Angst vor dem Tod

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Gast 11223344

Mal so aus Interesse: Was ist denn dein Sinn, flying suicide?

Kurz gesagt: Alles was ich in diesem Leben lerne und erfahre, nehme ich in das was danach kommt mit und es wird mir dort zu Gute kommen. Der Tod ist für mich nichts schlimmes. Nur der Übergang zur nächsten Stufe der Erfahrung, wenn die Möglichkeiten zu wachsen in dieser Welt am Ende immer kleiner werden. Und dann sehe ich es als meine Aufgabe an, Kinder in die Welt zu setzen und sie von meinem Vorsprung an Erfahrung profitieren zu lassen.

"Spaß" ist zwar schön und gut aber Spaß treibt mich nicht an. Spaß ist vergänglich und Vergänglichkeit langweilt mich.

Ich glaube ich wäre lieber mit einem noch so großem Schmerz am Leben, als ganz weg...

Warum glaubst du nicht einfach an etwas das dir keine Angst macht? Das macht doch keinen Sinn so.

Irgendwann ist soweiso egal, was du jetzt tun wirst.

Wenn ich das Glauben würde, hätte ich ne Hütte in Nimbin und einen Marihuana Baum. Such dir ein besseres Szenario.

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Wie geht ihr mit der Angst vor dem Tod um?

Ich persönlioch finde es extrem erschreckend, irgendwann ganz weg zu sein. Die Erde dreht sich weiter, und man selbst kann nicht mehr denken, fühlen, lachen, lieben...

Gruß

Ich hab mir da als ich klein war oft gedanken darüber gemacht und bin

zum Entschluss gekommen dass es mich furchtbar interessiert was

dann passiert.

Also Angst haben tuh ich in keinem Fall,klar wäre es Schade jetzt

abzunippeln,weil ich viele Dinge noch nicht getan habe die ich gerne

tun will.Aber im alter denke ich is es auch irgendwann okay.

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Ich kenn da eine Geschichte aus den Buch “Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod“ die so ähnlich ging:

Es kam einmal eine Frau zum Buddha die über den Tod den Tod ihres Babys einfach nicht hinweg kam, also ging sie zum Buddha und fragte ihm ob er ihr helfen könnte. Der Buddha sagte daraufhin: “Ich werde dir helfen aber vorher musst du erst eine Aufgabe für mich erfüllen“. Die Frau willigte ein und der Buddha sagte ihr: “Ich will das du mir ein Familienhaus findest indem es noch kein Todesfall gab und das du mir von dort einen Senfkorn mitbringst.“ Die Frau ging sofort los. Sie klopfte an vielen Türen mal wurde ihr mehr mal weniger freundlich gesagt dass es hier schon viele Todesfälle gab. Nachdem sie unzählige Häuser abgeklappert hatte kehrte sie zum Buddha, ohne Senfkorn, zurück und sagte: “Ich habe verstanden.“ Sie wurde daraufhin eine Schülerin des Buddhas und es heißt sie habe am Ende ihrer Tage Erleuchtung erlangt.

Akzeptiere den Tod wie die Geburt, denn der Tod ist genau so ein natürlicher Bestandteil des Lebens wie die Geburt. Akzeptieren und sich in Loslassen üben sind hier die richtigen Ansätze.

bearbeitet von Rom3o

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Ich denke einfach mal, der Zustand wird ähnlich sein wie der vor deiner Geburt. Und da warst du ja auch nicht unbedingt traurig :)

diesen Satz finde ich irgendwie angenehm THX :-D

ansonsten: ich kann nicht annehmen, dass danach was kommt, da ich keine guten Gründe habe, dies zu vermuten und da lasse ich mal die Todesangst von 5,4 mrd Menschen außen vor, die man als Religion kennt.

Sobald man lebt, gehört der Tod mit in den Vertrag, feststehend. Es ist die Reziprozität dessen, was wir in uns selbst sind: Leben.

Interessant ist dabei eher, ob die Seele weiterreist oder dieser Spiegel unserer syntaktischen Schleife im Gehirnnetzwerk einfach nur eine grundlegende Eigenschaft unserer Spezies ist, wie die Farbe unserer Haut? Etwas so Unerfassbares wie unser Leben kann nur durch Erleuchtung gemeistert werden, Da hatten die Buddhisten durchaus einen Erkenntnisgewinn.

Ja ich akzeptiere ihn, ja ich habe Angst und doch ist dies eine Prüfung (wer hat das doch gleich gesagt?) die bisher noch jeder geschafft hat, noch kein Einziger durchgefallen ist.

lg gg

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Manchmal denke ich mir " Warum machst du den ganzen scheiß hier eigentlich? Du brauchst ewig um es zu gut zu werden. Und dann? Irgendwann ist alles einfach vorbei? Und dann?" Wenn ich an soetwas denke bin ich miest depri und habe garkeinen Bock mehr irgend etwas zu machen. :-D

Habt ihr soetwas auch manchmalß

lg

squacs

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Ich kann mir nicht vorstellen , dass ich bzw. wir alle NIE vor unserem jetzigem Leben gelebt haben ! Vllt war ich mal ein Schwein , ne mongolische Bergziege , Goethe , Gandalf etc.

Es gibt die Nahtodforschung und soweit ich weiss , ist es bewießen ,dass nachdem du gestorben bist , was passiert. Der eine sagt , er befindet sich in einem Tunnel an dessen Ende ein helles Licht ist und auf das er zugeht. Und dann machts BÄÄÄÄÄÄÄÄÄM und der Typ wird reanimiert......

DEr andere sagt , dass er nach dem Tod seinen Körper verließ und von oben auf seinen Körper schaute. Dabei hat er ein Gefühl voller Wärme und Liebe gefunden. Anschließen kamen so komische Kreaturen und die fragten ihn , wie er zufrieden mit seinem Lebn war. Und dann machts BÄÄÄÄÄÄÄÄÄM und der Typ wird reanimiert......

Nur was mich interessiert , ist , was VOR DEM URKNALL WAR ?! Als die Erde , als einfach NICHTS existierte....

Außerdem frage ich mich manchmal , ob das , was ich sehe , fühle , höre wirklich existent ist oder ob das alles nur Einbildung bzw. ein Traum ist und das wirkliche ICH tot ist.... keine ahnung wie ich es beschreiben soll.

Ich glaube daran , dass es weitergeht nach dem Tod . Andere würden mir widersprechen , aufgrund der Überbevölkerung er Erde . Ja , es werden immer mehr Menschen auf diesem Planeten , aber dann stellt euch doch bitte die Frage , warum auf der anderen Seite Tierarten drohen auszusterben ? VLLT gibt es auch jedes Jahr weniger Wespen , Kannickel , Hunde usw.

Tiere sind AUCH Lebenwesen mit einer Seele . Man kann ja auch als tier wiedergeboren werden .

Das ist meine Erklärung für , meiner meinung auch ne LOGISCHE

lg

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Sinn des Lebens ?

- Lieben zu lernen und zu lieben . So denke ich , aber ich bin unendlich froh , dass die Liebe existent ist.

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Gast 11223344

Ein sehr bekanntes Buch ist dieses hier.

Also wer schon immer ein Interview mit Gott lesen wollte... bitte sehr :rolleyes:

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Ich lese zurzeit Leben nach dem Tod: Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung von Dr. Raymond A. Moody.

Kann das Buch nur empfehlen. Auch ich habe eigenltich mein ganzes Leben lang furchtbare Angst vor dem Tod gehabt, aber nach der Lektüre ist es glaube ich wirklich besser geworden.

Er hat wohl insgesamt in den Jahren mit ~150 Menschen gesprochen, die eine Nahtoderfahrung hatten, also sprich: Sie waren klinisch tot und wurden wiederbelebt. Er sagt die Erlebnisse, die diese Menschen beschreiben unterschreiden sich fast alle, aber dennoch gibt es insgesamt 9 Dinge gibt, die nahezu alle seiner "Interviewpartner" erlebt haben:

1. Unbeschreibbarkeit: d.h. diese Menschen können diese Erfahrung nicht in Worte fassen, weil die Sprache einfach nicht die entsprechenden Worte hergibt um dieses Erlebnis zu beschreiben.

2. Das Hören der Todesnachricht: d.h. diese Menschen sind laut Ärzte und medizinische Geräte bereits tot, aber dennoch hören sie wie Ärzte, Verwandte, Schwestern sagen, dass er tot ist / einen Herzstillstand hat usw.

3. Gefühle von Frieden und Ruhe: diese Menschen beschreiben ein Gefühl von vollkommenem Frieden, den sie "zu ihren Lebzeiten" nie erfahren haben

4. Das Geräusch: Wenn sie starben, war ein durchdringendes Geräusch zu hören, manche sagen eine durchdringende Melodie oder Glockenschläge

5. Der dunkle Tunnel: Sie beschreiben einen dunklen Tunnel, der scheinbar genau an ihren Körper angepasst ist, durch den sie hindurchgesogen werden

6. Das Verlassen des Leibes: Sie beschreiben wie sie sich ausserhalb ihres Körpers befinden und auf sich selbst herabschauen können und alles sehen und hören können was geschieht

7. Begegnung mit anderen: Sie beschreiben, dass sie von anderen Wesen empfangen werden, entweder bereits tote Verwandte oder religiöse Figuren

8. Das Lichtwesen: Sie beschreiben ein extrem helles Licht, so hell wie es auf der Erde nie gesehen wurde. Dieses Licht blendet aber nicht. Man fühlt sich unendlich zu diesem Licht hingezogen und man spürt die Liebe die dieses Licht aussendet. Dieses Licht wurde als Kreis beschrieben, aber dennoch auch als "Persönlichkeit", also als Wesen, das einen auch nach seinem Leben "befragt".

9. Die Rückschau: Das berühmte Leben das innerhalb von einer Sekunde komplett vor einem abläuft.

Man mag dies alles glauben oder nicht, aber es ist schon beeindruckend in wieweit sich die einzelnen Erzählungen gleichen. Der Autor untersucht auch noch Parallelen zu dem Gesagten der 150 Menschen und anderen Dingen. Und er stellt fest, dass in der Bibel, in Platons Schriften und im tibetanischem Totenbuch nahezu das selbe drinsteht wie das was diese Menschen erlebt haben.

Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Buch, aber ich kann es jetzt schon empfehlen. Dieses Buch beruhigt ungemein und lässt einen auch irgendwie wieder "glauben". Man hat natürlich schon öfters über solche Nahtoterfahrungen gehört. Wer hat noch nicht gehört vom dunklen Tunnel mit dem Licht oder dem Leben das wie ein Film nochmal vor einem abläuft. Aber diverse Dinge in dem Buch hab ICH bisher noch nie gehört und da ist es doch schon sehr verwunderlich, wenn nahezu 150 interviewte Personen das selbe erzählen, z.B. dass dieses Lichtwesen einem (ohne jegliche Vorwürfe) nach seinem Leben befragt und die Prioritäten scheinbar auf 2 Dinge legt: 1. Andere Menschen zu lieben, 2. Wissen zu erlangen.

Jeder muss natürlich selbst wissen was er glaubt und was nicht, aber MIR hat das Buch die Angst vor dem Tod genommen. Auch wenn man das ja jetzt noch nicht sagen kann: Wenn es soweit sein sollte ... ich ne tödliche Krankheit kriegen sollte oder so .... da wird sich zeigen ob ich wirklich keine Angst mehr habe. Aber sagen wir mal so: Es beruhigt ein wenig ;)

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Manchmal wünscht ich mir ich wäre tot

Keine Gefühle kein Problem

Das klingt nach 'nem verlockenden Angebot

Aber ich werds überleben und mit Glück

Bleibt nur eine Narbe zurück

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Und der Tod hat Angst vor dem Leben.

Ganz gewiss.

Glaubst du? Goethe sieht das anders.

Ich bin mir nicht sicher.

Das würde Tod und Leben gleichsetzen. *das dachte auch ich eine Zeit lang

Quasi das eine ist dem anderen überlegen oder übergeordnet.

Jetzt sehe ich das anders. Schliesslich sind auf diesem Planeten

die Leute (bzw. alles Lebende) länger tot, als sie am Leben sind.

Ob der Tod auch einfach ein dooropener für das nxt lvl ist, weiß ich auch nicht.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Existenz (des Individuums) hier endet.

Wenn überhaupt kommt nur ein Teil woanders hin, bzw. wird umgewandelt. *Quintessenz oder Seele, wha´eva

Falls das stimmt, werden die Taten die man hier durchführt u.U. auch danach eine Rolle spielen,a

auch wenn sie nur die Ausgangsposition bestimmen.

Auch bezweifle ich, dass so etwas wie der Tod Angst empfindet.

Das ist eine Eigenschaft des Leben oder der Lebenden. Der Tod ist einfach.

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Ich habe keine Angst vor dem Tod. Den Grund dafür erfahrt ihr am besten in einem Text von Epikur:

Epikur (341 - 270 v. Chr.): Der Tod ist für uns ein Nichts

Aus: Epikur. Brief an Menoikeus. Zitiert nach: Epikur. Philosophie der Freude. Eine Auswahl aus seinen Schriften übersetzt, erläutert und eingeleitet von Johannes Mewaldt. Stuttgart 1973, S. 40 - 42.

Ferner gewöhne Dich an den Gedanken, daß der Tod für uns ein Nichts ist. Beruht doch alles Gute und alles Üble nur auf Empfindung, der Tod aber ist Aufhebung der Empfindung. Darum macht die Erkenntnis, daß der Tod ein Nichts ist, uns das vergängliche Leben erst köstlich. Dieses Wissen hebt natürlich die zeitliche Grenze unseres Daseins nicht auf, aber es nimmt uns das Verlangen, unsterblich zu sein, denn wer eingesehen hat, daß am Nichtleben gar nichts Schreckliches ist, den kann auch am Leben nichts schrecken. Sagt aber einer, er fürchte den Tod ja nicht deshalb, weil er Leid bringt, wenn er da ist, sondern weil sein Bevorstehen schon schmerzlich sei, der ist ein Tor; denn es ist doch Unsinn, daß etwas, dessen Vorhandensein uns nicht beunruhigen kann, uns dennoch Leid bereiten soll, weil und solange es nur erwartet wird!

So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr. Folglich betrifft er weder die Lebenden noch die Gestorbenen, denn wo jene sind, ist er nicht, und diese sind ja überhaupt nicht mehr da.

Freilich, die große Masse meidet den Tod als das größte der Übel, sehnt ihn aber andererseits herbei als ein Ausruhen von den Mühsalen des Lebens. Der Weise dagegen lehnt weder das Leben ab, noch fürchtet er sich vor dem Nichtmehrleben, denn ihn widert das Leben nicht an, und er betrachtet das Nichtmehrleben nicht als ein Übel. Und wie er beim Essen nicht unbedingt möglichst viel haben will, sondern mehr Wert auf die gute Zubereitung legt, so ist er auch beim Leben nicht auf dessen Dauer bedacht, sondern auf die Köstlichkeit der Ernte, die es ihm einträgt.

Wer nun aber verkündet, der junge Mensch müsse ein schönes Leben haben, der alte aber brauche einen schönen Tod, der ist albern, und zwar nicht nur, weil das Leben stets erwünscht ist, sondern auch darum, weil die Übung eines schönen Lebens gleichbedeutend ist mit der Vorübung für ein schönes Sterben. Noch viel minderer aber ist, wer da sagt:

"Schön ist's, gar nicht geboren zu sein, . . . Ist man geboren, aufs schnellste des Hades Tor zu durchschreiten."(1)

Ist dies nämlich seine wirkliche Überzeugung, warum gibt er dann das Leben nicht auf? Das steht ihm ja frei, wenn er es sich fest vornimmt. Redet er aber nur aus Spott so daher, dann gilt er bei denen, die solches Gerede nicht mögen, erst recht als Narr.

(1) Homer im "Wettkampf Homers und Hesiods", S. 37,7f. (Wilamowitz-Möllendorf), ferner Theognis, Elegien V. 425. 427.

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und da lasse ich mal die Todesangst von 5,4 mrd Menschen außen vor, die man als Religion kennt.

Ich behaupte mal das gerade die religiösen Menschen weniger Todesangst haben als der Durchschnittsatheist.

bearbeitet von AION

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und da lasse ich mal die Todesangst von 5,4 mrd Menschen außen vor, die man als Religion kennt.

Ich behaupte mal das gerade die religiösen Menschen weniger Todesangst haben als der Durchschnittsatheist.

Ist so, die religiösen Menschen glauben das sie zu Gott in den Himmel kommen B-)

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Wir leben, um zu sterben. Wer den Tod fürchtet, hat das Leben nicht verdient.

Wir müssen jedem Geburtstag sehnsüchtig entgegen sehen, um glücklich zu werden.

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Ich benutze den Tod als Motivation.

Jedesmal wenn ich mir in die Hosen scheiße etwas nicht zu tun mache ich mir bewusst dass ich sterben werde und meine letzten 21.000 Tage nutzen WILL so gut ich es kann.

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