Geld wirklich nicht wichtig?

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Viele schreiben immer das Geld viel zu wichitg genommen wird und man auch ohne Geld glücklich sein kann, meine Frage ist kann man es wirklich?

Ich persönlich kann mir das nicht vorstellen, hiermal mein Standpunkt:

1. Um mir meine Grundbedürfnisse zu befriedigen brauche ich Geld ! Wohnung , Essen , Hygiene ,Klamotten jenachdem wie man Leben möchte , benötigt man hier schon sicherlich 1500€ im Monat ( meiner Ansicht nach )

So nun will ich natürlich nicht nur vor mich herleben, sondern auch neue Leute kennenlernen oder einfach meine Freizeit draußen genießen, was brauche ich dafür? GELD : Bars, Clubs , Auto oder Bahnfahrten, Eintrittskarten ( für mich wieder knapp 500€ monatlich )

Wir sind schon bei 2000€ im Monat um ein für mich normales Leben führen zu können mit vielen sozialen Kontakten.

Für mich ist ein gewisses Grundgehalt unabdingbar um glücklich zu sein im Leben und dieses Gehalt liegt bei mir bei knapp 2500€ netto im Monat die ich benötige und mindestens das zu leben was ich Leben möchte. Wenn ich luxus haben möchte ( Reisen , eigenes Haus , teures Auto ) kann ich locker mit 4000€ Netto im Monat rechnen, aber um luxus geht es nicht, sondern um den gewissen Standard einfach um glücklich zu sein.

Klar gibt es Menschen die können in der Natur mit Wölfen glücklich sein, aber wir sind ein PU Forum wo es um Persönlichkeitsentwicklung geht und darum sozialier zu werden, dazu gehören Kontakte mit anderen Menschen und die kosten immer Geld !

Mein Fazit: Geld ist extrem wichtig als Grundlage um glücklich zu werden, es mag vielleicht egal sein ob 10.000€ oder 14.000€ im Monat, aber der Grund muss vorhanden sein. Eine sehr arme Person hat dies mal gut zusammen gefasst : " ich kann es mir nicht leisten Einladungen anzunehmen, weil ich dann irgendwann selbst einladen muss, dass kann ich mir nicht leisten, also vereinsame ich"

Wie seht ihr das?

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Also "Kontakte kosten Geld" ist klar ein LB.

Natürlich ist es schwierig komplett ohne Geld glücklich zu werden, aber ich denke dieser Satz bezieht sich auf den Unterschied zwischen

40h die Woche arbeiten á 2500 EUR netto vs. 90h die Woche á 6000 EUR netto im Monat.

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Ok , dann sag mir doch bitte wie Du Kontakte am leben halten möchtest ohne Geld?

Neue kennenlernen ? Geht nur auf der Straße und dann wohin? Direkt in deine Wohung ? Auch schwer ohne Geld eine Wohnung zu haben?

Am leben halten, also ich lade Kontakte ein und sie laden mich ein, wir gehen zusammen irgendwo hin, alles ohne Geld nicht möglich.

Schon ne Flasche Wein kostet, der Stuhl kostet

Für mich steht fest, dass man einfach Grundlage braucht um ein glückliches Leben zu führen. Geld ist da nicht wegzudenken.

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Worauf willst du eigentlich hinaus? Suchst du eine Rechtfertigung für irgendwas? Suchst du Sinn hinter deiner Arbeit?

Schon mal spazieren gewesen? Oder einfach sich auf eine Bank setzen und reden? Schaufensterbummel? Zusammen Sport machen?

Übrigens: Ich bin auch der Meinung, dass Geld benötigt wird.

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Gast Bragi

Geld ist wichtig. Kein Thema. Die Frage ist nur, ob man wirklich überdurchschnittlich viel braucht, um glücklich zu sein.

Viel Geld garantiert beispielsweise kein optimales Sex- und Liebesleben. Und ohne Letzteres wird man nie wirklich glücklich sein egal wie groß das eigene Auto ist, wie oft man um die Welt reist und ob man zur high society gehört.

Ich bin erstmal bemüht alle Aspekte zu optimieren, die vom eigenen Reichtum relativ unabhängig sind, also vor allem eigene Fähigkeiten zu verbessern, etwa mit Persönlichkeitsentwicklung und beruflicher Fortbildung.

Was nützt es dir z.B. wenn du deine ganze Zeit in eine Firma gesteckt hast, die dann in einer Wirtschaftskrise ohne dein Zutun pleite geht und du kein Geld mehr hast?

geistige Produktionsmittel > Produktionsmittel > Kapital! ;-)

Geld find ich später sehr wichtig, wenn man Kinder haben möchte. Und ich möchte ne Menge davon haben. Wußtet ihr, dass per Gesetzesänderung nun vermeintliche Väter die vermeintlichen Kuckuckskindväter zum Vaterschaftstest zwingen können und bei "Bestätigung" Schadensersatz für geleisteten Unterhalt rückwirkend einfordern können? Ein großer Sieg für alle Betas in Deutschland. Haben sie den Playern/Alphas dieser Welt ordentlich was reingewürgt.

bearbeitet von Bragi

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Ich will eigentlich nur einen Gegenpart einnehmen zu den Leuten die meine, dass man ohne Geld in unserer heutigen Gesellschaft glücklich sein kann. Weil viele die Einstellung haben das Geld ja nicht wirklich glücklich macht und sie sich lieber um sich selbst kümmern.

Meiner Meinung nach ist aber Geld , die Grundlage von allem.

Bank setzen und reden ist möglich, ohne Geld erreichst du aber schon alleine deinen Kontakt nicht ( telefon, Handy , Internet)

Geld ist die Grundlage von allem, daher ist der Spruch" Man kann auch ohne Geld glücklich sein" in einem PU Forum einfach falsch

zu meiner Vorposter, ja davon rede ich ja, einfach die Grundabdeckung benötigt man auch um sich entwickeln zu können. Ich möchte mal denjenigen sehen, der kurz vorm verhungern und in vergammelten Klamotten steht und sich dann um sowas wie Persönlichkeitsentwicklung kümmert.

bearbeitet von Firering

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Hm... Wikipedia hat da auch keine genauen Quellenangaben. Und für BGH-Urteile wälzen bin ich zu müde. Aber das kann so nicht stimmen.

Edit: Ich habs mir rausgesucht: XII ZR 144/06 vom 16. April 2008. Das ist aber um einiges vielschichter als du es dargestellt hast, Bragi.

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Gast Xajorkith

Naja es kommt auf deine Ansprüche an.

Sobald du aber zu einer PArty des saudischen Prinzen nach Marbella jettest, ist die Frage der Gegeneinladung unwichtig. Du hast einfach nicht mehr die Zeit um selber große Veranstaltungen zu geben.

Ich selber werde mir demnächst eine hübsche Sekretärin einstellen, die hier die Threads schließt. Ätsch ;-)

Viele Grüße

X-Man

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Es kommt wie bei so vielen halt immer auf die Menge an, die man bereits hat, es ist genau wie bei z.B. Freizeit. Habe ich nur 5 Stunden Freizeit die Woche, aber viel Geld, dann ist es mir durchaus die Bezahlung von z.B. Haushaltskräften wert, die mir Arbeit abnehmen, damit ich 2-3 Stunden mehr Freizeit zur Verfügung habe, bin ich hingegen erwerbslos und habe deshalb viel Freizeit aber wenig Geld, dann ist mir der zusätzliche Freizeitgewinn mit viel geringerer Wahrscheinlichkeit die Kosten einer Haushaltskraft wert. Ob ich 1000 Euro im Monat habe oder 2000 kann sich stark auf meine Lebensqualität auswirken, ob ich 10Milliarden im Monat habe oder 20 Milliarden ermöglicht hingegen nur noch geringe Steigerungen in der Lebensqualität.

Was gönn ich mir denn heute mal schönes beim Shoppingbummel? Alle Dax-Unternehmen, ganz Silicon Valley oder doch lieber einen eigenen Staat in Afrika? ;-)

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zu meiner Vorposter, ja davon rede ich ja, einfach die Grundabdeckung benötigt man auch um sich entwickeln zu können. Ich möchte mal denjenigen sehen, der kurz vorm verhungern und in vergammelten Klamotten steht und sich dann um sowas wie Persönlichkeitsentwicklung kümmert.

Stimme dir vollkommen zu. Die Grundversorgung muss gedeckt sein.

ABER: Du solltest an der Definition deiner Grundversorgung noch ein wenig Kallibrieren: Wenn du erst bei einem Jahresgehalt von 50.000€ dir ein Leben vorstellen kannst, bei dem es möglich ist soziale Kontakte zu halten, lebst du in einer abwegigen Welt. Demzufolge könnten sich über 60% der Deutschen keine sozialen Kontakte leisten. Klar kannst du natürlich für dich persönlich die Grundversorgung so hoch wie möglich ansetzen, jedoch tust du dir dann bei deiner Argumentation keinen Gefallen.

Das man aber generell Geld braucht um zu leben sollte doch jedem bewusst sein. Das man aber zu einer gehobenen Einkommensschicht gehören muss um ein Leben mit sozialen Kontakten zu führen sehe ich unter keinsten Umständen so.

Lg

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Ich persönlich kann mir das nicht vorstellen, hiermal mein Standpunkt:

Hiermit ist alles gesagt.

Ich habe das gleiche Problem. Ohne Geld fühle ich mich nicht gut. Also eingeschränkt in meinen Unternehmungen. Und solange Du das auch fühlst, verkörperst Du das auch und wirkst so auf Dein Umfeld.

Es liegt also an Dir was Du daraus machst. Wenn Du lernst ohne(wenig Geld) gut klar zukommen, dann wirst Du auch innern Frieden mit Dir finden.

Sag mir wenn Du es geschafft hast. ;-)

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Ich habe das gleiche Problem. Ohne Geld fühle ich mich nicht gut. Also eingeschränkt in meinen Unternehmungen. Und solange Du das auch fühlst, verkörperst Du das auch und wirkst so auf Dein Umfeld.

Es liegt also an Dir was Du daraus machst. Wenn Du lernst ohne(wenig Geld) gut klar zukommen, dann wirst Du auch innern Frieden mit Dir finden.

Sag mir wenn Du es geschafft hast. :-D

Die interessante Frage ist doch, wo ist die Grenze ab der du dich Wohlfühlst? 500, 5000, 50.000? Jede dieser Grenzen kann individuell festgelegt werden und mit deinem Argument (ich fühle mich nicht wohl) begründet werden. ABER: Bei PU gehts ja eben darum, seine Persönlichkeit so zu entwickeln, dass du diese Grenze auf ein minimum reduzieren kannst. Demzufolge, an den Skills arbeiten, dann fühlst du dich auch wohl und wirkst besser auf dein Umfeld (und das sage ich obwohl ich mich für den absoluten Oberneoliberalen halte ;-) ).

Lg

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Das Ergebnis wissenschaftlicher Studien ist, dass Geld zwar ein Glücksfaktor ist, Reiche auch im Durchschnitt glücklicher sind als Arme, das Geld aber nur einer von acht Glücksfaktoren ist und dabei der unwesentlichste. Faktisch gewöhnt man sich sehr schnell an ein höheres Einkommen und sobald man sich daran gewöhnt hat, zieht man keine Glücksgefühle mehr daraus. Von daher ist Geld durchaus ein Suchtmittel. Wir alle schütteln ja den Kopf, wenn wir hören, wie Manager darum feilschen, nun statt 3 Mio. 4 Mio. Gehalt zu bekommen. Rational ist das auch nicht wirklich zu erklären. Es ist ein Suchtverhalten.

Ein wesentlicher Faktor beim Geld ist auch, dass gar nicht die absolute Höhe wichtig ist für mein Glück, sondern die relative. Solange ich mehr habe als mein Nachbar, bereitet mir das (ab und zu) Glücksgefühle. So kommt es aber auch, dass wenn jemand nach einer Gehaltserhöhung sich ein neues Haus in einem nobleren Viertel kauft, er hinterher unglücklicher ist als vorher. Er vergleicht sich nun mit seinen neuen Nachbarn und schneidet bei diesem Vergleich in seinen eigenen Augen schlecht ab.

1. Um mir meine Grundbedürfnisse zu befriedigen brauche ich Geld ! Wohnung , Essen , Hygiene ,Klamotten jenachdem wie man Leben möchte , benötigt man hier schon sicherlich 1500€ im Monat ( meiner Ansicht nach )

So nun will ich natürlich nicht nur vor mich herleben, sondern auch neue Leute kennenlernen oder einfach meine Freizeit draußen genießen, was brauche ich dafür? GELD : Bars, Clubs , Auto oder Bahnfahrten, Eintrittskarten ( für mich wieder knapp 500€ monatlich )

Wir sind schon bei 2000€ im Monat um ein für mich normales Leben führen zu können mit vielen sozialen Kontakten.

Für mich ist ein gewisses Grundgehalt unabdingbar um glücklich zu sein im Leben und dieses Gehalt liegt bei mir bei knapp 2500€ netto im Monat die ich benötige und mindestens das zu leben was ich Leben möchte.

2500 € finde ich hoch. Wenn du das Geld nicht hast, ist der einfachste Weg, glücklicher zu werden, deine Ansprüche herunterzuschrauben.

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zu meiner Vorposter, ja davon rede ich ja, einfach die Grundabdeckung benötigt man auch um sich entwickeln zu können. Ich möchte mal denjenigen sehen, der kurz vorm verhungern und in vergammelten Klamotten steht und sich dann um sowas wie Persönlichkeitsentwicklung kümmert.

Stimme dir vollkommen zu. Die Grundversorgung muss gedeckt sein.

ABER: Du solltest an der Definition deiner Grundversorgung noch ein wenig Kallibrieren: Wenn du erst bei einem Jahresgehalt von 50.000€ dir ein Leben vorstellen kannst, bei dem es möglich ist soziale Kontakte zu halten, lebst du in einer abwegigen Welt. Demzufolge könnten sich über 60% der Deutschen keine sozialen Kontakte leisten. Klar kannst du natürlich für dich persönlich die Grundversorgung so hoch wie möglich ansetzen, jedoch tust du dir dann bei deiner Argumentation keinen Gefallen.

Das man aber generell Geld braucht um zu leben sollte doch jedem bewusst sein. Das man aber zu einer gehobenen Einkommensschicht gehören muss um ein Leben mit sozialen Kontakten zu führen sehe ich unter keinsten Umständen so.

Lg

Ich weiß nicht wo Du jetzt genau die 50.000€ festgemacht hast, sehe aber das Du verstanden hast worrauf ich hinaus möchte.

Allerdings wie will ich mit 500€ im Monat glücklich sein? Wenn ich in ner 10qm Wohnung mit kaum Essen hocke und mir neue Klamotten zu teuer sind? Die Grundabdeckung muss vorhanden sein und bei mir ist das ungefähr bei einem Jahresverdienst von 25.000€ der Fall.

Denn wenn ich jeden Cent fünfmal umdrehen muss und bei jedem Cocktail rechnen muss, ob ich am Ende noch meine Miete zahlen kann,hört für mich das Glücklichsein auf.

Klar kann ich die Ansprüche vielleicht runterschrauebn,aber kann ich das wirklich ? Wenn ich aufgewachsen bin in einem großen Haus mit Garten ,werde ich mich in einer 15qm Wohnung wohl fühlen? ich denke nicht.

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Ich weiß nicht wo Du jetzt genau die 50.000€ festgemacht hast, sehe aber das Du verstanden hast worrauf ich hinaus möchte.

Allerdings wie will ich mit 500€ im Monat glücklich sein? Wenn ich in ner 10qm Wohnung mit kaum Essen hocke und mir neue Klamotten zu teuer sind? Die Grundabdeckung muss vorhanden sein und bei mir ist das ungefähr bei einem Jahresverdienst von 25.000€ der Fall.

Denn wenn ich jeden Cent fünfmal umdrehen muss und bei jedem Cocktail rechnen muss, ob ich am Ende noch meine Miete zahlen kann,hört für mich das Glücklichsein auf.

Klar kann ich die Ansprüche vielleicht runterschrauebn,aber kann ich das wirklich ? Wenn ich aufgewachsen bin in einem großen Haus mit Garten ,werde ich mich in einer 15qm Wohnung wohl fühlen? ich denke nicht.

Naja 50.000 Brutto sind ca. 27.000 Netto, bzw. 2200 pro Monat (und da wäre ja schon so Spielereien wie Weihnachtsgeld etc. drin). Ich sagte nicht das du deine Ansprüche runterschrauben sollst, genausowenig sagte ich auch das du deine Ansprüche hochschrauben sollst. Es könnte ja nun einer kommen und sagen, das ihm das große Haus nicht reicht etc. sondern er unbedingt die Villa braucht. Worauf will ich nun hinaus. Es geht um die ursprüngliche Aussage "Ohne Geld kann man auch glücklich sein". Das dies Quatsch ist weiß jeder der schonmal pleite war. ABER: Wieviel Geld ich zum Glücklichsein brauche ist doch eine sehr schwamige Sache. Mit deinen 2500€ pro Monat greifst du ja schon sehr weit oben an. Wenn nun ein Mensch nur 1200€ hat (die meisten Verkäufer im Einzelhandel etc.) können diese nach deinem Weltbild nicht mehr glücklich sein, weil sie wenig Geld haben. Dem ist aber nicht so.

So und nun die Kehrseite: 50.000 € sind verdammt viel Geld. Viele werden solch ein Jahresgehalt in ihrem ganzen Leben nicht haben. Dafür musst du schon sehr viel arbeiten. 100.000€ (für deine 4000€) sind ca. 2-3% der Bevölkerung vergönnt. Auch wenn es in den Medien oft ganz anders rüberkommt, diese Menschen arbeiten hart und vor allem sehr viel für dieses Geld. Jetzt ist die Frage, bist du immer noch glücklich wenn du zwar die 4000€ für Luxus etc. hast, eine große Wohnung besitzt und ein schnelles Auto, allerdings dies alles sogut wie garnicht benutzen kannst, da du 90h die Woche arbeitest, deine Bekannten nicht siehst und den schnellen Wagen nicht nutzen kannst weil die UBahn in deiner Stadt viel schneller ist. Hier gilt es nun für dich zu entscheiden, nehme ich den Kompromis und verdiene weniger, was ich dann auch ausgeben kann, oder nehm ich das ganze Programm mit allem was dazu gehört. Ich hab diese Frage mit Ja beantwortet, kann aber die Menschen welche sagen das Geld nicht so wichtig ist durchaus verstehen, weil diese auch dazu kommen ihr Geld auszugeben. Den wenn du nicht gerade ne große Erbschaft oder Schenkung bekommst, wirst du für diesen Luxus der großen Wohnung etc. eben ein wichtiges Opfer bringen müssen, deine Zeit. Dies ist die Kehrseite. Wäge nun ab was dir besser gefällt.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Wenn Du gut in PU bist, brauchst Du fast gar kein Geld, dann finanzieren Dich die HB’s ;)

Also mich macht Geld nicht sonderlich glücklich.

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Wenn Du gut in PU bist, brauchst Du fast gar kein Geld, dann finanzieren Dich die HB’s ;)

Also mich macht Geld nicht sonderlich glücklich.

Wohnst auf der Straße und gehst per fremden Wlan ins Netz um am Forum teilzunehmen?

Btw: Es geht nicht um das glücklichsein, sondern die wichtigkeit.

Lg

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Ok , dann sag mir doch bitte wie Du Kontakte am leben halten möchtest ohne Geld?

Neue kennenlernen ? Geht nur auf der Straße und dann wohin? Direkt in deine Wohung ? Auch schwer ohne Geld eine Wohnung zu haben?

Am leben halten, also ich lade Kontakte ein und sie laden mich ein, wir gehen zusammen irgendwo hin, alles ohne Geld nicht möglich.

Schon ne Flasche Wein kostet, der Stuhl kostet

Und wann hast du die meisten soziale Kontakte und Umgang? Richtig, in der Jugend, im Studium. Also zu dem Zeitpunkt, wo du monatlich wirklich wenig Geld zur Verfügung hast., Aber trotzdem geht man mit Freunden feiern, hat Spaß und unternimmt was.

Klar, wenn man älter wird, ändert sich das. Geld macht nicht glücklich, aber kein Geld macht unglücklich. Insgersamt würde ich doch mal John Anthony recht geben. Denn nach deiner Rechnung müßten wirklich 80% in Deutschland unglücklich sein. Und das nur wegen deinen Augen, geringfügigem Gehalt.

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sicherlich 1500€ im Monat ( meiner Ansicht nach )

loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool du willst nich wissen wie wenig geld ich im monat habe und damit klarkomme. klar weiß ich, dass im "westen" alles noch bissel teurer is, aber selbst mein doppelter geldbetrag is von deinen angaben noch weiiiit entfernt.

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Wohnst auf der Straße und gehst per fremden Wlan ins Netz um am Forum teilzunehmen?

Btw: Es geht nicht um das glücklichsein, sondern die wichtigkeit.

Lg

Ich schreib ja nur wie’s gehen kann.

zB. kann man bei der jeweiligen Freundin wohnen.

Ich kenn schon welche wo die Freundin fast alles bezahlt, ja selbst ein Auto finanziert (die Frage ist halt ob man das will, gehen tut es aber).

Im Anfangspost steht ja sogar das man Kohle braucht um was mit HB’s zu unternehmen.

Es ist aber ein völlig falscher Gedankengang, dass die Frau nie was bezahlen sollte bzw. kann.

Außerdem bin ich ein Freund vom Daygame und da braucht man nun wirklich kein Geld.

Zusätzlich kommt es auch auf einen selbst an.

Ich kann wenn es sein muss meine Ansprüche weit nach unten schrauben und mit extrem wenig auskommen.

Auch mit ein paar hundert Euro kann ich überleben und dabei glücklich sein (und ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern).

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Ich kriege mein WG-Zimmer bezahlt und habe etwa 400e im Monat zum leben - Ich muss der verdammt unglücklichste Mensch auf der Welt sein, weil 2500 im Monat muss ja sein, und unter 2000 oder sogar 1500 geht ja mal garnichts.

serious: Klar würde etwas mehr geld nicht schaden, aber im Herbst werde ich dann 800-1200 auf der hand haben wohnung bezahlt, und ich wüsste nicht was ich dann noch mehr brauchen sollte. Ich wohne so zentral dass ein Auto total wertlos ist, Öffentliche kann ich eh benutzen aber hier is auch alles wichtige in 10min zu fuss erreichbar. Hab mir grad n Wasserbett gekauft und in Urlaub gehts auch bald ne Woche. Klar braucht man ne gewisse Grundversorgung, aber die kann ich selbst mit den 400e locker halten. (Wenn du dafür natürlich immer das neuste Iphone mit UMTS flat etc, und nen 3000e Laptop brauchst und jede Woche 3 neue Ed-Hardy Tshirts wirds natürlich dunkel) Ich geh oft weg, mit freunden was essen gehen oder auf n Kaffee is auch nie n Problem.

Und wenn ich seh dass mein dad irgendwo 6 stellig verdient denk ich mir schon dass man sich da schon schöne Sachen leisten könnte, aber wenn ich dafür so viel und hart arbeiten muss.. ähm nein danke, dann doch lieber ein deutlich niedrigeres Niveau und dafür Glücklicher, denn materiell gekauftes Glück ist imo nicht von Dauer.

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Es ist alles eine Frage der Prioritäten!

Legst du viel Wert auf eine schicke Wohnung, ein Auto und Klamotten legst, muss du halt Abstriche in anderen Bereichen machen (Essen, rausgehen, etc...)

Falls du mit einer kleinen Wohnung, die aus IKEA Möbel besteht, kein Problem hast, du keine Audi A3 sondern ein Mofa besitzt und du bei C&A einkaufen gehst, kannst du rausgehen und auchmal 50€ auf die Theke hauen.

Ich will damit nur klar stellen, dass man sein vorhandenes Geld einfach so einsetzen muss, wie man es für richtig hält.

Wer nur 1000 Euro netto im Monat hat, der kann eben nicht alles haben. Abstriche muss jeder machen.

Und falls du doch alles haben willst, dann musst du deine Prioritäten auf deine eigene Leistung im Job so lenken, dass du in andere Positionen kommst, in denen du mehr Geld verdienst. Ein Jobwechsel könnte sowas mit sich bringen, eine neue Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung oder ein Studium bieten die die Möglichkeit, mehr Geld im Monat verdienen zu KÖNNEN um damit deinen Lebensstandard zu heben und dir mehr Möglichkeiten bieten, dein Geld auszugeben.

Alles eine Frage der eigenen Wünsche und Umsetzung!

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Ich finde das grundlegende Problem ist, dass der Mensch immer mehr haben will, als er schon hat. Früher habe ich gedacht: krass ich habe ne Taschengelderhöhung von 20€ bekommen, jetzt kann ich viel mehr machen. Nach 2 Monaten hat man sich dran gewöhnt und es ist der selbe Trott wie vorher. Ähnlich verhält es sich mit dem Gehalt. Einer, der vorher 1000€ gekriegt hat und jetzt auf einmal 1500€ zur Verfügung hat, wird sich auch erst einmal die ersten Monate daran erfreuen. Doch dann, wenn er Lunte gerochen hat will er wieder immer mehr.

Man sollte sich halt mit seinem Gehalt zufriedengeben. Wenn man einfach nicht mehr leisten kann, kann man nicht mehr verdienen und sein auch ne Lebensqualität toppen. Bin der Meinung, dass man mit 700€ im Monat locker leben kann. Alles andere ist Luxus.

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