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mein Fitnesstrainer von gestern hat ein 3.5 jähriges Sportstudium hinter sich :rolleyes:

Als ich ihn fragte , was der Unterschied zwischen Creatin - Monohydrat und Creatin - Kre-alkalyn is , meinte er , er sei überfragt und müsste nachschauen.

Dann hat er Kre-alkalyn so aufgeschrieben : Crealkalin. 3 Fehler in einem Wort ^^

naja , aber in anderen Gebiten hatte er schon ziemlich viel ahnung

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Drum frag ich lieber die versammetlte Mannschaft hier, wie ich ne Übung richtig ausführ, welche regenerationszeit und welches gewicht ich bracuh, und mach dann alles daheim. Hier wissen 3 Leute mehr als das ganze Team eines fitnessdiscounters. Und das auch noch völlig kostenlos.

Danke nochmal an dieser Stelle :)

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Schließ mich Blue-eyed joe an. Danke!

Außerdem ists hier vieeeeel übersichtlicher als in manchen BB-Foren und es treiben sich nicht so viele schwarze Schafe rum.

Im Studio würd ich mich gar nicht erst auf ne Diskussion einlassen mit Leuten, die nichtmal wissen wie ne Kniebeuge geht und stattdessen <20 curls mit 10KG machen :D Wie soll man die bloß bekehren?

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mein Fitnesstrainer von gestern hat ein 3.5 jähriges Sportstudium hinter sich :rolleyes:

und dann weiß die pfeiffe nicht den unterschied von kreatin und kre-alkalyn ?

frag ihn einfach mal wie er kniebeugen und kreuzheben macht, dann weißt du woran du bist bei ihm.

bearbeitet von Cranx

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Schließ mich Blue-eyed joe an. Danke!

Außerdem ists hier vieeeeel übersichtlicher als in manchen BB-Foren und es treiben sich nicht so viele schwarze Schafe rum.

Im Studio würd ich mich gar nicht erst auf ne Diskussion einlassen mit Leuten, die nichtmal wissen wie ne Kniebeuge geht und stattdessen <20 curls mit 10KG machen :D Wie soll man die bloß bekehren?

Hab ich aufgegeben. :rolleyes: Und freu mich über den leeren Squat Rack.

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Sportstudenten sind eh der Brüller.

Mir wollte einer erzählen ich dürfte keine Low-Bar Squats machen, weil ich damit meine Wirbelsäule einengen würde.

Ja, ich hab auch geheult.

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Hab ich aufgegeben. happy.gif Und freu mich über den leeren Squat Rack.

Das geilste Erlebnis bisher war, dass ich Squats machen wollte, die Langhantel ausnahmsweise aber grad weg war. Nen anderer hatte ausnahmsweise mal die Olympiestange. Der legt die dann schön vorm Rack hin, na gut dacht ich mir, bestimmt will der Kreuzheben machen :D Dann nimmt der seine Position ein, Beine viel zu weit hinten, runder Rücken ;-) zieht die Stange hoch und stoppt dann erstmal. Jetzt beginnts :D er macht Nackenziehen ;-) Ich hab mir auch nur gedacht, AUA mein Rücken. Das sah beim Angucken schon schrecklich aus...

Ansonsten find ich bei mir im Studio nur einen Kerl krass. Der drückt 125KG :lol:

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Dann nimmt der seine Position ein, Beine viel zu weit hinten, runder Rücken ;-) zieht die Stange hoch und stoppt dann erstmal. Jetzt beginnts :D er macht Nackenziehen ;-) Ich hab mir auch nur gedacht, AUA mein Rücken. Das sah beim Angucken schon schrecklich aus...

Ansonsten find ich bei mir im Studio nur einen Kerl krass. Der drückt 125KG :lol:

Du meinst doch Shruggs, oder? Nackenziehen ist einfach Latziehen (bzw. Klimmziehen) in den Nacken und mit ner Olympiastange geht das nicht.

Vielleicht wars auch LH-Rudern.

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richtig, das warn Shruggs ;)

Nackenziehen ist einfach Latziehen (bzw. Klimmziehen) in den Nacken

Bei uns im Gym haben die dafür noch nen anderes Gerät, man stellt die sich zwischen zwei Griffe und zieht die dann immer mit Gewicht hoch ;-) Ist aber nich so meine Abteilung :lol:

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Kann mir mal einer erklären , was der Unterschied zwischen Kre-alkalyn und Creatin Monohydrat is ? Mein Fitnesstrainer konnte mir die 'Frage immernoch net beantworten .

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Ganz allemein zu Kreatin von Dr. Herman Korte.

Krealkalyn ist wie der Marken(!)name schon sagt eine alkalische Kreatin Zubereitung.

Dazu auszugsweise freepatentsonline.com:

Neben seinen unbestrittenen positiven physiologischen Eigenschaften besitzt Kreatin aber auch den Nachteil, dass es in den entsprechenden wässrigen Lösungen keine ausgeprägte Stabilität besitzt. Kreatin zyklisiert hierbei durch die Abspaltung von Wasser zum Kreatinin. Die Zyklisierungsgeschwindigkeit ist vom pH-Wert der Lösung und der Temperatur abhängig, wobei die Konzentration keine Rolle spielt. Besonders im neutralen und sauren pH-Bereich verläuft die Umwandlung in Kreatinin sehr schnell. Aufgrund des schnellen Abbaus von Kreatin in diesem Milieu ist der Einsatz in wässrigen oder feuchten Formulierungen für die menschliche und tierische Ernährung praktisch ausgeschlossen. Bereits der pH-Wert des Magens von 1 bis 2 kann je nach Verweilzeit zu einem deutlichen Abbau des Kreatins zu Kreatinin führen. (Greenhaff, P. L.: Factors Modifying Creatine Accumulation in Human Skeletal Muscle. In: Creatine. From Basic Science to Clinical Application. Medical Science Symposia Series Volume 14, 2000, 75-82).

Die Stabilität von Kreatin in Abhängigkeit vom pH-Wert wurde bereits 1928 eingehend untersucht und die höhere Stabilität im alkalischen Bereich ist bereits seit dieser Zeit bekannt (Cannan, Robert Keith; Shore, Agnes. Creatine-creatinine equilibrium. The apparent dissociation constants of creatine and Creatinine. Biochemical Journal (1928), 22, 920-9). Die Verwendung eines alkalischen Kreatins, für Zubereitungen die der Ernährung dienen, wurde aber erst viel später beschrieben.

So beansprucht EP 669 083 A2 ein alkalisches Kreatin-Getränk und dessen Herstellung, welches sich durch die Stabilität des Kreatins beim Konservierungsprozess auszeichnet. Der Schutzbereich erstreckt sich hierbei auch auf ein Verfahren, bei dem 1.) Wasser mit einem basischen pH vorgelegt und erwärmt wird, 2.) 1-3 g Kreatin pro 100 ml unter Rühren gelöst werden und 3.) Additive zur Erhöhung des Nährstoffgehalts und Verbesserung des Geschmacks zugesetzt werden. Eine spezielle Base zur Einstellung des pH-Wertes wird in dieser Anmeldung nicht beschrieben.

US 6,399,661 beansprucht eine Kreatin-Zubereitung die dem Ernährungszweck dienen soll. Die beanspruchte Herstellung verläuft über ein dreistufiges Verfahren, bei dem 1.) ein alkalisches Pulver mit pulverförmigem Kreatin gemischt wird, um eine Mischung mit pH 7 bis 14 zu erhalten; 2.) ein pul verförmiges Additiv zugegeben wird, um Süße und Geschmack der Mischung zu verbessern und 3.) ein weiteres alkalisches Pulver zugegeben wird, um den pH-Wert der Mischung auf Werte zwischen 7 und 14 einzustellen. Als Base wird vorzugsweise Natriumcarbonat und/oder Magnesium-glycerolphoshat verwendet. Weiterhin kann die alkalische Komponente aus der Gruppe der Hydroxide, Carbonate, Bicarbonate, Chloride, Baumlatex oder Phosphate gewählt werden.

EP 1 520 580 A1 beansprucht eine Methode zur Steigerung der Ausdauer bei Säugetieren und beim Menschen, durch die Verwendung einer Kreatin- Zubereitung, welche einen pH zwischen 7 und 14 besitzt. Die verwendeten Zubereitungen entsprechen den in US 6,399,661 vorbeschriebenen Mischungen.

Nachteilig bei den Zubereitungen gemäß dem Stand der Technik ist die Tatsache, dass schon geringe Mengen an Säuren ausreichen, um diese Mischungen zu neutralisieren oder auf einen sauren pH-Wert einzustellen. In der Praxis werden maximale Dosierungen von einigen Gramm derartiger Kreatin-Zubereitungen gewählt. Diese sind nach dem Auflösen in Wasser zunächst stabil, nach der oralen Aufnahme wird eine solche Dosis aufgrund der geringen Menge an enthaltener Base sehr schnell durch die Magensäure auf einen sauren pH-Wert eingestellt und das Kreatin wird somit instabil.

Die nach dem Stand der Technik bekannten basischen Kreatin- Zubereitungen werden somit dem Körper nicht in maximal möglicher Menge zur Verfügung gestellt, da weiterhin im sauren Milieu des Magens ein Teil des Kreatins in Kreatinin umgewandelt wird.

Aus den bzgl. der Stabilität des Kreatins geschilderten Nachteilen des Standes der Technik hat sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, Zubereitungen zu entwickeln, welche das Kreatin besser vor dem

Abbau zu Kreatinin im Magen schützen. Entscheidend ist hierbei eine optimale Versorgung der Körperzellen mit Kreatin, ohne dass hierbei

Kreatinin gebildet wird, welches für den Körper nutzlos ist und somit über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden werden muss.

Gelöst wurde diese Aufgabe durch die Bereitstellung einer Zubereitung umfassend eine Kreatin-Komponente, wobei die Zubereitung zusätzlich zu

der Kreatin-Komponente ein Puffersystem enthält, das einen pH-Wert von 8,0 bis 12,0 einstellt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zubereitung eine alkalische Zubereitung, die besonders bevorzugt fest oder wässrig ist.

Es konnte gezeigt werden, dass mit diesen Formulierungen die Aufgabenstellung voll erfüllt werden konnte, nämlich das Kreatin durch das Puffersystem im Magen vor einer Umwandlung in Kreatinin besser zu schützen. Überraschend hat sich herausgestellt, dass die neuen Formulierungen eine deutlich höhere Bioverfügbarkeit aufweisen und somit besser in die Zellen aufgenommen werden. Außerdem besitzt die erfindungsgemäße Zubereitung sehr gute organoleptische Eigenschaften, was ebenfalls nicht vorhersehbar war.

Die Zubereitung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Kreatin-Komponente und einem Puffersystem, wobei das Puffersystem eine Kombination aus einer schwachen Säure und der korrespondierenden Base darstellt. Als Kreatin-Komponente wird vorzugsweise Kreatin, Kreatin- Monohydrat und/oder mindestens ein Salz sowie eine Anlagerungs- oder Komplexverbindung davon eingesetzt. Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung das mindestens eine Salz, die mindestens eine Anlagerungs- und/oder Komplexverbindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Apfelsäure, Ascorbinsäure, Bernsteinsäure, Brenztraubensäure, Fumarsäure, Asparginsäure, Gluconsäure, α- Ketoglutarsäure, Oxalsäure, Pyroglutaminsäure, 3-Nicotinsäure, Maleinsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Phosphorsäure, Salzsäure, 2-Hydroxybenzoesäure, α-Liponsäure, L-Carnitin, Acetyl-L- Carnitin, Taurin, Betain, Cholin und Methionin. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Kreatin-Komponente fest, besonders als Pulver oder in wässriger Lösung vor.

Es ist als erfindungswesentlich anzusehen, dass das Puffersystem einen pH- Wert von 8,0 bis 12,0 und vorzugsweise 10,0 bis 11 ,0 einstellt. Als

bevorzugtes Puffersystem sieht die vorliegende Erfindung eine Mischung aus Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat vor. Das Verhältnis der beiden Komponenten kann in weiten Bereichen frei gewählt werden, wobei dieses vorzugsweise so gewählt wird, dass der pH-Wert der Formulierung sich auf 10,0 bis 11 ,0 eingestellt. Hierbei ist es von Vorteil, dass bei der richtigen Wahl des Mischungsverhältnisses die Einsatzmenge praktisch nicht eingeschränkt wird. So stellt sich bei der Verwendung einer 1 zu 1 Mischung zwangsläufig ein pH-Wert von 10,4 ein, wobei der dieser unabhängig von der eingesetzten Gesamtmenge an Puffer ist.

Somit lässt sich ein aus organoleptischer Sicht akzeptabler pH-Wert einstellen, und gleichzeitig wird das Kreatin in optimaler Weise vor dem Einfluss von Säure geschützt, wodurch eine Umwandlung in Kreatinin vermieden wird.

Als weitere Puffersysteme kommen auch Mischungen aus Natriumhydrogenphosphat und Natriumphosphat oder L-Lysin und L-Lysin- Natriumsalz oder L-Arginin und L-Arginin-Natriumsalz in Frage, wobei das verwendete Verhältnis wiederum so gewählt wird, dass sich der pH-Wert der Formulierung vorzugsweise auf 10,0 bis 11 ,0 einstellt.

Die Formulierung ist bzgl. der Puffer-Komponente nicht limitiert, wobei insbesondere die Menge der Puffer-Komponente, in denen sie in der Zubereitung vorliegen kann, keine Einschränkung darstellt. Aus ernährungsphysiologischen Gründen werden allerdings Mengen empfohlen, die zwischen 0,1 und 90,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, liegen. Besonders bevorzugt sind Mengen zwischen 2,5 und 15,0 Gew.-% und insbesondere 5,0 bis 10,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.

Überraschend hat sich bei der Verwendung der beschriebenen Puffersysteme herausgestellt, dass diese nicht nur zu einem geringeren Abbau des Kreatins im Magen führen, sondern dass das verabreichte

Kreatin auch besser in die Zellen aufgenommen wird. So konnte in einem Experiment gezeigt werden, dass die erfindungsgemäßen Formulierungen zu einem deutlich höheren Anstieg der Kreatin-Konzentrationen im Muskel führen als dies bei der Verwendung von Kreatin Monohydrat oder den 5 bekannten alkalischen Formulierungen nach dem Stand der Technik der Fall ist.

In diesem Zusammenhang konnte gezeigt werden, dass der Natrium-Gehalt der Formulierung einen entscheidenden Einfluss auf die Bioverfügbarkeit o und die Aufnahme von Kreatin in die Zellen hat. Dies erscheint aufgrund der Abhängigkeit des Kreatin-Transporters von Natrium-Ionen plausibel. Die Verwendung einer Mischung aus Kreatin und Natriumsalzen zur Verbesserung der Aufnahme von Kreatin in den Muskel wurde bisher noch nicht beschrieben und bietet gegenüber der bisherigen Praxis der 5 Verwendung von hohen Kohlenhydrat- oder Protein-Dosen deutliche Vorteile.

Die vorliegende Erfindung sieht somit neben dem Puffersystem auch optional die Einarbeitung von einem oder mehreren weiteren physiologisch o akzeptablen Natriumsalzen oder einem Gemisch davon in die erfindungsgemäßen Zubereitungen vor. Hierfür kommen beispielsweise Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumacetat, Natriumeitrat, Natriumgluconat, Natriumascorbat, Natriumpantothenat und Natriumlactat oder Mischungen dieser Salze in Frage. 5

Der Anteil dieser Natriumsalze ist relativ unkritisch, doch hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, diese weiteren Natriumsalze in einer Menge von 0,1 bis 75,0 Gew.-%, insbesondere 5,0 bis 55,0 Gew.-% und besonders bevorzugt 10,0 bis 20,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der o Zubereitung, einzusetzen.

Die Verwendung der beschrieben Puffersysteme erscheint somit ideal, da zum einen die Stabilität des Kreatins gegenüber Säuren erhöht und somit

der Abbau von Kreatin im Magen vermieden wird. Weiterhin verbessern die enthaltenen Natrium-Ionen die Aufnahme in die Zellen, wobei dieser Effekt auch über die Zugabe von weiteren Natriumsalzen noch verstärkt werden kann.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Zubereitung noch weitere physiologisch aktive Verbindungen, wie z. B. Kohlenhydrate, Fette, Aminosäuren, Proteine, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie Derivate und Mischungen davon. Außerdem kann der erfindungsgemäßen Zubereitung zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit noch α-Liponsäure und/oder Guanidinoessigsäure zugesetzt werden. Für den Fall, dass die erfindungsgemäße Zubereitung als wässrige Lösung eingesetzt wird, wird der Feststoffgehalt vorzugsweise auf 0,01 bis 14,0 Gew.-% eingestellt.

Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitung, wobei die Kreatin- Komponente vorgelegt wird, ein Puffersystem, bevorzugt eine Mischung einer schwachen Säure und der korrespondierenden Base eingearbeitet wird und ggf. weitere Natriumsalze, physiologisch aktive Verbindungen und/oder α-Liponsäure und/oder Guanidinoessigsäure zugegeben werden. Bevorzugt wird die Kreatin-Komponente als Pulver oder wässrige Lösung vorgelegt. Weiterhin wird das Puffersystem bevorzugt homogen eingearbeitet.

Da ich die angegebenen Studien nicht zur Verfügung habe ist allerdings fraglich inwieweit "der Einsatz in wässrigen oder feuchten Formulierungen für die menschliche und tierische Ernährung [von Kreatin] praktisch ausgeschlossen" ist. Ich vermute nämlich, dass sich das wenn nicht im Promille, dann doch zumindest im unteren zweistelligen Prozentbereich angesiedelt ist.

Insofern würde ich es erstmal mit im Vergleich günstigeren Kreatin versuchen. Erst wenn damit keine Erfolge zu erzielen sind, würde ich auf alkalines Kreatin umsteigen.

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tolles studium hat er da gemacht ^^

kre-alkalyn ist mit einem puffer der die magensäure neutralisieren soll damit das kreatin sich nicht zersetzt.

creatin monohydrat ist nur kreatin ohne puffer.

das macht aber nichts, da man beim monohydrat jeden tag 5g nimmt und bei krea nur 1-3 kapseln am tag, das gleicht sich also aus.

ich empfehle monohydrat weil man sich einfach viel geld spart

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bringt mir net viel , weil ich net der beste in der englischen Sprache bin !

Aber du kannst lesen also streng dich an. Wird dir noch viel bringen im Leben.

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ich hatte ne woche starting strength gemacht und es hat auf jeden fall gut reingeknallt. die beschreibung "schwere grundübungen" trifft es ziemlich genau - man spürt wie sich der körper richtig abschufften muss, anders als bei maschinellen übungen wo nur genau ein muskel angesprochen wird. leider musste ich es einstellen, ich kannte nicht die genaue ausführungen aller übungen und die in meinem mcfit studio wollten oder konnten mirs nicht zeigen/erklären...

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dann schau dir auf youtube videos zur ausführung an!

gib in der suchleiste einfach "hypertrophe.com" ein, da sind alle wichtigen grundübungen richtig beschrieben!

so ein programm ist viel zu schade ums wiedr aufzugeben, nur weils bei den studiomitarbeitern an kompetenz mangelt!

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Kann mir jemand ein gutes Whey Protein empfehlen bzw. kann mir sagen , was alles drin sein sollte ( wieviel cystin usw.) ? Preis spielt keine Rolle .

Antwort wäre nett.

mfG

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irgend ne gute marke, ESN, ON, UN, Weider etc.

cysteingehalt von mindestens 2g auf 100g. je mehr desto besser.

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hab mir´n whey porteine geholt mit folgenden Nährwerten :

Nährwerte pro 100g:

Brennwert: Kcal 394

Eiweiß: 80g

Kohlenhydrate: 5g

Fett: 6g

Aminosäuren pro 100 g Protein

Alanin 5,0

Arginin 2,1

Asparaginsäure 11,0

Cystin 2,2

Glutamin und Gluaminsäure18,1

Glysin 1,4

Histidin 1,7

Isolecin 6,4

Leucin 10,6

Lysin 9,6

Methionin 2,2

Phenylanin 3,0

Prolin 5,5

Serin 4,6

Threonin 6,7

Tryptophan 1,4

Tyrosin 2,6

Valin 5,9

Weider war mir zu teuer

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Welches Fleisch ist das Beste für den Muskelaufbau ?

Pute ??

Kein Fett , hoher Anteil an Eiweiß

Ich bin am Überlegen , ob ich mir Whey Pulver zulegen soll.... Wie ist eure Meinung zu dem chemisch hergestellten Zeugs ?

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Lieber fettigeres Flesich, gibt dir zusätzliche Kalorien und tieriesches Fett erhöht deinen Testoteronspiegel, was beim Muskelwachstum hilft.

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bench: 90° oder bis zur brust?

Bis unmittelabr vor die Brust, 1cm vorher stoppen, wenn du die Brust versehentlich mal leicht berührst, ist das kein problem, wenn du aber immer die brust berührst, schleicht sich schnell ein Abfedern auf der brust ab, damit schaffst du dann zwar mehr Gewicht, aber betrügst dich selbst, weil das Abfedern das ganze erleichtert. Wenn du zu weit weg von Brustnähe schon stoppst und wieder hoch gehst, verkürzt du den Weg und schummelst dich auf diese Weise auch wieder auf ein Gewicht, was du bei voller Tiefe nicht geschaft hättest.

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