BJ: Kondom-LMR

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So, ein weiterer öffentlichkeits-tauglich gemachter FR.

Diesen hier finde ich gerade besonders spannend, da er fast genau ein Jahr alt ist und ich grad erst wieder auf einem ähnlichen Open-Air Festival war.

Die Unterschiede im eigenem Game und vor allem des eigenen Frames in ähnlichen Situationen ein Jahr später zu sehen ist sehr motivierend! ;)

In Rot deshalb Kommentare zu dem damaligen FR aus heutiger Sicht.

Open-Air-Festival.

Ein Wing und ich sind gerade nach einem langen Tag auf dem Weg zurück zu unseren Zelten.

Er öffnet 2 Mädels die wir gerade überholen spontan mit der Frage, was sie tun würden wenn sie 24 Stunden lang ein Mann wären.

Die eine gibt interessiert Antworten, während die andere ihren Schritt beschleunigt.

Ich schnappe mir diese und tease damit, dass ihr Nichts kreatives zu der Frage einfällt.

Nach ein paar Minuten Attraction-Material begleiten uns die beiden zu unserem Pavillon.

Während mein Wing die andere Dame beschäftigt, gehe ich entspannt im Campingstuhl zurück gelehnt zu Rapport-Themen über.

Was machen wir in unserem Leben, was wollen wir und wie gelangen wir dorthin.

Ich qualifiziere sie dafür, dass sie klare Ziele hat und diese verfolgt.

Als Belohnung - und vor allem damit ich das Thema ins Sexuelle bekomme - darf sie mit mir Erdbeerfeld spielen.

2009: Heute halte ich nicht mehr viel von derart "erzwungenen" und kopierten Routinen.

Diese Spielchen können nachwievor Spass machen, wenn sie sich irgendwie natürlich im Gesprächsverlauf ergeben - aber man sollte sie irgendwann nicht mehr zwingend benötigen.

Soweit so gut. Die bisherigen 45 Minuten liefen grossartig.

Nur möchte ich langsam mal eskalieren - habe aber nicht die geringste Ahnung unter welchem Vorwand ich ne Isolation einleiten könnte.

"Hey, da hinten ist nen Busch bei dem am Tag bestimmt 100 Leute ihre Notdurft verrichten" ist halt mal nicht so das Sightseeing-Highlight.

2009: Just auf dem anderen Festival wieder gesehen: Wenn die Dame es ohnehin auch möchte, kann man fast mit jedem Mist als Vorwand isolieren. Das Problem ist auch geringer wenn man in so einem Set nicht krampfhaft versucht die zwei Teil-Sets auseinander zu halten, sondern auch zu Viert ein wenig Comfort aufbaut. So wissen beide Damen, dass die jeweils andere auch gerade mit nem coolen Typen Spass hat und sie sich keine Sorgen machen müssen.

Um zumindest irgendwie weiter zukommen, versuche ich Folgendes:

Ich strecke meine müden Knochen und frage die Lady - nennen wir sie ab hier Lisa -, ob sie massieren kann.

HB: "Naja, so wie man halt nen bissl massieren kann."

S: "Nuja, das muss reichen. Komm mit!"

Ich setze mich auf den nahestehenden Liegestuhl.

Eigentlich wollte ich, dass sie sich hinter mich setzt aber sie stellt sich hinter den Liegestuhl und fängt an meinen Nacken zu massieren.

2009: Nuja, wenn ich das möchte, muss ich sie halt dorthin führen.

Ich korrigiere sie erst etwas, bevor ich sie dann lobe, wie gut sich das anfühlt.

In dem Moment kommt meinem Wing die rettende Idee zum Isolieren.

Er geht mit seiner Lady halt Bier holen! ;)

2009: Von dem nebenbei bemerkt später keiner wirklich was getrunken hat. Wie gesagt: Man kann mit allem halbwegs sozial verträglichen isolieren - sinnvoll oder nicht.

Ich genieße noch ein paar Minuten meine Massage, bevor ich sie sich vor mich setzen lasse um mich zu revanchieren. Während der Massage, schmeiß ich ihr nen grossen Hoop hin.

S: "Erzähl mir zwei Dinge über dich, die wirklich speziell und interessant sind."

HB: "Irgendein Standard Zeugs"

S: "Nuja, das trifft wohl auf Viele zu. Ich meine etwas, das wirklich speziell ist."

HB: "Hmm, ich weiß nicht..."

S: "Zum Beispiel: Bist du spontan und abenteuerlustig?"

HB: "Nunja, das kommt auf die Situation an..."

S: "Dann schauen wir doch mal, ob dies eine solche Situation ist."

Ich zieh sie noch näher zu mir und drehe ihren Kopf zu mir. -> KC -> Makeout

Sie genießt das anfänglich spürbar, wird dann aber als es zu ihren Brüsten und zwischen ihre Beine geht, zunehmend unruhig.

HB: "Deine Nachbarn kommen nun aber auch voll auf ihre Kosten."

S: "Ich hoffe stark für die, dass die sowas schon mal gesehen haben. Aber warte!"

Ich stehe auf, hole ne Decke aus meinem Zelt und lege diese dann über sie.

S: "Hier, bevor dir noch -kalt- wird"

Dann setze ich mich wieder hinter sie und das Makeout geht weiter. Nun sind auch Brüste und Fingern kein Problem mehr.

Irgendwann wird sie wieder unruhig.

HB: "Du, die beiden kommen doch bestimmt auch gleich wieder..."

S: "Du hast Recht. Hmmmmmm. Ich habe da ein so unglaublich interessantes Buch in meinem Zelt. Das kann ich dir zeigen. Wenn die zwei tatsächlich gleich wiederkommen, können wir ihnen das Buch dann auch zeigen."

HB: "Nee."

S: "Ich verstehe. Deine Freundin muss ja nicht alles wissen. Ich klär kurz was ab."

2009: Das "Frame halten" und das demonstrierte ASD-Verständnis war ganz OK.

Allerdings ist die Eskalation ab dem Makeout viel zu needy. Null Push, Nix mit 2 Schritte vor - 1 Schritt zurück. Allein schon, dass sie so schnell mitzieht - hier kannten wir uns vielleicht ne gute Stunde - zeigt wie offen sie prinzipiell nem netten ONS gegenüber steht. Nen bissl gegamet würden möchte sie halt aber doch...

Ich stehe auf und rufe meinen Wing an, wie's bei ihm läuft.

Er wird in ca. 10 Minuten wieder da sein.

Ich setze mich zurück zu meiner Lady und das Makeout geht weiter. Nach 5 Minuten breche ich es ab.

S: "Ok, die beiden werden gleich wieder da sein. Was genau darf deine Freundin eigentlich mitbekommen?"

HB: "Nuja, sie muss nicht gleich mitbekommen, dass ich hier am Poppen bin."

S: "Ok, aber das wir uns näher gekommen sind, ist OK?"

HB: "Ja."

2009: Grenzwertig. Statt nachzufragen einfach führen. "Ok, die beiden sind gleich wieder da. Sei mal ein braves Mädchen und lass uns völlig harmlos einfach nur gegenseitig vor der Kälte schützen."

Als die beiden wieder da sind unterhalten wir uns ein wenig zu viert, während Lisa unter der Decke in meinen Armen liegt.

Mein Wing und ich wollten noch ne Band sehen und es beginnt ein Gespräch darüber, ob die beiden nun mitkommen oder nicht. Seine will nicht, Lisa schon eher.

2009: Leading! "Ok, das ist ja kein Ding. Wenn Lisa noch Bock auf das Konzert hat, kommt sie halt mit uns - du weisst ja, dass wir gut auf deine Freundin aufpassen. Wenn du später Lust hast wieder dazu zu kommen, ruf uns einfach an."

Natürlich wäre hierfür auch wieder mehr Comfort zwischen allen Vieren gut gewesen, damit auch die Lady von meinem Wing mir ausreichend vertraut.

Beim Aufstehen positioniere ich mich noch so zwischen Lisa und ihrer Freundin, dass sie ihre Klamotten richten kann ohne dass die Freundin das mitbekommt.

Wir lassen die beiden kurz allein um uns zu erleichtern und damit sie das klären können.

Eine kurze Lagebesprechung bringt uns zu einem extremen Freeze Out und wir schicken die beiden heim, während wir selbst zum Konzert gehen.

Sie sollen sich erst mal nen paar Stunden hinhauen und dann ggf. melden. Später kommt ne SMS, dass die beiden nun schlafen werden und wir uns morgen mittag melden sollen.

Der nächste Tag:

Die Handys der beiden sind aus - macht Sinn auf nem Festival. Wir gehen sie kurzerhand besuchen.

2009: Auf so'm Festival immer früh abklären, wer wo zeltet! Bei dem Durcheinander verliert man sich auch mal schnell aus den Augen - grad erst einen sicheren Lay genau dadurch vergeigt. ;)

Sie sitzen gerade zusammen mit einem Bekannten, mit dem sie sich den Wohnwagen teilen vor selbigem rum und chillen. Wir entführen sie zum Festival-Gelände, hängen da kurz ab, um sie dann wieder zu isolieren.

Kurze Lagebesprechung.

Zu unseren Zelten können wir nicht, da dort unsere Besauf-Fraktion lungert.

Einzige Chance ist ihr Wohnwagen.

Also ist der Plan, dass der Bekannte hoffentlich mittlerweile weg ist und wir in dem Wohnwagen ein wenig Abgeschiedenheit finden können.

Natürlich pennt der Kollege als wir ankommen gerade im Wohnwagen. Also chillen wir uns auf Handtüchern unter nen Sonnenschirm auf die Wiese. Wir beide gehen die Sache ziemlich schnell an und forcieren kleinere Makeouts.

Meine geht immer genau so weit mit, wie das Umfeld nicht viel mitkrigen kann. Z.b. ist's kein Ding ihre Brüste zu massieren, solange sie quasi auf meiner Hand liegt. Den Hintern zu massieren ist dann wiederum nicht möglich.

2009: Wieder zu needy. Es bringt Nichts ihre BT hochzutreiben, wenn kein Bounce zu ner Laylocation möglich ist. Stattdessen baut man hier Comfort und Trust auf - gemixt mit gelegentlichem Rumknutschen.

Nach ner halben Stunde - der Bekannte von ihnen ist mittlerweile abgezogen - versuche ich sie in den Wohnwagen zu bringen.

S: "Laß uns mal wohin, wo weniger Leute, die eh nicht bezahlen werden, zuschauen."

Ich stehe auf, reiche ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. Sie will nicht.

2009: Zu Needy, zu wenig Comfort & Trust.

Mein Wing geht mit seiner Lady wenig später zum Konzert.

Ich bleib mit meiner da um weiter zu chillen.

Es folgt ne gute halbe Stunde Rapport und ich merke, wie sie sich zunehmend entspannt.

Faszinierend: Die Lady ist 500% offener und zugänglicher, sobald ich mit ihr alleine bin bzw. ihre Freundin weg ist.

2009: Naja, vor allem wollte sie Rapport der bis hierher ja fast völlig fehlte und durch needy Eskalationen "ersetzt" wurde. ;)

Wir reden Mist über Kontinentumgestaltungen oder farbliches Markieren von Spinnen mittels Sprühfarben.

Ich erzähl ihr was über ihre Augen (Die wirklich einzigartig schön sind - Dreifarbig!).

Dann noch nen kleines NLP-Pattern ala:

S: "Menschen sind so interessant. Das Leben ist so interessant. Weißt du

es gibt Situationen in denen sich zwei Menschen begegnen. Sie verbringen eine wunderschöne Zeit miteinander. Sie genießen es, diese Zeit miteinander zu teilen und auszukosten.

Aber sie wissen beide, dass dies nicht ewig andauern wird.

Ich persönlich denke, dass es sich jeder Mensch selbst und dem Schicksal schuldig ist, solche Momente einfach völlig auszukosten."

HB: "Ja, aber wie weit?"

S: "Voll und ganz! Schöne Momente kommen zu selten und vergehen zu schnell."

Nach dem Pattern wirkt sie ein paar Minuten relativ nachdenklich.

Dann funktioniert auch endlich der Move in den Wohnwagen.

Wir räumen ihr Bett frei und starten ein schönes und intensives Makeout bis zum beidseitigen Oralverkehr.

Bevor es soweit kam, galt es aber massive LMR zu überwinden - nahezu bei jedem einzelnen Kleidungsstück von ihr.

Erster Ansatz -> "Ne, laß mal." -> Wieder heiß machen -> Zweiter Ansatz -> sie hilft dabei es auszzuziehen.

2009: Die Lady hat einfach nur Bock auf ne kleine Festival-Affäre. Aber es fehlt so derbe an Comfort...

Sobald sie heiss ist, möchte sie einfach nur den Sex.

Sobald die Ratio ein wenig Spielraum bekommt, denkt sie sich "Wer genau war der Typ auf mir da gleich?"

Sie beginnt mir fordernd die Lenden entgegen zu strecken.

Ich hole ich nen Gummi aus meiner Hose, die irgendwo in der Ecke liegt.

Als sie das *Ratsch* hört kommt dann ein "Neee, das will ich nicht."

Na gut, Gummi in Reichweite gelegt und weiter gemacht.

Wenig später hört sie dann aber die Stimme des Mitbewohners und stellt daraufhin einen neuen Rekord in schnellem Anziehen auf.

Ok, wir gehen Hand in Hand zu den Konzerten.

Auf dem Weg merke ich, dass nun viel mehr Comfort da ist.

Wir können super frei und ohne jegliche Spielchen über alles Mögliche reden. Einfach schön.

Wir geniessen dann zusammen zwei Bands, wobei ich die meiste Zeit hinter ihr stehe und sie umarme - unterbrochen von kurzen Makeouts.

2009: Guckst du! Was ein wenig mehr Rapport alles bewirken kann.

Das geht solange gut, bis mein Wing seine Lady wieder bei uns parkt.

Ich versuche zwar die Dame mit in die Runde einzubeziehen aber sie scheint ihre Freundin für sich haben zu wollen.

Wir lachen zwar ein wenig gemeinsam während wir auf eine weiter Band warten aber insgesamt sinkt die Stimmung und meine Dame richtet ihre Aufmerksamkeit primär auf ihre Freundin, was ich mit Mini-Freezeouts beantworte.

Etwa eine halbe Stunde später - die beiden saßen nen Stück entfernt weil ihnen die aktuelle Band nicht gefiel - kommt meine Dame zu mir und sagt, dass sie zum Zelt gehen werden, was ich mit einem "Ok, vielleicht bis später" quittiere.

2009: Heute sehe ich: Ich bin einfach nur eingeschnappt und reagiere entsprechend.

Ungefähr zwei Stunden später sind mein Wing und ich nach einer Regenpause wieder auf dem Gelände und bald kommt auch eine SMS von den Mädels, dass sie gleich wieder da wären und wo wir sind.

Wir treffen uns und meine wirkt kalt. Zur Begrüßung gibts nur nen leidenschaftslosen Schmatzer auf den Mund.

2009: Nuja, was soll sie auch machen nach der beleidgten Leberwurst-Nummer von gerade ?

Mein Wing isoliert seine Lady an nen Absperrgitter, ich mach 10 Meter weiter dasselbe mit meiner.

Aber unser Gespräch läuft nicht wirklich an. Ich setze nen KC an, sie erwiedert halbherzig.

S: "Was war das denn? Mach das richtig!"

Zweiter KC wird ganz geblockt. Ok, Freeze-Out. Ich ignorier sie und schaue mir die Band an und unterhalte mich zwischendurch ein wenig mit anderen Umstehenden.

2009: Ich erkenne hier einfach nicht, dass es lediglich an Comfort mangelt und versuche stattdessen mit Eskalation und Freezes auf die Attraction-Hupe zu setzen. Funktioniert so halt nicht.

Nach 20 Minuten wird mir das von uns beiden (ja, auch von mir) zu albern und ich ziehe sie sanft am Ärmel neben mich ans Gitter - allerdings ohne ein Gespräch zu initieren.

Wenig später kommt mein Wing zu uns und sagt, dass er mit seiner Dame irgendwo in Ruhe chillen geht.

Wiederum wenig später:

S: "Die Idee von den beiden ist gar nicht schlecht. Laß uns auch irgendwo in Ruhe chillen."

Ich nehme sie an der Hand und wir latschen Richtung Zelte los.

HB: "Bei uns ist aber alles nun eingepackt, da geht Nichts."

S: "Ok, dann gehen wir halt zu mir."

Unterwegs taut sie merklich wieder auf und wir führen ein schönes Gespräch, über Family, nähere Zukunftspläne & Co.

Sie lässt dabei mehrmals durchsickern, dass sie bald Urlaub und ne Menge Zeit hat.

2009: Merkt ihr was? ;)

An unserem Zeltplatz angekommen, sitzt bereits jemand unterm Pavillon.

Ich führe sie im weiten Bogen zu meinem Zelt.

S: "Wir gehen in mein Zelt. Ja, ich laß die Finger von dir, aber ich will Ruhe haben."

Im Zelt rauchen wir eine und quatschen ein wenig.

Nach der Kippe schaut sie mich erwartungsvoll an -> Makeout.

Diesmal erstmal Null LMR und wir haben ein langes und schönes Makeout, bei dem wir uns gegenseitig entkleiden.

2009: 15 Minuten Comfort auf dem Weg und nochmal 10 im Zelt - mehr hat's zumindest bis hierher nicht gebraucht.

Und wieder schiebt mir ihre Lenden entgegen. Ich fummele nebenbei nem Gummi aus der Zelt-Seitentasche.

*Ratsch*

HB: "Neee, ich will das nicht."

Ok, mir langt's langsam.

Ich leg mich auf den Rücken, führe ihre Hand zu meinem Schw*** und lass mir nen Handjob verpassen.

Danach rückt auch bald ihr Treffen mit der Freundin näher und ich bringe sie dorthin.

Wir verabschieden uns noch herzlich bevor die beiden pennen gehen.

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Wirklich sehr interessant die Story nochmal aus heutiger Sicht zu sehen.

Ich denke viele Anfänger machen ähnliche Fehler.

Sie versuchen Attraction aufzubauen ohne Ende, vernachlässigen aber dabei die Comfort-Phase.

Letztendlich steht dahinter wohl eine Unsicherheit.

Man kann noch gar nicht so recht glauben, wie schnell die Mädels einen durch ein wenig PU interessant finden und "geht lieber auf Nummer sicher" und fährt mal lieber den LKW mit Attraction-Material vor.

Die Dame hier war On ohne Ende - da war kein Bedarf mehr gross Attraction aufzubauen.

Sonst wäre sie nicht trotz des fehlenden Comforts immer wieder auf mich zurück gekommen.

Und sie wäre offen gewesen, das halbe Festival ihre Wünsche mit nem Typen auszuleben, der ihr ein sicheres und angenehmes Gefühl bei der Sache vermittelt hätte.

Es zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte, dass sie sofort nach ein wenig Rapport auftaut - dann aber durch zu krasse Eskalation / zu "needy sein" wieder abgeschreckt wird.

The Game is won in Comfort! (Creds Sharkk)

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Echt super Reports bringst du hier in letzter Zeit :-D. Genau wie bei deinem Bangkok Report war die Spannung bis zum letzten Satz vorhanden und du hast alle PU Techniken die du verwendet hast sehr ausführlich beschrieben.

Bravo! ;-)

~ Eddie Ace

P.S. Ich hoffe es kommen noch ein paar Reports von dir :-D.

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Finde die Erklärungen auch sehr gut gelungen, echt lehrreich !

Hätte noch eine Frage.

"Das geht solange gut, bis mein Wing seine Lady wieder bei uns parkt.

Ich versuche zwar die Dame mit in die Runde einzubeziehen aber sie scheint ihre Freundin für sich haben zu wollen.

Wir lachen zwar ein wenig gemeinsam während wir auf eine weiter Band warten aber insgesamt sinkt die Stimmung und meine Dame richtet ihre Aufmerksamkeit primär auf ihre Freundin, was ich mit Mini-Freezeouts beantworte.

Etwa eine halbe Stunde später - die beiden saßen nen Stück entfernt weil ihnen die aktuelle Band nicht gefiel - kommt meine Dame zu mir und sagt, dass sie zum Zelt gehen werden, was ich mit einem "Ok, vielleicht bis später" quittiere.

2009: Heute sehe ich: Ich bin einfach nur eingeschnappt und reagiere entsprechend."

Was wäre dmn eine angemessene Reaktion in der Situation? Das ganze einfach nicht ernst nehmen und nett und freundlich verabschieden und somit souverän wirken?

Viele Grüsse

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Was wäre dmn eine angemessene Reaktion in der Situation? Das ganze einfach nicht ernst nehmen und nett und freundlich verabschieden und somit souverän wirken?

MMn war das Hauptproblem in dieser Situation mein eigener Frame ab dem Moment, wo die Freundin wieder dazu kam.

Ich wollte Lisa für mich haben, weiter mit ihr labern um dann später gescheit eskalieren zu können. Die Freundin war nur ein Störfaktor und ich die meiste Zeit in meinem Kopf."Mist, was machste nun?", "Wie kannst du dich in den Mittelpunkt der Gruppe rücken?", usw.

Das spüren die Mädels natürlich auch.

Mit etwas mehr Offenheit und weniger Needyness hätte die Sache also sowieso schon mal ganz anders ausgesehen.

Ansonsten, wenn die beiden trotzdem mal zum Zelt möchten ist da ja kein Ding.

"Ok, cool. Ich mag mir die Band hier aber noch anschauen. Meldet euch einfach wenn ihr wieder runter kommt."

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Interessanter FR! Mit Attraction-Material ist es manchmal so eine Sache. Wenn man, nach einigem Probieren, wirklich mal voll trifft, ist der Effekt so groß, daß man zuerst gar nicht wahrhaben will, daß es das jetzt schon war. Ein Bißchen c+f, push/pull und ZACK, fertig für Comfort.

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