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[Gast Bismarck]

Ich finds viel interessanter, wie manche Leute versuchen Pickup auf alles versuchen drauf anzuwenden. Was jon29 schreibt ist einfach Fakt und wenn's viele andere Möglichkeiten gäbe, dann hätte man diese bereits eingeschlagen. Ich habe das Gefühl, dass alle Leute die Pickup betreiben sich für den ultimativen Elite Teil der Gesellschaft halten.

Worauf beziehst du dich?

[Reflexes 2]

Ich kenn nen Facharbeiter, der durch Traden reich geworden ist.

Es gibt eben Leute die können ne Banane nicht von nem Apfel unterscheiden, aber sobalds ums traden geht versteht jeder andere nur noch Bahnhof.

Wenn du dich so dafür interessierst, hast du bestimmt schon ein Depot.

Vllt. bist du schon aus dem Szenario, indem Du dein Lehrgeld gezahlt hast raus und schickst denen einfach mal ne Kopie deiner Performance deines Depots.

Ich bin selber in der Branche tätig und dass worauf es ankommt sind Fakten, Zahlen und Performance.

[Gast 11223344]

Mit dem Beruf verkauft er Fonds und Finanzprodukte. Dafür braucht man keinen 1er Master der LSE. Ich denke er hat Chancen genommen zu werden, wenn der Rest stimmt. Und vielleicht ist er Spätentwickler und hängt ein Studium dran.

Allerdings nicht, wenn man im Juni darüber nachdenkt, was man im September machen könnte

Aber wenn ich hier manche Ratschläge lese, dann denke ich mir nur "wenn man keine Ahnung hat...". Es geht hier schließlich um seine Zukunft.

[JohnAntony 235]

Mit dem Beruf verkauft er Fonds und Finanzprodukte. Dafür braucht man keinen 1er Master der LSE. Ich denke er hat Chancen genommen zu werden, wenn der Rest stimmt. Und vielleicht ist er Spätentwickler und hängt ein Studium dran.

Eigentlich hat der Investmentfondskaufmann wenig mit dem verkaufen von Fonds und Finanzprodukten zutun, sondern ein solcher arbeitet in der Buchhaltung und im Controlling der jeweiligen Fonds. Verticken tun die Bankkaufleute und die Strukturvertriebe . Und im großen Stil verticken die Sales Leute in den IBs.

Das man dafür kein Diplom braucht ist klar, hat auch keiner behauptet. Das man mit 3,2 Abischnitt allerdings auch nicht die großen Vorteile hat, sollte auch jedem klar sein.

Lg

[Gast 11223344]

Stimmt, kein Verkauf. Mein Fehler.

Es ist so wie es ist. Soll er es versuchen und seine Beweggründe gut schildern und sein Talent darstellen. Bei einer Ausbildung kommt es immer auf die Firma an, die denjenigen einstellt. Da werden die Anforderungen von Firma zu Firma unterschiedlich sein. Ob die Konkurrenz so groß ist, kann ich nicht einschätzen. Viele mit sehr guten Abis nehmen ja ein Studium auf oder ein Duales Studium, wenn sie die Praxis mögen. Aber die Spekulation bringt nichts. Er sollte sich auf sich konzentrieren und nicht auf die anderen Bewerber.

[Gast Bismarck]

Duales Studium mit 3,2er Schnitt? Don't think so.

Die Stellen sind noch begehrter als normale Ausbildungsstellen, ergo fällt er wohl direkt durch den Filter.

Wobei das für ihn optimal wär. Von einer Bank Bachelorstudium finanziert bekommen, Ausbildungsvergütung, Praxiserfahrung etc. dürfte so ziemlich das sein was er sucht.

Meine Empfehlung: bewirb dich einfach auf alle interessanten Stellen in dem Gebiet mit der Einstellung: ich studiere sowieso.

[JohnAntony 235]

Stimmt, kein Verkauf. Mein Fehler.

Es ist so wie es ist. Soll er es versuchen und seine Beweggründe gut schildern und sein Talent darstellen.

Sorry aber ich sehe das ganze eher objektiv. Natürlich wäre es schön wenn sich jemand die Zeit nehmen würde alle Bewerbungen durchzulesen und dann genauestens Abzuwägen. Aber dem ist nicht so. Es wird selektiert. Und zwar zunächst nach Noten und Schulabschlüssen, dann nach sonstigen Qualifikationen, dann schaut man sich mal das Anschreiben an und dann gehts in die direkten Tests. Man sieht also man muss schon vorne mitspielen ob überhaupt eingeladen zu werden.

Mein Tipp: Mach dieses Jahr ein langes Praktikum (ich hoffe dies wirst du mit dem Schnitt bekommen), also min. 4 Monate bei einer Bank (keiner Sparkasse,). Versuch dabei eher in den Bereich Handel oder Corporate Clients Beratung zu kommen. Mit solch einem Praktikum kannst du dir viele Kontakte schaffen und manchmal das HR umgehen, weil du zB vom Filialleiter direkt geworben wirst. Zudem schafft man sich Kontakte usw. Ausserdem pusht das deinen Lebenslauf.

Lg

[Pickup08 0]

stimmt Praktikum sind super, da habe ich auch schon gute Erfahrungen gemacht, das Schulpraktikum habe ich bei einer großen Versicherung gemacht und mir wurde mitgeteilt danach, dass sie mich gerne behalten würden und wenn ich mich für sie entscheide, ich den direkten Weg in die Tests gehen kann und meine Schulnoten dann egal sein.

( Dabei wurde mir auch bestätigt, dass sie anfangs als sie das Zeugniss damals sahen auch so 3,3 schnitt etc , nicht die Leistung erwarten hätten, die sie dann von mir bekamen )

Juli 1, 2009 bearbeitet von Pickup08

[フィリプ 37]

Ich studiere zur Zeit an einer der hier genannten "Target-Unis", d.h. Investmentbanken kommen zu uns um sich vorzustellen und Absolventen als neue Mitarbeiter zu gewinnen. JP Morgan, Morgan Stanley, Goldman etc.

Was Du als Deine Traumarbeit beschrieben hast ist praktisch die Arbeit des Analyst in einer Investmentbank. Der klassische Studiengang in die Richtung ist BWL, auch Mathe/Physik/VWL/Wirtschaftsingenieur/manchmal Jura sind sehr beliebt.

Ich schreibe das nicht um mich zu profilieren, sondern um nur zu zeigen, dass ich mich damit schon einmal beschäftigt habe oder zumindest ein bisschen Ahnung vom Thema habe.

Du scheinst aber trotz Abitur noch eine etwas verdrehte Wahrnehmung zu haben:

Ich habe Schiller in der Schule nie gemocht, aber im Abitur lernt man mehr als nur wann Schiller wo, was geschrieben hat. Das Ziel ist zu lernen, was hinter dem Geschriebenen steht, Zusammenhänge zu erkennen, Verbindungen herzustellen. Gerade in Englisch/Deutsch, wo ich am schlechtesten war und die Fächer dafür immer verachtet habe, ist mir das eines Tages plötzlich bewusst geworden. Diese Fähigkeit zu denken ist auch im Job später enorm wichtig.

Du schreibst hier, die anderen Fächer interessieren Dich nicht. Die anderen haben es mir schon vorweggenommen, Du lieferst mit dieser Argumentation viele Gründe durch die Blume, die gegen Dich sprechen, z.B. fehlende Leistungsbereitschaft und Arbeit nur nach Lust auf diese. Gerade als Investmentbanker musst Du später extrem viel arbeiten, ein Kumpel von mir ist gerade im Investmentbanking von Deutsche Bank. Der muss an manchen Tagen bis zu 13 Stunden arbeiten und das als Praktikant! Im Studium lernst Du eine neue Art zu denken, neue Modelle zu entwickeln, eine Art Probleme zu lösen.

Und das noch dazu: Die Investmentbanken wie Deutsche Bank, UBS, RBS, Barclays, Goldman, ML, JP, MS erhalten jedes Jahr Hunderte Bewerbungen von Kandidaten mit 1,er Abi; 40er IB; 1,er Studium, die auch schon vorher ihr Interesse am Bereich durch freiwillige Kurse an der Uni, Börsenvereine, etc. gezeigt haben, Leute, die genauso sind wie Du, nur mit besserem Abi und abgeschlossenem Studium. Wodurch willst Du da punkten?

Wenn Du so lange schon weißt, dass es Dich interessiert, warum hast Du es dann nicht geschafft auch auf dieses Ziel hinzuarbeiten und ein besseres Abi zu erzielen? Wenn dies dein Traum ist, dann geh an die Uni und streng Dich an. Bewirb Dich für Spring Programs, für Praktika, dann erhältst Du noch einmal eine neue Chance. Aber wenn Du hoch hinaus willst, dann bist Du momentan falsch unterwegs. Ich würde meine Firma nicht von Dir bewerten lassen, wenn Du selbstständig keine alternative Methode zum DCF-Approach oder abgewandelte CAPM-Methoden entwickeln kannst.

A typical offer, say sources, starts with a base salary of around $250,000, plus a guaranteed annual bonus that could double that. The best can command a cut of a fund's upside -- beaucoup bucks when you consider the multibillion-dollar asset pots. All this, yet, says Seanor, "most of these guys have never even had a real job."

Das gilt erstens für Quants, dafür muss man zwingend Mathe/Physik studieren und zweitens muss man sich die Ausbildung anschauen. Sie verdienen zwar 250.000, aber man muss zu allen Zeiten der Beste gewesen sein, Bachelor und Master vorlegen (in den USA mind. 5 Jahre Ausbildung, man ist dann schon 23), ein PhD an einer guten amerikansichen Uni (kann da nur für die NYU sprechen) dauert 7 Jahre (man ist bereits 30) und sind hochkompetitiv. Das ist auch der Grund, warum man da das Geld hinterher geschmissen bekommt, simples Marktverhalten. Die meisten PhD-Absolventen machen das dann bereits aus ideologischen Gründen, sprich sie wollen danach auch Professor werden und interessieren sich nicht für schnöden Cash. Den könnten sie jederzeit bekommen, wenn sie sofort bei McKinsey, Goldman und Co. einsteigen. Das muss man beachten, während man die Dollarzeichen in den Augen hat...

Für alles weitere halte ich mich an JohnAntony, ein toller Post, darf ich fragen, wo Du studierst hast John? Würde fast von LSE, UCL, Imperial oder OxBridge ausgehen...

Interessant wie gesellschaftlich konditioniert in einem PU-Forum über die Wege zum Ziel gedacht wird. Ehrlich Jungs das fasziniert mich ungemein. Vor allem diese Aussagen, dass an der Börse nur Physiker, Mathematiker etc. beschäftigt sind. Wird ja so sehr gesiebt.....

Naja wenn die Gesellschaft das vermittelt wirds wohl stimmen! Naja egal.

Wenn mir eine Bewerbung auf den Tisch kommt lese ich zumindest das Anschreiben. Sollte das passen kann man den Menschen zumindest kennen lernen. Ich achte dabei eher auf in der Kürze liegt die Würze. Ich würde die empfehlen vom Einheits-bla bla abzuweichen, kurz und prägnant zu schildern warum du, wieso du Erfolg haben wirst und weshalb man sich mit dir persönlich unterhalten sollte.

Das wird es immer geben. Es gibt von 30 Firmenchefs im DAX auch 3, die nicht studiert haben. Jeder fängt daher an mir zu erzählen, man kann es auch ohne Studium schaffen. Toll, aber warum soll ich mir so viel Mühe machen zu den 3 zu gehören, wenn ich auch einer von den 27 sein kann?

Wenn mir eine Bewerbung auf den Tisch kommt (musste für verschiedene Sachen schon Teilnehmer auswählen) schaue ich als allererstes auf den Lebenslauf: Tauchen interessante Namen auf? Das sagt meistens schon viel über die Leistungsbereitschaft des jeweiligen aus. Von diesen Leuten sind die Meisten schon sehr interessant, die "Freaks" werden im Interview immer noch rausgefiltert. An der Börse sind auch viele mit Ausbildung unterwegs, weil an der Börse andere Faktoren zählen, u.a. auch eine starke Psyche. Wir sprechen hier aber vom strukturierten, analytischen Vorgehen, z.B. eine Firma zu bewerten und da lernt man viel Handwerkszeug eben in einem Mathe/Physik-Studium. Kannst Dich ja einmal bei JP Morgan bewerben, berichte uns dann bitte, was die gesagt haben...

@ King Koitus, ich möchte den Beruf , da kannste mich bei dir die Toilette putzen lassen, wenn ich weiß das dies nötig ist für den Beruf, dann tue ich das.

Gute Noten sind beispielsweise nötig für den Beruf. Und, wie schaut's bei Dir aus...?

Ein Tipp: Die Uni St.Gallen in der Schweiz und die EBS verlangen keinen Abischnitt, sondern Du legst einen Test ab, der vom Abi unabhängig ist. Die besten werden genommen. Bereite Dich ein Jahr lang sehr gut auf den Test vor. Von dort wird es schon wesentlich einfacher zu den Banken zu kommen und Du bist mit vielen zusammen, die das selbe Ziel wie Du haben.

Juli 23, 2009 bearbeitet von フィリプ

[Gast Sven81]

Die EBS stellt ihr Verfahren eventuell zum Studienjahr 2010 um und wird dann den AbiSchnitt mit einbeziehen!

Der TEwird keine Chance haben bei einem guten Unternehmen, da er anscheinend nicht einmal gute Noten in den wichtigsten Fächern: Wirtschaft, Mathe und Englisch vorweisen kann!

Gerade in Mathe sollte man auch ohne Interesse und Lernaufwand als angehender Analyst seine 10 Punkte im Grundkurs schaffen.

[Firering 3]

Das ist lustig, wenn man vieles hier liest bin ich euch dankbar, aber ok wenn die Banken und Investmentgesellschaften, niemanden haben möchten, der ihnen fantastische Profite bringt, dann muss ichs eben selber machen und nen langsameren Weg einschlagen.

[Phanaster 5]

Jemand , der wirklich überzeugt ist gut genug zu sein um "hohe" Profite einzuholen , wird bei Firmen und Banken entsprechend hohe Chancen haben eine gute Position zu bekommen.

Der Personaler wird dein Auftreten mit deinen bisherigen Erfolgen und Nachweisbaren Leistungen vergleichen. Stimmt beides irgendwie nicht zueinander ( Entweder versuchst du Selbstbewusst und Kompetent aufzutreten und kannst wenig vorweisen oder umgekehrt du hast viel vorzuweisen aber wenig Selbstbewusstsein ) wird er Versuchen in einem Vorstellungsgespräch herauszufinden woran das liegt und ob er trotzdem verwendung für so jemanden hat.

Dein Sticking Point in dem Thema ist , dass du nichts handfestes als Beweis hast und vor einem Personalchef (und irgendwie auch vor uns) wie ein neunmalkluger, ungestümer Junger Mann bist , der seinen "Platz" im Leben noch nicht gefunden hat und sich seine Sporen noch verdienen muss. (Bin genau so :b ) Zumindest hast du eine Richtung gefunden in die du einschlagen willst.

Ich an deiner Stelle würde meinen Zivildienst in Ruhe zu Ende bringen, meine Gedanken ordnen, das Thema Selbstständigkeit ruhen lassen bis genug Zeit zur Verfügung steht und dann meine Träume verwirklichen.

P.S.: Habe heute den Zulassungsbescheid für Wirtschaftsinformatik in Mannheim bekommen. Abischnitt 2,9. Werde den Platz ablehnen bis der Zivildienst zuende ist.

Juli 24, 2009 bearbeitet von Phanaster

[jon29 10842]

Jemand , der wirklich überzeugt ist gut genug zu sein um "hohe" Profite einzuholen , wird bei Firmen und Banken entsprechend hohe Chancen haben eine gute Position zu bekommen.

Überzeugt sind viele!

Das ist lustig, wenn man vieles hier liest bin ich euch dankbar, aber ok wenn die Banken und Investmentgesellschaften, niemanden haben möchten, der ihnen fantastische Profite bringt, dann muss ichs eben selber machen und nen langsameren Weg einschlagen.

Ja die doofen Banken, daß die nicht erkennen, wie gut du bist!

Mal im Ernst: Wiue sollen sie das bitte feststellen, denkst du wirklich du bist der einzige, der leidenschaftlich davon überzeugt ist gut in diesem Job zu sein und ihn unbedingt haben will? Je besser die Stelle ist, desto größer die Auswahl, und da wählen die Personalchefs natürlich die aus, welche die besten Zeugnisse und Referenzen haben und sich neben der Schule mindestens genauso intensiv mit dem Hobby "Finanzen" beschäftigt haben.

Also ein bischen mehr auf dem Boden der Realität bleiben, gerade, wenn du dich selbstständig machen willst.

[nick1234 1]

Außerdem ist das ne harte arbeit nach der vorauswahl noch den job zu bekommen

wenn man sich irgendwo bewirbt wird eh nur nen bruchteil der bewerber genommen

teilweise frage ich mich auch welche übermenschen die nehmen aber es gibt da die einen oder anderen tricks die bewerbung

interessant zu gestalten.

was auch noch viel bringt sind zertifikate in deiner freizeit wenn du sachen kannst die andere nicht können haben die gar keine andere wahl die müssen dich

dann nehmen

[altundsenil 189]

Warum der TE nicht studieren will, ist mir persönlich total Wurst.

Der TE möchte bitte zuerst prüfen, ob er bereits Menschen kennt, die in seinem zukünftigen (Wunsch) Ausbildungsbetrieb arbeiten. Vitamin B ist alles!!! Am besten sofort kontakt aufnehmen - falls vorhanden.

Sollte er keine Kontakte haben …

dann nimmt er seinen Telefonhörer in die Hand und ruft umgehend in der Firma/Bank an. Am besten gleich zur Personalabteilung (noch besser: Ausbildungsabteilung) durchstellen lassen. Fragen stellen zum Betrieb, zum Ausbildungsberuf im allgemeinen und im speziellen usw. Idealerweise sollte er mal anfragen, ob er sich das Vorort in der Firma mal anschauen kann. Die Leute dort in einen unverbindlichen Gespräch ausquetschen und sich selber dabei hervorzutun, halte ich für die beste idee überhaupt. Immerhin hat er dann schon ein halbes Bein in der Firma und kann sich in der Bewerbung auf Menschen beziehen, die er bereits persönlich kennt. Dickes PLUS

Allgemein: Der TE redet nicht von Problemen am Telefon, oder später im Bewerbungsgespräch. Er löst welche. Keine Firma braucht Menschen die Probleme machen. Er stellt sein 3,2'er Abschluss nicht als Problem dar, sondern hebt die Fächer mit guter Leistung hervor.

Gleiches gilt für den Lebenslauf. Dort steht wahrscheinlich eh nicht so viel drin. Keinen Zeugnisdurchschnitt im Lebenslauf eintragen, nur aufführen das man erfolgreich abgeschlossen hat. Vielleicht ist der Personal- Chef/Referent zu faul den Notendurchschnitt auszurechnen. Kann ja alles sein …

Der TE sollte in im Anschreiben penibelst darauf achten, das das Anschreiben sauber und fehlerfrei geschrieben ist. Außerdem sollte er kurz und knackig aufführen, was ihn an dem Beruf fasziniert und warum genau er dafür der richtige dafür ist(Eigenwerbung).

Was immer sehr gut kommt, ist ein Deckblatt, auf dem dein -hoffentlich aussagekräftiges- "Lebensmotto" steht.

Personaler bei Banken sind oft Spießer, drum sollte er bei Bewerbung möglichst Konservativ bleiben. Nicht zu flippig wie man es z.B. in der Werbebranche machen würde, aber auch nicht zu langweilig.

ALT

November 23, 2010 bearbeitet von altundsenil

[SchnatterNatter 361]

Die Kiste ist doch schon 1,5 Jahre alt hier. Was ist aus dem TE geworden?

[altundsenil 189]

OH ^^ haha ... nicht aufgepasst