Verändern der Hobbys - Für Frauen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Shibiku 179]

Es ist immer das gleiche, ein Thema fängt an und prompt tauchen die Top X der Streitpunkte auf. Obwohl sie das Thema nur anschneidet:

1. Verändern der Hobbys - (für Frauen)

2. Canned Material - Eigenen Stil entwickeln

3. Normalos (aggresiv) - "Goldkettchenträger"

4. Bitchshield Tussis - Wo sind die high State Frauen?

Das sind meiner Ansicht die Hauptstreitpunkte hier im Forum wo die Fetzen fliegen.

Sehr viel konstruktives, aber eben doch nur immer angeschnitten. Und das verfälscht das ursprüngliche Thema.

1. Verändern der Hobbys - (für Frauen)

Hier gibt es genau zwei Meinungen, zwei Arten von Menschen.

Contra - war schon vor PU mit seinem Leben ziemlich zufrieden, und hat auch einen coolen Freundeskreis, Hobbys. Mit dem er glücklich ist

Pro - hingegen verändert sich durch Pick Up so stark das ihm seine alten Hobbys nicht mehr richtig liegen. Und sein Freundeskreis ödet ihn auch an weil er ihn nicht mehr weiterbringt

Das Problem hierbei, Contra geht beim Thema "Hobbys ändern" ja von seiner Person aus.

Ich bin glücklich mit meinem Hobby

Ich hab es nicht nötig mein Hobby (für eine Frau) zu verändern.

Mein Freundeskreis ist in Ordnung, den will ich nicht wechseln. (Für Frauen)

Das "für Frauen" verbinden sie mit Pick Up, da PU ihr Leben fast nur um eben diese bereichert hat.

Daher erkennt Contra nicht das Pro es für SICH ändern möchte. Nicht für sein Game, (=Frauen) sondern weil er sein altes "AFC" Leben und Hobbys nicht mehr ab kann.

[NagaZui 13]

Man muss unterscheiden zwischen der Annahme eines Hobbies bloß um der Fähigkeit willen damit Frauen beeindrucken zu können oder sonstigen Schabernak damit zu treiben, ohne es in die eigene Persönlichkeit voll zu integrieren, und andererseits sich soweit zu ändern bloß um das Ziel des PUA zu erreichen.

CONTRA: Wer sich selbst für das PU so stark ändert, dass er Freundeskreis und Hobbies komplett ändert, der verbiegt sich entweder selbst und erzeugt somit einen Widerspruch in seiner Psyche, oder er hatte vorher überhaupt keine Freunde und Hobbies und hat außer seinem PU-Routinen nichts zu bieten.

PRO: Wer sich selbst weiter entwickelt, der muss damit rechnen altes hintersich zu lassen. Man muss Prioritäten setzen: Ein Nerd mag mit seinem Computer glücklich sein - wenn ihm der Mangel an weiblicher Gesellschaft schmerzt, dann muss er sich entscheiden, welchen Weg er gehen will.

CONTRA: Wer sich selbst verbiegt, und so große Teile seines Lebens zurücklässt, der hat kein Rückrat.

PRO: So etwas wie eine wahre Persönlichkeit gibt es nicht, man ist nur was man sein will, und dass ist für mich ein PUA. Rückrat bedeutet nur Trägheit.

Ein vielleicht nicht unpassendes Zitat von Neil Strauss

Some guys give up everything -- school, work, even GFs -- to learn to sarge better. But all these things ALLOW you to sarge better, because they make you a more COMPLETE person. A problem I've noticed amongst some of the most dedicated posters here, especially those who got into ASF in their teens or early 20s, is that they have INVENTED themselves through this theory. They are, to some degree, SOCIAL ROBOTS. And, after a great 20 minute set, it begins to show through to an HB [jargon for "Hot Babe"]that you don't have anything MORE going for you. The other problem with being a social robot is that you start to thing that everyone else around you is one too, and begin to read TOO MUCH into their actions. [...] So, what I'm trying to say in short is that ASF and the PU lifestyle can give you SO much -- I know it's given me so much -- but it can take away a lot too. You can end up becoming just a one-dimensional person, a social robot.