9/11, Obama, New World Order, Bilderberg, Rothschild & Co

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Das entscheidende ist, das dieses Denken der (gewaltsamen) Demokratieverbreitung in USA weit verbreitet ist. Ebenso war George Bush nur die Spitze einer sehr breiten extrem konservativen und reaktionären Bewegung in den USA. So jubelten die Mehrheit der Amerikaner George Bush zu, als er in den Irak zog, da war es den meisten egal, ob es wirklich Massenvernichtungswaffen gab oder nicht. Oder wie große die BEdrohung sei. Auch ist den Amerikanern sehr sehr recht, daß die Ölversorgung gesichert wird. Wir sehen das ja an der Mehrheitsmeinung der Bevölkerung. ( So ist die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung daran Schuld, daß es zu keinem KLimakompromiß kommt)

George Bush hat dem Volk geliefert, was es wollte. Sie haben ihn schließlich wiedergewählt!! Das ist keine Verschwörung einer kleinen Machtelite gewesen.

Jetzt, wo die Sache schief gelaufen ist, sind sie natürlich gegen den Irak-Krieg.

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Schon mal was vom Selbstbestimmungsrecht der Völker gehört? Höchstwahrscheinlich nicht.

Aber du hast Recht, hauptsache den Menschen geht es besser....

Sag das mal den laut Schätzungen nahezu eine Millionen Toten exklusive getötete Soldaten u. Verstümmelte. (allein im Irak) ;-) Demokratie und Menschenrecht fordern eben ihre Opfer, ganz klar. Da löschen wir doch einfach mal Feuer mit Benzin, wird schon gut gehen. ;-)

Selbstbestimmungsrecht der Völker. Netter Ansatz, schauen wir uns also mal die Reaktionen der Bevölkerung AM Einmarschtag an. Ich erriner mich an Jubel und Freude über das Verschwinden von Saddam und Co.. Selbstbestimmungsrecht also +

Das was du meinst ist das Selbstbestimmungsrecht über ein Land durch die Regierung ohne auf die Bevölkerung zu achten. So ein Recht kann ich aber keiner Regierung zustehen.

Keine Ahnung wo jetzt diese Zahl herkommt, müsste man überprüfen (Wiki Quellen führen Zahlen von unter 100.000 bis zu leicht über einer Millionen auf) Fakt ist, dass die Iraker sich diese Zahl zum großen Teil selbst anhaften müssen, weil sie sich gegenseitig kaputt bomben. Dies ist zwar eine direkte Auswirkung des Krieges, weil es keinen Plan für nach dem Krieg war, jedoch müssen sich die sich selbst vernichtenden Bevölkerungen schon selber an die Nase fassen wenn sie sich aufgrund von Streitigkeiten alle gegenseitig in die Luft sprengen.

Fakt bleibt auch das die Iraker befreit wurden von einem Terrorregime. Was die Iraker nun daraus machen bleibt ihnen überlassen. Vorher konnten sie sich nicht helfen, nun können sie es. Das ist die wahre Selbstbestimmung der Völker.

Wie naiv bist du eigentlich?!

Warum wirfst du mir Naivität vor? Habe ich dir nicht ausreichend beschrieben, dass ich auch vor dem Hintergrund einer anderweitigen Kriegsmotivation den Krieg insgesamt als gute Sache empfand? Dahingehend sind mir alle Einzelheiten bewusst und ich habe eine bewusste Abwägung getroffen. Diese kann man mögen oder nicht, ist aber keineswegs Naiv weil eben durchdacht. Warum wirst du überhaupt persönlich? Ich dachte wir wollten uns objektiv über unsere Ansichten austauschen.

Ein menschenverachtendes System ersetzt das nächste. Ganz toll. Ein wahre Rechtfertigung.

Inwieweit siehst du in dem neuen System ein ebenso (und nur darauf kommt es an, weil irgendwo sind wohl alle Systeme Menschenverachtend) Menschenverachtendes System. Eine Ausführung von dir würde mich dahingehend sehr interessieren.

Im Zuge dessen muss man auch differenzieren. Aktionen der Amerikaner in Panama und sonstigen Süd- bzw. Mittelamerikanischen Staaten sehe ich ebenso als Menschenverachtend und Kriegsverbrecherisch an. Hier war die einzige Auswirkung, eine Verbreitung des Kommunismus aufzuhalten. Aus Amerikanischer Sicht wahrlich top, aus objektiver Sicht aber ein Flop, weil hier tatsächlich ein Regime gegen ein anderes getauscht wurde. Im Irak und in Afghanistan sehe ich dies aber nicht so. Wenn du selber siehst, wie Kinder und Frauen nun aufblühen, sich bilden können und weniger stark unterdrückt werden (dh nicht komplett grundlos Strafen unterzogen werden), dann siehst du darin eine Verbesserung. Im Empfehle dahingehend 6 (heute 4) Monate Y-Tours nach Afghanistan. Dann kannst du dir mal anschauen ob etwas bewirkt wurde und ob es vorher vielleicht doch schlechter war (nein nicht nur etwas sondern massiv).

Da löschen wir doch einfach mal Feuer mit Benzin, wird schon gut gehen.

Weißt du wenn 1938 Allierte Kräfte in Deutschland einmarschiert wären um dem Kommunismus einhalt zu gebieten und als zufällige Auswirkung der Nationalsozialismus in Deutschland vernichtet worden wäre, so würde ich aus heutiger Sicht diesen Ablauf der Geschichte dem tatsächlichen Vorziehen.

Natürlich ist mir bewusst das dies ebenso eigentlich völkerrechtlich unlegitim wäre. Aber die Vorstellung, das die Welt durch gute Taten ala Ghandi gerettet werden kann, wurde durch die Geschichte ebenso entkräftet. Immer dann wenn das Gute (und ja bei allem schlechten sehe ich die Freiheit des Einzelnen als etwas gutes an) zurückweicht, kommt irgendein bescheuerter Diktator und nutzt diese Schwäche aus. Meine Meinung dahingehend kennst du ja. Millitärisches Einschreiten gegen solche Menschen. Und da es ja so "In" ist mit Zitaten umsich zu werfen hier auch eins von mir: Krieg ist Politik mit anderen Mitteln (General Carl von Clausewitz) Und wenn keiner den Mut hat gegen solche Diktatoren vorzugehen, bin ich sehr froh das es wenigstens ein Staat tut. Das dies nicht ohne Verluste geht ist unbestritten, tragisch aber ein nötiges Übel.

Btw: Unterlass bitte in deiner eventuellen Antwort persönliche Unterstellungen und Anfeindungen. Habe keine Lust eine Stammtischdebatte zu führen. Halte dich einfach an die Fakten und welche Schlüsse du daraus ziehst.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Gast Coldworld
Selbstbestimmungsrecht der Völker. Netter Ansatz, schauen wir uns also mal die Reaktionen der Bevölkerung AM Einmarschtag an. Ich erriner mich an Jubel und Freude über das Verschwinden von Saddam und Co.. Selbstbestimmungsrecht also +

Und ich erinner mich an 3 gelynchte Sicherheitskräfte der Firma Black Water die von einer Menschenmenge durch die Straßen geschleift werden. Deine Betrachtungsweise ist äußerst einseitig und durch die Medien beeinflusst.

Bilder die nicht täglich in den Nachrichten kommen sieht man beispielsweise bei einer Dokumentation (mir ist der genaue Name entfallen, kam vor kurzem im Fernsehen) über die bereits oben erwähnte Firma "Black Water" die für die amerikanischen Streifkräfte dort arbeitet. Dort wird unter anderen deutlich gezeigt das die Amerikaner auch heutzutage noch absolut verhasst sind bei der Bevölkerung. Auch die einheimischen Mitarbeiter müssen ihre Arbeitsstelle um jeden Preis geheim halten weil sie sonst keinen Tag überleben würden. Fast jeder Transport den die Firma ausführen will wird beschossen. Den Streitkräfte geht es nicht anders. Und das 7 Jahre nach Beginn des Krieges!

Das was du meinst ist das Selbstbestimmungsrecht über ein Land durch die Regierung ohne auf die Bevölkerung zu achten. So ein Recht kann ich aber keiner Regierung zustehen.

Es soll doch tatsächlich Menschen geben die eine Diktatur/Monarchie/Totalitarismus etc. gut finden. Sollen die nun alle zwangsweise und mit Waffengewalt umerzogen werden weil wir glauben das Demokratie der wahre Weg zum Glück ist?

Fakt bleibt auch das die Iraker befreit wurden von einem Terrorregime. Was die Iraker nun daraus machen bleibt ihnen überlassen. Vorher konnten sie sich nicht helfen, nun können sie es. Das ist die wahre Selbstbestimmung der Völker.

"Terror" ist genauso das aufzwingen einer bestimmten Meinung oder Politik, wenn es mit Waffen geschieht sowieso. Ich sehe keinen Unterschied zum Regime unter Sadam Hussein.

Warum wirfst du mir Naivität vor? Habe ich dir nicht ausreichend beschrieben, dass ich auch vor dem Hintergrund einer anderweitigen Kriegsmotivation den Krieg insgesamt als gute Sache empfand? Dahingehend sind mir alle Einzelheiten bewusst und ich habe eine bewusste Abwägung getroffen. Diese kann man mögen oder nicht, ist aber keineswegs Naiv weil eben durchdacht. Warum wirst du überhaupt persönlich? Ich dachte wir wollten uns objektiv über unsere Ansichten austauschen.

Es ist nunmal naiv für Demokratie und Menschenrechte einzutreten und im gleichen Atemzug einen Angriffskrieg rechtfertigen zu wollen bzw. sogar teilweise gut zu heißen.

Wenn du selber siehst, wie Kinder und Frauen nun aufblühen, sich bilden können und weniger stark unterdrückt werden (dh nicht komplett grundlos Strafen unterzogen werden), dann siehst du darin eine Verbesserung.

Ändert trotzdem nichts an dem verbrecherischen Vorgehen der USA. Man kann nicht Wasser predigen und Wein trinken.

Weißt du wenn 1938 Allierte Kräfte in Deutschland einmarschiert wären um dem Kommunismus einhalt zu gebieten und als zufällige Auswirkung der Nationalsozialismus in Deutschland vernichtet worden wäre, so würde ich aus heutiger Sicht diesen Ablauf der Geschichte dem tatsächlichen Vorziehen.

Natürlich ist mir bewusst das dies ebenso eigentlich völkerrechtlich unlegitim wäre. Aber die Vorstellung, das die Welt durch gute Taten ala Ghandi gerettet werden kann, wurde durch die Geschichte ebenso entkräftet. Immer dann wenn das Gute (und ja bei allem schlechten sehe ich die Freiheit des Einzelnen als etwas gutes an) zurückweicht, kommt irgendein bescheuerter Diktator und nutzt diese Schwäche aus. Meine Meinung dahingehend kennst du ja. Millitärisches Einschreiten gegen solche Menschen. Und da es ja so "In" ist mit Zitaten umsich zu werfen hier auch eins von mir: Krieg ist Politik mit anderen Mitteln (General Carl von Clausewitz) Und wenn keiner den Mut hat gegen solche Diktatoren vorzugehen, bin ich sehr froh das es wenigstens ein Staat tut. Das dies nicht ohne Verluste geht ist unbestritten, tragisch aber ein nötiges Übel.

Deine Argumentation weißt verblüffende Ähnlichkeiten zu der eines Diktators auf. :-D

1. Ich will doch nur gutes...

2. Das völkerrecht gilt nicht für mich denn ich hab den Schlüssel zu Wahrheit und Glück...

3. mir ist jedes Mittel recht um meine Ziele zu erreichen...

4. Menschen die meine Meinung nicht vertreten muss mit Waffengewalt einhalt geboten werden

5. Krieg ist ok, denn ich bin im recht...

6. wenn menschen beim ausbreiten meiner Meinung sterben ist das ein "nötiges Übel"

Sozusagen eine Diktatur der Demokratie...na Prost Mahlzeit! ;-) Wenn du wirklich so denkst unterscheidet dich nicht mehr viel von den von dir so verhassten Massenmördern.

Btw: Unterlass bitte in deiner eventuellen Antwort persönliche Unterstellungen und Anfeindungen. Habe keine Lust eine Stammtischdebatte zu führen. Halte dich einfach an die Fakten und welche Schlüsse du daraus ziehst.

Ich habs wirklich versucht... ;-) *schwör*

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Und ich erinner mich an 3 gelynchte Sicherheitskräfte der Firma Black Water die von einer Menschenmenge durch die Straßen geschleift werden. Deine Betrachtungsweise ist äußerst einseitig und durch die Medien beeinflusst.

Bilder die nicht täglich in den Nachrichten kommen sieht man beispielsweise bei einer Dokumentation (mir ist der genaue Name entfallen, kam vor kurzem im Fernsehen) über die bereits oben erwähnte Firma "Black Water" die für die amerikanischen Streifkräfte dort arbeitet. Dort wird unter anderen deutlich gezeigt das die Amerikaner auch heutzutage noch absolut verhasst sind bei der Bevölkerung. Auch die einheimischen Mitarbeiter müssen ihre Arbeitsstelle um jeden Preis geheim halten weil sie sonst keinen Tag überleben würden. Fast jeder Transport den die Firma ausführen will wird beschossen. Den Streitkräfte geht es nicht anders. Und das 7 Jahre nach Beginn des Krieges!

Jup ist richtig. Allerdings sind das zwei komplett verschiedene Zeitpunkte. Dein dargestelltes Verhalten ziel auf die Besatzung ab nicht auf den Krieg und die Befreiung von Saddam. Lustigerweise ist die Besatzung erst dadurch notwendig geworden, weil sich eben die einzelnen Gruppen nun bekriegen, anstatt sich ordentlich mal an den Tisch zu setzen und ein Konzept für ihr Land auszuarbeiten.

Es soll doch tatsächlich Menschen geben die eine Diktatur/Monarchie/Totalitarismus etc. gut finden. Sollen die nun alle zwangsweise und mit Waffengewalt umerzogen werden weil wir glauben das Demokratie der wahre Weg zum Glück ist?

Ja richtig. Die Diktatoren und ihre Handlanger.

"Terror" ist genauso das aufzwingen einer bestimmten Meinung oder Politik, wenn es mit Waffen geschieht sowieso. Ich sehe keinen Unterschied zum Regime unter Sadam Hussein.

Aufgezwungen wurde nichts. Es wurde befreit. Was sie nun machen bleibt ihnen überlassen.

Es ist nunmal naiv für Demokratie und Menschenrechte einzutreten und im gleichen Atemzug einen Angriffskrieg rechtfertigen zu wollen bzw. sogar teilweise gut zu heißen.

Naiv wäre es wenn ich davon ausgehen würde das die USA das ganze nur aus Nächstenliebe gemacht haben. Haben sie nicht. Dennoch sehe ich diesen Prozess durchaus positiver als alle Aktionen zuvor. Man hätte auch einfach den Diktator durch ein USA-Freundlichen Austauschen können, hat man aber nicht (wohlgemerkt zum ersten mal)

Deine Argumentation weißt verblüffende Ähnlichkeiten zu der eines Diktators auf. ;-)

1. Ich will doch nur gutes...

2. Das völkerrecht gilt nicht für mich denn ich hab den Schlüssel zu Wahrheit und Glück...

3. mir ist jedes Mittel recht um meine Ziele zu erreichen...

4. Menschen die meine Meinung nicht vertreten muss mit Waffengewalt einhalt geboten werden

5. Krieg ist ok, denn ich bin im recht...

6. wenn menschen beim ausbreiten meiner Meinung sterben ist das ein "nötiges Übel"

Sozusagen eine Diktatur der Demokratie...na Prost Mahlzeit! ;-) Wenn du wirklich so denkst unterscheidet dich nicht mehr viel von den von dir so verhassten Massenmördern.

Mit dem Unterschied das mein Diktator keine Massenmorde veranstaltet, Menschen Freiheit bringt und sie nicht einengt, ihnen den Zugang zu Bildung und Krankenpflege ermöglicht und das Volkswohl erhöht. So sind alle Dikatoren am Anfang ihrer Karriere, leider ändert sich irgendwann ihr volkswohlverhalten in ein egoverhalten (gute Beispiele Saddam, Amin, Mugabe). Demzufolge stelle ich die philosophische These auf, dass eine demokratische Regierung in gewissen Sinne ein "guter Diktator" ist. Gut deswegen, weil sie unblutig abgewählt werden kann und sich somit anstrengen muss der Bevölkerung zu gefallen.

Daraus ziehe ich den Schluss, dass du recht hast. Die Unterschiede sind nur leicht vorhanden. Aber diese leichten Unterschiede machen eben das ganze Gewicht aus.

Btw: Bist du eigentlich auch gegen die Abschaffung der Strafverfolgung? Diese gebietet auch Menschen die die Meinung der Gesellschaft missachten einhalt mithilfe von (Waffen) Gewalt.

Ich habs wirklich versucht... ;-) *schwör*

Und es hat doch geklappt :-D

Lg

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Meine Profs sagen folgendes zum Thema Weltverschwörung:

Eine große Weltverschwörung gibt es nicht. Aber es gibt Menschen mit ähnlichen Denkweisen

die sich dann vernetzen können. Und das kann zu so einer Art Verschwörung führen.

(Also in dem Sinne von organisierter Kriminalität etwa....)

Ich bin jetzt nicht ganz sicher ob wir die Scientology Church schon thematisiert hatten

hier jetzt.

Die halte ich schon für bedenklich......

Die Angst vor verschröungen sitzt tief bei manchen Menschen. Das wird einem spätestens

dann klar, wenn man die Werke von Alfred Rosenberg liest.... oder ein ganz bestimmtes

Buch von Henry Ford.

Ist ein psychologisches Phänomen diese Verschwörungsangst.

So weit erstmal in aller Kürze.

PS: Zum Thema Reichsflugscheiben empfehle ich die Literatur über Horten Nurflügler.

Oder aber, für SF Fans, "The Iron Sky".

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