mich wurmt sind die Arbeitszeiten, und vorallem wenn draußen die Sonne scheint.

Ich weiß ja nich wieso hier manche meinen sie kommen damit nich klar daheim rum zu sitzen in den Ferien, habt ihr nicht sowas wie Freunde/Freibad/Kaffees?

Oh Gott krieg ich grad nen Hass auf meine Arbeit.. :-D

Naja, weiter gehts, immerhin gleich Mittag :-D

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