TIC This is China

9 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Moin Brueder der Liebe und Leidenschaft,

ich erlebe hier gerade einfach total abgefahrene Dinge und auch wenn es nur teilweise etwas mit Verfuehrung zu tun hat, so will ich euch doch einfach mal einen Einblick in mein Leben geben, einfach als Inspiration und als Ansporn.

Momentan bin ich in Asien, China um genauer zu sein. Eigentlich studiere ich noch und mache hier lediglich ein Praktikum, aber das interessiert hier keinen. Momentan arbeite ich gerade als Consultant an einem ziemlich grossen Projekt. Mein Job ist es eine komplette Fabrik zu managen und dort die Produktion neu zu organisieren und eine entsprechende Kontrolle fuer das Management einzufuehren, so dass die jederzeit aktuelle Zahlen haben.

Mein Alltag sieht so aus, dass ich morgens mit dem Taxi zur Fabrik fahre, die Zeit nutze und schonmal Sachen vorbereite, mich dann mit meinen beiden Laptops in die Fabrik setze und gucke ob die circa hundert Arbeiter das machen was ich will. Wenn nicht, dann sage ich ihnen was sie zu tun haben, setze sie um, gebe ihnen andere Arbeit etc. Wie ich das kommuniziere ist ein wenig abenteuerlich, da die alle kein Englisch sprechen und ich nur 3 Brocken Chinesisch. Eigentlich ist in der Firma so nen Typ aus dem Sales Department fuer mich zustaendig und soll mir permanent zur Seite stehen. Aber das ist so ein dermassener Vollpfosten, dass ich jeden Tag aufs neue erstaunt feststelle, dass sie ihn noch nicht gefeuert haben. Sein Englisch ist eine Zumutung, mit Office kann er nicht umgehen, von der Produktion und den Prozessen in der Fabrik hat er keine Ahnung, Macht oder Autoritaet hat er auch nicht und es hoert keiner auf ihn und ich bin es einfach dermassen leid ihm alles dreimal zu erklaeren dass ich inzwischen ohne ihn arbeite. Sprich wenn ich irgendetwas will, mache ich den Arbeitern das so per Zeichensprache und 3 Woertern Chinesisch klar oder ich rufe kurz nen Kollegen an und reiche das Telefon weiter. Es ist wirklich erstaunlich wie weit man mit nonverbaler Kommunikation und nen paar Tricks kommt. Bisher habe ich noch immer das bekommen was ich wollte und habe mich durchgesetzt.

Zum Mittagessen gehts dann immer ins naechste drei Sterne Hotel. Ich kann ordern was ich will. Wobei der Raum mit dem ganzen lebendem Getier immer noch ein wenig irritierend ist. Da kann man sich genau aussuchen welchen Fisch oder Hummer man haben will. Der Blick in eine Kiste war besonders irritierend, alles voller Gift und Wuergeschlagen. Naja wenn sie meinen... Eine Chance zu bezahlen bekommt man in der Regel gar nicht, das ist eine Frage der Ehre. Ab und zu faehrt sie mich anschliessend noch zu anderen Fabriken und stellt mich dem General Manager vor, dann geht man kurz durch seine Produktion und spricht mit ihm ueber das moegliche Verbesserungspotential. Auf die Art knuepfe ich jede Menge sehr interessanter Kontakte. Nach Feierabend wartet dann der Fahrer mit dem komfortablen BMW X5 des Chefs auf mich und faehrt mich zum Hotel. Ist schon nen komisches Gefuehl mit so einem Auto durch Slums zu fahren. Wie die einen angucken geht gar nicht. Das sind einfach zwei vollkommen verschiedene Welten. Die Zeit im Auto nutzt man dann fuer kurze telefonische Berichte ans andere Ende der Welt. Das Hotel kann sich sehen lassen und ist praktischer Weise total zentral. Abends streife ich dann noch ein wenig durch die Stadt, gehe was essen und schreibe nebenbei Email oder einen Text wie diesen hier. Schoene Gruesse aus der Pizza Hut Filiale mitten in der chinesischen Provinz.

Anfang der Woche war nen Kollege aus Hong Kong fuer nen Meeting hier. Abends gings dann noch ins allerbeste Hotel in der ganzen Umgebung. Bueffet mit tausend Koestlichkeiten, gute Live Musik, Frauen im Abendkleid und gesetzte Herren aus aller Herren Laender in Abendgaderobe. Ich mittendrin, alle anderen 20 Jahre aelter, aber nun gut daran habe ich mich inzwischen eh gewoehnt. Expats in meinem Alter gibts einfach nicht. Anschliessend dann noch was trinken gewesen. Erstaunlich, man bekommt hier in manchen Bars Paulaner, ein Stueck Heimat.

Der naechste Abend war dann noch interessanter. Erst ein Anruf aus Hong Kong, ich soll morgen spontan mit nem Kollegen ein Audit in ner Fabrik zwei Stunden entfernt von hier durchfuehren. Super also morgen frueh raus, nicht dass morgen eigentlich Feiertag ist und alle frei haben, aber nun gut daran habe ich mich ja eh schon gewoehnt. Kurz darauf nen Anruf von meinem Chef hier, ob ich nicht Lust haette auf nen Businessdinner, Karaoke, ist allerdings nen bisschen weiter weg. Warum eigentlich nicht? Fertig gemacht, rein ins Taxi, angerufen, das Telefon dem Fahrer gereicht und los gings. Das Taxi war dann mit 15 Euro echt teuer, gut fuer ne Stunde Fahrt...naja... Dort angekommen wurde ich dann in eines der VIP Separees gefuehrt. Nett circa 30 qm oder so, alles in schwarzem Marmor, eine riesige Sofaecke, zwei Designer Glastische, darauf jede Menge exotische Fruechte, Glaeser, Getraenke und na klar Wuerfelbecher. Auf dem Sofa die zwei Chineseischen Fabrikbesitzer, mein sich praechtig amuesierender Lauban und der Kollege aus Hong Kong. Dazwischen jeweils ein bildhuebsche Chinesin. Wurde den Chinesen vorgestellt, hab mich aufs Sofa geflaezt, ne Kleinigkeit zu Essen bestellt, mit allen angestossen und dann hiess es, meine Spielgefaehrtin kommt gleich. Aha... okay... Spielgefaehrtin, nun gut. Dann haben sie mir schnell „Dice“ erklaert, ein Wuerfelspiel, bei dem man Ansagen muss was man hat. Wenn man richtig lag muss der andere trinken, wenn nicht man selbst. Hab vergessen wie das auf Deutsch hiess. Dann kam meine Spielgefaehrtin, echt suess, aber sah halt mal wieder aus wie 16, was sie nicht war. Dann drauf los gewuerfelt, das hat echt Spass gemacht und sie hat dich halt permaenent bedient und mit allem versorgt was du willst. Ist ja ihr Job, ach ja noch etwas, anfassen und eng mit ihr tanzen war erlaubt, alles andere nicht...Musste mich echt zusammenreissen...Das ist inzwischen schon fast Reflex zu eskalieren etc. Dann aufmal wechselte das Licht und die Musik... time to Parteeeeeey... Okay, das ist einfach, das kann ich. Mit ihr tierisch heiss getanzt, die war leider ein wenig ungelenk, weshalb ich mir dann noch ihre Kollegin dazu geschnappt habe und die beide wild durcheinander gewirbelt habe, das Podest unsicher gemacht und abwechselnd mit ihnen und dem Gaderobenstaender getanzt, den wir spontan auf die Tanzflaeche geholt haben. Sauviel Spass gehabt. Die Chinesen standen unglaeubig daneben und haben angefeuert, die beiden weissen Langnasen und die fuenf Ladys rocken die Tanzflaeche. Dann wieder hingesetzt und ne verschaerfte Dice Version gespielt, zwischendurch dann noch mit einem Maedel „My heart will go on“ im Duett gesungen. Wenns weiter nix iss... Die Runde wurde immer ausgelassener und die Kellnerin schleppte mitlerweile schon den fuenften Karton Tschingdao an, ein deutsches Bier made in China, kommt aus einer Stadt die frueher mal deutsche Kolonie war. Hat aber bloss 3.1 %, kann man also trinken wie Wasser, ist aber fuer Chinesen verdammt stark. Zu Rauchen bekam man permanent „Chungwa“ angeboten, die mit Abstand teuersten Zigaretten hier, die wurden mal exklusiv fuer den Praesidenten hergestellt, sind aber nach seinem Ableben inzwischen frei verfuegbar und kosten soviel wie ein Arbeiter in zwei Tagen verdient. Die Runde wurde jedenfalls immer ausgelassener und irgendwann wollten wir herausfinden, ob die eine suesse denn „shaitan mimi“ hat, irgendwie so sprach man das aus, also gefakte Boobies...Tja der BH war so einer mit Schleife nur das Top hatte leider keinen Verschluss und stellte damit ein unueberwindbares Hindernis da... Der eine Chinese hat sich dann verabschiedet, dafuer kamen noch zwei gute Freundinnen der Maedels einfach so vorbei. Dann sitzt man da aufm Sofa in bester Laune, mit zwei Maedels im Arm und die Dritte stoesst gerade mit dir an. So laesst sichs Leben, joa koennte ich mich unter Umstaenden dran gewoehnen. Sowas nennt man also hier Businessdinner. Also die Art von Business kann ich. Kein Scherz, in der Laune werden hier echt haeufig Vertraege abgeschlossen, denn nur mit wem man gut feiern kann und bester Kumpel ist, mit dem kann man auch Geschaefte machen.

Jedenfalls haben die Maedels dann zu dritt versucht, mich abzufuellen. Kaum hattest du das Glas leer, schuettet schon die Naechste nach und wieder Ganbai, also auf Ex. Mir gings wunderbar und ich war nen bisschen mehr angeheitert, aber das wars. Die wollten und wollten einfach nicht aufegeben. Zwischendurch dann mit der Meute heiss getanzt. Und irgendwann nachts um Eins sind wir dann los. Die Maedels haette man fuer „die spezielle Gebuehr“ mitnehmen koennen, aber das war eine Frage der Ehre und im uebrigen musste ich am naechsten Tag frueh raus. Vermutlich waere auch das noch auf die Kappe der Gastgeber gegangen. Die Grenzen zur Prostitution sind hier fliessend und nahezu jede Frau... Gewoehnungsbeduerftig. Dann rein ins Taxi, der Chinese hat dem Fahrer trotz unseres lauten Protests Geld fuer die Fahrt zugesteckt, dann hatten wir noch ein sehr angeregtes und lustiges Gespraech und haben zwischendurch noch etwas fuer das Wachstum der chinesischen Botanik und der Strassenlaternen getan und eine Stunde spaeter bin ich dann in mein Bett gefallen. Was fuer ein Abend. Aber warum musste dieses Bett eigentlich Karussell fahren? So ein Mist. Am naechsten morgen grinste mich dann ein wunderschoener Kater an und mir wurde schlagartig wieder klar, warum Alkohol nicht Alpha ist... Und heute Factory Audit.... Ohhh neeee, so ein Mist... Aber hilft ja nix, kalt duschen, rein in die Klamotten, Laptop schappen und los...

Das normale Nachtleben ist hier auch so nen Fall fuer sich, aber davon ein andernmal.

Wenn ihr die Chance bekommt nach China zu gehen, macht es!

Viele Gruesse aus dem Land der aufgehenden Sonne,

Velvet

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss sagen von sowas träume ich, buisness, asia, chicks, dann diese Buisnessdinner wie man sie

aus filmen kennt, wie alt bist du, was studierstu du und wieso hast du als praktikant so das sagen dort?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schöner Report!

Ich hab nur einen Kritikpunkt: Nicht China sondern Japan ist das Land der aufgehenden Sonne. :-D

bearbeitet von SNF

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich war erst vor kurzem 3 Wochen in Guangzhou und Hongkong, das kommt mir alles soooooo bekannt vor... ;-)

Eine Frage nur: Bist Du auch in Clubs Frauen begegnet die keine Prostituierten waren? In China sind die Grenzen wie gesagt fließend, meiner Meinung ein wenig zu fließend... ;-)

@Schmetterling: In China ist das Preisniveau sehr viel niedriger, wer da mit deutschem Einkommen hinkommt ist direkt der King im Club, dazu noch weil man deutlich sichtbar Ausländer ist. Die Business Dienerin ist sicherlich auch käuflich zu erwerben, so war es zumindest bei uns.

Ich kann den Bericht so nachvollziehen, China war so verdammt geil!

bearbeitet von フィリプ

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

Da es euch unter den Fingern brennt, ich bin Mitte Zwanzig und studiere Produktionsmanagement mit Schwerpunkt Produktionsplanung und –steuerung sowie Qualitaetsmanagement. Ich habe alle Vorlesungen abgeschlossen, dies hier ist mein Praxissemester und danach kommt die Diplomarbeit. Warum bekommt man in China soviel Verantwortung? Nun das ist hier normal, mir wurde zu Beginn des Praktikums vom Asienchef gesagt, dass er keinen Unterschied zwischen Praktikanten und Festangestellten macht, er behandelt beide gleich und das stimmt. In Asien ist es einfach so, dass die Chinesen dich oftmals, nur weil du weiss bist automatisch als Lauban, als Chef ansehen. Das Alter spielt da keine Rolle. Unter anderem deshalb gibt es in jedem unserer Asienbueros eine Expat aus Deutschland, denn die chinesischen Kollegen haben oftmals einfach das Problem, dass die Fabrikbesitzer nicht auf die hoeren, einfach weil sie auch Chinesen sind, der Kunde fuer sie aber deutsch und sie damit nicht wichtig sind. Ueber 90% unserer Mitarbeiter sind Chinesen und die Europaer mit Ausnahme der Praktikanten alle in Fuehrungspositionen.

Wir haben somit allerdings sehr wenige Europaer in China, dieser Auftrag ist sehr gross und extrem riskant, wie die Erfahrungen des letzten Jahres zeigen und erfordert permanente Aufmerksamkeit. Dafuer einen Expat dauerhaft abzustellen ist auf Dauer zu teuer und geht auch deshalb nicht, weil diese deutlich mehr als einen Auftrag abzuarbeiten haben und sonst das sonstige operative Geschaeft auf der Strecke bleiben wuerde. Hier bist du oftmals nur damit beschaeftigt, irgendwelche Probleme unter Zeitdruck zu loesen und wenn du es nicht schaffst, herzlichen Glueckwunsch, dann darfst du die ganze Ladung fliegen, da die Zeit fuer eine Verschiffung nicht mehr reicht und das ist richtig teuer. Die Asiaten haben zwar oftmals dieselbe Ausbildung aber trotzdem ist die Qualitaet der Ausbildung und die Mentalitaet und Herangehensweise. Wir wurde gesagt, dass jeder deutsche Student mit Vordiplom mehr taugt, als ein Chinese mit Master, entsprechend ist die Bezahlung auch gleichwertig, wenn nicht sogar besser. Verglichen mit den Merchandisern bekomme ich in etwa doppelt soviel, das Gehalt entspricht dem eines Senior Engineers. Ein weiterer Punkt ist, dass du die Dinge mit europaeischen Augen siehst, dies ist fuer die Beurteilung der Qualitaet oftmals entscheidend. Viele Dinge die fuer den chinesischen Markt in Ordnung sind, sind in Europa ein Grund fuer einen Fullclaim. Und lass mal einen Chinesen die Qualitaet einer Kaesereibe beurteilen, na herzlichen Glueckwunsch, wo die doch keinen Kaese essen. Letzter Punkt, zufaelliger Weise bin ich der einzige Ingenieur, der auf diesem Spezialgebiet ueber Fachwissen verfuegt. So ich denke, das langt als Begruendung.

Ich lerne hier gerade extrem viel. Es gibt hier einfach verdammt viele skurille Situationen. Am Dienstag haben sie mit mir „Fabrik-Verstecken“ gespielt. Sie hatten uns mehrfach hoch und heilig versprochen, dieses Jahr keine Subcontractor ( in etwa: Sublieferanten) zu verwenden da wir mit denen im letzten Jahr riesige Probleme hatten. Versprechen sind hier aber so bindend wie eine unverbindliche Wettervorhersage. Als ich Montag in diese Fabrik gefahren werden wollte, hiess es erstmal, die Chefin hat keine Zeit mich dahin zu fahren. Morgen...aha... okay. Dann hat sie mich zu ner Fabrik gefahren und sich auf dem Weg dahin zweimal verfahren... Die Fabrik machte, dann tatsaechlich einen sehr, sehr guten Eindruck. Guter Eindruck, heisst aber auch teuer, und teuer ist boese. Die haben dann auch nicht unser Produkt hergestellt, sondern ein verglichbares, das allerdings sehr schnell und in ausgezeichneter Qualitaet. Unser Produkt wird erst in zwei Tagen dort hergestellt... Mhm wers glaubt, ganz alter China Trick, fahr den dummen Europaer zu einer anderen, guten Fabrik und erzaehl ihm es ist deine, dann lad ihn zum Essen ein und alles ist gut... Nicht mit mir. Den Braten habe ich gerochen. Als ich dann meinte, wo denn das Material sei, dass der LKW heute morgen abtransportiert hat... Ich moechte zu der Fabrik gefahren werden, wo der LKW hingefahren ist. Daraufhin wurde sie ganz schweigsam. In der Fabrik habe ich, dann meinem Lieblingsansprechpartner da gesagt, dass ich zu der Fabrik hingefahren werden will. Die Chefin wuerde schlafen und ohne sie koennte er das nicht entscheiden. Dann frag deinen Chef... Ja aber wir haben keinen Fahrer... Wieso da unten steht ein Auto und dein Fahrer faehrt gerade Gabelstapler... Ja, aber... Gut wenn du ihn nicht fragst, dann bekommt er gleich einen netten Anruf aus Hong Kong, wenn das nicht hilft, aus Deutschland... Und dabei dann immer schoen Laecheln und freundlich sein und beobachten, wie sein Gesicht aschfahl wird. Aber mehr als die Zusage am naechsten Morgen da hin gefahren zu werden konnte ich nicht rausschlagen. Am naechsten Morgen meine Dolmetscher eingepackt und hin da. Geht doch. Und dafuer musste ich nun einen ganzen Tag vergeuden?... Ach ja, China... und die Chinesen im ganz speziellen... Aber man gewoehnt sich dran und inzwischen regt mich das nicht mehr auf. Ich hab da auch so meine Tricks... Verhandeln lernt man hier jedenfalls vom Feinsten und Durchsetzungsvermoegen. Wenn man so will muss man einfach seinen Frame halten.

@ der Mann mit den komischen Schriftzeichen:

In Hong Kong warst du? Hong Kong ist geil, aber anders. Da gibt es Ansaetze von einer europaeischen Clubkultur. Leider auch das entsprechende Preisniveau, aber wenigstens koennen die Hong Kongnesen Feiern und Tanzen und nicht nur Wuerfeln. Guangzhou...LOL Businessdinner? Hahaha ertappt. Du weisst wofuer Guangzhou beruehmt ist, oder? Natuerlich weisst du das. Karaoke ist dort mit Abstand am Guenstigsten, und naja, wenn man den Maedels sagt, sie sollen die Klamotten ausziehen, dann machen die das und tanzen nackt mit dir. Kann aber auch sehr gut sein, dass sie sich als Revanche dafuer zu zehnt auf dich setzen und dir einfach die Klamotten vom Leib reissen und du rein gar nichts machen kannst...

Wo ist der FR? :girl_devil:

Montag bin ich wieder in Hong Kong, eigentlich muesste man ja mal wieder...Aber auf nen Montag?

So ich muss mich mal wieder um meine Maedels kuemmern und denen auf die Finger klopfen.

Viele Gruesse,

Velvet

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.