Die pefekte Frau

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Gast Lady

Ein Meer an den Frauen, die der gemeine PUler gerne als HB HSE HD submissiv bezeichnet, könnt ihr jetzt auf SAT 1 bewundern.

Zu dumm dass es sich dabei um von Männern gemachte Maschinen handelt <_<

Die Frauen von Stepford.

Der heutige Filmtipp mit PU-Relevanz. Leider.

bearbeitet von Lady

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Gast Lady

Wenn ihr den Film nicht gesehen habt, ok.

Wenn ihr ihn gesehen habt und euch nichts dazu einfällt, auch ok.

Dieser Thread richtet sich allerdings an die Personen, die den Fim gesehen haben und denen was dazu einfällt.

Eure Kommentare sind also mehr als überflüssig. Spamt bitte woanders.

Der Trailer:

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Wenn ihr den Film nicht gesehen habt, ok.

Wenn ihr ihn gesehen habt und euch nichts dazu einfällt, auch ok.

Dieser Thread richtet sich allerdings an die Personen, die den Fim gesehen haben und denen was dazu einfällt.

Eure Kommentare sind also mehr als überflüssig. Spamt bitte woanders.

Der Trailer:

Super, ich hab den Film gesehen, mir fällt was dazu ein, also darf ich auch was sagen! ^_^

Der Film ist in erster Linie eine Parodie auf die amerikanische Gesellschaft mit ihren paradoxen Idealen. Darüber hinaus enthält er einen Wunsch, den Männer seit Urzeiten hegen (und ja in den vergangenen Jahrhunderten schon toll umgesetzt hatten): Die Frau als bequemes, untergeordnetes Wesen, jederzeit verfügbar, treu, häuslich, whatever. Klingt aber auf Dauer unheimlich langweilig, oder? <_<

Also HSE ist doch wohl was anderes. Das mit dem HD lässt sich wohl per Fernbedienung regeln B-) Klingt nach Disneyland für große Jungs. Oder nach Männern mit einem ziemlich schwachen Ego, dass sie das nötig haben...Wie gut, dass es nur ein Film ist.

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Ein Meer an den Frauen, die der gemeine PUler gerne als HB HSE HD submissiv bezeichnet, könnt ihr jetzt auf SAT 1 bewundern.

Mit "gemeine PUler" meinst du hoffentlich den pubertierenden Möchtegern-Alpha, der meint er müsse Frauen dominieren (statt dominant zu sein), der immernoch einen Neg mit necken gleichsetzt und jedes nein für einen Shittest hält.

Es ist schon einige Zeit her das ich den Film gesehen habe, aber ich kann bei den Frauen von Stepford keine PU-Relevanz erkennen. Wird in dem Film eine Frau verführt? Tritt ein Verführer von der Art wie Casanova auf? Oder zumindest ein Alpha wie Tyler Durden?

Es gibt für Männer in dem Film keine positiven Vorbilder, nur abschreckende Beispiele. Und davon gibt es weiss Gott genug, auch in anderen Filmen. Wo genau hast du PU-Relevanz gesehen?

Da hat ja "Jungfrau (40), männlich, sucht..." heute abend noch mehr PU-Relevanz.

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Gast Lady
Es ist schon einige Zeit her das ich den Film gesehen habe, aber ich kann bei den Frauen von Stepford keine PU-Relevanz erkennen. Wird in dem Film eine Frau verführt? Tritt ein Verführer von der Art wie Casanova auf? Oder zumindest ein Alpha wie Tyler Durden?

Es gibt für Männer in dem Film keine positiven Vorbilder, nur abschreckende Beispiele. Und davon gibt es weiss Gott genug, auch in anderen Filmen. Wo genau hast du PU-Relevanz gesehen?

PU- Relevanz im Sinne der Verführung bietet der Film nicht. Daher auch keine positiven Vorbilder.

Im weiteren Sinne besteht dennoch eine Relevanz, nämlich was die Identität des Mannes und die der Frau betrifft.

Mit "gemeine PUler" meinst du hoffentlich den pubertierenden Möchtegern-Alpha, der meint er müsse Frauen dominieren (statt dominant zu sein), der immernoch einen Neg mit necken gleichsetzt und jedes nein für einen Shittest hält.

Nein, mit dem "gemeinen PUler" meine ich den verunsicherten Mann, der auf der Suche nach seiner Rolle als Mann auf die Community stösst. Eine Verunsicherung, welche tatsächlich durch den gesellschaftlichen Wandel zustande kam.

Der Film ist in erster Linie eine Parodie auf die amerikanische Gesellschaft mit ihren paradoxen Idealen.

Findest du? Also ich fand, dass die amerikanische Klischeegesellschaft nur ganz am Rande behandelt wurde.

Darüber hinaus enthält er einen Wunsch, den Männer seit Urzeiten hegen (und ja in den vergangenen Jahrhunderten schon toll umgesetzt hatten): Die Frau als bequemes, untergeordnetes Wesen, jederzeit verfügbar, treu, häuslich, whatever. Klingt aber auf Dauer unheimlich langweilig, oder? :-)

Also HSE ist doch wohl was anderes. Das mit dem HD lässt sich wohl per Fernbedienung regeln :-) Klingt nach Disneyland für große Jungs. Oder nach Männern mit einem ziemlich schwachen Ego, dass sie das nötig haben...Wie gut, dass es nur ein Film ist.

Es ging in diesem Film primär darum. Um eine Gesellschaft verunsicherter Männer, welche, anstatt den gesellschaftlichen Wandel zu nutzen, um eine neue männliche Identität zu schaffen, an alten Rollenklischees festhalten wollen. Und das um jeden Preis.

Und hier findet sich dann auch die PU-Relevanz. Die Community zieht eben diese Männer an, indem sie ihnen ein vermeintlich neues Männlichkeitskonzept und dabei gleichzeitig eine überholte männliche Identität präsentiert. Und das weit über die reine "Verführung" hinaus. Zu diesem männlichen Prototypen gehört selbstverständlich auch ein bestimmter Prototyp einer Frau. Ansonsten geht das Konzept nicht auf.

Es ist eben doch nicht nur ein Film. Wer sich durch dieses Forum liest, erkennt schnell, wie dieser Prototyp der HB HSE, HD submissiv usw. in den Vorstellungen vieler PUler aussieht.

Jo, deswegen will meine Mam mich auch dauernd mit russischen Mädels verkuppeln. UNd ehrlich? Sie sind besser, sie können kochen, putzen, sind intelligent(!!!), und die die ich kenne, sind einfach nur wunderhübsch x3
Vater Natural (ich glaube früher gings bei ihm richtig ab^^). Mutter logisch die liebende Mutter etc, die allerdings seine Rolle aktzeptiert, und ihr vor allem bewusst ist, dass es so sein sollte.
Damit mir eine Frau wirklich gefällt, muss sie ganz andere Eigenschaften aufweisen, die ich hier nicht nennen kann, da ich ihren Namen nicht kenne. Die Frau muss fähig sein, eine schöne emotionale Verbindung mit mir herzustellen. Da hat geologisches Wissen und mathematische Kenntnisse nichts zu tun. Da kann sie von mir aus denken, dass Berlin in Russland liegt und auch denken dass 2+2=5 ist, dass ist in dem Moment scheiß egal, weil gesprochene Wörter auf dieser Ebene keine Wichtigkeit haben. Ich würde auch mit dieser Frau eine LTR eingehen und vielleicht wird es sogar eine sehr gute.
Der Unterschied zu meinen vorherigen Beziehungen ist: Sie macht ALLES was ICH sage!

Habe soetwas noch nie erlebt zuvor.

Respekt! Endlich hört man hier mal von ner submessiven HSE Frau !

Sei doch einfach glücklich über die Situation - ich denke Sie hat einfach eine gehörige Portion Selbstbewusstsein und weiss wo Ihr "Platz" in der Beziehung ist. Sie muss sich nicht darstellen.

Die Beispiele sind endlos.

Ich habe letztens ein interessantes Kapitel eines Buches gelesen, welches sich genau mit diesen Geschlechteridentitäten der sog 2. Moderne befasst.

Es geht darum, dass von Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart jede Menge klar artikulierte Veänderungswünsche kamen und noch immer kommen. Von den Männern hingegen sehr wenige.

Die Autoren beschreiben verschiedene Handlungsweisen anhand derer sie die Männer kategorisiert haben in:

  • solche, die die Männerrolle reflektieren.
  • solche, die verbal oder konkret die Gleichheitsforderung von Frauen, insbesondere in Beruf und Gesellschaft, unterstützen.
  • solche, die als aktive Väter und/oder in der Hausarbeit einen grösseren Beitrag in der Familie leisten.
  • Traditionalisten, die sich auf etablierte Geschlechterbilder und -welten berufen, die dabei aber eine Verantwortung als Familienernährer übernehmen.
  • solche die sich eine "Superfrau" wünschen, die alles kann, ohne ihre männliche Rolle zu ändern.
  • solche, die die Emanzipation von Frauen (miss)verstehen als Gelegenheit sich von reziproken Versorgungspflichten zu befreien.
  • und solche, die sich der veränderten Realität von seiten der Frauen verweigern, indem sie entweder gewalttätig werden, oder auf vermeintlich fügsamere Frauen aus anderen Kulturen zurückgreifen.

Trotz dieser Differenzierungen liegt verteilungsmässig immer noch ein starkes Gewicht auf Traditionalität, so die Autoren. Die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung z.B. welche die männliche Zuständigkeit für berufliche Arbeit impliziert (oder auf PUlerisch: ein Mann muss berufliche Ziele haben, muss seinen Weg zielstrebig gehen etc.), scheinen den Interessen der Männer zu entsprechen- was nicht verwundert, da doch die hieraus resultierende soziale Position mt Privilegien verknüft ist. (Stimmt. Wir leben in einer Gesellschaft des "Workfare"-Modells. Das heisst soviel als dass Status, sowie finanzielle Absicherung IMMER Hand in Hand mit bezahlter Beschäftigung einhergehen und nicht etwa damit den liebenden Vater/die liebende Mutter der 6 Kinder und den Hausmann/die Hausfrau abzugeben)

Somit halten die Männer an alten Geschlechterrolen fest. Und zwar im Grossen und ganzen und nicht etwa beschränkt auf die berufliche Tätigkeit. Denn berufliche Tätigkeit und Rollenverständnis können eben nicht klar voneinander getrennt werden.

Brückner M; Böhnisch L. (2001) Geschlechterverhältnisse -Gesellschaftliche Konstruktionen und Perspektiven ihrer Veränderung.

bearbeitet von Lady

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@ Lady

Hab die alte und Neue Verfilmung gesehen.

Witzig ist am Ende, wo sie auf den Ball gehen, das der Oberhäuptling von der echten Frau faziniert ist und sie irgendwie gelungen findet.

Da er selber ein Roboter ist, muss er es ja wissen.

Um am Schluss stellt sich heraus ,das eine Frau das alles konstruiert hat, ja Genie und Wahnsinn sind halt immer Hand in Hand.

Fazit: Es ist ein Mahnmal für die Perfektion der Gesellschaft.

Lieben Gruss!

Journey

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Gast Lady

@ Journey:

Witzig ist am Ende, wo sie auf den Ball gehen, das der Oberhäuptling von der echten Frau faziniert ist und sie irgendwie gelungen findet.

Da er selber ein Roboter ist, muss er es ja wissen.

Um am Schluss stellt sich heraus ,das eine Frau das alles konstruiert hat, ja Genie und Wahnsinn sind halt immer Hand in Hand.

Fazit: Es ist ein Mahnmal für die Perfektion der Gesellschaft.

Wenn man es so sieht, kann man es auch als Mahnmal für jegliche Bevormundung und Konditionierung interpretieren.

Die Frau, die hinter dem Ganzen stecke, wollte die "perfekte Welt" schaffen. Eine Welt, in welcher ihre Definition von "perfekten Männern und Frauen" umgesetzt wurde.

Männer die die Hosen anhaben und Frauen (ähm Roboter) die immer adrett aussehen, sich nur für ihren Mann, für Kochrezepte, für die Kinder etc. interessieren und welche nie schlechte Laune haben.

Sie gab also soz. eine Anleitung für ihr Verständnis der perfekten Welt, ungeachtet der Tatsache dass für andere Menschen das "Perfekte" vielleicht ganz anders daherkommt. PU tut nichts anderes.

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Gast 11223344

solche, die die Männerrolle reflektieren.

Es gibt für mich überhaupt keinen Grund etwas zu reflektieren, solange die Frauen immer noch nach etwas anderem verlangen. Hier wird ja oft gesagt, Frauen wüssten nicht was sie wollen. Ich habe da eine positivere Meinung über die Frauen. Sie wissen es sehr wohl. Und gerade die Akademikerinnen (mit den arbeitslosen Männern die größte "Problemgruppe") sind mit dem Angebot nicht mehr zufrieden, weil die Männer die da sind nicht ihrem Niveau entsprechen. Pech, sage ich da nur. Ich komme mit meiner Mischung (von dem was ich für mich will; Frauen sollen die gleichen Chancen haben) aus

Traditionalisten, die sich auf etablierte Geschlechterbilder und -welten berufen, die dabei aber eine Verantwortung als Familienernährer übernehmen.

und

solche die sich eine "Superfrau" wünschen, die alles kann, ohne ihre männliche Rolle zu ändern.

mit einem Schuss Modernität

ziemlich gut klar und ich bekomme ständig die Bestätigung damit auch genau das zu sein, was die Frauen verlangen. Und neiiin, nicht nur die die mir die Haare schneidet. Und ich gewinne damit auch zehn mal mehr Herzen als dieses Exemplar:

solche, die die Männerrolle reflektieren.

Um eine Gesellschaft verunsicherter Männer, welche, anstatt den gesellschaftlichen Wandel zu nutzen, um eine neue männliche Identität zu schaffen, an alten Rollenklischees festhalten wollen. Und das um jeden Preis.

Kannst du mir bitte mal erläutern was ihr eigentlich wollt? Ich weiß es wirklich nicht. Egal was ihr bekommt, ihr seid nicht zufrieden. Durch diesen Wandel kam die Verunsicherung. Viele kommen damit nicht klar... wissen nicht mehr wo sie stehen. Aber das ist der Preis dafür. Eine Gesellschaft ist nicht sehr flexibel. Das dauert seine Zeit. Ich profitiere davon, weil ich weiß wie ich es in meiner Welt lebe und das bin was die Frauen wollen, obwohl ich dachte, dass sie das ablehnen müssten :-)

eine überholte männliche Identität präsentiert.

Wenn dir die Identität die durch die Community vermittelt wird nicht gefällt, dann ist das dein Problem und nicht das Problem der Community. Die Einstellung der Community ist nur das Echo. Die Leute kamen mit der Einstellung die ihnen durch die moderne Gesellschaft anerzogen wurde nicht weit. Auf der Suche nach einer erfolgreichen Identität schießen manche erst einmal über das Ziel hinaus. Aber das ist ein Erfahrungsprozess, um die Mitte zu finden.

wie dieser Prototyp der HB HSE, HD submissiv usw. in den Vorstellungen vieler PUler aussieht.

Vorausgesetzt das ist wirklich das was sie wollen: Wo ist nun das Problem? Ich sehe keins. Du kommst damit nicht klar und es gefällt dir nicht aber als Problem würde ich das jetzt nun wirklich nicht bezeichnen.

Zu diesem männlichen Prototypen gehört selbstverständlich auch ein bestimmter Prototyp einer Frau.

Fein. Problem erkannt. Dann ändert euch doch, wenn ihr uns wollt :-)

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Es ist schon einige Zeit her das ich den Film gesehen habe, aber ich kann bei den Frauen von Stepford keine PU-Relevanz erkennen. Wird in dem Film eine Frau verführt? Tritt ein Verführer von der Art wie Casanova auf? Oder zumindest ein Alpha wie Tyler Durden?

Es gibt für Männer in dem Film keine positiven Vorbilder, nur abschreckende Beispiele. Und davon gibt es weiss Gott genug, auch in anderen Filmen. Wo genau hast du PU-Relevanz gesehen?

PU- Relevanz im Sinne der Verführung bietet der Film nicht. Daher auch keine positiven Vorbilder.

Im weiteren Sinne besteht dennoch eine Relevanz, nämlich was die Identität des Mannes und die der Frau betrifft.

Mit "gemeine PUler" meinst du hoffentlich den pubertierenden Möchtegern-Alpha, der meint er müsse Frauen dominieren (statt dominant zu sein), der immernoch einen Neg mit necken gleichsetzt und jedes nein für einen Shittest hält.

Nein, mit dem "gemeinen PUler" meine ich den verunsicherten Mann, der auf der Suche nach seiner Rolle als Mann auf die Community stösst. Eine Verunsicherung, welche tatsächlich durch den gesellschaftlichen Wandel zustande kam.

Der Film ist in erster Linie eine Parodie auf die amerikanische Gesellschaft mit ihren paradoxen Idealen.

Findest du? Also ich fand, dass die amerikanische Klischeegesellschaft nur ganz am Rande behandelt wurde.

Darüber hinaus enthält er einen Wunsch, den Männer seit Urzeiten hegen (und ja in den vergangenen Jahrhunderten schon toll umgesetzt hatten): Die Frau als bequemes, untergeordnetes Wesen, jederzeit verfügbar, treu, häuslich, whatever. Klingt aber auf Dauer unheimlich langweilig, oder? :-)

Also HSE ist doch wohl was anderes. Das mit dem HD lässt sich wohl per Fernbedienung regeln :-) Klingt nach Disneyland für große Jungs. Oder nach Männern mit einem ziemlich schwachen Ego, dass sie das nötig haben...Wie gut, dass es nur ein Film ist.

Es ging in diesem Film primär darum. Um eine Gesellschaft verunsicherter Männer, welche, anstatt den gesellschaftlichen Wandel zu nutzen, um eine neue männliche Identität zu schaffen, an alten Rollenklischees festhalten wollen. Und das um jeden Preis.

Und hier findet sich dann auch die PU-Relevanz. Die Community zieht eben diese Männer an, indem sie ihnen ein vermeintlich neues Männlichkeitskonzept und dabei gleichzeitig eine überholte männliche Identität präsentiert. Und das weit über die reine "Verführung" hinaus. Zu diesem männlichen Prototypen gehört selbstverständlich auch ein bestimmter Prototyp einer Frau. Ansonsten geht das Konzept nicht auf.

Es ist eben doch nicht nur ein Film. Wer sich durch dieses Forum liest, erkennt schnell, wie dieser Prototyp der HB HSE, HD submissiv usw. in den Vorstellungen vieler PUler aussieht.

Jo, deswegen will meine Mam mich auch dauernd mit russischen Mädels verkuppeln. UNd ehrlich? Sie sind besser, sie können kochen, putzen, sind intelligent(!!!), und die die ich kenne, sind einfach nur wunderhübsch x3
Vater Natural (ich glaube früher gings bei ihm richtig ab^^). Mutter logisch die liebende Mutter etc, die allerdings seine Rolle aktzeptiert, und ihr vor allem bewusst ist, dass es so sein sollte.
Damit mir eine Frau wirklich gefällt, muss sie ganz andere Eigenschaften aufweisen, die ich hier nicht nennen kann, da ich ihren Namen nicht kenne. Die Frau muss fähig sein, eine schöne emotionale Verbindung mit mir herzustellen. Da hat geologisches Wissen und mathematische Kenntnisse nichts zu tun. Da kann sie von mir aus denken, dass Berlin in Russland liegt und auch denken dass 2+2=5 ist, dass ist in dem Moment scheiß egal, weil gesprochene Wörter auf dieser Ebene keine Wichtigkeit haben. Ich würde auch mit dieser Frau eine LTR eingehen und vielleicht wird es sogar eine sehr gute.
Der Unterschied zu meinen vorherigen Beziehungen ist: Sie macht ALLES was ICH sage!

Habe soetwas noch nie erlebt zuvor.

Respekt! Endlich hört man hier mal von ner submessiven HSE Frau !

Sei doch einfach glücklich über die Situation - ich denke Sie hat einfach eine gehörige Portion Selbstbewusstsein und weiss wo Ihr "Platz" in der Beziehung ist. Sie muss sich nicht darstellen.

Die Beispiele sind endlos.

Ich habe letztens ein interessantes Kapitel eines Buches gelesen, welches sich genau mit diesen Geschlechteridentitäten der sog 2. Moderne befasst.

Es geht darum, dass von Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart jede Menge klar artikulierte Veänderungswünsche kamen und noch immer kommen. Von den Männern hingegen sehr wenige.

Die Autoren beschreiben verschiedene Handlungsweisen anhand derer sie die Männer kategorisiert haben in:

  • solche, die die Männerrolle reflektieren.
  • solche, die verbal oder konkret die Gleichheitsforderung von Frauen, insbesondere in Beruf und Gesellschaft, unterstützen.
  • solche, die als aktive Väter und/oder in der Hausarbeit einen grösseren Beitrag in der Familie leisten.
  • Traditionalisten, die sich auf etablierte Geschlechterbilder und -welten berufen, die dabei aber eine Verantwortung als Familienernährer übernehmen.
  • solche die sich eine "Superfrau" wünschen, die alles kann, ohne ihre männliche Rolle zu ändern.
  • solche, die die Emanzipation von Frauen (miss)verstehen als Gelegenheit sich von reziproken Versorgungspflichten zu befreien.
  • und solche, die sich der veränderten Realität von seiten der Frauen verweigern, indem sie entweder gewalttätig werden, oder auf vermeintlich fügsamere Frauen aus anderen Kulturen zurückgreifen.

Trotz dieser Differenzierungen liegt verteilungsmässig immer noch ein starkes Gewicht auf Traditionalität, so die Autoren. Die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung z.B. welche die männliche Zuständigkeit für berufliche Arbeit impliziert (oder auf PUlerisch: ein Mann muss berufliche Ziele haben, muss seinen Weg zielstrebig gehen etc.), scheinen den Interessen der Männer zu entsprechen- was nicht verwundert, da doch die hieraus resultierende soziale Position mt Privilegien verknüft ist. (Stimmt. Wir leben in einer Gesellschaft des "Workfare"-Modells. Das heisst soviel als dass Status, sowie finanzielle Absicherung IMMER Hand in Hand mit bezahlter Beschäftigung einhergehen und nicht etwa damit den liebenden Vater/die liebende Mutter der 6 Kinder und den Hausmann/die Hausfrau abzugeben)

Somit halten die Männer an alten Geschlechterrolen fest. Und zwar im Grossen und ganzen und nicht etwa beschränkt auf die berufliche Tätigkeit. Denn berufliche Tätigkeit und Rollenverständnis können eben nicht klar voneinander getrennt werden.

Brückner M; Böhnisch L. (2001) Geschlechterverhältnisse -Gesellschaftliche Konstruktionen und Perspektiven ihrer Veränderung.

*verliebtbinindieseintelliegentetextverfassung* so wie du den text schreibst bist du bestimmt blond, 1.70. 90 60 90 ,eine Journalisten die sich gerne unterordnet und gut kocht *lechtz**verliebtbin*

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Gast 11223344
Drama-Alarm! Schnell: Nehmt sie nicht ernst sondern durch!

Made my day! :-)

Ups, Regel #1 missachtet :-)

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Drama-Alarm! Schnell: Nehmt sie nicht ernst sondern durch!

Made my day! :-)

Ups, Regel #1 missachtet :-)

welche regel?

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Drama-Alarm! Schnell: Nehmt sie nicht ernst sondern durch!

Made my day! :-)

Ups, Regel #1 missachtet :-)

welche regel?

Vielleicht "Nehmt sie nicht ernst, sondern durch!"?

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Drama-Alarm! Schnell: Nehmt sie nicht ernst sondern durch!

Made my day! :-)

Ups, Regel #1 missachtet :-)

welche regel?

Vielleicht "Nehmt sie nicht ernst, sondern durch!"?

oookay, hat was länger gedauert :-o

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Gast Lady

Ach. Mal wieder ein paar Früchtchen, die versuchen den "Alpha" raushängen zu lassen :-)

Macht das woanders.

Wenn ihr nichts zur Diskussion beitragen könnt oder wollt, ok. Das Gespamme könnt ihr euch allerdings auch sparen.

bearbeitet von Lady

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Ach. Mal wieder ein paar Früchtchen, die versuchen den "Alpha" raushängen zu lassen :-)

Macht das woanders.

Wenn ihr nichts zur Diskussion beitragen könnt oder wollt, ok. Das Gespamme könnt ihr euch allerdings auch sparen.

blubb :D ich hab mir wenigstens den trailer angeguckt, pffffff :-)

du stellst dich aber an, mädchen, mädchen :P

zurück zum thema:

Jeder Mensch ist es selber Schuld, wenn er sich unterdrücken lässt. Egal ob Mann oder Frau. Man hätte auch einen ebenso repräsentativen Film über RückgradloseAFC drehen können.

D

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Ach. Mal wieder ein paar Früchtchen, die versuchen den "Alpha" raushängen zu lassen :-)

Macht das woanders.

Wenn ihr nichts zur Diskussion beitragen könnt oder wollt, ok. Das Gespamme könnt ihr euch allerdings auch sparen.

Bin mir nicht so sicher ob da nicht ein wahrer Kern drinsteckt in dem Gespame?!

Für mich ist dieser Film wie ein Porno. Es werden niedere Gelüste und Sehnsüchte angesprochen, die mit dem wirklichen Leben nicht sehr viel gemeinsam haben. Illusionen.

Gut dass er so überzeichnet dargestellt ist.

Bemerkenswert finde ich, dass der Auslöser der ganzen Scharade nicht etwa ein Mann ist, sondern eine Frau, die eben mit ihrer Manipulation versucht die Männer zu dominieren und die eigene Weiblichkeit verrät, was ja am Ende gottseidank in die Hose geht.

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Gast Xajorkith

Solche Frauen wären mir zu langweilig... Ich werde mich also mit einer Frau begnügen müssen, die mir aus freiem Willen Nudeln kocht.

Viele Grüße

X-Man

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Mit "gemeiner PUler" meinst sie sich selbst.

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Es ging in diesem Film primär darum. Um eine Gesellschaft verunsicherter Männer, welche, anstatt den gesellschaftlichen Wandel zu nutzen, um eine neue männliche Identität zu schaffen, an alten Rollenklischees festhalten wollen.
Ich habe letztens ein interessantes Kapitel eines Buches gelesen, welches sich genau mit diesen Geschlechteridentitäten der sog 2. Moderne befasst.

Es geht darum, dass von Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart jede Menge klar artikulierte Veänderungswünsche kamen und noch immer kommen. Von den Männern hingegen sehr wenige.

Ich sehe es so. Die Frauen haben begonnen ihre Rolle in der Gesellschaft neu zu definieren. Sie verlangen gleiche Rechte, Gleichstellung, Gleichbehandlung usw. Sie wollen Männer, die sie dabei unterstützen, ihre Männerrolle reflektieren und aktive Väter sind. Das bedeutet aber, das die Frauen nicht nur ihre eigene Rolle neu definieren, sondern auch eine entsprechende "moderne" Männerrolle erwarten.

In der Parternschaft bevorzugen Frauen aber nicht die modernen Männer. Stattdessen wählen sie ihre Partner weiterhin nach dem "traditionellen" Rollenverständnis aus. Sie heiraten die Karriereleiter nach oben, einen Mann mit einem höheren oder mindestens gleichwertigen Status.

Ich glaube sie wollen einfach beides, einen Mann der traditionel und modern ist. Aber warum kommunizieren sie das dann nicht? Weil sie ihre Frauenrolle genausowenig reflektieren wie die Männer ihre Männerrolle. Sie wissen nicht was sie wollen, und erwarten dass die Männer es wissen. Da bleibt einem als Mann nur ein Ausweg, man nimmt Frauen nicht ernst und tut was man will. Insofern sind die Frauen selber Schuld wenn sie nicht ernst genommen werden.

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Gast 11223344

Da liegst du gar nicht mal so falsch, würde ich sagen.

Und wie ich oben schon schrieb: Ich wüsste gerne mal was zur Hölle sie eigentlich von uns wollen. Man hört immer nur klagen wie hier aber den Mund aufmachen und sagen was sie konkret wollen können sie scheinbar nicht. Die eierlegende Wollmilchsau (aber sich dann beschweren wenn Männer sich Superfrau wünschen)? Ich koch besser als 80% von euch. Ihr Mannweiber könnt von mir gar nix verlangen lol

Aber eines verlernen sie nie: Sich über die Männer beschweren die "den Alpha raushängen lassen". Wieso lassen wir denn "den Alpha raushängen"? Hmm... a) weil Elefanten dieses Jahr gerne grün tragen b) weil Eis leichter ist als Wasser oder c) weil wir denken Frauen mögen das?

Ihr könnt ja mal anfangen die Männer die sich in den letzten Jahren so brav angepasst haben zu belohnen. Ich schlage vor sexuell. Sagt mir, wenn ihr damit anfangt... dann investier ich in einen Hersteller von Gleitgel.

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Es ging in diesem Film primär darum. Um eine Gesellschaft verunsicherter Männer, welche, anstatt den gesellschaftlichen Wandel zu nutzen, um eine neue männliche Identität zu schaffen, an alten Rollenklischees festhalten wollen.
Ich habe letztens ein interessantes Kapitel eines Buches gelesen, welches sich genau mit diesen Geschlechteridentitäten der sog 2. Moderne befasst.

Es geht darum, dass von Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart jede Menge klar artikulierte Veänderungswünsche kamen und noch immer kommen. Von den Männern hingegen sehr wenige.

Ich sehe es so. Die Frauen haben begonnen ihre Rolle in der Gesellschaft neu zu definieren. Sie verlangen gleiche Rechte, Gleichstellung, Gleichbehandlung usw. Sie wollen Männer, die sie dabei unterstützen, ihre Männerrolle reflektieren und aktive Väter sind. Das bedeutet aber, das die Frauen nicht nur ihre eigene Rolle neu definieren, sondern auch eine entsprechende "moderne" Männerrolle erwarten.

In der Parternschaft bevorzugen Frauen aber nicht die modernen Männer. Stattdessen wählen sie ihre Partner weiterhin nach dem "traditionellen" Rollenverständnis aus. Sie heiraten die Karriereleiter nach oben, einen Mann mit einem höheren oder mindestens gleichwertigen Status.

Ich glaube sie wollen einfach beides, einen Mann der traditionel und modern ist. Aber warum kommunizieren sie das dann nicht? Weil sie ihre Frauenrolle genausowenig reflektieren wie die Männer ihre Männerrolle. Sie wissen nicht was sie wollen, und erwarten dass die Männer es wissen. Da bleibt einem als Mann nur ein Ausweg, man nimmt Frauen nicht ernst und tut was man will. Insofern sind die Frauen selber Schuld wenn sie nicht ernst genommen werden.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass wir Frauen euch Männer nicht ernst nehmen dürfen, denn das Problem ist ja ein beiderseitiges. Aber das sei nur am Rande erwähnt.

Interessant ist, wie du selbst sagst (und auch Lady schon betront hat), dass Frauen sich bewusst eine neue Rolle in der Gesellschaft schaffen, während die Männer tatenlos zusehen und zunehmend verunsichert daneben stehen. Aber: Ist das die Schuld der Frauen? Hier findet seit einigen Jahrzehnten eine massive gesellschaftliche Veränderung statt - und der männliche Teil der Gesellschaft hat den Anschluss verpasst. Während sich Frauen ganz klare Idealvorstellungen (Rollenmodell) geschaffen haben, denen schon sehr junge Mädchen nacheifern (dazu gibt es recht gute Studien, wer Interesse hat, kann mir gern eine PM schreiben), gibt es für Jungs und Männer nahezu keine Orientierung, wie sie in der "neuen" Gesellschaft sein sollten. Hier ist also eine massive Lücke zwischen den Geschlechtern entstanden. Natürlich führt das zu einer Verunsicherung auf beiden Seiten, verbunden mit dem Wunsch nach Orientierung. Ein Teil der Gesellschaft orientiert sich an traditionellen Idealen (wie in dem Film), ein anderer an moderneren, und dazwischen gibt es alle Facetten und unzähliche Missverständnisse.

Trotz aller Emanzipation und Verwirrung darf man aber nicht vergessen, dass auch der Mensch "nur" ein Tier ist, das evolutionär bedingten Gegebenheiten nicht durch ein paar Jahre "Umerziehung" (Emanzipation) entkommen kann. Da können Frauen noch so oft betonen, dass sie keinen Alpha wollen - es liegt ihnen trotzdem in den Genen, u.a. danach zu selektieren. Nur sind eben aufgrund gesellschaftlicher Bedingungen noch viele weitere Faktoren dazu gekommen. Und genau an diesem Punkt wird es für die meisten Männer zu kompliziert. Dann sind es die Frauen, die nicht wissen was sie wollen - nur weil es keinen passenden modernen männlichen Gegenentwurf zur "Idealfrau" des 21. Jahrhunderts gibt.

Zu dem Film und der oben beschriebenen Situation fällt mir spontan ein Zitat von Abraham Lincoln ein: "Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt." Im Film wurden Frauen zu Robotern "umgebaut", weil sie ihren Männern ansonsten über den Kopf gewachsen wären. Von den Wannabe-PUAs hier werden Frauen als nicht ernstzunehmend dargestellt, weil sie nicht mit ihrem Verhalten oder ihrer Meinung umgehen können. In unserer Gesellschaft reden viele Männer die Wünsche und Bedürfnisse von Frauen immernoch klein, weil sie sie einfach (noch) nicht erfüllen können. Das ist definitiv der falsche Weg.

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Es ging in diesem Film primär darum. Um eine Gesellschaft verunsicherter Männer, welche, anstatt den gesellschaftlichen Wandel zu nutzen, um eine neue männliche Identität zu schaffen, an alten Rollenklischees festhalten wollen.
Ich habe letztens ein interessantes Kapitel eines Buches gelesen, welches sich genau mit diesen Geschlechteridentitäten der sog 2. Moderne befasst.

Es geht darum, dass von Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart jede Menge klar artikulierte Veänderungswünsche kamen und noch immer kommen. Von den Männern hingegen sehr wenige.

Ich sehe es so. Die Frauen haben begonnen ihre Rolle in der Gesellschaft neu zu definieren. Sie verlangen gleiche Rechte, Gleichstellung, Gleichbehandlung usw. Sie wollen Männer, die sie dabei unterstützen, ihre Männerrolle reflektieren und aktive Väter sind. Das bedeutet aber, das die Frauen nicht nur ihre eigene Rolle neu definieren, sondern auch eine entsprechende "moderne" Männerrolle erwarten.

In der Parternschaft bevorzugen Frauen aber nicht die modernen Männer. Stattdessen wählen sie ihre Partner weiterhin nach dem "traditionellen" Rollenverständnis aus. Sie heiraten die Karriereleiter nach oben, einen Mann mit einem höheren oder mindestens gleichwertigen Status.

Ich glaube sie wollen einfach beides, einen Mann der traditionel und modern ist. Aber warum kommunizieren sie das dann nicht? Weil sie ihre Frauenrolle genausowenig reflektieren wie die Männer ihre Männerrolle. Sie wissen nicht was sie wollen, und erwarten dass die Männer es wissen. Da bleibt einem als Mann nur ein Ausweg, man nimmt Frauen nicht ernst und tut was man will. Insofern sind die Frauen selber Schuld wenn sie nicht ernst genommen werden.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass wir Frauen euch Männer nicht ernst nehmen dürfen, denn das Problem ist ja ein beiderseitiges. Aber das sei nur am Rande erwähnt.

Arme PUC -.-

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