13 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

ich bin seit ca. 1.5 Wochen bei PU dabei. In diesen Tagen war meistens mein erster Gedanke PU und ebenso mein letzter. Ich habe ständig darüber nachgedacht, beim Auto fahren, in der Mittagspause, beim Arbeiten, beim Essen mit freunden... ich konnte einfach nicht anders.

Mich würde interessieren wie ausgeprägt dies bei euch war?

Gruß

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Bei mir hat es 1-2 Monate mein komplettes Leben bestimmt. Ist aber denke ich hauptsächlich am Anfang so, wenn die Materie noch neu faszinierend ist. Mit der Zeit wird es immer normaler für dich und geht dir ins Blut ein. Dann denkst du gar nicht mehr drüber nach, sondern wunderst dich nur noch, was die ganzen Damen plötzlich von dir wollen... Also mach dir keinen Kopf deswegen. Das geht vorbei. Genieße es und les dich erstmal richtig ein. Viel Spaß dabei Bruder

cruz MF

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Problem hatte ich am Anfang auch, ich hab hinter jeder Aussage nen Shittest gesehen, hab schon regelrecht Paranoia geschoben. Wie bei Allem, normalisiert sich das Ganze mit der Zeit.

bearbeitet von Wurstbrot

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Yep mir gings ähnlich :-D

Aber ich kann sagen es schadet nicht mein Leben hat sich zumindest sehr zum positiven verändert :-D

lg

squacs

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das legt sich nach ner zeit denn es wird alles für dich normal werden und die frauen stehen schlange.

mir gehts auch zurzeit sehr gut dank pu

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@Cutler: Du fängst eben an, deine neuen Einstellungen zu leben und zu lieben. Das ist gut und normal. Ich denke, das war anfangs bei jedem hier so :-D

Man sollte das Ganze eben nur nicht zu verkrampft sehen und immer im Hinterkopf behalten, dass es Spass machen soll. Und wenn es mal nicht so klappt, was solls! Aus Fehlern lernt man am besten.

bearbeitet von Staddicc

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Gast Basem101

Wenn dein Ziel und deine Erfüllung im Fick und Frauenaufriss liegt, dann denkst du nur an PU.

Gehen deine Ziele über Frauen hinaus, so fokussierst du mehr zu dem, was dich innerlich wirklich erfüllt und entfernst dich gleichzeitig von dem, was du zu brauchen glaubst, nämlich den Fick.

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Also ich kenne PU seit knapp 2 Jahren und bin abhängiger als je zuvor!

Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Weiber und das Game denke.

Aber es ist nicht unbedingt schlecht, sondern spornt mich an, was zu machen.

Aber im Endeffekt nimmt es schon einen großen Teil meines Lebens ein.

Driemeo

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Wenn dein Ziel und deine Erfüllung im Fick und Frauenaufriss liegt, dann denkst du nur an PU.

Gehen deine Ziele über Frauen hinaus, so fokussierst du mehr zu dem, was dich innerlich wirklich erfüllt und entfernst dich gleichzeitig von dem, was du zu brauchen glaubst, nämlich den Fick.

Irrgendwo hab ich diese Zeilen schon gelesen. :-D

Stimme dem voll zu. Mich zb. Interessiert die Kommunikation an sich, die Muster, die immer wiederkehrenden Strukturen dahinter. Die Theory hilft mir diesen Mustern Namen zu geben.

Es ist zu meinem Hobby geworden, die Kommunikation an sich.

Ich finde es zb. schön um 4Uhr in der Früh mit einem Geschichte Studenten mich über den 1 Welt Krieg und den Rechts Ruck in Österreich zu reden. Dies hätte ich vor einem Jahr nicht zustande gebracht da meine Kommunikationsfähigkeiten nicht so gut waren.

Es geht nicht unbedigt darum dir ein Ziel auszudenken was du gerne mal machen würdest.

In meiner Welt geht es darum das zu machen was du wirklich machen willst weil du spaß daran hast. Erfolg stellt sich von selber ein.

( Du kannst dieses Muster auch Kopieren, wenn du Spaß daran hast zu Approachen wirst du zwangsmäßig Erfolg haben. Ziel ist es spaß an der Sache zu haben )

Das war einer der Gründe wieso ich aufgehört habe Massen Approaches zu machen. Ich habe einfach keinen Spaß daran. Ich verpasse zwar genau deswegen viele viele Lays aber wäre dieser Aufwand das wirklich Wert ?

In der Community wird oft übersehen was so ein Lebensstil alles mögliche mit sich bringt außer diesen Lay.

Mehrere Treffen, die Organisation davon.

Bruder, Eltern, Freundinnen von HB mitwelche umgegangen werden muss.

Psycho Frauen und ihre Psycho Spiele.

Nächte ohne Schlaf.

Gefahr von Sexuellen Krankheiten.

etc etc etc

Ich glaube das erklärt auch den Grund der Approach Angst, unser UB erkennt den Ausmaß der Veränderung und schlägt Alarm.

Das sind die Sachen die ich an meinen Anfängen übersehen habe.

Lass dir das einmal durch den Kopf gehen und zum Schluss (Mystery): Dieses Spiel wird in der Realität gespielt.

Womit verbringst du deine Zeit ? Mit Gedanken über Pu ? Mit dem erlernen von Theory ?

Du musst dich hierfür total Entscheiden damit du keine LB entwickelst die Fortschritt vermindern.

greetz

Ps

Die Sucht kommt von der Angst nicht genug zu sein. Nicht gut genug im Game.

Wenn es soweit ist kommt die Erkenntnis das wir in unserem Tiefen inneren auch nur geliebt werden wollen, von einer Frau.

bearbeitet von Cengis2ka

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Hey,

Ich behaupte nicht ein PUA zu sein, oder in dessen Nähe zu kommen, möchte aber trotzdem etwas zu diesem Thema loswerden.

Anfangs hab ich mich mit vollem Elan eingelesen, stundenlang Opener und Erfahrungsberichte geschmökert. Doch (im Nachhinein) glücklicherweise las ich zu Beginn auch viele kritische und anregende Texte. (Ich muss hinzufügen, dass ich nie zu Lairs gegangen bin und nie wirkliche Field-Tests gemacht habe)

Ich bin selber ein AFC (ohne Stolz darauf zu sein), habe Probleme mit meinem InnerGame und teilweise sehr heftiger AA. Dennoch kann ich nicht verstehen wie Leute ihr gesamtes Handeln und Denken nach dem PU-Forum (ohne negative Kritik) richten. Es ist ein sehr gutes Forum, das vielen Leuten die möglichkeit bietet Probleme zu lösen, für die sie im RL weder Antworten noch Ansprechpersonen finden.

Dennoch finde ich das manche alles genau analysieren, es mit PU-Begriffen aufschreiben, und sich immer und überall überlegen was, wie und wieso sie es gerade tun. Wie soll jemand spontan sein, wenn alles aus Routinen und Zeitpunktbestimmungen (z.B. wann muss ich eskalieren, usw...)?

Viele PUA schreiben, dass eine gewisse Kreativität Pflicht ist, und man die Opener und Gesprächsführer nur als Fundament für seinen eigenen Stil entwickeln soll... Aber viele, wie ich, haben ebendiese Kreativität nicht und sind deshalb bei PU.

Unterdessen ist mein Ziel gar nicht mehr ein PUA zu werden, sondern glücklich und ein wenig selbstbewusster. Auch überdenke ich meine Handlungen nicht, (was mir ziemlich sicher oft ein close versaut hat) und dennoch hatte ich erst gerade meinen ersten Kuss (tönt ein bisschen nach; auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn :-D )

Wenn wir wieder beim analysieren sind könnte ich sagen dass ich die HB 7 isoliert, und auch viel Kino gefahren habe. Aber ich weiss auch, dass ich wahrscheinlich sowohl dass, als auch den ganzen Rest nicht PU-Konform gemacht habe.

Ich muss aber sagen, dass sehr vieles Stimmt, z.B das schonmal erwähnte Inner-Game, was ich erstens einen sehr guten Begriff finde und zweitens viele, gute Berichte in der Schatztruhe zu finden sind und einem wirklich Tipps geben.

Auf was ich hinauswill ist ein kleiner Tipp an den Threadsteller, der natürlich auch wegen fehlendem Erfahrungswert auch ignoriert werden kann;

Vielleicht probierst du mal einfach das PU in manchen Momenten einfach zu vergessen, und ganz du selbst zu sein...

Eigentlich ist dieser Text nur eine Zusammenfassung meiner Vorredner gewürzt mit meiner eigenen Meinung

bearbeitet von MirrorMe

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Ich interpretiere PU für mich selber bzw. gehe drüber hinaus.

Dank PU bin ich viel offener geworden und habe die Blockaden im Kopf gelöst. Mir macht es jetzt Spaß Dinge zu hinterfragen und ich interessiere mich für allerlei Aspekte der Kommunikation und anderen menschlischen Verhaltens. Dieser Prozess wird sicher nie abgeschlossen, weil es so viel aufs Neue zu lernen gibt.

Kreativität ist elementar, sonst ist man kein PUA.

Mit Routinen und Auswendiglernen kommt man nicht automatisch zum Lay, wer was anderes behauptet, hat keine Ahnung von der Realität.

Drüber nachdenken ist nicht das Problem, wichtig ist das man auch alles ausprobiert, was man mag und das es keine Theorie bleibt.

bearbeitet von shave

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