Wie ich mich aufraffe und das Beste aus mir mache

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Hallo Community,

ich möchte dieses Thema nicht unnötig aufrollen oder wiederholen, sondern nur anreißen und aufgrund meiner heutigen Erkenntnis einen kleinen Impuls zum Thema Persönlichkeitsentwicklung geben.

Warum die Arbeit an mir selbst?

Egal ob Anfänger oder Profi: Jeder brauch es, jeder muss es sich erarbeiten: Das Inner Game, das Selbstbewusstsein und die Persönlichkeit.

Um mich nicht in einem Labyrinth voller Aufsplittungen zu verlieren, gehen diese 3 Dinge meiner Meinung nach Hand in Hand bzw. man kann sie als großes Ganzes sehen.

Man hört immer wieder Sachen wie:

"All game is Inner Game" oder "Ein gutes Gebäude will auf einem starken, stabilem Fundament gebaut sein." oder "Beim Hausbau fängt man auch nicht mit dem Dach an."

Und manch altklugem Spruch lässt sich doch so vieles abgewinnen. Mit einem positivem, lebendigem Selbstbewusstsein und einer erfüllten Persönlichkeit kann man nur gewinnen. Für die Techniker: Die Routinen machen mehr Spaß, da Du sie zum Beispiel mit Deiner Redegewandheit, Deinem breitgefächertem Wortschatz und Deiner Fantasie, -Eigenschaften wonach Frauen dursten- abändern und individualisieren kannst. Ja, Du kannst dank Deines interessanten Lebens einfach nur erzählen was Du erlebt hast und wirst als der aufgenommen der Du bist: Ein interessanter Mensch mit einer Pesönlichkeit im Frame des Alphas. Andere nennen dies dann "Wochenendausflug-DHV" und veröffentlichen sie in Underground Schatztruhen. Okay, ich höre auf...

Die Wandlung

Der Motivationslose, der Oneitisgeplagte, sowie der mit Sticking Points behaftete, fortgeschrittene Verführer haben alle eines gemeinsam: Sie wollen und brauchen Selbstbewusstsein. Nur wie so etwas scheinbar ungreifbares erlangen?

Ich behaupte, das Rezept des Erfolges in allen Belangen ist, sich seiner Ziele, Wünsche und Träume klar zu sein. Seine alten, meist noch von äußeren Faktoren beeinflussten Defizite abzulegen, aufzuarbeiten oder bestenfalls in eine Stärke zu verwandeln. Die Ausdauer, Motivation und Disziplin zu haben, das gesetzte Ziel zu erreichen. Dabei hilft es, sich grobe Zeitpfeiler oder Teilziele vor Augen zu halten. Denkt nicht, ihr müsstet jetzt zum Workaholic mutieren oder 7 mal die Woche Muskeln pumpen gehen, jede Sekunde organisatorisch perfekt verplanen oder 5 Vereine besuchen. Ihr werdet schnell wieder fallen. Sicher kommt irgendwann der Zeitpunkt, -und das dauert- an dem ihr sagen könnt: "Ja, ich habe alle meine zeitlich realisierbaren Ziele aus eigener Kraft erreicht." was aber nicht ganz Sinn der Sache ist. Im gleichen Gedankenzug sagt man sich nämlich unterbewusst, das man dann erst glücklich und erfüllt sein kann. Ausserdem ist es unumgänglich, den Moment bewusst zu durchleben, indem man sich seine Fehler eingesteht und derer bewusst wird. Die meisten kehren hier schon um und verbleiben in ihrer selbst- oder fremderrichteten Sicherheitszone. Meistens läuft es so ab, das man es sich erst eingesteht oder eingestehen sollte, dann alte Glaubensmuster ablegt und diese dann in die Tat umsetzt. Wie so alles im Leben, ist diese Reihenfolge aber bei jedem unterschiedlich.

Motivation

Allein der erste Schritt in Richtung Handeln macht euch wertvoller für euch selbst und für eure Umwelt, wie z.B. Frauen. Der zweite umso mehr, bis es sich fortsetzt wie bei dieser alten Matheaufgabe, bei der auf dem ersten Kästchen des Schachbrettes ein Reiskorn gelegt wird und auf jedes weitere immer das Doppelte der Menge. Die Zahl am Ende ist kaum vorstellbar. So wird es eurem Bewusstsein ergehen, wenn Ihr anfangt aus eurem Sumpf in die Richtung eurer Träume loszugehen. Ihr seit vielleicht nicht bereit, für diese unbekannte, unvorstellbare, große Erfüllung. Sie sprengt eure Realität. Andere (und ihr selbst erst Recht) werden euch daran versuchen zu hindern. Anfangs erscheint alles lächerlich oder unnötig - 1 oder 2 Körner, was ist das schon. Doch mit der Zeit und der gleichbleibenden oder wachsenden Leidenschaft nach der Entwicklung eures Seins, erweitert sich eure Realität und ihr gelangt zu vorher nicht dagewesenen Möglichkeiten.

Individuell verschiedene Lücken

Einige wurden diszipliniert erzogen, wurden dafür aber kontrolliert sozialisiert und durften z.B. nur mit Kindern des gleichen Standes spielen. Beispiel: "Lukas, Sohn einer Anwaltsfamilie, deren Eltern eher den guterzogenen Jannick für den Spielenachmittag vorziehen als ihren Sohn mit Murat, Carlos und Mike Fussball spielen zu lassen."

Andere hatten viele Freiheiten, alles von Super Nintendo bis Playstation 2, machten Musik, redeten vielleicht mehr Frauen an und hatten Spaß, ließen aber aufgrund ihrer Freiheiten ihre Entwicklung schleifen, was sich spätestens bei der Ausbildungsplatz suche bemerkbar machte: "Was ich mache? Ja, grad so bewerben. Also sollte ich mal langsam. Naja hab ja demnächst einen Termin beim Arbeitsamt. Mal gucken."

Der erstere ist was die geistige Entwicklung angeht im Vorteil, hat aber für die 2. Gruppe -schwer nachvollziehbar- Probleme gleichartig sozialen Anschluss zu finden.

Die Zweitere Gruppe ist sozial weiter, hat aber an einigen Defiziten wie Motivationslosigkeit und Selbstkontrolle zu knabbern.

(Die Unterschiede sind vielleicht salopp, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine) Beide Gruppen haben irgendwie etwas aufzuarbeiten. Fast jeder hat das. Manche mehr, manche weniger.

Erste Schritte - Beispiele

Immer wenn euch eure LTR verlässt oder ihr euch schlecht fühlt wegen eines Frauennotstandess liegt das an eurem -meist überraschend in diesem Moment- gefühltem Minderwert. Es lag nicht an ihr oder allen anderen Frauen, sondern an euch, der sich verlassen gefühlt hat und es nun mit voller Wucht zu spüren bekommt. Wie anfangen?

Ihr braucht Geld? Geht studieren oder macht eine Ausbildung. Euch fehlt der nötige Abschluss? Holt ihn nach. Wandelt eure Faulheit in Willensstärke um und macht erst Recht das 1er Abi auf dem Abendgymnasium. Tut die nötigen Schritte dafür. Ihr wollt das nicht wirklich? Dann findet heraus was ihr wollt, aber macht es!

Ihr wollt gut Aussehen? Abnehmen, joggen oder Masse aufbauen, um nur 3 Sachen zu nennen. Wie? Es gibt tonnenweise Literatur und Pläne, lest euch ein. Beobachtet die Mode. Schaut, welche Kleidung sich als attraktiv bewährt hat und welche euch persönlich gefällt und kombiniert, mit der Zeit bekommt ihr den richtigen Riecher. Noch wichtiger: Pflegt euch.

Ihr kriegt nichts auf die Reihe? Wäsche häuft sich, ihr seit zu faul etwas zu tun, was eigentlich gemacht werden müsste? Ihr glaubt, ihr könntet dieses oder jenes leichter erledigen, wenn ihr X hättet? Verplant einen Teil eurer Zeit und zieht diesen Plan durch bis er in FLeisch und Blut übergeht. Ihr könnt ihn immernoch abändern oder verwerfen.

Persönlicher Tipp

Mir persönlich hat es heute sehr geholfen einen Brief an meine Eltern zu schreiben. Ich habe überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie eigentlich die einzigen auf der Welt sind, denen ich vollstens vertrauen kann. Wohl denen, die solche Eltern haben. Während ich mir alles einmal von der Seele geschrieben habe, fühlte ich ein unglaubliches Gefühl der Befreiung. Meine Freunde sind tolle Menschen, aber die Eltern können euch in der schlimmsten Sackgasse manchmal die besten Berater sein. Vielleicht fangt ihr dort an und verspürt danach auch so eine Klarheit und Motivation, endgültig eine tolle Persönlichkeit zu entwickeln.

Träume sind die Samen der Realität.

Saludos

Neruda

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Freut mich, auch mal etwas zurückgegeben zu haben.

Der Text ist speziell für Leute, die vor Dingen weglaufen, sie aufschieben oder nur 30 % ihrer Möglichkeiten nutzen. Die Menschheit ist so faul geworden, vorallem wenn es darum geht, aus sich selbst das Beste zu machen.

Saludos

Neruda

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Freut mich, auch mal etwas zurückgegeben zu haben.

Der Text ist speziell für Leute, die vor Dingen weglaufen, sie aufschieben oder nur 30 % ihrer Möglichkeiten nutzen. Die Menschheit ist so faul geworden, vorallem wenn es darum geht, aus sich selbst das Beste zu machen.

Saludos

Neruda

Grande,

hat mir sehr gefallen und ich könnte mehr von Lektüre dieser Art vertragen. Kannst du mir "Arsch Hoch!"-Literatur empfehlen. Meine allgemeine Stimmung ist extrem schwankend - Es gibt immer kurze produktive Hochs und dann wieder lange destruktive Tiefs in denen ich alle "wichtigen" Bereiche des Lebens schleifen lasse und völlig orientierungslos meine kostbare Lebenszeit mit langen Nächten und zuviel Alkohol verschwende um am nächsten Tag wieder nichts auf die Reihe zu kriegen.

Es wird Zeit mir persönliche Ziele zu setzen und diese Stück für Stück abzuarbeiten - nur sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich muss mir langsam eingestehen ( was ziemlich hart für mich ist) , dass ich seit 2 Jahren antriebslos auf einer Stelle schwimm und ohne einen äußeren Impuls den richtigen Kurs nicht mehr finde.

Falls du, neruda oder ein anderer User aus dem Forum dieses Gefühl kennt und sich danach wieder aufgerappelt hat würde ich gerne Wissen wie ihr das geschafft habt.

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Grande,

hat mir sehr gefallen und ich könnte mehr von Lektüre dieser Art vertragen. Kannst du mir "Arsch Hoch!"-Literatur empfehlen. Meine allgemeine Stimmung ist extrem schwankend - Es gibt immer kurze produktive Hochs und dann wieder lange destruktive Tiefs in denen ich alle "wichtigen" Bereiche des Lebens schleifen lasse und völlig orientierungslos meine kostbare Lebenszeit mit langen Nächten und zuviel Alkohol verschwende um am nächsten Tag wieder nichts auf die Reihe zu kriegen.

Es wird Zeit mir persönliche Ziele zu setzen und diese Stück für Stück abzuarbeiten - nur sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich muss mir langsam eingestehen ( was ziemlich hart für mich ist) , dass ich seit 2 Jahren antriebslos auf einer Stelle schwimm und ohne einen äußeren Impuls den richtigen Kurs nicht mehr finde.

Falls du, neruda oder ein anderer User aus dem Forum dieses Gefühl kennt und sich danach wieder aufgerappelt hat würde ich gerne Wissen wie ihr das geschafft habt.

Hör auf deinen Körper und deine körperlichen Bedürfnisse: Wenn du müde bist, geh schlafen und mach nicht noch die 10.000 Sachen, die gerade noch einfallen. Die kannst du auch nach dem Schlafen machen. Wenn du zu spät müde wirst, schlaf weniger, weck dich eher. Wenn du aufgewühlt bist, mach Sport. Geh Joggen oder tob dich bei nem Mannschaftsport aus. Hilft auch bei dem Schlafproblem. Es geht aber v.a. darum, die Signale des eigenen Körpers zu verstehen, und nicht darum auf deinen Geist, deine Gedanken zu hören. Mach Dinge, die dir innerlich ein gutes Gefühl geben, ein echtes, längeranhaltendes. Wenn du ständig über Sachen nachdenkst, such dir jemanden mit dem du dich über alles stundenlang unterhalten kannst oder nimm jemand wildfremdes (gibts offizielle Möglichkeiten oder spontane Gelegenheiten).

Setz dir Ziele, sei diszipliniert: siehe oben :)

Bleib ruhig: lass dich nicht schocken von Fehlern, die du machst, von Reaktionen anderer und lass dich auch nicht überwältigen von dem Hochgefühl. Das was du so beiläufig erwähnst kenn ich SEHR gut. Es gibt Momente,, da denkt man man hätte die ganze Welt verstanden oder man könnte einfach jeden Menschen einzeln umarmen, fühlt sich unglaublich gut/toll und lässt deswegen die Dinge schleifen. Negative aber auch positive Gefühle können einem den klaren Blick auf die Dinge versperren. Das ist Fakt. Andererseits hilft es mir, dass ich mich bewusst an solche guten Momente erinnere, das ich weiß: "Ja, du kannst es und jetzt läufts halt mal nicht ganz so gut, aber das geht auch wieder weg."

Geh jeden Tag mind. 1 Problem, nein, 1 Aufgabe an, aber mach es dir nicht zu einfach. Wenn die eine Aufgabe einfach war, dann such dir noch eine und genieß das Gefühl etwas geschafft zu haben. Belohne dich am Ende eines harten/erfolgreichen Tages und zwar nicht mit Alkohol oder was auch immer dir Probleme bereitet, sondern was weiß ich leckere Schokolade, Badewanne statt Dusche, so was in die Richtung.

Was ich ganz gut fand: Markus von Münchhausen - So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund! Hab ich als Hörbuch gehört, als ich am Rechner saß und mich vom Arbeiten von der Uni abgehalten hab und dadurch hab ich die ganzen kleinen Ausweichmanöver von mir entdeckt. Ich musste was schreiben, wusste aber nicht was. Ok, geheste erstmal in die Küche und isst was ausm Kühlschrank. Und wenn ich wieder zurück am Rechner war, war das Problem vergessen und ich hab irgendein Kartenspiel geöffnet und schon waren wieder 20 min weg.

Das muss erstmal reichen. Falls du mir noch konkretere Fragen stellen willst, kannst du auch per PN schreiben.

Achja, da du Alkohol erwähnst: bei Drogenproblemen gibt es Strategien, die wirklich helfen. Rede mit Leuten, die sich damit auskennen. Vielleicht auch mit den AAlern. Man muss ja nicht erst alles kaputt vor sich liegen sehen, bevor sich dazu entscheidet andere um Rat zu bitten.

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Ihr versteht beide wovon ich schreibe. Louis hat auch nützliche Ratschläge gegeben.

Cocaine: Klar gibt es da gute Literatur. Aber ich sage Dir vorab, das dich diese Texte niemals weiterbringen wenn Du nicht aus eigener Kraft gegen diesen inneren Schweinehund ankämpfst. Ich habe soviel gelesen und darauf gewartet und gehofft, das sich mein Problem durch das aneignen von Informationen löst. "Ja, klar, ich muss auch selber was tun, aber erstmal das Buch noch zu Ende lesen." Ein kleiner Motivationsschub war da, aber genauso schnell auch wieder verflogen, weil ich mir nicht bewusst war das die Kraft für mein Handeln von innen kommt. Ich rede von Blut, Schweiss und Tränen. DIE Lösung findet ihr in keinem Buch der Welt, deshalb gibt es wahrscheinlich auch Millionen von Büchern. Mein persönlicher Tipp: Die Inner Game/Alpha/"Wie erreiche ich mein Ziel" Themen aus den Werken von David DeAngelo oder Carlos Xuma (Alpha Immersion). Ein Meisterwerk: "Napoleon Hill: Think & Grow Rich"

Es steht natürlich viel unnützes drin, aber eines konnte ich immer erkennen:

Das man alles kann, was man will oder auf JEDEN Fall mehr als man gerade bekommt. Denke daran, das Deine Zeit begrenzt ist. Ich möchte nicht esoterisch abschweifen, aber es ist ein so unschätzbares Geschenk am Leben zu sein. Verliere Dich nicht in Ratgebern oder stundenlangem Aussprechen mit Freunden. Genausowenig sollst Du erst anfangen, sobald Du glaubst, wirklich dafür "bereit" zu sein, denn das führt meistens in die Aufschieberitis. Es wird zum Teufelskreis. Nehme Dir einen Tag, oder von mir aus eine Woche und beobachte Dich, denke nach, sammle Informationen. Wie so häufig hier empfohlen: Werde Dir bewusst wo Du stehst, wer Du bist, was Du hast. Dann lasse vor Deinem bildlichem Auge Bilder entstehen: Wer Du sein wirst, was Du erreicht haben wirst, wie Du durch Deine erworbene Fähigkeit ein selbstbestimmtes Leben zu führen, Deine Erfüllung und Zufriedenheit findest und Dir Deine Wünsche erfüllst. Das Leben ist dazu da um es zu geniessen und jeder kann auf seine ganz persönliche Art, sein Leben wunderbar gestalten.

Ich selbst bin seit kurzem mittendrin. Ich bin stolz auf mich, aber einen Teufel werde ich tun, mich auf meinen Lorbeeren und ersten Erfolgen auszuruhen. Ich möchte schliesslich mein restliches Leben auf diese selbstbestimmte Weise Leben und mit der Faulheit und dem Inneren Dialog Schluss machen.

Wenn gewünscht, werde ich in Kürze einen gut strukturierten Guide in dieses Topic stellen, welcher euch garantiert einen Arschtritt gibt.

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Gast Chocolate
Wenn gewünscht, werde ich in Kürze einen gut strukturierten Guide in dieses Topic stellen, welcher euch garantiert einen Arschtritt gibt.

Das hört sich interessant an. Ich bin gespannt!

Ich habe soviel gelesen und darauf gewartet und gehofft, das sich mein Problem durch das aneignen von Informationen löst.

Darf ich fragen um was für ein Problem es sich handelt/ gehandelt hat?

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Es wird Zeit mir persönliche Ziele zu setzen und diese Stück für Stück abzuarbeiten - nur sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Da gibt es eine schöne Anekdote:

Zwei Ameisen sitzen auf einem Blatt. Es ist Sommerabend und der Wind verwirbelt die schwüle, heisse Luft in Richtung Nacht, als die eine Ameise zu der anderen sagt: "Hey, hör auf das Blatt zu essen, sonst fallen wir runter!"

"Ja, wie Recht Du hast!" antwortete die andere, ohne zu wissen, das sich um sie herum ein ganzer Wald befand.

Mach einfach! Lass Fehler zu und lerne daraus.

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