Angst vor dem Tod

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Ich bin der Meinung das der Tod letztendlich die Erlösung ist. Aber trotzdem denke ich das Suizid auch keine Lösung ist und das man sein Leben so gut wie es geht führen sollte.

So etwas wie „glücklich sein“ gibt es wahrscheinlich gar nicht und ist nur eine Erfindung damit man ein Sinnvolles Ziel hat.

Ich weiß das meine Ansicht sehr pessimistisch ist aber dieses Erkenntnis führt nicht dazu, dass ich mein ganzes Leben als sinnlos ansehe. Sondern eher das ich keinerlei Angst vor dem Tod habe.

1) Der Tod ist die Erlösung? Also bringt uns der Erlöser alle um? *Hmm...

2) Suizid zählt aber nicht?

3) glücklich sein ist also auch nicht drinne ne?

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Gast salomons_katze
Wieso willst du die Angstt wegbekommen? Nimm sie als Teil deiner selbst an.

Ist wohl so ne Art Floskel, die du irgendwann mal gehört hast. Solche tollen Ratschläge sollen doch wohl nicht ernsthaft jemandem helfen können, oder?

Du hast wahrscheinlich schon mehr oder weniger bewusst irgendeinen anderen Weg gefunden, keine Angst haben zu müssen. Entweder du verdrängst sie, oder dir ist noch gar nicht klar, dass du irgendwann sterben wirst oder du hast schon ausgiebig drüber nachgedacht und bist zum Schluss gekommen, dass der Tod an sich tatsächlich nichts schlimmes ist.

Wie geht ihr mit der Angst vor dem Tod um?

Ich persönlioch finde es extrem erschreckend, irgendwann ganz weg zu sein. Die Erde dreht sich weiter, und man selbst kann nicht mehr denken, fühlen, lachen, lieben...

Was Epikur dazu meint (lerne grad Philosophie, für die Matura...):

"Gewöhne dich an den Gedanken, dass der Tod uns nichts angeht. Denn alles Gute und Schlimme beruht auf der Wahrnehmung. Der Tod aber ist der Verlust der Wahrnehmung."

Ich finds zwar auch traurig, aber wenn man Ziele im Leben hat und diese erreicht hat, dann ist meiner Meinung nach nichts schlimmes dabei, wenn man irgendwann stirbt.

Was nach dem Tod mit dir passiert kann dir egal sein, weil es nichtmehr zum menschlichen Erfahrungsbereich gehört. Darum wird dir auch kein Mensch jemals irgendwas über den Tod erzählen können. Ich denke einfach mal, der Zustand wird ähnlich sein wie der vor deiner Geburt. Und da warst du ja auch nicht unbedingt traurig :)

bearbeitet von salomons_katze

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Ich bin der Meinung das der Tod letztendlich die Erlösung ist. Aber trotzdem denke ich das Suizid auch keine Lösung ist und das man sein Leben so gut wie es geht führen sollte.

So etwas wie „glücklich sein“ gibt es wahrscheinlich gar nicht und ist nur eine Erfindung damit man ein Sinnvolles Ziel hat.

Ich weiß das meine Ansicht sehr pessimistisch ist aber dieses Erkenntnis führt nicht dazu, dass ich mein ganzes Leben als sinnlos ansehe. Sondern eher das ich keinerlei Angst vor dem Tod habe.

1) Der Tod ist die Erlösung? Also bringt uns der Erlöser alle um? *Hmm...

2) Suizid zählt aber nicht?

3) glücklich sein ist also auch nicht drinne ne?

Du hast meinen Beitrag in kurzform wiedergegeben was willst du mir damit sagen ??

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Wieso willst du die Angstt wegbekommen? Nimm sie als Teil deiner selbst an.

Ist wohl so ne Art Floskel, die du irgendwann mal gehört hast. Solche tollen Ratschläge sollen doch wohl nicht ernsthaft jemandem helfen können, oder?

Du hast wahrscheinlich schon mehr oder weniger bewusst irgendeinen anderen Weg gefunden, keine Angst haben zu müssen. Entweder du verdrängst sie, oder dir ist noch gar nicht klar, dass du irgendwann sterben wirst oder du hast schon ausgiebig drüber nachgedacht und bist zum Schluss gekommen, dass der Tod an sich tatsächlich nichts schlimmes ist.

1) glaubst du?

Alles was wir fühlen geht von uns aus, ergo alles ein Teil von uns.

2) Ich fürchte nichts was eine Form hat. Hat es keine Form, nehme ich es nur bedingt wahr und wüsste nicht vor was ich mich fürchten soll.

Ich wurde geboren, deshalb muss ich sterben. Das weiß ich. Solange ich das erledige was ich hier zu un habe, ist das ok so.

Dann kehre ich nach Hause zurück. Da wo das Universum noch ok ist. ,-)

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Mädels, es sind nicht die Jahre pro Leben die zählen, es ist das Leben pro Jahre. Wenn man ein geiles erfülltes Leben führt, eine Mission hat und an seinen Zielen arbeitet, gibt es keinen Grund den Tod zu fürchten. Wir haben eine begrenzte Zeit also sind wir in der Pflicht, das beste daraus zu machen. Etwas zu bewirken, unseren Beitrag zu leisten und im Einklang mit unseren Werten und Idealen zu leben und zu sterben!

lG,

RD

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Ich bin der Meinung das der Tod letztendlich die Erlösung ist.

Keine AA mehr, keine Stress mit dem Finanzamt, keine Schmerzen mehr, nicht mehr Arbeiten müssen, keine Miete zahlen, nicht mehr aufregen über Politik - hat doch was. Kommt schneller, als man denkt. Erstaunlich, wie sehr das verdrängt wird, und man sich einen Kopf über eine Haufen Kleinzeug macht.

Übung: Wenn du dich für irgend etwas entscheiden musst, stelle dir vor, du bist 100 Jahre alt, liegst auf dem Sterbebett, und blickst zurück. Wenn du nochmal zurück könntest, wie würdest du dich entscheiden?

Die meisten werden kurz vor dem Tod einen unerfreulichen Moment haben: "Auweia, warum habe ich mich DIES und DAS nicht getraut und JENES nicht gemacht, shit ey, jetzt ist es zu spät!"

Robin

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Gast salomons_katze
Ich fürchte nichts was eine Form hat. Hat es keine Form, nehme ich es nur bedingt wahr und wüsste nicht vor was ich mich fürchten soll.

Du fürchtest nichts, was eine Form hat. Und wenn es keine Form hat, fürchtest du dich auch nicht davor. Du hast also generell vor nichts Angst.

Hm... so kann mans auch machen, denke ich :P

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Übung: Wenn du dich für irgend etwas entscheiden musst, stelle dir vor, du bist 100 Jahre alt, liegst auf dem Sterbebett, und blickst zurück. Wenn du nochmal zurück könntest, wie würdest du dich entscheiden?

Die meisten werden kurz vor dem Tod einen unerfreulichen Moment haben: "Auweia, warum habe ich mich DIES und DAS nicht getraut und JENES nicht gemacht, shit ey, jetzt ist es zu spät!"

Oder kurz gesagt: "Lebe als wäre jeder Tag dein letzter"

Gruss Steam

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Oder kurz gesagt: "Lebe als wäre jeder Tag dein letzter"

Gruss Steam

Nein! Bloß nicht!

Was ich für Unfug machen würde... *dabei treib ich ja jetzt schon genügend Schabernack **man stelle sic bolß vor... ***Gott im Himmel

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Bevor du über den Sinn des Todes denkst, denk erstmal über den Sinn des Lebens.

Über den Tod kannst du denken, wenn du tot bist ;D

Mein Vater plegt zu sagen: "Der Sinn des Lebens ist ihm einen zu geben"

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Ich habe auch immer mal wieder so eine Phase, wo ich viel daran denken muss dass mein Leben irgendwann zuende sein soll.

Ich glaube weder an Wiedergeburt noch an Leben im Himmel. Den eigenen Tod einfach so hinzunehmen, empfinde ich deshalb als höchst unbefriedigend.

Deshalb habe ich mich intensiv mit dem Thema Altersforschung auseinandergesetzt. Realistisch betrachtet sind die Möglichkeiten der eigenen Lebensverlängerung gering, bsw. nur unter großem Verzicht umzusetzen. Andererseits, wer weiß schon wie die Welt in 50 Jahren aussieht?

Die Wissenschaft gibt mir somit wenigstens die Hoffnung dem Sensenmann ein Schnippchen schlagen zu können.

bearbeitet von krom

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Gast salomons_katze

Oh je. Wenn jemand nur so lange wie möglich leben will, find ich das doch irgendwie erbärmlich... Tut mir leid, wenn ich das so sage. Das ist wie, wenn man zwar keinen Hunger hat, aber prinzipiell die grössere Mahlzeit nimmt statt der besseren.

Mädels, es sind nicht die Jahre pro Leben die zählen, es ist das Leben pro Jahre.

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Oh je. Wenn jemand nur so lange wie möglich leben will, find ich das doch irgendwie erbärmlich... Tut mir leid, wenn ich das so sage. Das ist wie, wenn man zwar keinen Hunger hat, aber prinzipiell die grössere Mahlzeit nimmt statt der besseren.
Mädels, es sind nicht die Jahre pro Leben die zählen, es ist das Leben pro Jahre.

Ich kann leider nicht nachvollziehen, weshalb der Wunsch alt zu werden erbärmlich sein soll. Eine gesunde Lebensweise (nicht Rauchen, mind. 8 Stunden Schaf etc.) lässt sich schon mit ein wenig Disziplin erreichen.

Es gibt Menschen, die reduzieren ihre tägliche Kalorienaufnahme auf ein Minimum, um so einer Alterung und Zellschädigung durch den Stoffwechsel zu entgehen. Das würde ich persönlich nicht machen.

Wenn mir aber die Medizin in 40 oder 50 Jahren die Möglichkeit geben sollte, den natürlichen Alterungsprozeß zu verlangsamen (und damit meine ich keine plastische Chirurgie :mellow:), mach ich das!

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Oh je. Wenn jemand nur so lange wie möglich leben will, find ich das doch irgendwie erbärmlich... Tut mir leid, wenn ich das so sage. Das ist wie, wenn man zwar keinen Hunger hat, aber prinzipiell die grössere Mahlzeit nimmt statt der besseren.
Mädels, es sind nicht die Jahre pro Leben die zählen, es ist das Leben pro Jahre.

Ich kann leider nicht nachvollziehen, weshalb der Wunsch alt zu werden erbärmlich sein soll. Eine gesunde Lebensweise (nicht Rauchen, mind. 8 Stunden Schaf etc.) lässt sich schon mit ein wenig Disziplin erreichen.

Es gibt Menschen, die reduzieren ihre tägliche Kalorienaufnahme auf ein Minimum, um so einer Alterung und Zellschädigung durch den Stoffwechsel zu entgehen. Das würde ich persönlich nicht machen.

Wenn mir aber die Medizin in 40 oder 50 Jahren die Möglichkeit geben sollte, den natürlichen Alterungsprozeß zu verlangsamen (und damit meine ich keine plastische Chirurgie :mellow:), mach ich das!

Er findet es erbärmlich das du (fast) alles tust, bzw. alles was mit wenig Aufwand deinerseits verbunden ist um das hinauszuschieben, was dann sowieso kommt.

Kannst ja versuchen das wegzuargumentieren *sieh es als tr.

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ich mein, denkt ihr wirklich ihr könnt etwas dagegen tun? wenn die zeit gekommen, ist dann ist es einfach soweit. es sind schon einige menschen in meiner umgebung gestorben, oft sehr rätselhaft. Es würde auch nichts nützen sich in einer sicheren ecke zu verkriechen. einen "vorsichtigen", ängstlichen lebenstil zu führen. bullshit !

ich fahre viel motorrad, schnell, mit viel PS und gerne auch riskant. fast jedes WE fährt sich hier auf´m feldberg einer zu stückchen oder stirbt gleich an ort und stelle. ich seh zerfetzte bikes und krankenwägen die nicht einmal mehr losfahren, weil es sich nicht mehr lohnt. manchmal ist das 10 min passiert, bevor ich durch die selbe kurve rase. eigentlich fährt der tod immer mit. aber fahr ich deswegen langsam, zitternd oder ängstlich? nein. weil ich akzeptiert habe, dass es nichts an der der tatsache ändern wird, dass wenn meine zeit gekommen ist, ich sterben werde.

aber halte es jeder, wie er mag.

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Ich denke garnicht drüber nach, irgendwann kommts halt und wenns kommt naja was willste machen.. :D

Aber wer sich sein ganzes Leben mit dem Tod beschäftigt und Angst davor hat, hat sein Leben verschwendet..

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Wie geht ihr mit der Angst vor dem Tod um?

Ich persönlioch finde es extrem erschreckend, irgendwann ganz weg zu sein. Die Erde dreht sich weiter, und man selbst kann nicht mehr denken, fühlen, lachen, lieben...

Gruß

Ist mir persönlich völlig egal. Sollte ich morgen sterben, dann werde ich glücklich sterben, weil ich:

a) ...Menschen habe, die mich lieben

b) ...Menschen habe, ich ich liebe

c) ...diesen Menschen etwas Gutes getan und Ihnen meine Liebe mitgeteilt habe

d) ...mich selbst verwirklicht habe - so weit es geht und ging bisher

e) ...respektvoll vor Mensch und Natur gelebt habe

f) ...mein bisheriges Leben als insgesamt erfolgreich und sehr spannend ansehe

Besonders die ersten drei Punkte sind für mich entscheidend.

Grüße,

Jinx

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Gast 11223344

Ich hab dem Leben und dem Tod einfach eine Definition und einen Sinn gegeben der mir gefällt und der mich antreibt und motiviert und mir den so lange eingeredet, bis ich daran nun tatsächlich glaube.

Und dieser Glaube motiviert mich im Leben und nimmt mir die Angst vor dem Tod komplett. Wenn ich an den Tod denke freue ich mich sogar (auf eine Nicht-Emo-Art) ein wenig.

Ich könnte niemals glauben, dass der Tod das Ende wäre. Das würde jeden Sinn und damit meine Motivation im Leben töten.

Ich würde meinen Sinn auch niemals darin sehen wollen, NUR wegen des tollen Lebens und der "Momente" hier zu sein. Das wäre mir zu wenig und würde mich auch nicht antreiben. Würde ich darin glauben, würde ich mir immer denken "wieso soll ich mir den Act geben und das erreichen wollen. Is doch eh wurst. Ich fahr an den See und geh Grillen".

Motiviert hat mich dazu ein kleiner Junge den ich nicht kannte, der mich auf der Straße fragte, was wir denn auf der Erde machen und warum wir hier sind. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hab Blödsinn geantwortet. Und daraufhin habe ich mich geärgert und mir gedacht "so eine fundamentale Frage und du hast keine Antwort darauf? Was willst du deinen Kindern sagen? "... dann hab ich meinem Leben einfach einen Sinn gegeben.

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Gast salomons_katze

Bei mir war das ähnlich. Lange Zeit hab ich an gar nichts geglaubt, aber irgendwie fühlt sich das nicht richtig an. Dinge, die wir von Natur aus haben, wie beispielsweise Moral, wären überflüssig, wenn mit dem Tod wirklich alles zu Ende wäre.

Es nehmen auch recht viele grosse Philosophen (Kant, Platon, Pascal z.B.) an, dass die Seele in irgendeiner Form unsterblich ist.

Ich hätte aber auch keine Mühe mit dem Tod, wenn ich wüsste, dass mit ihm alles fertig ist. Aber wenn man sich mal mit dem Gedanken an eine unsterbliche Seele angefreundet hat, glaubt man recht schnell daran.

Mal so aus Interesse: Was ist denn dein Sinn, flying suicide?

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Irgendwie hilft mir der Gedanke nicht weiter, das Leben so perfekt in der Gegenward zu leben, wie es nur geht.

Natürlich will ich mein Leben perfektionieren, aber das ändert am Ende doch nichts... In 100 Jahren ist es leider völlig egal, ob ich das Leben einer Eintagsfliege oder einer Superstars gelebt habe. Ich gehe sogar soweit, dass ich manchmal Ängste überwinde, indem ich mir sage: Irgendwann ist soweiso egal, was du jetzt tun wirst.

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Ich hab da eher Angst vorm Sterben. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Ganze sehr unangenehm werden wird und man dabei leiden muss, ist ziemlich groß. In einem Moment noch gut drauf und dann zackbum tot, passiert ja nur den wenigsten. Was nützen einem da 100 gute Jahre, wenn man dafür zum Schluss brutal aus dem Leben gerissen wird?

bearbeitet von Neophyte

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Mein Opa ist nun über 80... er meinte letztens zu mir "Ach tentacle, ich merke auch so langsam das meine Zeit kommt. Das ist gut so".

Dein Opa nennt dich tentacle?

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Ich hab da eher Angst vorm Sterben. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Ganze sehr unangenehm werden wird und man dabei leiden muss, ist ziemlich groß. In einem Moment noch gut drauf und dann zackbum tot, passiert ja nur den wenigsten. Was nützen einem da 100 gute Jahre, wenn man dafür zum Schluss brutal aus dem Leben gerissen wird?

Ich glaube ich wäre lieber mit einem noch so großem Schmerz am Leben, als ganz weg...

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