Warum verliere ich immer so schnell mein Selbstvertrauen?

31 Beiträge in diesem Thema

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Moin Jungs!

Die Übungen von Danger, Raiser und Co sind einfach super. Ich verusch sie auch so oft es geht einzuhalten und zu üben. Aber wenn ich hier im Forum stöber und auf manche FR oder sonstige Beiträge stoße platzt mein Selbstvertrauen und Bewusstsein. Ich lies so viele Fremdwörter, Techniken Aktionen und Reaktionen das ich komplett von den Informationen überschwemmt werde und ich mich wie in einem Strudel fühle der sich endlos dreht, ich versuch dann lange darüber nachzudenken, aber es kommt dann aufs gleiche raus: lustlosigkeit und gleichgültigkeit.

Es kommt mir vor PU ist ein Sumpf in den ich nur langsam, sogar garnicht voran komme. Ich kämpfe mit mir um Frauen anzusprechen und dann kommen andere und schießen mit ihren krassen Gangbang FR um die gegend. Das fickt meine Motivation. Ich komm mir echt grad vor wie ein Looser, in der Schule sind tausend spastis, ich krieg es nich hin HBs anzulabern und grad hat sich heraus gestellt das n guter Kumpel doch n richtiger Spasti ist.

Ich versuch mir ständig meine LB einzuhämmern aber ohne Motivation läuft da nicht viel.

Wäre cool wenn mir jemand die Augen öffnet, auch wenn ich vllt jemanden die Augen geöffnet habe.

Mfg narf

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Hi narf,

Weißt du was dein Problem ist?! Negatives Denken!!

Klar stehst du in Sachen PU noch ziemlich am Anfang, ABER wenigstens hast du die Einsicht das sich etwas ändern muss und das ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.

Es ist klar dass du noch keine "Mega-Gangbang" Stories erzählen kannst, aber seh es doch als Motivation, sowas könnte dir in Zukunft auch passieren.

Und auf das Problem mit deinem Kumpel zusprechen zu kommen, seh es einfach so dass du jetzt weit wer deine wahren Freunde sind und auf wen du dich verlassen kannst.

Du MUSST anfangen in Allem das positive zu sehen, Probleme sind KEINE Probleme sondern Möglichkeiten!

Also mach die Augen auf und lebe dein Leben

peace out sunny

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Gast Bismarck

Du siehst einen Porschefahrer.

Entweder du denkst dir "Scheiße, wieso hat der einen Porsche und ich nicht" (typisch deutsch!) oder "Schön für ihn, wie bekomme ich auch einen?".

Wenn du meinst es zieht dich runter, dann hör einfach auf zu lesen, geh raus und tu was.

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Ich versuch mir ständig meine LB einzuhämmern aber ohne Motivation läuft da nicht viel.

Kein Wunder, dass nichts klappt wenn du dir ständig neue LBs einhämmerst. ;-)

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Massen-Gangbang?

Klingt so, als ob Du FIMA's Post gelesen hast! ;) Drehen wir mal einfach deinen Gedanken um! Denk nicht: "Ich bin ein Loser, weil ich das nicht morgen hinkriege!", sonder denk einfach: "Wenn ich immer weiter konstant mich an PU halte und immer weiter übe, dann kann ich in Zukunft auch so etwas einleiten, wenn ich Lust dazu habe und egal wann!"

PU ist kein "Ich bin jetzt sofort ein Erfolg", sondern es ist ein langer, mühsamer Prozess, der nie endet.

Zu den 1000. verschiedene PU Slangs: Kopf hoch. Ich verstehe manchmal auch nicht alles. Es gibt in der Schatztruhe schon mal ein gut aufgebautes Wörterbuch. Desweiteren: Mit der Zeit wirst Du schon checken, was Dies oder jedes bedeutet!

Zu deinem sozialen Umfeld: Lass diese "Spastis" Spastis sein und hak die ab! Fokussiere erstmal auf dich selbst und überlege, was Du gerne in deinem Leben in Ordnung bringen willst. Was kam Dir als erstes in den Sinn? Arbeite sofort daran!

Danach kannst Du mit dem Zweiten weitermachen!

Schritt für Schritt verbesserst du dich.. in deinem Leben... Du solltest merken, wie Du dann aufblühst.... Du fühlst Dich glücklich... und das merken andere auch!

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narf,

mir scheint dass dein Problem darin liegt, dass du sehr stark auf andere reagierst.

Auf andere Meinungen, Bewertungen, Puck Up Tipps und auf Reaktionen der Frauen.

Kein Wunder ist dein Kopf dann voll von Gedanken, die alle aus deinem reaktiven Verhalten entspringen.

Auch die Lustlosigkeit kommt daher, dass deine Gedanken und Handlungen nicht deinen wahren Gefühlen entsprechen

-> du gibst die Kontrolle über dich selbst auf.

Übe dich darin dich zu befragen:

Worauf habe ich jetzt Lust?

Was würde mir jetzt gut tun?

Was will ich jetzt erledigen?

Was gefällt mir an dieser Frau?

usw. usw.

Gebe dir klare Antworten. Und handele nach diesen Antworten!

Dann wirst du dir selbst vertrauen. Denn du sagst dir selbst etwas, findest Dinge für dich heraus und setzt deine Worte in Taten um.

Das sind alles gute Gründe, dir selbst dein Vertrauen zu geben. So entwickelt sich Selbstvertrauen.

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Hey narf,

kann Dich gut verstehen, denn mir geht es oft genauso. Manchmal kommt im Leben so vieles zusammen, da ist es, als ob alles über einem zusammenstürzt und man fühlt sich wie erschlagen.

Leider steck ich selbst gerade seit einiger Zeit wieder in so einem Loch, obwohl ich gehofft hab, das käm nicht mehr wieder ;-)

Zwischendrin habe ich aber gemerkt, dass die Strategie, von der Bismarck geschrieben hatte, wirklich gut ist: sich auf das zu konzentrieren, was als nächstes zu tun ist.

Ich mache es gern in der Version, dass ich ganz bewusst die negativen Gedanken zusammenfasse und abschließe, um mich dann auf das zu konzentrieren, was zu tun ist. (OK das muss nicht unbedingt Rausgehen sein, sondern z.B. auch das Erlesen von Infos - um erstmal nen Plan zu bekommen, was ich denn überhaupt tun soll.)

Das hilft auf jeden Fall, um nicht dauerhaft in negativen Gedanken zu versinken, und indem man sich zum Weiterarbeiten anhält, erreicht man sogar den einen oder anderen (Mini-) Erfolg. B-)

Trotzdem kommen diese negativen Gefühle immer mal wieder (wie ich selbst gerade merke). Vielleicht müssen Du und ich das einfach als Teil unserer Persönlichkeit akzeptieren und versuchen, das beste draus zu machen...... ich weiß es nicht.

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Versuche nicht zunächst, dein Hirn mit zigtausend Theorien und Techniken zu überfluten, denn dadurch beschäftigst du ein großteil deiner Denkkapazität mit logischem Nachdenken und vernachlässigst du die elementaren Teile der Kommunikation, bsp. die Körpersprache. Sinnvoller ist es, wenn du dich schon einmal mit praktischen übungen beschäftigst, bei denen du erst die Techniken nachschlägst, wenn du nicht mehr weiterkommst ;)

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Warum verliere ich immer so schnell mein Selbstvertrauen?

Du verlierst es nicht. Du hast es nämlich gar nicht. Du hast kurze Hochs, in denen Du Dich gut fühlst.

Echtes Selbstbewusstsein erlangst Du nicht durch Lesen, durch NLP oder durch Übungen. Die guten Übungen der geschätzen Kollegen, die Du genannt hast, können nur eine Hilfe sein. Echtes Selbstbewusstsein kommt nicht über Nacht. Es dauert, bis es entsteht. Du bekommst es, indem Du Erfolge erzielst. Erfolge für Dich, nicht für andere. Finde heraus, was Deine Talente sind. Bist Du sprachlich begabt, musikalisch, sportlich? Kannst Du anderen helfen? Finde gezielt Deine Talente heraus und entwickele sie fort. Als feingeistiger Musikus mit flinken Klavierhänden hast Du auf dem Rüstwagen der örtlichen freiwilligen Feuerwehr nichts verloren, wohl aber wird Dich jedes Schulorchester mit Kusshand nehmen und Du erzielst Erfolge. Als gut genährter Brecher bist Du in einer Football-Manschaft oder einem Security-Team vielleicht gut aufgehoben.

Jeder kann Erfolge feiern. Mit Erfolgen kommt das Selbstbewusstsein.

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Danke jungs für eure Antworten!

@ Dreamcatcher

Ich glaube die Übungen sind gold wert, schon alleine das lesen gibt mir gute Gefühle. Ich werde sie machen, aber ich glaube dazu gab es auch mal einen riesen thread oder?

@ Fastlane

Ja .. da is das ding, worin bin ich begabt? Ich weiß nicht wo ich meine Stärken habe. Ich kann ja jetz schlecht in irgendein verein eintreten und gleich bei nem Wettkampf mitmachen.

@ Bernd_B

Ja habe mich gestern noch mal Meditiert und gründlich über alles nach gedacht...danach ging es dann

mfg

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Warum verliere ich immer so schnell mein Selbstvertrauen?

Du verlierst es nicht. Du hast es nämlich gar nicht. Du hast kurze Hochs, in denen Du Dich gut fühlst.

Korrekt!

Jeder kann Erfolge feiern. Mit Erfolgen kommt das Selbstbewusstsein.

Nö, daraus entsteht kein Selbstbewusstsein und auch kein Selbstvertrauen. Daraus entsteht Identifikation mit den eigenen Erfolgen - eine Illusion. Etwas tun um Spaß daran zu haben - ja. Aber etwas tun, um gut darin zu sein (Erfolg zu haben) - nein. Dann genießt man nicht mehr was man eigentlich tut, man genießt nicht mehr das Klavierspielen, Fußball spielen etc. sondern nur den Applaus danach - es entsteht Abhängigkeit vom Erfolg. Darin besteht kein wahrer Genuss dessen was man tut, daraus entsteht nur immer wieder der Drang besser werden zu wollen = ein innerer Druck.

Selbstvertrauen ist, wie das Wort schon sagt - ein tiefes Vertrauen in sich selbst. Man vertraut sich, mit jeder Situation, die im Leben auf einen zu kommt umgehen zu können. Man vertraut sich, nicht emotional zu werden, wenn eine Situation nicht so verläuft, wie man es gerne hätte, sondern in diesem Moment darüber zu stehen. Man vertraut darauf alle (negativen) Gedanken, die einen behindern, abschalten zu können und den Moment vollkommen genießen/leben zu können.

Selbstbewusstsein ist sich selbst bewusst zu sein bzw. es zu werden. Zu wissen, dass man nicht das ist, was man hat. Zu wissen, dass man nicht das ist, was man kann. Zu wissen, dass man nicht das ist, was andere von einem halten.

Man wird sich selbst bewusst indem man sein Bewusstsein erkennt. Ich erkenne, dass ich bin, ohne mir sinnlose Gedanken darüber zu machen, was in der Zukunft sein wird oder was irgendwann mal war. Ich bin einfach nur - ich bin in diesem Moment, das reicht.

LG

ANNA08

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@ narf

Du kannst nur auf etwas vertrauen, dass Dir vertraut, bekannt und bewusst ist.

Du verlierst Dein Selbstvertrauen, weil Du Dich selbst zu wenig kennst.

Und da jede Motivation auf den eigenen Fähigkeiten basiert, verlierst Du auch Deine Motivation, Deinen ureigensten Antrieb.

Richte Deine Aufmerksamkeit mehr auf Dich selbst, orientiere Dich weniger an das Außen.

Mache eine Bestandsaufnahme von Dir selbst.

Finde heraus, über welche Fähigkeiten Du verfügst. Dazu zählen Deine persönlichen Eigenschaften und Deine praktischen Erfahrungen.

Danach mache Dir bewusst, welches Ziel Du erreichen willst, was Deine ganz persönliche Vision ist.

Wenn diese zwei "Punkte" klar definiert sind, dann überlege Dir, welche Möglichkeiten Du hast, um mit Deiner Basis (Fähigkeiten) zum Ziel zu gelangen.

Dazu zählen die Kompetenzen, die Mittel, Zeit und die Entscheidungsmacht.

Und dann ist Dein Leistungswille gefragt: worin genau liegt Deine Freude, Dein Interesse und Dein persönliches Motiv, die dann aktiv ein- und umgesetzt werden.

Konzentriere Deine Gedanken auf das, was vorhanden ist und nicht auf das, was nicht vorhanden ist.

Weiterentwicklung heißt, seine Grenzen zu erweitern.

Aber solange Du Deine Grenzen nicht kennst, ist es schwierig Dich weiterzuentwickeln.

bearbeitet von Gazelle

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@ narf

Du kannst nur auf etwas vertrauen, dass Dir vertraut, bekannt und bewusst ist.

Du verlierst Dein Selbstvertrauen, weil Du Dich selbst zu wenig kennst.

Hier stimme ich zu hundert Prozent zu

Und da jede Motivation auf den eigenen Fähigkeiten basiert, verlierst Du auch Deine Motivation, Deinen ureigensten Antrieb.

Wieso basiert jede Motivation auf den eigenen Fähigkeiten? So sehe ich es nicht. Ich sehe es so, Freude und Spass zu einer Handlung motivieren sollten. Die Fähigkeiten kann man doch erwerben. Versteh ich jetzt etwas total falsch?

Richte Deine Aufmerksamkeit mehr auf Dich selbst, orientiere Dich weniger an das Außen.

Seh ich auch so

Mache eine Bestandsaufnahme von Dir selbst.

Finde heraus, über welche Fähigkeiten Du verfügst. Dazu zählen Deine persönlichen Eigenschaften und Deine praktischen Erfahrungen.

Wozu? Alles was man tun möchte kann man lernen. Sinnvoll ist es selbstverständlich dann, wenn man auf den eigenen Fähigkeiten aufbauen möchte und sie als Mittel benutzen will - das stimmt schon. Aber generell braucht man keine Bestandsaufnahme von sich selbst. Man fängt einfach an, nur der erste Schritt muss getan werden.
Danach mache Dir bewusst, welches Ziel Du erreichen willst, was Deine ganz persönliche Vision ist.

Ziele klingen immer danach, dass man sich glücklicher fühlt, wenn man sie erreicht hat. Wenn man nur einem Ziel hinterher jagt vergisst man im Moment des Tuns glücklich zu sein. Man wartet darauf, dass man das Ziel erreicht hat und somit wartet man darauf glücklich zu sein.

Wenn diese zwei "Punkte" klar definiert sind, dann überlege Dir, welche Möglichkeiten Du hast, um mit Deiner Basis (Fähigkeiten) zum Ziel zu gelangen.

Dazu zählen die Kompetenzen, die Mittel, Zeit und die Entscheidungsmacht.

Seh ik nich so. Man sucht sich etwas, woran man Spaß hat, das "Ziel" (man schafft etwas, wird fertig damit, baut etwas etc.) kommt von alleine. So lebt man im Moment und wartet nicht darauf, dass man glücklich ist, wenn das Ziel erreicht ist.

Und dann ist Dein Leistungswille gefragt: worin genau liegt Deine Freude, Dein Interesse und Dein persönliches Motiv, die dann aktiv ein- und umgesetzt werden.

Leistungswille bedeutet, dass man bereit ist Leistung zu zeigen. Leistung hat für mcih immer den unangenehmen Nachgeschmack von innerem Druck.

Weiterentwicklung heißt, seine Grenzen zu erweitern.

Aber solange Du Deine Grenzen nicht kennst, ist es schwierig Dich weiterzuentwickeln.

Naja, Weiterentwicklung heißt für mich seine geistigen Grenzen zu erweitern. Manchmal hilft es, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen und schon fühlt man sich viel wohler als vorher.

Lieben Gruß

ANNA08

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@ ANNA08

Motivation ist Bewegung (mehr Info)

Fähigkeiten bitte nicht mit Fertigkeiten verwechseln :rolleyes:

Jeder Mensch hat Ziele und jeder Mensch leistet etwas. Wie im einzelnen damit umgegangen wird, ist jedoch ganz individuell und unterschiedlich.

Weiterentwicklung ist eine Entwicklung auf allen Ebenen!

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Hey danke Gazelle und Anna für die Antworten!

Aber irgendwie helft ihr mir nicht weiter, der eine sagt ich soll auf mich fokusieren die andere, aus ein anderer perspektive fühlt man sich wohler und der begriff selbstvertrauen und selbstbewusstsein sind immer irgendiwe nich klar und ich weiß jetz auch nich wie ich sie aufbauen soll...dachte das vertrauen wäre gut von dreamcatcher definiert worden

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Hey danke Gazelle und Anna für die Antworten!

Aber irgendwie helft ihr mir nicht weiter, der eine sagt ich soll auf mich fokusieren die andere, aus ein anderer perspektive fühlt man sich wohler und der begriff selbstvertrauen und selbstbewusstsein sind immer irgendiwe nich klar und ich weiß jetz auch nich wie ich sie aufbauen soll...dachte das vertrauen wäre gut von dreamcatcher definiert worden

Wenn Du die Fragen von Dreamcatcher beantwortest, richtest Du die Aufmerksamkeit auf Dich selbst.

Und je mehr Du die Aufmerksamkeit auf Dich richtest, desto besser lernst Du Dich selbst kennen.

Und je mehr Du aufgrund dieser Aufmerksamkeit auf Dich Taten setzt, desto mehr vertrauen gewinnst Du in Dich selbst.

So entwickelt sich Dein Selbstvertrauen.

Selbstbewusstsein heißt, dass Du Dir Deines Wesens, Deiner Gedanken, Deiner Gefühle, Deiner Worte, Deiner Taten bewusst bist.

Mit Aufmerksamkeit und Achtsamkeit machst Du Dir dies bewusst.

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Wäre cool wenn mir jemand die Augen öffnet, auch wenn ich vllt jemanden die Augen geöffnet habe.

Du willst zuviel auf einmal. Veränderung geht langsam und in kleinen Schritten. Ich zum Beispiel habe vom Loser zum Lover etwa 10 Jahre gebraucht. Ja, das klingt viel, wenn man jung ist. Du kannst es in 2 bis 3 Jahren schaffen, du lernst sicher schneller als ich.

Setze dir kleine Ziele wie "heute erfolgreicher Smalltalk mit HB 8" oder "Heute gute c+f-Bemerkung gemacht" oder "heute Set auf Party approacht und drei Minuten der Mittelpunkt gewesen". Schreibe diese kleinen Erfolge jeden Tag auf und lies sie am Ende des Monats durch. Das gibt Selbstbewusstsein.

Eines Tages wirst du auch Gangbang-FRs schreiben. Michael Schumacher hat auch aufm Go-Kart angefangen und nicht sofort im Formel-1-Wagen.

Robin

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Selbstbewusstsein heißt, dass Du Dir Deines Wesens, Deiner Gedanken, Deiner Gefühle, Deiner Worte, Deiner Taten bewusst bist.

Mit Aufmerksamkeit und Achtsamkeit machst Du Dir dies bewusst.

Bewusst? Ihr ich bin mir doch ständig meiner Taten, Worte, Gefühle usw. bewusst, denn ich tue, spreche und fühle sie doch?

Wenn ich hass oder trauer fühle bin ich mir dessen bewusst, wie soll mir das also weiterhelfen?

Es ist irgendwie schwer meine aufmerksamkeit auf mich zu lenken, da noch viele andere Sachen in meinen Kopf rumschwirren

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@ ANNA08

Motivation ist Bewegung (mehr Info)

Fähigkeiten bitte nicht mit Fertigkeiten verwechseln :rolleyes:

Irgendwo hattest Du mal den Unterschied erklärt, ich hab's blos vergessen. Könntest Du nochmal bitte..? :-D

Jeder Mensch hat Ziele und jeder Mensch leistet etwas. Wie im einzelnen damit umgegangen wird, ist jedoch ganz individuell und unterschiedlich.

Ja, mag sein, aber ein Ziel in der Ferne ist auch immer ein hinterherjagen hinter einem Phantom, das noch nicht existiert. Wenn die Zukunft dann da ist (also jetzt ist) suchen wir uns wieder ein neues Phantom hinter dem wir herjagen können: Immer neue Ziele für die Zukunft mit dem Preis, das wir uns jetzt für etwas abrackern, damit es uns in der Zukunft besser gehen soll als JETZT. Wenn die Zukunft da ist, leben wir aber wieder im JETZT und stellen fest, dass uns die Erfüllung unseres Ziels/Wunsches nur kurzfristig befriedigt hat. Wir suchen uns also wieder ein neues Ziel.

Und so geht der Kreislauf weiter und weiter. Wir tun immer wieder Dinge, die uns in der Zukunft, nach Erreichen des Ziels glücklich machen sollen. Kaum ist das Haus gekauft, der Porsche vor der Tür, die/der Traumfrau/-mann im Bett stellen wir fest, dass es zwar ganz schön ist, aber irgendwie wird's auf einmal so normal/alltäglich/langweilig und es verliert an Wert. Zack - ein neues Ziel muss her.

Wir vergessen einfach JETZT glücklich zu sein, weil wir verlernt haben, den Moment zu genießen.

LG

ANNA08

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Selbstbewusstsein heißt, dass Du Dir Deines Wesens, Deiner Gedanken, Deiner Gefühle, Deiner Worte, Deiner Taten bewusst bist.

Mit Aufmerksamkeit und Achtsamkeit machst Du Dir dies bewusst.

Bewusst? Ihr ich bin mir doch ständig meiner Taten, Worte, Gefühle usw. bewusst, denn ich tue, spreche und fühle sie doch?

Wenn ich hass oder trauer fühle bin ich mir dessen bewusst, wie soll mir das also weiterhelfen?

Es ist irgendwie schwer meine aufmerksamkeit auf mich zu lenken, da noch viele andere Sachen in meinen Kopf rumschwirren

Meistens bist Du Dir Deiner Taten eben nicht bewusst. Du machst irgendwas und denkst gleichzeitig darüber nach, was das bringen soll. Oder Du denkst darüber nach, dass Du noch einkaufen musst, dass Deine Mutter morgen Geburtstag hat, dass Deine Freunde Idioten sind und wie Du ein besseres Leben haben könntest.

Wenn Du aber aufhörst im Moment Deines Tuns, nämlich JETZT darüber nachzudenken und einfach mal nur zu erleben, was Du gerade tust, dann bist Du aufmerksam und achtsam.

Du interpretierst nicht, Du bewertest nicht nach schlecht oder gut und Du denkst nicht sondern Du erlebst, was Du machst.

So wird selbst das essen eines Apfels zum Erlebnis. Du merkst zum ersten mal, wie Du auf einen Apfel beisst und wie sich das anfühlt, schmeckt usw. Du siehst genau hin und Du spürst Deine Zähne, wie sie kauen. Du spürst, wie Du hinunterschluckst etc. So erlebst Du, Du beobachtest Dich und den Moment und genießt.

Wenn Du dieses Erleben des Momentes nicht nur auf das Kauen eines Apfels sondern auf alle Deine anderen Tätigkeiten ausweitest, wirst Du erstaunt sein, wie aufregend auf einmal das Leben wird. Stell Dir nur mal vor wie interessant Sex dann sein wird, so ganz ohne Beurteilung und Bewertung, ganz ohne Druck usw. nur das Erleben des Momentes. WOW!

Ängste verschwinden, denn es gibt nur den Augenblick und Dich! Die Zukunft ist Fiktion, die Du weder kennst noch beeinflussen kannst. (Du könntest morgen von einem Auto überfahren werden, oder auch in einer Minute einen Schlaganfall kriegen)

Genieße den Augenblick und Dein Leben wird glücklicher. Du wirst Dich verändern, weil Dein Fokus sich ändert. Von aussen direkt auf Dich.

Liebe Grüße

ANNA08

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Selbstbewusstsein heißt, dass Du Dir Deines Wesens, Deiner Gedanken, Deiner Gefühle, Deiner Worte, Deiner Taten bewusst bist.

Mit Aufmerksamkeit und Achtsamkeit machst Du Dir dies bewusst.

Bewusst? Ihr ich bin mir doch ständig meiner Taten, Worte, Gefühle usw. bewusst, denn ich tue, spreche und fühle sie doch?

Wenn ich hass oder trauer fühle bin ich mir dessen bewusst, wie soll mir das also weiterhelfen?

Es ist irgendwie schwer meine aufmerksamkeit auf mich zu lenken, da noch viele andere Sachen in meinen Kopf rumschwirren

Wie ANNA08 es schon gesagt hat, gibt es Bereiche, die Dir noch nicht bewusst sind.

Was passiert in Dir, wenn so viele Sachen in Deinem Kopf herum schwirren? Ist Dir dann bewusst, dass sich Deine Atmung verändert? Ist Dir bewusst, welchen Einfluß Deine Gedanken auf die Körperhaltung und auf Deine Gefühle haben? Ist Dir bewusst, wie Du Dich aus dem gedanklichen Hamsterrad herausholen kannst?

Bist Du Dir bewusst, dass Du außer Hass oder Trauer auch Zuneigung und Freude empfindest?

Aufmerksam zu sein ist keine leichte Aufgabe, es erfordert sehr viel Konzentration. Es gibt so viele Dinge, die einen davon ablenken können.

Die Bestandsaufnahme Deines Selbst ist sehr wesentlich, da sie Dir die Zusammenhänge und Dynamiken der einzelnen Teile Deines Wesens bewusst macht, und zugleich aufzeigt, welche Talente und Fähigkeiten in Dir angelegt sind.

Wenn Du diese erkannt hast, dann erschließen sich Dir auch die Möglichkeiten, wo und wie Du sie überall einsetzen kannst. Dann erst beginnt das wahre "Spiel".

Und so wie es RobinMasters schon gesagt hat, dies ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen erfolgt, sondern Jahre benötigt. Doch ganz wichtig ist, dass Du Dir Deiner Erfolge, die Du bis heute gemacht hast, bewusst bist. Es gibt noch viel zu lernen und zu erforschen, doch es gibt auch vieles, dass Du bereits gelernt und erfahren hast.

Gib Dir selbst genügend Zeit und schenke Dir mehr Aufmerksamkeit - es lohnt sich allemal, was es da zu entdecken gibt!

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@ ANNA08

Betrachte Ziel einmal aus folgendem Blickwinkel: Energie folgt der Aufmerksamkeit

Und was benötigst Du, um etwas zu bewegen / motivieren?

Hier die Erinnerungsstütze

Lieben Gruß!

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@ ANNA08

Betrachte Ziel einmal aus folgendem Blickwinkel: Energie folgt der Aufmerksamkeit

Und was benötigst Du, um etwas zu bewegen / motivieren?

Hier die Erinnerungsstütze

Lieben Gruß!

Lenke ich meine Aufmerksamkeit auf ein Ziel in der Ferne, so folgt Energie der Aufmerksamkeit? Ich benötige Energie um etwas zu bewegen. Und ich benötige Energie, wenn ich meine Aufmerksamkeit auf ein Ziel in der Ferne lenke. Versteh ich (noch) nicht, was das für einen Sinn machen soll. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit in die Ferne, also bleibt sie nicht hier im Jetzt...

Danke für die Stütze! :rolleyes:

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Wie ANNA08 es schon gesagt hat, gibt es Bereiche, die Dir noch nicht bewusst sind.

Was passiert in Dir, wenn so viele Sachen in Deinem Kopf herum schwirren? Ist Dir dann bewusst, dass sich Deine Atmung verändert? Ist Dir bewusst, welchen Einfluß Deine Gedanken auf die Körperhaltung und auf Deine Gefühle haben? Ist Dir bewusst, wie Du Dich aus dem gedanklichen Hamsterrad herausholen kannst?

Bist Du Dir bewusst, dass Du außer Hass oder Trauer auch Zuneigung und Freude empfindest?

Aufmerksam zu sein ist keine leichte Aufgabe, es erfordert sehr viel Konzentration. Es gibt so viele Dinge, die einen davon ablenken können.

Die Bestandsaufnahme Deines Selbst ist sehr wesentlich, da sie Dir die Zusammenhänge und Dynamiken der einzelnen Teile Deines Wesens bewusst macht, und zugleich aufzeigt, welche Talente und Fähigkeiten in Dir angelegt sind.

Wenn Du diese erkannt hast, dann erschließen sich Dir auch die Möglichkeiten, wo und wie Du sie überall einsetzen kannst. Dann erst beginnt das wahre "Spiel".

Und so wie es RobinMasters schon gesagt hat, dies ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen erfolgt, sondern Jahre benötigt. Doch ganz wichtig ist, dass Du Dir Deiner Erfolge, die Du bis heute gemacht hast, bewusst bist. Es gibt noch viel zu lernen und zu erforschen, doch es gibt auch vieles, dass Du bereits gelernt und erfahren hast.

Gib Dir selbst genügend Zeit und schenke Dir mehr Aufmerksamkeit - es lohnt sich allemal, was es da zu entdecken gibt!

Es dauert Jahre? Soll ich dann so lange nur druch diese ätzenden Hochs und Tiefs leben?

Ich hab mir mal dein und Journeys Thread "InnerGame" angeguckt und jetz bin ich wieder überwältigt. D steht so viel und das sei nur für fortgeschrittene PUA und PUC. Ja toll ich bin ein Anfänger was soll ich jetzt machen?

Es schwirren grad wieder Tausend Dinge durch mein Kopf, gestern Abend hatte ich nochmal Dreamcatchers Fragen beantwortet, hab so gut wie es geht nach ihnen gehandelt und dabei unter anderem neue Freunde erschlossen, immerhin ein kleiner Erfolg. Hab das, wie Robin auch gesagt hat, aufgeschrieben. Aber da sind auch genauso viele beschissene Sachen und da ist es wieder schwer, wie soll ich es schaffen bei all denen Problemen nur an mich zu denken? Und wir überhaupt meint ihr ich soll nur mir die Aufmerksamkeit geben, soll ich die ganze Zeit mir bewusst sein was ich mache? Ich werde gleich Rasenmähen soll ich dann dabei denken wie das Blatt vor meinen Füßen das Gras schneidet?

Am Innergame zu arbeiten ist wirklich schwer, vorallem wenn man keine Ansatzpunkte hat es zu verbessern.

Freu mich schon auf eure Antworten

mfg narf

bearbeitet von narf

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Es dauert Jahre? Soll ich dann so lange nur druch diese ätzenden Hochs und Tiefs leben?

Nein, es muss nicht Jahre dauern Enwicklung fängt gleich an. Wenn Du gleich erkennst, dass jedes "Hoch" und jedes "Tief" nur durch Deine Gedanken und Bewertungen/Beurteilungen von dem was gerade passiert entsteht, dann wirst Du Dich SOFORT nicht mehr schlecht und niedergeschlagen fühlen. Alles, was in Deinem Leben schlechtes passiert wird nur schlecht dadurch, dass Du es in Deinem Kopf zu etwas negativem machst. Dein Ego macht es zu etwas schlechtem.

Vielleicht hast Du, wenn Du in Deine Vergangenheit zurückblickst, schon einmal festgestellt, dass Dinge die für Dich einmal schlecht erschienen, sich als gut herausgestellt haben, denn sie haben Dich zu dem gemacht, was Du jetzt bist und sie haben Dich an diese Stelle gebracht - an die Stelle - an den Punkt - wo Du beginnst aufzuwachen. Wäre all das "Schlechte" nicht passiert, wärst Du womöglich nicht hier. Also, was ist nun schlecht daran gewesen?

Ich hab mir mal dein und Journeys Thread "InnerGame" angeguckt und jetz bin ich wieder überwältigt. D steht so viel und das sei nur für fortgeschrittene PUA und PUC. Ja toll ich bin ein Anfänger was soll ich jetzt machen?

Anfangen, einfach einen Schritt machen. Entwicklung fängt mit dem ersten Schritt an.

Es schwirren grad wieder Tausend Dinge durch mein Kopf, gestern Abend hatte ich nochmal Dreamcatchers Fragen beantwortet, hab so gut wie es geht nach ihnen gehandelt und dabei unter anderem neue Freunde erschlossen, immerhin ein kleiner Erfolg. Hab das, wie Robin auch gesagt hat, aufgeschrieben. Aber da sind auch genauso viele beschissene Sachen und da ist es wieder schwer, wie soll ich es schaffen bei all denen Problemen nur an mich zu denken? Und wir überhaupt meint ihr ich soll nur mir die Aufmerksamkeit geben, soll ich die ganze Zeit mir bewusst sein was ich mache? Ich werde gleich Rasenmähen soll ich dann dabei denken wie das Blatt vor meinen Füßen das Gras schneidet?

Am Innergame zu arbeiten ist wirklich schwer, vorallem wenn man keine Ansatzpunkte hat es zu verbessern.

Spür Dich mal selbst, geh in Dich hinein. Sei einfach mal ruhig. Stille würde Dir glaub ich sehr gut tun. Versuch mal mit Dir alleine zu sein und in Dich hinein zu horchen. Du scheinst mir sehr abgelenkt zu sein.

Versuch's mal.

Viel Glück

ANNA08

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