Leidenschaftliche Knutscherei nach langem Widerstand

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Vorgeschichte: Kenne sie schon seit vor meiner PU-Zeit aus dem Internet. Hatte damals schon versucht, ein Treffen auszumachen, hatte aber nicht geklappt. Neulich wieder mit ihr geschrieben und Treffen ausgemacht... .

Treffen uns am ludwigsburger Bahnhof, kurze Umarmung zur Begrüßung. Sie trägt ein schwarzes Kleid, das unten relativ kurz ist, sodass man ihre Beine bewundern kann. Machen uns auf den Weg zur Bärenwiese. Sie macht sich darüber lustig, wie sinnlos der Unterricht jetzt kurz vor den Sommerferien ist, weil sowieso meistens nur etwa die halbe Klasse anwesend sei. Ich erzähle auch ein paar alte Schulgeschichten. Setzen uns auf die Bärenwiese (auf ein Liegehandtuch, das ich vorausschauend mitgebracht habe). Weiter Smalltalk, sanftes c&f und Kino. Sprechen über Bienen, Wespen, Hummeln, Hornissen, was halt so rumfliegt. Bald liegen wir nebeneinander und schauen in die Wolken. Plötzlich fängt sie an, mich mit Grashalmen und irgendwelchen Blümchen am Ohr und im Gesicht zu kitzeln. Ich nehme ihre Einladung natürlich liebend gerne an und verstärke Kino. So balgen wir uns ein Weilchen herum. Irgendwann wird uns langweilig und wir gehen zu dem Kinderspielplatz nebenan. Sie klettert irgendwo herum, ich setze mich auf die Schaukel und singe während des Schaukelns sozialistische Arbeiterlieder vor mich hin (ist nicht der Verführung dienlich, aber ich hab die halt als Ohrwürmer). Nach ein paar Minuten hör ich eine Stimme von schräg oben: "Oli, kannst du mir da runterhelfen?" Es ist offensichtlich, dass sie keine Hilfe braucht beim runterklettern. Vielmehr scheint sie einfach nach einem plausiblen Grund zu suchen, kurz meine Hand zu halten. Bin ihr natürlich gerne behilflich.

Als wir wieder auf der Wiese sitzen, begutachtet sie meine Hände („Och wie süß! Hobbithände!“) und meine Beinbehaarung („Wie flauschig!“). Anschließend klagt sie über Rückenschmerzen, worauf ich beginne, sie zu massieren. Nach und nach lasse ich sie nach hinten gleiten, bis mein Bauch schließlich als Kopfkissen herhalten muss und streichle ihre Arme, ihren Hals, ihren Bauch...und lasse meine Hände ganz sanft, kaum merklich über ihre Brüste streichen.

„Ich will Schokolade“, fängt sie an zu quengeln. „Hab leider keine Schokolade dabei. Aber schließ mal die Augen.“ Ich spreche nun mit langsamer, weicher, gefühlvoller Stimme. „Stell dir vor, du schiebst dir ein kühles Stück Schokolade in den Mund. Du kaust leicht darauf herum und lässt die Schokolade langsam zwischen Zunge und Gaumen zergehen...die Schokolade verteilt sich auf deiner Zunge...bis du sie schließlich hinunterschluckst, um dir ein weiteres Stück Schokolade in den Mund zu schieben... .“ Könnt ihr euch vorstellen, wie sich ihr Gesichtsausdruck währenddesssen verändert hat?

Mit der Zeit wird es immer offensichtlicher, dass die gute Frau kuschelsüchtig ist. Als sie ihren Labello benutzt, frage ich: „Nach was schmeckt der denn?“ Sie: „Grapefruit.“ Ich: „Grapefruit? Lass mal probieren...“ und setze zum Kuss an. Sie weicht aus. Ich setze das Gespräch fort und verstärke c&f. Sie klebt weiterhin an meinem Oberkörper und schiebt auch ab und an mein T-Shirt hoch.

„Du ich muss jetzt dann gehen, hab SchülerAktionsKomitee-Treffen. Wenn du Lust hast, kannst ja mitkommen.“ Natürlich kommt sie mit. Als wir auf dem Weg zum Bahnhof an einer Ampel stehen, stellt sie sich plötzlich vor mich, sodass unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt sind. Ich überlege nicht lange, sondern gebe ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie erwidert ihn zwar nicht, weicht aber diesmal nicht zurück. Wir kommen der Sache also schon näher. In der S-Bahn nach Stuttgart erzähle ich ihr vom Internationalen Tag des Kusses: „Wusstest du, dass letzte oder vorletzte Woche der internationale Tag des Kusses war? Hab das irgendwann im Internet gelesen und dachte mir erst, wie langweilig es manchen Leuten sein muss, um sich so etwas auszudenken. Aber dann kam mir der Gedanke, dass man daraus was lustiges machen könnte. Habe mich also mit einer Freundin getroffen. Sind durch die Stadt gezogen und haben wildfremde Leute nach Küssen gefragt. Vor mir haben die meisten sofort Reißaus genommen. Du weißt ja, lange Haare, Bart,... . War echt witzig, die Reaktionen zu beobachten. Eine hat mir doch tatsächlich erklärt, dass sie da nicht mitmachen kann, weil sie vergeben sei...als ob ich sie nach ihren Problemen gefragt hätte. Aber eine schien sich richtig zu freuen über das Küsschen. Die hat fast schon gestrahlt. Hätte sie eigentlich nach ihrer Nummer fragen können... .“

Sie unterbricht mich: „Das erinnert mich an die Leute, die manchmal in der Königstraße stehen mit dem Schild um den Hals, wo 'Hugs for free' draufsteht.“

Ich: „Ich halte einen 'Kiss for free' für angebracht.“

Sie: „Ne, erst brauch ich ein Eis.“

Ich: „Ich nehm dich beim Wort.“

Aber zunächst mal SAK-Treffen. Social Proof. Die Diskussion im SAK dreht sich im Kreis. Nach zwei Stunden verabschieden wir uns von den anderen SAKlern. Anschließend Eis essen. Ich ziehe sie damit auf, dass sie ihren Eisbecher nicht schafft. („Soso, mal wieder nicht leergegessen... .“)

Ich schlage vor, dass wir uns noch ein wenig auf den Schlossplatz setzen und den schönen Abend genießen. Sie willigt ein. Als wir es uns auf einer Bank gemütlich gemacht haben, belagert sie sofort wieder meinen Oberkörper.

Ich: „Ich hab gehört, du schuldest mir noch einen Kuss.“

Sie gibt mir flüchtig einen Kuss auf die Wange.

Ich: „Och komm schon, das kannst du doch besser!“

Sie weigert sich immer noch. In Anbetracht dessen, dass sie mich betatscht wo sie nur hinkommt, ist das allerdings recht unglaubwürdig. Als sie wieder mal unter mein T-Shirt greift, sage ich: „Nicht küssen wollen, aber mich begrabschen. Schluss jetzt mit der sexuellen Belästigung!“ Ich entwinde mich ihrem Griff und drehe ihr halb den Rücken zu. Dabei versäume ich es nicht, merkbar anderen Mädchen hinterherzuschauen. Sie wendet sich ebenfalls ab. Doch es dauert vielleicht eine Minute, da fängt sie wieder an... . Ich wehre ihre Hand ab, wende ihr nur den Kopf zu und sage: „Deal or no deal.“

Wenige Augenblicke fängt sie wieder an. Ich gebe nun sehr langsam nach. Bald sitzen wir eng umschlungen da. Ich küsse sie unentwegt auf die Stirn und die Wange, bis – na endlich! Einmal angefangen, kann sie nicht genug davon kriegen. Ich drehe den Spieß um, indem ich meinen Kopf leicht zurückziehe, sodass SIE sich die Küsse nun erkämpfen muss. Dabei wird gefummelt was das Zeugs hält. Meine Hand findet schnell den Weg unter ihr Kleid. Hübsche Beine hat das Mädl... . Zwei Jungs setzen sich auf eine Bank, etwa fünf oder sechs Meter von uns entfernt und starren zu uns herüber. Tja Jungs, gewusst wie!

Hand in Hand laufen wir zum Hauptbahnhof. Während wir auf die S-Bahn warten, setzen wir unsere Knutscherei fort. Im Zug schläft sie vor Müdigkeit beinahe in meinen Armen ein, doch zwischen Zuffenhausen und Kornwestheim (der Station wo ich aussteigen muss), legt sie sich nochmal richtig ins Zeug. Ein Jammer, dass sie am nächsten Tag Schule hat... .

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Ohne unhöflich klingen zu wollen:

ich hoffe das mädel ist erst 15... sonst wär ihr verhalten schon sehr seltsam und ich rate dir die finger von älteren frauen mit einem solchen verhalten zu lassen.

es wäre auf jeden fall sehr nützlich wenn du mehr über die reaktion und aussagekräftige kommentare ihrerseits berichtest... fällt das feedback leichter :-D

Du, das passt alles was du machst; und wundere dich nicht über von männern frustierter frauen.

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Gast Shredder

oh ich glaube du hast es geschafft, der erste kerl des mädels zu sein mit dem sie rumgeknutsch hat ;-)

irgendwie will ich mir kommentare von ihr :huh:

good job.

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Sie ist 17. Und ich denk auch nicht, dass ich der erste bin, der mit ihr rumknutscht. Aber wohl der erste PUA (sofern man mich schon als solchen bezeichnen kann).

Zu Reaktionen ihrerseits: Keine Eifersüchteleien, kein Drama. Nur recht harmlose Shit Tests. Ab und zu gaaanz leichtes Ködern&Warten, doch wenn ich das mit nem kleinen Freeze Out beantworte, dann klebt sie sofort wieder an mir. Sie ist total verschmust. Fasst mich gerne an gewissen Stellen an und meint dann zufrieden: "Belästigt!"

Hier der Bericht vom zweiten Treffen:

Drei Tage später (ein Samstag) treffen wir uns wieder. Diesmal trägt sie ein Kleid, dass noch mehr Einblicke gewährt, auch von oben. Ich mag die weibliche Art, wie sie sich kleidet. In der Bahn nach Stuttgart erzählt sie irgendwas von ihrem Ex-Freund, den sie am Vortag getroffen hatte. Ich ignoriere diesen Shit Test einfach. Bald klebt sie wieder an mir. Sie fasst mich gerne an bestimmten Körperstellen an und meint dann selbstzufrieden: „Belästigt!“

Wir besuchen ein Fest von der Freien Aktiven Schule Stuttgart, auf dem ich mich auf Bitten einiger SAK-Mitglieder blicken lassen sollte. Dort führen einige Kinder humoristische Sketsche auf – improvisiert, wie ich später erfahre. Ich beschließe, mir die Kontaktdaten der Gruppe geben zu lassen, um sie gegebenenfalls in eine meiner Kabarettshows zu holen. Anschließend noch etwas gegessen und getrunken, das Gespräch ein Misch aus Small Talk und Rapport mit gelegentlichen c&f-Elementen. Details sind mir leider entfallen. In der U-Bahn zurück in die Innenstadt setzt sich mir gegenüber ein Kerl, den ich sofort erkenne. Er mich leider auch. „Wir kennen uns doch irgendwoher?“, fragt er. Ich nicke. „Wann wurde denn die Bundesrepublik Deutschland gegründet?“, fragt er fast schon mechanisch. Ich zucke mit den Achseln und verdrehe die Augen, denn ich weiß was nun kommt. „Gar nicht!“, ruft er. „Die Bundesrepublik wurde nie gegründet, es gibt auch keine Verfassung. Die Medien belügen uns Tag für Tag. Das ist alles Verarsche.“ - „Ja ich weiß, dass wir verarscht worden sind und dass es bei der Verabschiedung des Grundgesetzes nicht sehr demokratisch zugegangen ist“, unterbreche ich ihn. „Aber warum konzentrieren Sie sich nicht auf das Wesentliche? Ob sie nun gegründet worden ist oder nicht, ist doch vollkommen irrelevant.“ Daraufhin schnauzt er mich an: „Dann bleib halt in deinem System!“

Die U-Bahn hält. Ich blicke mich um. Hauptbahnhof, zum Glück! Sie und ich verlassen die U-Bahn. Er auch. Wir schlagen die Richtung ein, die er nicht einschlägt. „Was machen wir nun?“, frage ich. „Keine Ahnung“, sagt sie. „Hast du Lust ins Kino zu gehen? Den neuen Harry Potter?“, frage ich. „Jaaa!“, meint sie. Wir verlassen den Hauptbahnhof und laufen die Königstraße hoch. Am Stand der Piratenpartei machen wir halt und ich diskutiere mit den „Piraten“. Nach einigen Minuten sehe ich ein altbekanntes Gesicht auf den Stand zukommen. „Jetzt wird’s lustig, macht euch auf was gefasst“, sage ich leise zu den Piraten. „So schnell sieht man sich wieder“, sage ich kühl. Er grinst leicht und sagt, halb zu mir halb zu den Piraten: „Er hat seit vorhin schon genug von mir.“ Ich werde noch kälter im Tonfall und erwidere: „Nicht erst seit vorhin, sondern seit letzten November, als sie unser SAK-Plenum gestört haben.“

Da ich keine Lust auf eine weitere Diskussion habe, verabschieden wir uns. Am Kino angekommen fällt uns auf, dass Harry Potter dort gar nicht gezeigt wird. „Lass uns doch zu mir gehen. Ich zeig dir lustige Aufnahmen vom Matheunterricht, als ich in der zwölften Klasse war.“ Sie stimmt dieser „Notlösung“ freudig zu. Auf dem Weg zu mir hole ich mir einen Döner. „Mit allem außer Tomaten und Rotkraut bitte.“ - „Was? Mit Zwiebeln?“, fragt sie ungläubig. „Ja, mit Zwiebeln“, bestätige ich. „Dann küss ich dich aber nicht mehr!“, droht sie. Ich grinse: „Irgendwie muss ich mir ja Gören wie dich vom Leibe halten, die mich ständig belästigen.“

Als sie mich wieder küssen will, wehre ich ab: „Du hast versprochen, dass du mich nicht mehr küsst, wenn ich Zwiebeln gegessen hab.“

Bei mir zu Hause schauen wir uns also das Video an, welches wirklich sehr unterhaltsam ist. Je länger wir schauen, desto weniger kann sie die Finger von mir lassen. Ich beherrsche mich und bestehe darauf, zu Ende zu schauen. Doch danach gibt es kein Halten mehr... . Unsere Klamotten werden wir ziemlich schnell los, starkes Petting. Am Ende machen wir es uns gegenseitig mit Hand und Mund.

Einen Tag später schreiben wir in ICQ. Irgendwie kommen wir auf ihren Ex-Freund. Sie meint, dass er bi ist. Ich schlage vor, dass sie ihn mir ja mal vorstellen kann. Sie willigt ein. Ich sage, dass ich es toll finde, dass sie das so locker sieht und nichts dagegen hat, wenn ich was mit ihrem Ex anfangen würde. Darauf sie: "So lange du seine Brüste nicht toller findest als meine... ."

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