12 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

Ich bin neu hier und hatte bis jetzt noch nie eine Freundin, ich bin m. 33 Jahre alt.

Bisher haben mich eine "soziale Phobie" und eventl. noch eine "schizoide Persönlichkeitsstörung" davon abgehalten, endlich nicht mehr alleine zu sein. Aber ich glaube ich sollte erst einmal wieder arbeiten gehen, bevor ich mich auf die Suche begebe. Ich bin mir auch nicht sicher ob ich überhaupt jemals es schaffen werde mich ernsthaft auf die Suche zu begeben.

Einer der Hauptgründe wiso ich schwer Depressiv wurde, ist nunmal das alleine sein. Jeder den ich kenne/kannte noch früher aus der Schulzeit ist natürlch schon längst verheiratet, und hat Kinder. Allerdings möchte ich keine, denn das meine Kinder später mal psychisch krank werden wie ich da ist mir das Risiko viel zu hoch.

Und dann ist ja da noch das Problem mit den Medikamenten, durch die bin ich impotent und habe so gut wie keine Libido mehr.

Naja soviel zu mir...

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Hallo,

Ich bin neu hier und hatte bis jetzt noch nie eine Freundin, ich bin m. 33 Jahre alt.

Bisher haben mich eine "soziale Phobie" und eventl. noch eine "schizoide Persönlichkeitsstörung" davon abgehalten, endlich nicht mehr alleine zu sein.

Aber ich glaube ich sollte erst einmal wieder arbeiten gehen, bevor ich mich auf die Suche begebe.

-< Geh erst mal wieder unter Leute. ein Job ist da immer positiv.

Ich bin mir auch nicht sicher ob ich überhaupt jemals es schaffen werde mich ernsthaft auf die Suche zu begeben.

-> Du mußt dich da schon entscheiden ! Es gibt keine Frau, die dich auf der Straße anspricht mit dem Satz "Du bist mein Traumprinz". Du willst Frauen kennenlernen und mit Ihnen Spass haben !

Einer der Hauptgründe wiso ich schwer Depressiv wurde, ist nunmal das alleine sein. Jeder den ich kenne/kannte noch früher aus der Schulzeit ist natürlch schon längst verheiratet, und hat Kinder. Allerdings möchte ich keine, denn das meine Kinder später mal psychisch krank werden wie ich da ist mir das Risiko viel zu hoch.

-> Werde dich erstmal klar, was Du willst. Viele Frauen in deinem Alter haben schon Kinder. Wenn Du sagst, ich will keine Kinder haben. kannst Du trotzdem Spass haben !

Und dann ist ja da noch das Problem mit den Medikamenten, durch die bin ich impotent und habe so gut wie keine Libido mehr.

-> DAnn rede mal mit deine Arzt, ob es da auch andere Med. gibt

Naja soviel zu mir...

-> Dann versuche ich mich mal mit eine Schlusswort. Gehe unter Leute, lernen Leute kennen, habe Spass und dann kommen die Frauen fast von allein.

Du mußt nur den ersten Schritt machen, die andern folgen dann.

Chris

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Gast Bismarck

Zuerst einmal: werde dir klar, was Ursache und was Wirkung ist.

Deine Phobien und Störungen sind der Grund dafür, dass du nicht unter Menschen gehen kannst?

Wo liegen denn deren Ursachen?

Sowas kommt ja nicht aus dem Nichts.

Bekämpfe die Ursache und nicht die Symptome.

Und eins muss dir klar sein: du bekommst von niemanden hier Absolution dafür, dass du unglücklich bist.

Was erwartest du von uns?

Du musst gewillt sein, dich zu ändern.

bearbeitet von Bismarck

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Einlesen! :huh: wenn du arbeitslos bist, hast du ja die Zeit.

Ich sage dir so viel: dein InnerGame ist eine Katastrophe, dein Selbstvertrauen nicht vorhanden und einen Social Circle hast du nicht. Ist doch prima! :-D Das sind nämlich alles Probleme, die man definitiv selbst lösen kann.

Los, heul nicht rum, sondern pack dein Leben mal gescheit an.

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Ja ich gebe es zu, ich habe wieder viel zu viel rumgejammert und versank in Selbstmitleid. Ich muss mich ändern denn darauf steht garantiert keine Frau. Eigentlich hab ich genug Freunde, aber wenn ich nicht mehr alleine sein will, dann ist eine Beziehung wohl das beste. Aber erst mal muss ich "raus aus dem Haus", demnächst wieder arbeiten gehen ist der erste Schritt.

Und dann noch eine Frage: wo finde ich eine FAQ in dem diese ganzen Abkürzungen beschrieben sind? Wie z.B. "game", allerdings was ein "alpha" ist weis ich...

Gruß benzo und thanks@all

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anfangs ist das alles hier noch ein bisschen verwirrend, bleib DABEI!!

ich hab auch ne miese vergangenheit.. die texte hier haben mein denken sowas von verändert. stichwort INNERGAME

von depressi-agressi-assi zum hardcore optimist :)

und schau mal. ich bin erst seit MAI dabei.

bearbeitet von c0wabunga!

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Hallo,

Hi,

Ich bin neu hier und hatte bis jetzt noch nie eine Freundin, ich bin m. 33 Jahre alt.

Das ist alles kein Beinbruch. Bin mir sicher das du nicht der einzige 33 jährige Mann bist, der noch keine Freundin hatte.

Bisher haben mich eine "soziale Phobie" und eventl. noch eine "schizoide Persönlichkeitsstörung" davon abgehalten, endlich nicht mehr alleine zu sein.

Die Soziale Phobie kann nachvollziehen. Ich kann mir relativ gut vorstellen wie man sich fühlt. Ich habe es allerdings geschafft meine Sozialen Ängste zu überwinden. Sicherlich werden meine Ängste nicht so Krass gewesen sein wie deine.

Was heißt eventuell eine "schizoide Persönlichkeitsstörung". Ist das diagnostiziert oder nicht? Und wenn ja, weißt du für dich schon wo da die Ursachen liegen? Ich kann verstehen das du diese Ursachen sicherlich nicht in einem "Internetforum" darlegen willst.

Aber ich glaube ich sollte erst einmal wieder arbeiten gehen, bevor ich mich auf die Suche begebe.

Das ist immer n guter Schritt. Arbeiten schafft Selbstwert. Bist du in der Lage arbeiten zu gehen, oder sind deine Gefühle/Ängste noch immer Stärker?

Ich bin mir auch nicht sicher ob ich überhaupt jemals es schaffen werde mich ernsthaft auf die Suche zu begeben.

Ich denke wenn du immer weiter an dir arbeitest bist du zu unglaublichen dingen fähig.... das Zauberwort heißt tatsächlich "inner Game".

Einer der Hauptgründe wiso ich schwer Depressiv wurde, ist nunmal das alleine sein. Jeder den ich kenne/kannte noch früher aus der Schulzeit ist natürlch schon längst verheiratet, und hat Kinder. Allerdings möchte ich keine, denn das meine Kinder später mal psychisch krank werden wie ich da ist mir das Risiko viel zu hoch.

Ich hoffe du hängst nicht an einer Ersatzbefriedigung, die das allein sein erträglicher macht.

Was die Leute angeht die bereits verheiratet sind und Kinder haben. Glaube mir, glücklich sind die meisten trotzdem nicht.

Soweit ich das mitbekommen habe, sind beide Störungen nicht erblich. So wie es ausschaut würde es Hauptsächlich von der Umwelt abhängen ob eine Störung auftritt oder nicht. Grundsätzlich finde ich deinen Gedankengang sehr löblich. Aber die Gefahr seine Kinder zu psychischen Krüppeln zu erziehen geht jeder ein der sich entschließt Kinder zu bekommen. Nur die meisten denken gar nicht erst so weit wie du.

Und dann ist ja da noch das Problem mit den Medikamenten, durch die bin ich impotent und habe so gut wie keine Libido mehr.

Ich gehe davon aus, das die Medikamente absetzen keine Option ist. Demnach solltest du dich vielleicht erstmal nach einer "guten Freundin" umschauen. Man kann auch Beziehungen ohne Sex haben. Das nennt man dann Freundschaft. Oder halt, die "Beste" Freundschaft. Ich hoffe das du für dich einen Weg findest mit deinen Problemen klar zu kommen. Denn eines ist sicher, niemand hier kann dir helfen, wenn du dir nicht selber helfen willst.

Wir können dir nur Türen zeigen, laufen musst du selber.

Naja soviel zu mir...

Herzlich Willkommen in der Gemeinde, ich hoffe du fühlst dich wohl.

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Und dann ist ja da noch das Problem mit den Medikamenten, durch die bin ich impotent und habe so gut wie keine Libido mehr.

Benzo, ich weiß nicht, was für Benzos Du nimmst (falls das der Fall ist). Aber ich weiß, daß Benzos so ziemlich allesamt nicht für die längere Anwendung geeignet sind, schon gar nicht ambulant. Von was für einem Arzt hast Du das verschrieben bekommen, und bist Du wenigstens in ambulanter Therapie? Leider verschreiben noch heute viel zu viele Ärzte viel zu viel Benzos, eine Ex von mir wurde auch von ihrem Hausarzt "draufgebracht". Hole Dir ggfs. mal eine zweite Meinung bei einem Psychiater oder Psychotherapeuten. Nur Pillen zu fressen hilft auf Dauer nicht, im Gegenteil.

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Und dann ist ja da noch das Problem mit den Medikamenten, durch die bin ich impotent und habe so gut wie keine Libido mehr.

Benzo, ich weiß nicht, was für Benzos Du nimmst (falls das der Fall ist). Aber ich weiß, daß Benzos so ziemlich allesamt nicht für die längere Anwendung geeignet sind, schon gar nicht ambulant. Von was für einem Arzt hast Du das verschrieben bekommen, und bist Du wenigstens in ambulanter Therapie? Leider verschreiben noch heute viel zu viele Ärzte viel zu viel Benzos, eine Ex von mir wurde auch von ihrem Hausarzt "draufgebracht". Hole Dir ggfs. mal eine zweite Meinung bei einem Psychiater oder Psychotherapeuten. Nur Pillen zu fressen hilft auf Dauer nicht, im Gegenteil.

Hallo, ich hoffe jetzt alles beantworten zu könen. Also "benzos" nehme ich z.Z. keine (leider). Dafür aber ein Antidepressivum das nichts bringt, das 18 übrigens, und dann noch tägl. 30mg L-Polamidon, nicht wg. Schmerzen sondern als Substitution, wegen...mhhh..naja...Heroin halt.

@Franek: Die PS wurde mal Diagnostiziert, ich weis nicht mehr genau wo, und ob ich es wieder schaffe arbeiten zu gehen weis ich selbst nicht so genau.

EDIT: Also wegen meinen Störungen: Ich weiß nicht wo her Sie kommen. Ich war früher schon seit Kindesalter sehr "schüchtern" und zurrückhaltend. Von meinen Eltern habe ich es jedenfalls nicht verboten bekommen Kontakt zum anderen Geschlecht auf zu nehmen, Sie fragten z.B. in den letzten Jahren: Wo bleibt ihr Enkelkind?!! Uff ne da bin ich überfordert....aber das muss ja kein Wettbewerb werden nein so sehe ich das nicht, nur weil ich etwas sehr wichtiges im Leben verpasst habe jetzt extrem Gas zu geben. Ne das muss nicht sein.

Gruß benzo

bearbeitet von benzo

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Egal was letzendendlich ein Doktor attestiert für eine Diagnose (egal ob psychisch oder physisch), die Tatsache ist entscheidend wann

es zur Heilung kommt:

Bei einem Genesungsverlauf der sich so ähnlich wie eine heftige Grippe (Lungenentzündung, Bronchitis etc) bei einem "normal gesunden "

Immunsystem verhält, kommt es höchstwahrscheinlich zur raschen und vollständigen Heilung (also schneller als ein Monat)! Diese Tatsache ist entscheidend, finde ich! Also wäre es dann eigentlich egal was genau man für Krankheiten hatte davor, das ist doch nachvollziehbar und simpel, ne?

Ich denke: Die Tatsache, dass wir unsere eigenen Selbstheilungskräfte (also die des "normal gesunden" körperlichen Immunsystems) manchmal von

unserem äußeren Umfeld (und oft ja sogar von Anderen gewollt) manipulieren lassen oder durch irgendwelche eigenen Illusionen (Paranoia, Phobien, Torschlusspanik, Ängste usw.) ignorieren, sorgt für die riskante Gefahr, zu erleiden an einer chron. Krankheit (also Immunsystem nicht mehr "normal gesund", braucht Monate evtl. Jahre um damit fertig zu werden...).

Das ist dann natürlich bedenklich; die Selbstheilung beginnt dann erst wieder , wenn der punkt erreicht ist, wo man diese so regelmäßig oft auftretenden Langzeit-Symptome nicht mehr verdrängen kann oder will, also bis man selbst wieder anfängt an seiner persönlichen Weiterentwicklung zu arbeiten!

Das ist meine Meinung dazu!

Selbst wenn einige Symtome - wie immer irgendwie ist irgendwas fast bei jedem menschen zutreffend - zutreffen, sollte man nicht gleich zum Psychiater rennen weil:

Die sind manchmal selber so krank, dass man dann von dessen verordneten Medikationen dauerhaft krank bleiben kann... -

Grund siehe unten - Interessant ist

hierzu der folgende Beitrag (iss grad sehr passend ): :-D

"Deutsches Ärzteblatt 99 (Ausgabe 38 vom 20.09.2002 Seite A-2462): (ORIGINALTEXT ist ohne Hervorheben mancher GROSSGESCHRIEBENEN Wörter)

Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung ALLER Gesunden in KRANKE sein, also in Menschen,

die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für - von E X P E R T E N - therapeutisch, rehabilitativ und präventiv

MANIPULIERUNGSWÜRDIG halten, um GESUND leben zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon R E C H T gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch BESSER, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.

Fragwürdig ist die ANALOGE Übertragung des K R A N K H E I T S B E G R I F F E S vom Körperlichen auf das Psychische."

Sehr krass was?

Was hälst du davon?

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Egal was letzendendlich ein Doktor attestiert für eine Diagnose (egal ob psychisch oder physisch), die Tatsache ist entscheidend wann

es zur Heilung kommt:

Bei einem Genesungsverlauf der sich so ähnlich wie eine heftige Grippe (Lungenentzündung, Bronchitis etc) bei einem "normal gesunden "

Immunsystem verhält, kommt es höchstwahrscheinlich zur raschen und vollständigen Heilung (also schneller als ein Monat)! Diese Tatsache ist entscheidend, finde ich! Also wäre es dann eigentlich egal was genau man für Krankheiten hatte davor, das ist doch nachvollziehbar und simpel, ne?

Ich denke: Die Tatsache, dass wir unsere eigenen Selbstheilungskräfte (also die des "normal gesunden" körperlichen Immunsystems) manchmal von

unserem äußeren Umfeld (und oft ja sogar von Anderen gewollt) manipulieren lassen oder durch irgendwelche eigenen Illusionen (Paranoia, Phobien, Torschlusspanik, Ängste usw.) ignorieren, sorgt für die riskante Gefahr, zu erleiden an einer chron. Krankheit (also Immunsystem nicht mehr "normal gesund", braucht Monate evtl. Jahre um damit fertig zu werden...).

Das ist dann natürlich bedenklich; die Selbstheilung beginnt dann erst wieder , wenn der punkt erreicht ist, wo man diese so regelmäßig oft auftretenden Langzeit-Symptome nicht mehr verdrängen kann oder will, also bis man selbst wieder anfängt an seiner persönlichen Weiterentwicklung zu arbeiten!

Das ist meine Meinung dazu!

Selbst wenn einige Symtome - wie immer irgendwie ist irgendwas fast bei jedem menschen zutreffend - zutreffen, sollte man nicht gleich zum Psychiater rennen weil:

Die sind manchmal selber so krank, dass man dann von dessen verordneten Medikationen dauerhaft krank bleiben kann... -

Grund siehe unten - Interessant ist

hierzu der folgende Beitrag (iss grad sehr passend ): :-D

"Deutsches Ärzteblatt 99 (Ausgabe 38 vom 20.09.2002 Seite A-2462): (ORIGINALTEXT ist ohne Hervorheben mancher GROSSGESCHRIEBENEN Wörter)

Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung ALLER Gesunden in KRANKE sein, also in Menschen,

die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für - von E X P E R T E N - therapeutisch, rehabilitativ und präventiv

MANIPULIERUNGSWÜRDIG halten, um GESUND leben zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon R E C H T gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch BESSER, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.

Fragwürdig ist die ANALOGE Übertragung des K R A N K H E I T S B E G R I F F E S vom Körperlichen auf das Psychische."

Sehr krass was?

Was hälst du davon?

Hallo,

Also erstmal: Ich konnte nicht früher antworten, mein Anschluß ist defekt. Telefon geht gar nicht, Internet nur manchmal. Also ich habe einmal gehört das durch die Gesundheitsreform mögl. viele Menschen cronisch krank sein "müssen", um mögl. viel Geld zu verdienen vieleicht meinst Du das.

Ich vertraue der Psychiatrie schon lange nicht mehr, darum auch die Entscheidung vor ein paar Jahren: Drogen nehmen. Das hat mich wenigstens eine Zeit lang solange ich halt Geld hatte vor dem Elend bewart, und hat auch mein Selbstvertrauen/durchsetzungsvermögen gepuscht. Aber wie immer muss ich dazu sagen: bloß nicht nachahmen. Ich wog nach fast einem halben Jahr Heroin plus benzos nur noch 45 kilo. Einmal durch eine zu hohe Dosis Methadon währe ich fast verreckt...

Soviel erstmal, muss mich beeilen solange die Verbindung noch steht...

Gruß benzo

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