Täglich erneut motivieren?

10 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Hallo Leute, im moment mache ich gerade DC und bin am tag 15. mir fällt auf, dass ich schon ein wenig confidenter bin als vorher. Vor allem nachdem ich die übung durchgezogen habe. Dennoch bemerke ich, dass meine confidence nicht permanent ist, vor allem morgens recht unsicher wenn ich aus dem haus gehe. Irgendwie muss ich mich, bevor ich mit menschen in interaktion trete, mich immer wieder neu motivieren. Morgens habe ich immer leist aa oder kommunikationsangst generell, abends gehst dann besser. Geht es bei euch auch so? also bevor ihr sargen geht zb. Motiviert ihr euch oder redet ihr schon vorher mit irgendeinem warm oder so?

bearbeitet von Gast

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im moment mache ich gerade DC

Mach ich auch :-)

Ich sage dir etwas dazu. Vielleicht wird es dir sehr viel bringen, vielleicht wirst du damit nichts anfangen können.

Im letzten Fall kommen hier bestimmt noch bessere Antworten.

Verkörpere, was du sein möchtest. Das ist die größte, immer abrufbare Motivation.

Je nachdem was zu erledigen ist. Gehst du Sargen und willst ein Verführer sein - dann sei es.

Erlaube dir einfach, dich wie einer zu fühlen und wie einer zu handeln. Dich so locker zu fühlen

und so motiviert.

Am besten ohne Umwege. Suche keinen gedanklichen Weg dorthin. Springe einfach in diesem Frame

und sei es.

Wenn beruflich etwas ansteht, sei die erfolgreichste Person, die du im Moment sein kannst.

Wie würde eine solche Person sich jetzt fühlen?

Wie würde sie handeln? Was würde sie als erstes tun? Was würde ich jetzt tun?

Sei diese Person.

Gruß,

DC

PS: Spüre ruhig schon vorher den Erfolg.

Im Falle vom Sargen wäre dies dein Gefühl, das du hättest

wenn du z.B. schöne Frauen verführst. Stelle dir dieses Gefühl vor,

und freue dich ein wenig daran, während du zur Tat schreitest.

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Gast 11223344

Ich brauche einen Grund der größer ist als die Realität und vor allem auch als "nur" ich selbst. Einfache Motivation ist vergänglich, das was uns antreibt und wonach wir "hungrig" sind nicht.

Ich kann mich leicht für etwas motivieren aber wenn ich auf Widerstand stoße, verschwindet diese "Motivation aus Freude" schnell, weil es dann den Aufwand nicht mehr wert zu sein scheint. Deshalb verknüpfe ich es mit dem größeren Ziel und dem wonach ich einfach geil bin. Wenn ich mich darauf beschränke mich immer wieder neu zu motivieren für etwas das ich als "schwer" empfinde, dann ist das fucking Arbeit. Aber wenn wir mit unseren Werten, Zielen, Bedürfnissen, Glaubenssätzen, Gewohnheiten usw. in Einklang sind, dann fließt es wie von selbst.

Denn theoretisch ist es genau so schwer im Bett zu bleiben wie aufzustehen und "es" zu tun. Es ist genau so schwer oder leicht zu lernen wie zu surfen. Es ist genau so schwer oder leicht gut drauf zu sein wie schlecht. Es sind einzig und allein Dinge die wir trainiert haben und die wir selbst mit einer Sache verbinden die es uns leichter oder schwerer macht. Aber das können wir ändern.

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FS hat sowas von recht.... ich erlebe es nun schon seit einiger Zeit nicht mehr wirklich hungrig zu sein (FS: Buchempfehlung??????). Da kannst du die tollsten Möglichkeiten und Chancen haben, du gehst eben halbherzig an die Sache oder ergreifst sie nicht mal....

*auf der suche nach zielen*

bearbeitet von tentacle

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Gast 11223344

Einerseits musst du dankbar sein für das was du erreicht hast und es gehörig feiern (ich mach es jeden Tag morgens für 10 Minuten) . Wenn du das nicht tust oder wenn man die Dinge die man erreicht hat klein redet, dann bringst du dir nur selbst bei, dass es sich nicht lohnt groß was zu machen... hast ja nix von... ist auch die Schwierigkeiten nicht wert...

Dann ist ein schlicht und einfach nur Übung. Jeder kennt es in der einen oder anderen Weise: Wenn man den Schwung verliert, wird es um so schwerer wieder zu starten. Wie beim Auto schieben. Anfangs muss man eine Menge Kraft aufwenden, wenn es läuft dann hört es vielleicht gar nicht mehr auf, wenn man an einen Hang kommt. Wenn Schüler 6 Wochen Ferien haben und nichts tun als schlafen, dann wird es wirklich schwer wieder in die Routine zu kommen und was zu leisten. Andererseits kennt man es, wenn man in der Sache ist und alles läuft toll... man kann nur noch schwer aufhören. Du willst immer mehr tun.

Und dann braucht es die Ziele. Für mich haben die eine weltliche Komponente und eine Geistige.

Es braucht für mich einen Sinn warum wir etwas tun. Was ist unsere Aufgabe hier, warum leben wir. Wenn jemand sagt er ist hier um Spaß zu haben... dann kann man meistens die Sekunden zählen bis er vor bestimmten Problemen kapituliert und einen einfacheren Weg nimmt. Es braucht einen GRUND etwas zu tun und der muss stark sein. (Ebenso braucht es einen Grund, wenn man sich verändern will. Wenn der nicht stark genug ist, verändert man sich nicht. Einfache Sache.)

Weltlich attraktiv und geistig belohnend.

Ich will einen fetten Haufen Geld. Ich liebe Geld. Weil ich mir Autos davon kaufen kann? Ja, ganz nett. Aber ich will Geld, weil ich mit Geld etwas bewegen kann. Mit Geld kann ich Einfluss nehmen. Ich bin dankbar, intelligent (genug) geboren zu sein und die Vorraussetzungen zu haben, um viel Geld zu machen. Andere haben das nicht. Ich empfinde es als meine Aufgabe Einfluss zu nehmen und das Leben für benachteiligte zu verbessern. Und meinen Kindern mal das zu ermöglichen was sie eben tun und erreichen wollen, damit sie Einfluss nehmen können. (Nur so als Beispiel)

Und es soll natürlich der Persönlichkeit entsprechen. Hilfreich ist es da z.B. wenn man überlegt was man in seiner Kindheit werden wollte und warum GENAU? Man muss nicht genau das machen aber was liegt darunter. Polizist vielleicht: anderen helfen, für recht und Ordnung sorgen, akzeptiert und geachtet werden... Rockstar vielleicht: andere unterhalten, bewundert werden, künstlerisch zu arbeiten, zu bewegen, mit anderen Verbindung aufnehmen...

Würde einen das heute auch glücklich machen? Wie könnte man diese Sachen auch heute bekommen und tun.

Ein Hilfsmittel kann auch die Arbeit mit Schmerz und Freude sein. Man macht sich klar worin der Schmerz bestünde es (jetzt) nicht zu tun. Welche schlimmen (sie sollen schlimm sein) Auswirkungen wird das haben... auf die Zukunft, auf den eigenen Charakter, auf andere Menschen...? Aber auch welche Freude wird es bringen.

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Gast joes_garage

Was ich tue um mich zu motivieren oder mich in einen besseren State zu versetzen, denn ein besserer State sorgt doch automatisch für mehr Kommunikationsfreude:

Ich habe ein 'elegantes' Buch in das ich Zitate klebe / schreibe die für mich selbst stark motivierend, ermutigend und aufbauend sind. Ein Zitat pro Seite, gross ausgedruckt, ausgeschnitten und eingeklebt. Das Buch überfliege ich morgens und abends im Bett und nehme es mir zu Herzen. Baut schön auf zu Beginn des Tages.

Auch hat Anthony Robbins einige 'Morning Power Questions' zusammengestelt. Nach ihm sind die Gedanken immer die Antworten auf Fragen die man sich selbst stellt - sprich die richtigen Fragen erzeugen die richtigen Gedanken. Die Fragen die er sich morgens stellt sind folgende: Was in meinem Leben macht mich im Moment glücklich? Was macht mich stolz? Auf was freue ich mich, worüber bin ich aufgeregt? Für was bin ich dankbar? Welche Ziele verfolge ich? Wer liebt mich und wen liebe ich?

Nimm dir pro Frage ein oder zwei Minuten Zeit und denke darüber nach, suche die Antworten und freue dich darüber.

Hör deine Lieblingsmusik oder einfach Musik die dich pusht, lies einen FR der einfach nur Bock macht das Selbe zu erleben.

Eine kurze Anlaufphase ist normal, jedoch würde ich dafür sorgen dass du auf dem Weg zum Ausgang/Approachen dich in einen tollen State pusht, denn gehts von Beginn an viel leichter. Lies vielleicht "Jetzt - Die Kraft der Gegenwart" von Eckhart Tolle. Die Übungen dort bringen dich extrem schnell in einen genialen, selbstsicheren State. Wenn ich mich auf den Weg mache, höre ich dabei meine Lieblingsmucke, gehe diese Übungen kurz durch, denke an tolle Momente oder halte mir kurz meine Ziele vor Augen.

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im moment mache ich gerade DC

Mach ich auch :yahoo:

Ich sage dir etwas dazu. Vielleicht wird es dir sehr viel bringen, vielleicht wirst du damit nichts anfangen können.

Im letzten Fall kommen hier bestimmt noch bessere Antworten.

Verkörpere, was du sein möchtest. Das ist die größte, immer abrufbare Motivation.

Je nachdem was zu erledigen ist. Gehst du Sargen und willst ein Verführer sein - dann sei es.

Erlaube dir einfach, dich wie einer zu fühlen und wie einer zu handeln. Dich so locker zu fühlen

und so motiviert.

Am besten ohne Umwege. Suche keinen gedanklichen Weg dorthin. Springe einfach in diesem Frame

und sei es.

Wenn beruflich etwas ansteht, sei die erfolgreichste Person, die du im Moment sein kannst.

Wie würde eine solche Person sich jetzt fühlen?

Wie würde sie handeln? Was würde sie als erstes tun? Was würde ich jetzt tun?

Sei diese Person.

Gruß,

DC

PS: Spüre ruhig schon vorher den Erfolg.

Im Falle vom Sargen wäre dies dein Gefühl, das du hättest

wenn du z.B. schöne Frauen verführst. Stelle dir dieses Gefühl vor,

und freue dich ein wenig daran, während du zur Tat schreitest.

DC, was ist wenn ich versuche die Person zu sein, aber ich es in der Realität nicht schaffe?

Auch hat Anthony Robbins einige 'Morning Power Questions' zusammengestelt. Nach ihm sind die Gedanken immer die Antworten auf Fragen die man sich selbst stellt - sprich die richtigen Fragen erzeugen die richtigen Gedanken. Die Fragen die er sich morgens stellt sind folgende: Was in meinem Leben macht mich im Moment glücklich? Was macht mich stolz? Auf was freue ich mich, worüber bin ich aufgeregt? Für was bin ich dankbar? Welche Ziele verfolge ich? Wer liebt mich und wen liebe ich?

Nimm dir pro Frage ein oder zwei Minuten Zeit und denke darüber nach, suche die Antworten und freue dich darüber.

Und joes_garage, auf einen Teil der Fragen kann ich garnicht antworten und bei manch anderen gibt es keine ernüchternden Antwort. Wie soll ich damit umgehen?

mfg

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