Fragen zu meiner Ernährung und Training

51 Beiträge in diesem Thema

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Toll, ihr wisst zwar alles besser aber begründen kann es keiner.

Tom du bist total süss. biggrin.gif

Wir gehen mal einen trinken und ich klär dich auf. drinks.gif :

Ja, bin dabei. Du zahlst :huh: .

- Kohlenhydrate sind nicht essentiel zum (über)leben und damit am leichtesten zu Reduzieren

Ja, stimmt, hab nie was anderes behauptet. Ich sagte lediglkuch dass sie viele wichtige Funktionen erfüllen die ihr sogar nachlesen könnt.

- Du verlierst keine Muskeln nur weil du keine Kohlenhydrate isst (gewisses Kcaldefizit ohne Resistance Training reicht)

Nicht unbedingt aber ich saget auch nicht dass das zwangsläufig passieren muss, aber wenn der TE hier sagt er nimmt nur 1500 kcal zu sich obwohl er einen weitaus höheren Verbrauch hat, dann schon!

im BB waren Kohlenhydrate in den 90ern toll und fett verboten (heutzutage eher anderherum, je nach Erfahrungen der Personen)

Ja und? Was soll mir das sagen?

du beantwortest es doch selber warum man keine milch trinken soll !! eben weil sich der metabolismus von einem menschen zu einer kuh unterscheidet!

weder in der früh noch nach dem training sind die kohlenyhdratspeicher leer !!!

das ist ein mythos der von der supp industrie ins leben gerufen wurde.

Ja nur weil er sich unterscheidet heißt dass nicht dass man keine Milch trinken soll! Halloho? Selbst in Muttermilch ist Laktose, die kann also nicht so schlimm sein!

So wenn das andere ein Mythos ist dann möchte ich jetzt hier mal konkrete Beweise oder Studien mit denen ihr ja hier alle droht sehen. Wenn ihr euren Standpunkt wenigstens genauer(auch ernährungsphysiologisch) ausführen könntet dann würde ich maich ja eines besseren belehren lassen, aber das hat hier noch keiner getan aber mir dann vorwerfen ich lese Mens health, seber aber nichtmals begründen können was man irgendwo aufgeschnappt hat, süß, wircklich.

So hier noch 2 Links einer Studie zum Thema Kohlenhydrate und Fette:

http://www.evos.de/berichte/artikel1.htm

http://www.evos.de/berichte/artikel2.htm

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du glaubst mir nicht das die kh in der früh oder nach dem training nicht leer sind ? :huh:

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Ganz leer sind sie nie es sei denn du stehst kurz davor den Hungertod zu sterben, aber nach ungefähr 60 Minuten intensiven Trainings sind die Kohlenhydrate die als Muskelglykogen (ich spreche hier nicht von dem Glykogen aus der Leber!) zu großen Teilen entleert.

Aber wir driften hier so langsam aber sicher vom Thema ab :huh: .

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das wären trotzdem mindestens 300g kh, also 1200 kcal die du in 60 min verbrauchst !!!

(fett und protein jetzt mal nicht miteinberechnet, was ja auch noch verbraucht wird!)

das ist also viiiel zu viel.

desweiteren zieht der körper die nährstoffe die er braucht nach dem training nicht aus dem was man nach dem training isst oder trinkt sondern aus der leber(kh) und dem aminosäurepoo(eiweiß).

aber als erstes stellt der körper den säure-basen-haushalt sowie den mineralhaushalt her bevor er die muskelspeicher wieder füllt.

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Also bei dir (tom) weiß man echt nicht wo man da anfangen soll mit richtigstellen k.a.

Zahnbürsten, Aspirin und Kondome hatte man da auch noch nicht, der körper ist darauf nicht eingestellt, schnell weg damit! Hmmm...?

Das hat nichts mit Ernährung zu tun

In Muttermilch ist mehr Laktose enthalten als in Kuhmilch

Kinder haben auch eine erhöhte Menge an Lactase im Darm, welche sich allerdings mit ca. 6Jahren stark verringert, doch man trinkt weiterhin Milch, solltest du trüber nachdenken :lol:

weder in der früh noch nach dem training sind die kohlenyhdratspeicher leer !!!

das ist ein mythos der von der supp industrie ins leben gerufen wurde.

Jap, wenn der leer wäre, wie würden es denn manche Leute schaffen vor dem Frühstück ne 3/4 Stunde Joggen zu gehen (nicht das das gescheit wäre, aber gibts genug).

Die Leber kann täglich 500 Gramm Traubenzucker neu produzieren. Das erklärt auch das Ansteigen des Blutzuckerspiegels beim Diabetiker unabhängig von der Nahrungsaufnahme. Das sind ca. 2000 kcal die die Leber da so am Tag erzeugen kann (auch noch mehr), dann kommt noch das dazu was du isst (was weit länger verdaut als manche denken) und was in der Leber bei normaler Ernährung sowieso gespeichert ist und da soll dann nach 60min Training der Speicher leer sein? :lol: Wäre der Mensch so ineffektiv wir währen schon längst ausgestorben :huh:

- Kohlenhydrate sind nicht essentiel zum (über)leben und damit am leichtesten zu Reduzieren

Ja, stimmt, hab nie was anderes behauptet. Ich sagte lediglkuch dass sie viele wichtige Funktionen erfüllen die ihr sogar nachlesen könnt.

jap, man braucht sogar eine geringe Menge Kohlenhydrate, ich hab sie auch nie Verteufelt, also ich ess sogar ziemlich viel, aber ich sagte, normalerweise ist unsere Ernährung zu Kohlenhydratlastig viele Mediziner sehen das heute hauptverantwortlich für Insulinintoleranz (diabetis II)

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Das hat nichts mit Ernährung zu tun

Das sollte auch nur verdeutlichen dass deine Aussage die da lautete, Kohlenhydrate hatte man früher auch nicht, deswegen sind sie schlecht(sinngemäß wiedergegeben) einfach nur eine Behauptung ist und somit nicht als begründung gesehen werden kann.

Kinder haben auch eine erhöhte Menge an Lactase im Darm, welche sich allerdings mit ca. 6Jahren stark verringert, doch man trinkt weiterhin Milch, solltest du trüber nachdenken dry.gif

Ja sagen manche, andere wiederrum sagen folgendes:

irgendwann sind aber ein paar leutchen darauf gekommen, dass kuhmilch ja auch ganz interessant schmeckt und haben die getrunken. zunächst werden sie wohl ein paar probleme mit der verdauung gehabt haben (sie hatten ja keine oder nur wenig lactase), aber das plus an calcium und vitamin d aus der milch hat sich so gut auf sie ausgewirkt, dass sie mehr und/oder gesündere kinder hatten und dadurch hat sich im laufe der zeit eine lactoseverträglichkeit bis ins erwachsenenalter in der bevölkerung entwickelt. insbesondere in nord- und mitteleuropa. so weit dazu.

ansonsten bildet der körper immer lactase (vorausgesetzt er ist genetisch so ausgestattet damit nicht spätestens nach dem 3. lebensjahr komplett aufzuhören - ist z.b. bei asiaten oder afrikanern so). wenn du also wochen- oder monatelang keine milchprodukte oder nur "lactrosefreie" milchprodukte isst entwickelst du dadurch keine vorübergehende lactoseunverträglichkeit (die anführungsstriche waren von dir gut gewählt, nur weil lactosefrei drauf steht heißt das noch lange nicht, dass man solche produkte mit lactoseunverträglichkeit wirklich verträgt *eigene leidvolle erfahrung*)

Quelle:http://www.kurzefrage.de/musik-partyzone/204399/Wird-Laktase-vom-Koerper-dauerhaft-produziert-egal-ob-man-Milchprodukte

Wenn du hier genaueres weisst bitte sagen da ich mich auch gerne weiterbilde :huh: .

Jap, wenn der leer wäre, wie würden es denn manche Leute schaffen vor dem Frühstück ne 3/4 Stunde Joggen zu gehen (nicht das das gescheit wäre, aber gibts genug).

Die Leber kann täglich 500 Gramm Traubenzucker neu produzieren. Das erklärt auch das Ansteigen des Blutzuckerspiegels beim Diabetiker unabhängig von der Nahrungsaufnahme. Das sind ca. 2000 kcal die die Leber da so am Tag erzeugen kann (auch noch mehr), dann kommt noch das dazu was du isst (was weit länger verdaut als manche denken) und was in der Leber bei normaler Ernährung sowieso gespeichert ist und da soll dann nach 60min Training der Speicher leer sein? huh.gif Wäre der Mensch so ineffektiv wir währen schon längst ausgestorben rolleyes.gif

Hier antwortest du auf ein Zitat welches nicht von mir stammt. Ich habe nie behauptet die Speicher würden ganz leer sein, nur bei einer Ernährung komplett ohne Kohlenhydrate wäre in der Hinsicht problematisch.

jap, man braucht sogar eine geringe Menge Kohlenhydrate, ich hab sie auch nie Verteufelt, also ich ess sogar ziemlich viel, aber ich sagte, normalerweise ist unsere Ernährung zu Kohlenhydratlastig viele Mediziner sehen das heute hauptverantwortlich für Insulinintoleranz (diabetis II)

Ja, seh ich auch so, hab ich auch schon geschrieben, und zwar hier:

Ich bin auch der Meinung dass gerade im BB zu viel Wert auf Kohlenhydrate gelegt wird aber sie gleich zu verteufeln ist blödsinn.

Kohlenhydrate sind erfüllen, besonders wenn man Krafttraining betreibt, sehr viele wichtige Funktionen. Nachzulesen ist das überall, ich habe hier mal einen Link als Beispiel rausgesucht:

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Das sollte auch nur verdeutlichen dass deine Aussage die da lautete, Kohlenhydrate hatte man früher auch nicht, deswegen sind sie schlecht(sinngemäß wiedergegeben) einfach nur eine Behauptung ist und somit nicht als begründung gesehen werden kann.

Definitiv sinngemäß falsch wiedergegeben :lol:

ich schrieb ja:

jap, man braucht sogar eine geringe Menge Kohlenhydrate, ich hab sie auch nie Verteufelt, also ich ess sogar ziemlich viel, aber ich sagte, normalerweise ist unsere Ernährung zu Kohlenhydratlastig viele Mediziner sehen das heute hauptverantwortlich für Insulinintoleranz (diabetis II)

als ich sagte ich ess ziemlich viel kohlenhydrate: Anmerkung: ich ess auch ziemlich viel Fett :huh: aber ich bin ja auch im Aufbau und nicht auf Diät (dort würd ich noch mehr Fett essen :lol: )

Zieh dir das mal rein, aber wirklich jede Zeile, Wort für Wort:

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2002-31/a...tten-jahre.html

Ich zitier mal nen Satz und die Schlussworte:

Das lässt sich mit der Evolution erklären. Vor zweieinhalb Millionen Jahren assen unsere Vorfahren Fleisch, Fisch, Früchte, Gemüse und Nüsse. Daran hat sich die Spezies körperlich angepasst. Erst vor 10000 Jahren erfand der Mensch den Ackerbau und verzehrte mit den ersten dünnen Ähren pure Kohlenhydrate. Körperlich weiterentwickelt hat er sich dabei nicht. Unser Stoffwechsel ist immer noch auf das Mammutsteak ausgerichtet und nicht auf massenhaften Brotkonsum.
Nur die Briten sind schon weiter. Der britische Diätverband hat für Herzinfarktpatienten Ernährungsleitlinien entwickelt, deren herzschützende Wirkung wissenschaftlich gesichert ist: Er empfiehlt nach einem überstandenen Infarkt «mediterrane Kost». Das heisst erstens: viel fetten Fisch, Obst und Gemüse. Und zweitens: gesättigte Fettsäuren nicht durch Kohlenhydrate ersetzen, sondern durch ungesättigte. Dazu gehören Oliven- und Raps- und Erdnussöl ebenso wie Schweine- und Gänseschmalz.

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Ja :yahoo:

Und jetzt?

Wir sind also beide der Meinung dass Kohlenhydrate überbewertet werden, aber man nicht vollständig auf sie verzichten sollte. Gerade rund ums Training halte ich es für einen Fehler auf sie zu verzichten.

Ich wollte auch nur anmerken dass ich mit der Meinung einiger hier, die meinten man könne auf Getreideprodukte etc. vollkommen verzichten, nicht übereinstimme.

Der Text ist interessant, allerdings muss man da schon differenzieren: Vollkornbrot, Vollkornnudeln oder Naturreis verursachen mit Sicherheit nicht die "Insulinschwemme" von denen dort die Rede ist. Ausserdem muss man auch bedenken dass Insulin das anabolste Hormon ist.

Grundsätzlich stimme ich dem meiste da ja zu aber Kohlenhydrate dort als Ursache für alles Schlechte und für viele Krankheiten genannt wird... da macht man es sich ganz schön einfach. Ich denke dabei an die Textstelle mit den Amerikanern denn klar ist, dass die meisten Menschen dort ihre KH aus minderwertigen Quellen beziehen wie zB Weissbrot, Chips, Pommes etc., anders verhält es sich in den meisten Ländern auch nicht, klar dass DAS nicht gesund ist.

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man könne auf Getreideprodukte etc. vollkommen verzichten, nicht übereinstimme.

Also können tut man das auf jeden Fall und ohne gesundheitliche Bedenken auch. Das es schlimmeres gibt is auch Klar

Vollkornbrot, Vollkornnudeln oder Naturreis verursachen mit Sicherheit nicht die "Insulinschwemme" von denen dort die Rede ist.

Der Unterschied ist nur, dass Blutzuckerprofil, die benötigte Insulinmenge ist nicht der Unterschied. Nur bei Dextroxe kommt es zu Insulinpeaks, niderglykämisches verteilt sich besser im Blutzuckerspektrum über die Stunden benötigt aber genauso Insulin, ist aber natürlich nicht so tragisch, nur:

Vollkornbrot und Vollkornnudeln usw sind sicher nicht als niedrigglykämisch einzustufen. Der GLYX schwankt zwischen 40-60 (ich glaube nichtl, dass du tatsächlich Vollkornbrot nur aus Vollkorn kaufst, das bekommt man fast nicht, wenn doch dann zumindes glyx 40, anderweil eher 60) Zucker hat 70 kein großer Unterschied mehr.

Bei dem meisten Obst liegt man um 20.

Möchte dabei Anmerken, dass ich meine Kohlenhydrate fast nur aus Obst beziehe, das beste was man tun kann in jeglicher Hinsicht.

Grundsätzlich stimme ich dem meiste da ja zu aber Kohlenhydrate dort als Ursache für alles Schlechte und für viele Krankheiten genannt wird... da macht man es sich ganz schön einfach.

Ist inzwischen Wissenschaftlich durch. Gab anfang dieses Jahres einen großen Ärtztekongress wo wieder gesagt wurde: Kohlenhydratüberfluss sind heute der Hauptverursacher für Diabetis typ II und aus den Fugen geratenen Triglycerid und Colesterin, wobei vor allem ersteres Hauptverursacher von Herzinfarkt usw ist.

KH aus minderwertigen Quellen beziehen wie zB Weissbrot, Chips, Pommes etc

Bei Pommes und Chips ist das Minderwertige weniger die Kohlenhydrate, das Probelem ist eher, dass durch das Erhitzen des verwendeten pflanzlichen Fettes giftige Nebenprudukte durch Spaltung der Fettsäuren an den Doppelbindungen der ungesättigten Fettsäuren entstehen.

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Es wäre so einfach, wenn ihr von Anfang an verdeutlichen würdet, dass da einiges umstritten ist und welche Theorie aus welchen Gründen eurer Ansicht nach einer anderen vorzuziehen ist. "So ist es" ist einfach nicht sonderlich überzeugend und führt zu einem solchen Rumgezicke :yahoo:

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Ich geb auf, es hat keinen sinn :yahoo:

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Die nächste Pfeife, die Kohlenhydrate mit Getreide allein verwechselt, dabei glykämische Belastung und sonstige Spässchen, Insulin Spikes und Gluten Interolanzen (Nicht unbedingt Allergien) vergisst, wird glaube ich gesteinigt.

Es gibt in der Ernährung kein "So ist es" weil es so gut wie unmöglich ist, ordentliche Studien zu machen. Das meiste ist epidemiologisch und damit ziemlich behindert im Studiendesign.

Wenn man den Effekt von Insulinspitzen und damit Vollkornbrot bedenkt und einige Forscher Insulin Ausschüttung bzw damit die reine glykämische Belastung als einen Faktor, wie alt man wird, betrachten, sollte man vielleicht mal nachdenken.

MEin Tip : Paul Chek - How to eat, move and be healthy

Da sind am Ende mehrere hundert Quellen mit jeweils weiteren hundert Quellen in den jeweiligen Quellen mit Studien, Büchern und sonst was.

Zum Thema Milch : Pottenger Cat Study als witziges Beispiel dass wir Milch nicht mit Milch vergleichen können.

Epidemiologisch könnte ich dazu aus meiner Sicht auch wieder was sagen. Schaut euch mal viele Foren an und lasst Milchprodukte und Getreide selbst weg und schaut wie ihr euch fühlt.

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Zum Thema Milch : Pottenger Cat Study

Das is ja Krass, extrem, arg - hab ich nicht gekannt. Auch die Folgestudien.

Nur wo kriegt man heute schon noch nicht pasteurisierte undbehandelte Milch her? :yahoo:

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Hier mal ne Quelle zum Thema Frühstück oder nicht:

Faktoren, die den Körperfettanteil beeinflussen (senken)

Negative Kalorienbilanz = sehr wichtig

Umfang des Kraft-/Ausdauertrainings = wichtig

Muskelmasse = wichtig

Trainingserfahrung = wichtig

Dauer der nächtlichen Fastenperiode = nicht entscheidend

Supplements = nicht entscheidend

Mahlzeitenfrequenz = nicht entscheidend

Quelle: Leistungsernährung für Kraftsportler, Christian von Loeffelholz

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Ich hab, denke ich mal, ein typisches Problem von jemandem der noch nie Krafttraining gemacht hat. Bin Rechtshänder und mein linker Arm hinkt dem rechten ziemlich hinterher.

Gleicht sich das nach der Zeit einfach aus oder gibt es dafür spezielle Kniffe und Tricks die symmetrisch werden zu lassen?

Ich hab Fotos von mir gemacht am Anfang der Ernährungsumstellung zur Selbstmotivation, wenn es nützlich ist kann ich sie posten.

bearbeitet von flamewars

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das gleicht sich mit der zeit aus, du kannst auch versuchen im alltag mehr mit der linken zu machen.

problematisch wirds nur wenn die linke seite krafttechnisch schwächer ist aber optisch stärker so wie bei mir -.-

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Bin weiterhin dabei und ich glaube es sind auch schon erste Erfolge sichtbar. Auch wenn ich aufgrund von Unistress und weiterhin andauernden Schmerzen in der Brust nur recht wenig Sport bzw Übungen mache. Diese Woche kommt die bestellte Waage, dann werd ich es ja sehen. ;-)

Nur stellt sich mir eine weitere Frage.

Ich bin recht unbeweglich bzw ungelenkig. Würde gerne Dehnungsübungen einbauen!

Kenne ein paar Übungen aus dem Sportunterricht und aus meiner Fußballerzeit, allerdings habe ich hier irgendwo gelesen, dass diese "Standardübungen" relativer Murks sind.

Nun suche ich eine Lektüre zu diesem Thema um mir die Übungen dann selbst beizubringen! Hier wurde ein Buch propagiert und zu Amazon verlinkt. Allerdings ist dieses auf Englisch. Da mein Englisch leider nicht das beste ist und ich Fehler vermeiden will, suche ich eines auf Deutsch.

Am besten mit vielen Beispielbildern ;-)

Kennt da jemand eines, welches er empfehlen kann?

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Bin weiterhin dabei und ich glaube es sind auch schon erste Erfolge sichtbar. Auch wenn ich aufgrund von Unistress und weiterhin andauernden Schmerzen in der Brust nur recht wenig Sport bzw Übungen mache. Diese Woche kommt die bestellte Waage, dann werd ich es ja sehen. ;-)

Nur stellt sich mir eine weitere Frage.

Ich bin recht unbeweglich bzw ungelenkig. Würde gerne Dehnungsübungen einbauen!

Kenne ein paar Übungen aus dem Sportunterricht und aus meiner Fußballerzeit, allerdings habe ich hier irgendwo gelesen, dass diese "Standardübungen" relativer Murks sind.

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Kennt da jemand eines, welches er empfehlen kann?

Lies Stretching Scientifically. So verbesserst du gleichzeitig dein Englisch. Es ist doch keine Raketenwissenschaft. :-D

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Nur stellt sich mir eine weitere Frage.

Ich bin recht unbeweglich bzw ungelenkig. Würde gerne Dehnungsübungen einbauen!

Kenne ein paar Übungen aus dem Sportunterricht und aus meiner Fußballerzeit, allerdings habe ich hier irgendwo gelesen, dass diese "Standardübungen" relativer Murks sind.

Nun suche ich eine Lektüre zu diesem Thema um mir die Übungen dann selbst beizubringen! Hier wurde ein Buch propagiert und zu Amazon verlinkt. Allerdings ist dieses auf Englisch. Da mein Englisch leider nicht das beste ist und ich Fehler vermeiden will, suche ich eines auf Deutsch.

Am besten mit vielen Beispielbildern ;-)

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Bin weiterhin dabei und ich glaube es sind auch schon erste Erfolge sichtbar. Auch wenn ich aufgrund von Unistress und weiterhin andauernden Schmerzen in der Brust nur recht wenig Sport bzw Übungen mache. Diese Woche kommt die bestellte Waage, dann werd ich es ja sehen. ;-)

Nur stellt sich mir eine weitere Frage.

Ich bin recht unbeweglich bzw ungelenkig. Würde gerne Dehnungsübungen einbauen!

Kenne ein paar Übungen aus dem Sportunterricht und aus meiner Fußballerzeit, allerdings habe ich hier irgendwo gelesen, dass diese "Standardübungen" relativer Murks sind.

Nun suche ich eine Lektüre zu diesem Thema um mir die Übungen dann selbst beizubringen! Hier wurde ein Buch propagiert und zu Amazon verlinkt. Allerdings ist dieses auf Englisch. Da mein Englisch leider nicht das beste ist und ich Fehler vermeiden will, suche ich eines auf Deutsch.

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So...

Ich hatte vor ner halben Ewigkeit hier Rat gesucht und gefunden. Nur hatte ich leider damals nicht das Durchhaltevermögen meinen Weg durchzuziehen.

Ich wollte einfach zu viel auf einmal und das in ganz kurzer Zeit, am besten ohne Entbehrungen, ohne Anstrengungen und von heute auf morgen...

typisches Anfängerproblem, denke ich mal.

Jedoch habe ich mich im Oktober letzten Jahres zusammen mit einem Kommilitonen in einem hiesigen Fitnessstudio angemeldet und auch relativ diszipliniert meine Übungen durchgezogen. Auf Ernährung habe ich zu diesem Zeitpunkt zwar geachtet, aber nicht sehr diszipliniert durchgezogen und Erfolge in Form von Gewichtsverlust war im ersten Monat auch nicht viel zu bemerken.

Ich hatte das Gefühl mein Spiegel würde mir was anderes sagen und ich bemerkte schon leichte Veränderungen. Nach ca einem Monat begann ich auch mehr auf meine Ernährung zu achten und die Abnehmerfolge stellten sich relativ zeitig ein.

Jetzt habe ich durch Zufall ein Foto von meinem früheren Zustand gefunden und ich dachte es wäre interessant für euch und für mich, wenn ich diese hier in dem Forum mal posten würde. Da ich euch dies auch zu einem Teil zu verdanken habe.

http://img189.imageshack.us/i/rommsefetti.jpg/

http://img29.imageshack.us/i/cimg7082y.jpg/

http://img27.imageshack.us/i/cimg7085.jpg/

Ich fühle mich wesentlich gesünder. Zwischen den Bildern liegen ca 7-9kg...also von 107 auf 98-100kg...Maßband Methode sagte mit KFA von 23,5%...ich kann mich zu Hause leider nicht wiegen und habe nur im Fitnesstudio eine Waage, jedoch habe ich dies durch Weihnachtsurlaub in den letzten drei Wochen nicht gesehen. Muss ich mich heute mal wiegen. Zugegebenermaßen wäre wahrscheinlich noch viel mehr drinne gewesen, jedoch ist es so ein angenehmes Tempo für mich selber und ich habe in der Zeit zwar auf meine Ernährung relativ strikt geachtet, allerdings auch Alkohol konsumiert und das relativ regelmäßig. Mittlerweile esse ich in der Regel gar keine Kohlenhydrate mehr.

Ich bekam in der letzten Zeit fast täglich Komplimente und mit Frauen ist es auch wesentlich "einfacher" geworden. Das liegt zu einem guten Teil sicherlich auch an meinem gesteigerten Selbstbewusstsein und das ich mich im Ganzen einfach viel, viel wohler fühle...

Ich weiß, mein Weg ist noch lang, jedoch macht es Spaß diesen zu gehen.

Also nochmal ein Danke auch an euch Forumsteilnehmer.

PS.: Ich hoffe mal das mit den Fotos einfügen hat geklappt...hab das nämlich noch nie gemacht.

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So, habe mich jetzt nochmal gewogen...bin ca bei 95kg und die Maßbandmethode sagte mir einen KFA von 18,1...

Ich habe jetzt allerdings auch noch ein paar Fragen. Habe im Fitnessstudio mit meinem Kommilitonen eigentlich nur isoliert die Muskelgruppen an Maschinen trainiert. Mir leuchtet ein, dass dies nicht optimal ist. Mir stellt sich jetzt nur die Frage was ich stattdessen machen soll...

Mein Primärziel ist weiterhin die Senkung des KFA. Deshalb würde ich ungern auf Lauftraining verzichten. Das soll sich mit SS beißen, da dort ja viel Beinarbeit gefordert ist und dementsprechend die Erholung fehlen würde.

Gibt es eventuell andere "Programme" die zu meinem Ziel passen? Was auch ein Problem ist, ich komme bei den Kniebeugen einfach nicht über 90° hinaus, habe immer das Problem nach hinten zu kippen...

Gibt es Tricks wie man dies effektiv trainiert, denn ich komm da einfach nicht weiter.

Mein Kommilitone trainiert halt schon drei Jahre lang, ist mir also einiges voraus und deshalb habe ich mich erstmal an ihn gehalten um überhaupt mal was zu machen. Allerdings wenn ich mir seinen Körper anschaue würde ich schon gerne "besser" nach drei Jahren Krafttraining aussehen, deshalb denke ich auch, dass seine Vorgehensweise nicht sonderlich effektiv ist. Kann auch sein, dass Ernährung und Schlaf bei ihm nicht stimmen. Er schaut halt son bissl so aus, welches hier wahrscheinlich als Diskopumper abgetan wird. Dies ist mitnichten mein Ziel. Ich will einfach nur fit aussehen.

Vielen Dank schonmal, ich hoffe es kommen ein paar Anregungen bzw Ideen von euch. ;-)

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So, habe mich jetzt nochmal gewogen...bin ca bei 95kg und die Maßbandmethode sagte mir einen KFA von 18,1...

Ich habe jetzt allerdings auch noch ein paar Fragen. Habe im Fitnessstudio mit meinem Kommilitonen eigentlich nur isoliert die Muskelgruppen an Maschinen trainiert. Mir leuchtet ein, dass dies nicht optimal ist. Mir stellt sich jetzt nur die Frage was ich stattdessen machen soll...

Freie Übungen (mit Gewichten bzw. BWEs)

Mein Primärziel ist weiterhin die Senkung des KFA. Deshalb würde ich ungern auf Lauftraining verzichten. Das soll sich mit SS beißen, da dort ja viel Beinarbeit gefordert ist und dementsprechend die Erholung fehlen würde.

Lauftraining iSv Marathon-Training hilft dir nicht beim Abnehmen. Das macht die Ernährung. Mach doch stattdessen lieber HIIT.

Gibt es eventuell andere "Programme" die zu meinem Ziel passen? Was auch ein Problem ist, ich komme bei den Kniebeugen einfach nicht über 90° hinaus, habe immer das Problem nach hinten zu kippen...

Das ist ein technisches Problem und kann nicht als Ausrede genutzt werden ;-)

Gibt es Tricks wie man dies effektiv trainiert, denn ich komm da einfach nicht weiter.

Video von machen, Trainer fragen.

Wieso behälst du nicht einfach deine Low-Carb (?) Ernährung bei und fährst ein kleines Defizit von 500kcal und lernst dabei die Grundlagen der Grundübungen. Dann nimmst du dabei ab und steigerst deine Kraft parallel ein bisschen. Wenn du dann dein Wunsch-KFA hast, kannst du ja einen kleinen Überschuss (500 kcal) fahren, bis du stallst. Dann wieder um 500 kcal erhöhen und so weiter.

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