LogikRätsel

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Habe letztens irgendwo diesen Spruch hier gefunden und die aussagenlogische Antwort wieder vergessen. ^_^

Wer kann das Rätsel lösen:

------------------------------

Gott:

...

Gott ist Allmächtig!

...

"Gott ist also Allmächtig. Wenn er so allmächtig ist, dann kann er auch ein Felsen erschaffen, welcher für ihn selbst zu schwer zum heben ist.

Aber wenn er den Felsen nicht heben kann, dann ist er doch nicht allmächtig." :-D

bin gespannt! :-D

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Meine Gedanken:

Wenn wir annehmen, dass Gott allmächtig ist, dann ist er in der Lage jeden Stein zu heben. Egal wie schwer dieser Stein ist.

Das bedeutet, dass er keinen Stein erschaffen kann, denn er nicht heben kann - das ist unmöglich. Er ist ja in der Lage alles zu heben und dem entsprechend heisst das, dass es einen solchen schweren Stein nicht geben kann.

Seine Allmacht bleibt bestehen.

Wikipedia Lösung:

http://de.wikipedia.org/wiki/Allm%C3%A4chtigkeitsparadoxon

Sehr interessant!

bearbeitet von HamburgM

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Mit reiner Aussagenlogik kannst du dieses Paradoxon nicht lösen.

Meine Vorgehensweise:

Gott ist nicht nur allmächtig, sondern auch allgegenwärtig, sprich: Er ist überall.

Nun schafft er einen Stein, der an der Stelle X stehen und so schwer sein soll, dass er ihn nicht hochheben kann. Da er nun aber überall ist, ist er auch unter der Stelle X, X-1. Somit ist der Stein schwer genug, dass er ihn nicht hochheben kann, und gleichzeitig hebt er ihn hoch. Verständlich?

Paradoxe Probleme lassen sich nur mit paradoxen Antworten lösen. :-p

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das ist ein Problem der Mengenlehre man kann das Rätsel auch stellen als M= {Alle Mengen die sich nicht selbst als Element enthalten}

das hat man dann gelöst indem man sagt Mengen die sich nicht enthalten sind keine Mengen, so Problem unter den Tisch gekehrt äh ich meine gelöst

Ach und lightning heben ist ein Vorgang, wenn Gott überall ist ist er auch der Stein er kann aber nicht der Stein sein weil er ihn heben soll. Ok dann könnte er sich selbst heben aber wenn er überall ist kann er sich nicht hochheben weil Gott sich dann verschieben würde wenn er aber überall ist kann er das nicht....

Mal gucken ich wette da is i-wo nen logischer Fehler wenn ja dann PN an mich.

bearbeitet von xXXx Quadro x

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Wenn ich Gott wäre würde ich den Zustand des Steins einfach immer so ändern, wie's mir gerade passt. Als ob ein Schalter dran wäre, den man umlegen kann:

l = Der Stein ist zu schwer zum anheben.

0 = Der Stein wiegt nichts mehr und ich kann ihn platzieren wo ich möchte.

Solved!

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Wenn ich Gott wäre würde ich den Zustand des Steins einfach immer so ändern, wie's mir gerade passt. Als ob ein Schalter dran wäre, den man umlegen kann:

l = Der Stein ist zu schwer zum anheben.

0 = Der Stein wiegt nichts mehr und ich kann ihn platzieren wo ich möchte.

Solved!

nö... dann kannst du sagen wenn Gott allmächtig ist kann er einen Stein schaffen dessen Zustand er nicht verändern kann, kann er das nicht ist er nicht allmächtig kann er es ist er nicht allmächtig weil er nicht den Zustand verändern kann wie er will.

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Die Frage ist doch: Warum sollte Gott so etwas dummes tun? :-D

Mal angenommen er würde einen Stein erschaffen, der nicht mehr verändert werden könnte. Dann zerstört er halt den kompletten Stein und erschafft einen neuen, den er wieder nach Belieben hochheben kann.

Das ist ja wie in dem Film "Dogma": Sobald Gott fehlbar ist wird jegliche Existenz vernichtet und so... :-p

PS: Ich bin übrigens Atheist.

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Mal angenommen er würde einen Stein erschaffen, der nicht mehr verändert werden könnte. Dann zerstört er halt den kompletten Stein

Zerstörung = Veränderung :-p

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Habe letztens irgendwo diesen Spruch hier gefunden und die aussagenlogische Antwort wieder vergessen. :-p

Wer kann das Rätsel lösen:

gelöst hat es u.a. george spencer-brown. kurze version: er hat die beiden status (gott kann schweren stein schaffen; kann ihn auch noch heben) wieder zu einem gefasst, indem er das Element Zeit hinzufügt. Durch den Zeittunnel wechselt er dann vom Steinschöpfer zum Steinträger; wahrgenommen könnte er dann als steintragender Schöpfer eines Steins... Wie geschrieben, kurze Version!

bearbeitet von nate06

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Meine Gedanken:

Wenn wir annehmen, dass Gott allmächtig ist, dann ist er in der Lage jeden Stein zu heben. Egal wie schwer dieser Stein ist.

Das bedeutet, dass er keinen Stein erschaffen kann, den er nicht heben kann - das ist unmöglich. Er ist ja in der Lage alles zu heben und dem entsprechend heisst das, dass es einen solchen schweren Stein nicht geben kann.

Seine Allmacht bleibt bestehen.

Schöner Link!

Diese Theory ging mir auch durch den Kopf. Aber bei deiner These müssen wir davon ausgehen, dass Allmacht etwas endliches ist. Jetzt muss man nur noch wissen ob die Allmacht selbst etwas endliches ist oder sich unendlich ausdehnt. 8-P

---

Gedanke:

Wie die liegende 8 in Mathe, kann es sich bei Allmacht, um eine sich immer weiter steigende Menge handeln (Macht). Dass heißt, wenn man permanent mächtiger wird, gibt es auch keinen Stein, den man nicht heben kann.

Allerdings stelle ich hier den Begriff "Allmacht" und dessen Existenz wiederrum in Frage. :-D

---

Jedenfalls super antworten, jetzt weiß ich schonmal, dass das Zeug Paradoxon heißt. :-p

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Ich hab zwei Möglichkeiten für Euch:

1. Möglichkeit

Gott ist eine gespaltene Persönlichkeit - Problem gelöst!

2. Möglichkeit (PU-Style)

Und wenn ich Gott wäre und so einen Frame hätte wie er, dann würde ich einen Scheissdreck drauf geben, ob ich diesen Stein heben könnte.

Dafür gibts dann genügend Betas.

Ich würd mir ein zweites allmächtiges Wesen erschaffen und es dann auslachen, wenn es den Stein nicht mehr heben kann.

Nebenbei würde ich Maria Magdalena um eine Flasche Bier in den Keller schicken, während sich die anderen Mädels um mich kümmern, denen ich vorher das Leben gerettet habe (Stichwort: Steinigung, wer den ersten Stein wirft etc.)

Die Engelinnen fächeln mir Luft zu und sind total Eifersüchtig, weil sie asexuelle Wesen sind.

Mega Social Proof, Rapport, Comfort, Gangbang

bearbeitet von beppo3636

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Mein Gedanke dazu:

Wir Menschen benutzten nur 10% unseres Gehirns und sind nicht intelligent genug um das alles zu verstehen! :]

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Gott kann das schon, macht euch mal keine Sorgen. Gott hat bestimmt ganz andere möglichkeiten, als wir es uns in unseren kühnsten Träumen vorstellen können. er benutzt einfach eine Lösung auf die noch keiner gekommen ist.

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Gott ist nich an einen Ort gebunden er verändert den Ort schon wurde der stein bewegt ohne das er sich bewegt hat.Obwohl es unmöglich war ihn anzuheben.Somit wurden beide aspekte erfüllt ohne das der Stein verändert wurde.Dieser ist immer noch unhebbar wurde aber angehoben.Über so was sollten wir nicht nachdenken wir sind einfach zu dumm.

bearbeitet von Shadow Hearts

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Mir gefällt keiner der Lösungsvorschläge.

Ich denke, dass dieses Paradoxon nicht zu lösen ist (außer durch Schummeln mit irgendwelchen anderen Definitionen von "Allmacht". Für mich ist Allmacht nicht abdingbar und müsste auch unmögliches möglich machen.)

Das heißt aber nur, dass es für uns Menschen keine Allmacht gibt.

Es beweist nicht die Nichtexistenz eines Gottes.

Das Problem ist, dass wir nur in menschlichen Dimensionen und Systemen denken können.

Für einen Gott gibt es aber weder Logik, Zeit oder mathematische Systeme. Es "gibt" für den Gott auch kein sein und nichtsein. Existenz ist auch nur ein weiteres menschliches System in dem wir denken, weswegen es mir gar nicht möglich ist einen Gotteszustand zu beschreiben.

Man muss sich die "Welt" der Menschen als ein großes Puzzle vorstellen, bei dem jedes Systemteil in das nächste greift, aber reißt man eines heraus, sind die anderen nicht mehr möglich, obwohl ich das nicht so sagen dürfte weil "Möglichkeit" auch nur ein Puzzelteil ist und kein Übergeordnetes System. Es lässt sich schlecht durch Sprache ausdrücken.

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Es beweist nicht die Nichtexistenz eines Gottes.

Das Problem ist, dass wir nur in menschlichen Dimensionen und Systemen denken können.

Für einen Gott gibt es aber weder Logik, Zeit oder mathematische Systeme. Es "gibt" für den Gott auch kein sein und nichtsein. Existenz ist auch nur ein weiteres menschliches System in dem wir denken, weswegen es mir gar nicht möglich ist einen Gotteszustand zu beschreiben.

Man muss sich die "Welt" der Menschen als ein großes Puzzle vorstellen, bei dem jedes Systemteil in das nächste greift, aber reißt man eines heraus, sind die anderen nicht mehr möglich, obwohl ich das nicht so sagen dürfte weil "Möglichkeit" auch nur ein Puzzelteil ist und kein Übergeordnetes System. Es lässt sich schlecht durch Sprache ausdrücken.

1. Wieso sollte es auch die Nichtexistenz Gottes beweisen? Nur noch sehr wenige Religionen glauben ohne Einschränkungen an einen allmächtigen Gott. Diese machen sich aber durch so viele andere Praktiken oder Weltanschauungen so lächerlich, dass dieses Paradoxon in den Hintergrund rückt.

2. Feuerbachs Projektionstheorie

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1. Wieso sollte es auch die Nichtexistenz Gottes beweisen? Nur noch sehr wenige Religionen glauben ohne Einschränkungen an einen allmächtigen Gott. Diese machen sich aber durch so viele andere Praktiken oder Weltanschauungen so lächerlich, dass dieses Paradoxon in den Hintergrund rückt.

Soweit ich weiß werden doch alle Götter der Weltreligionen als Allmächtig gesehen (Ausnahme Buddhismus/Hinduismus).

Atheisten verwenden dann gerne dieses Paradoxon als ihren Beweis für die Nichtexistenz Gottes.

2. Feuerbachs Projektionstheorie

Erkläre mal. Ist das jetzt auf meinen Beitrag bezogen?

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Es ist nicht zu wenig Zeit die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.

Also lasst uns die Zeit für etwas Sinnvolleres nutzen als irgendwelche Theorien, für etwas was jetzt sowieso keiner herausfindet, aufzustellen :)

bearbeitet von rays

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Soweit ich weiß werden doch alle Götter der Weltreligionen als Allmächtig gesehen (Ausnahme Buddhismus/Hinduismus).

Atheisten verwenden dann gerne dieses Paradoxon als ihren Beweis für die Nichtexistenz Gottes.

Ich nehme an, du sprichst hier vom Christentum, dem Islam und den Juden.

Sollte es so sein liegst du falsch. Auch wenn schon von Beginn an nicht vollständig an einen allmächtigen und überall anwesenden Gott geglaubt wurde, so hat sich dieses nach dem 2. Weltkrieg noch deutlichst verstärkt. Die Theodizee-Frage wird hier gerne als Gegenargument zur Allmacht gebraucht. Zu der Zeit eben jenes Krieges hat sich das Bild des mitleidenden Gottes mehr in den Vordergrund gespielt. So kam man auch zu dem heute vorherrschenden Bild eines Gottes, der den Menschen alle Macht übergeben hat als seine Stellvertreter die Erde zu bevölkern, sie sich zu unterwerfen,sich fortzupflanzen und über alle Tiere zu herrschen. Da der Mensch jedoch fehlbar ist entstehen Kriege, es liegt aber ebenso in der Macht der Menschen alles Böse auszulöschen und das Reich Gottes herbeizuführen.

Dieses Paradoxon wurde von den ersten Atheisten eben zur Zerstörung dieses frühen Gottesbildes genommen, heute ist es nahezu nutzlos, da eben dieses Gottesbild sowieso keine Allmacht mehr braucht.

Zu Feuerbachs (sehr bekannter und größtenteils anerkannter) Theorie: Menschen sind endlich, ihre Kräfte sind irgendwann am Ende, sie sind begrenzt in ihren Fähigkeiten, sind fehlbar. Sie projizieren nun auf den "großen Unbekannten" alles Unendliche: Gott ist allmächtig, allwissend, allsehend.....

Freud hat dies (wie für ihn üblich) mit der Kindheit begründet. Damals war unser Vater für uns diese übermächtige, unglaublich schlaue Macht, die irgendwie wieder alles geschafft hat, auch wenn es für uns nicht möglich erschien. Wenn wir erkennen, dass er aber doch nicht diese übernatürlichen Kräfte hat versuchen wir jemand anderen mit diesen Fähigkeiten zu finden. Da dies aber nicht möglich ist müssen wir diese Person erschaffen und alle Stärken auf ihn "projezieren"

Es ist nicht zu wenig Zeit die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.

Also lasst uns die Zeit für etwas Sinnvolleres nutzen als irgendwelche Theorien, für etwas was jetzt sowieso keiner herausfindet, aufzustellen :)

Ja, lasst uns nebenbei alles über Geschichte vergessen, bringt doch eh niemandem was, ist ja nur in der Vergangenheit. Wozu überhaupt etwas über die Welt lernen oder selbst überlegen, wenn ja doch sowieso niemand eine Lösung findet......

bearbeitet von ColdAir

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Gott ist nich an einen Ort gebunden er verändert den Ort schon wurde der stein bewegt ohne das er sich bewegt hat.Obwohl es unmöglich war ihn anzuheben.Somit wurden beide aspekte erfüllt ohne das der Stein verändert wurde.Dieser ist immer noch unhebbar wurde aber angehoben.Über so was sollten wir nicht nachdenken wir sind einfach zu dumm.

Mein beispiel klärt doch alles auf unter bewegen/heben versteht man einen objekt von A nach b zu transportieren und da der stein unhebbar ist verändert man ein fach den Raum und der unbewegbare Stein wurde von A nach B transportiert ohne das er sich wircklich bewegt hat.

Oder was gefällt dir daran nicht?

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Die Frage selbst ist unlogisch.

Etwas erschaffen was man nicht heben kann, und dann heben wollen,

das ist nicht allmächtig sondern doof.

Darauf passt nur die ebenso doofe Antwort:

Gott selbst ist der Stein.

Folglich braucht er ihn nicht zu heben um ihn zu heben.

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Mein beispiel klärt doch alles auf unter bewegen/heben versteht man einen objekt von A nach b zu transportieren und da der stein unhebbar ist verändert man ein fach den Raum und der unbewegbare Stein wurde von A nach B transportiert ohne das er sich wircklich bewegt hat.

Oder was gefällt dir daran nicht?

Gut. Gott ist allmächtig, deswegen kann er einen Stein erschaffen, den niemand heben kann ohne den Raum zu verändern. Da er aber eigentlich allmächtig ist müsste er den Stein heben können ohne den raum zu verändern. Beides gleichzeitig ist nicht möglich, daher ist er nicht allmächtig.

Dieses Paradoxon kann man so beliebig erweitern wie man will, es erfüllt immer den Sinn, dass niemand allmächtig sein kann.

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Mein beispiel klärt doch alles auf unter bewegen/heben versteht man einen objekt von A nach b zu transportieren und da der stein unhebbar ist verändert man ein fach den Raum und der unbewegbare Stein wurde von A nach B transportiert ohne das er sich wircklich bewegt hat.

Oder was gefällt dir daran nicht?

Gut. Gott ist allmächtig, deswegen kann er einen Stein erschaffen, den niemand heben kann ohne den Raum zu verändern. Da er aber eigentlich allmächtig ist müsste er den Stein heben können ohne den raum zu verändern. Beides gleichzeitig ist nicht möglich, daher ist er nicht allmächtig.

Dieses Paradoxon kann man so beliebig erweitern wie man will, es erfüllt immer den Sinn, dass niemand allmächtig sein kann.

Wird hier nicht versucht, etwas mit dem menschlichen Verstand einzugrenzen,

was per Definition über den menschlichen Verstand hinausgehen sollte?

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Wieso sollte die Welt wenn es um die Existenz eines "Gott" geht so kompliziert sein, dass wir das nicht begreifen können. Wir haben es mit menschlicher Logik bis zur Quantenphysik, der modernen Medizin und noch so vielem anderen geschafft. Hier wird durch "das kann man sowieso nicht begreifen" etwas so hingedreht, dass es ins Bild derer passt, die an einen übermächtigen Gott glauben wollen. Alle anderen sind dann diejenigen, die sich und die gesamte Menschheit überschätzen. Auch hier wieder dieser extreme Bezug zu Feuerbachs Theorie.

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