Wirtschaftskrise & Zukunftsangst

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Hi Mit-Forumler,

ich merke bei mir und in meinem Umfeld (IT/R&D) so langsam die diffusen Auswirkungen der kriselnden Wirtschaft: Aufträge und Anfragen werden (viel) weniger, überall wird gespart. Noch ist alles in Butter, aber so ab September sehe ich eher schwarz. Hab zum Glück etwas Kohle zurückgelegt und auf teures Auto etc. verzichtet, aber ich ärgere mich dass ich mir eher wenig gegönnt habe und Ende des Jahres vielleicht wieder mit leeren Händen dastehe oder einen Job machen muss der weder Spass noch Geld bringt.

Ich brauche irgendwie eine gewisse Sicherheit, damit ich mit einem freien Kopf auf die Pirsch gehen kann. Zur Zeit arbeite ich mir (zum Glück noch gut bezahlt) den Arsch ab, damit ich ein paar Monate ohne größere Einschränkungen überbrücken kann, aber das ist irgendwie (gerade im sonnigen Mai) ziemlich unbefriedigend.

Wie geht ihr - gerade die Ü30 - damit um? Ich meine als Twen/Student ist es ja noch OK keine Kohle zu haben, aber mit Anfang 30 finde ich es (ob mit oder ohne PU) echt schwierig bei einem HB8 für eine längere Beziehung dauerhaft Attraction aufzubauen wenn man immer noch wie ein Student wohnt. Oder sehe ich das falsch? Da ich (durch Arbeitsstress) leider auch meinen Body etwas vernachlässigt habe kann ich das leider erstmal auch kaum kompensieren. Tipps und Meinungen (auch "Arsch hoch" :rolleyes:) sehr erwünscht!

Viele Grüße,

Alex

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Egal ob Krise oder Euphorie vorherrscht, es gibt immer Verlierer und Gewinner. Es liegt an jedem einzelnen sich der Situation am effizientesten, wie es dem Lebensstil entpricht, anzupassen.

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Bin selbstständig. Bislang habe ich keine Einbußen. Bis 50% Umsatzwegbrüche kann ich wegstecken ohne auf Reserven zurückgreifen zu müssen. Reserven habe ich durch die guten letzten Jahre auch. Schulden habe ich keine. Ich blicke daher gelassen in die Zukunft. Ich denke mal bevor es mich trifft, haut es ne Menge meiner Mitbewerber um die nicht so gut gewirtschaftet haben (da gab es die letzten Jahre schon genug Wackelkandidaten). Das wiederum wäre dann sogar noch positiv (für mich zumindest).

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Wie geht ihr - gerade die Ü30 - damit um? Ich meine als Twen/Student ist es ja noch OK keine Kohle zu haben, aber mit Anfang 30 finde ich es (ob mit oder ohne PU) echt schwierig bei einem HB8 für eine längere Beziehung dauerhaft Attraction aufzubauen wenn man immer noch wie ein Student wohnt. Oder sehe ich das falsch? Da ich (durch Arbeitsstress) leider auch meinen Body etwas vernachlässigt habe kann ich das leider erstmal auch kaum kompensieren. Tipps und Meinungen (auch "Arsch hoch" :rolleyes:) sehr erwünscht!

Viele Grüße,

Alex

Krise ist grundsätzlich immer hart. Aber eine Krise kann unter Umständen auch Chancen bedeuten. Insbesondere wenn du wirkliche Anschaffungen planst würde ich jetzt zuschlagen, so günstig kommst du nicht mehr ran. Die Idee jetzt richtig ranzuklotzen finde ich sehr positiv von dir. Dies darf sich aber nicht nur auf deine Arbeit beschränken, sondern du solltest insbesondere wenn weniger Arbeit ansteht in deine Bildung investieren um mit großen Sprüngen aufzusteigen wenn es wieder in die Wachstumszeit geht.

Zudem habe ich persönlich viel von meinem Kapital Anfang des Jahres angelegt und konnte günstig Wertpapiere kaufen, bei welchen ich mir sicher bin, dass sie nach der Krise deutlich im Wert noch zunehmen (neben dem schon jetzt vonstatte gehendem Wertzuwachs). Problematisch wäre dies nur, wenn du kurzfristig auf das Geld angewiesen bist. Langfristig kannst du fast nur gewinnen.

Btw: Arsch hoch und Body formen. Klimmzugstange für die Wohnung kaufen und ein bischen Sprinttraining machen, wenn du wirklich extrem wenig Zeit hast. Schau doch mal bei uns im Sportbereich rein.

Lg

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Bin selbstständig. Bislang habe ich keine Einbußen. Bis 50% Umsatzwegbrüche kann ich wegstecken ohne auf Reserven zurückgreifen zu müssen. Reserven habe ich durch die guten letzten Jahre auch. Schulden habe ich keine. Ich blicke daher gelassen in die Zukunft. Ich denke mal bevor es mich trifft, haut es ne Menge meiner Mitbewerber um die nicht so gut gewirtschaftet haben (da gab es die letzten Jahre schon genug Wackelkandidaten). Das wiederum wäre dann sogar noch positiv (für mich zumindest).

Bislang habe ich auch noch keine Einbußen. Doch von meinem Hauptkunden läuft der Vertrag bald aus und obwohl ich fachlich spitze dastehe und für meine Branche wohl überdurchschnittliche soziale Kompetenz habe - ich habe ich leider kein Alleinstellungsmerkmal, was mich auf dem Papier aus der Masse anderer Anbieter hervorstechen lässt. (Außer dass ich bei attraktiven Gesprächspartnerinnen nicht gleich zum sabbernden Freak mutiere - Danke Enigma :rolleyes:). Ich kenne einige Leute mit vielen Veröffentlichungen und besten Kontakten, die - allerdings auf hohem Preisniveau - nix mehr bekommen. Auto-/Maschinenbau/Logistik ist zur Zeit tot, in anderen Branchen sieht es ähnlich aus.

Ich habe auch ganz ordentlich gewirtschaftet (bin aber auch noch nicht so lange im Geschäft), aber ich befürchte dass mein Umsatz um um viel mehr als 50% einbrechen wird, da zur Zeit eben die meisten Projekte gecancelt und neue nicht angesetzt werden. Ich kann zwar dank geringer Fixkosten fast beliebig mit dem Preis runtergehen, nur komme ich dann beruflich auch nicht weiter, denn: was nix kostet ist auch nix.

Ich bin eigentlich gar nicht unglücklich bald wieder mehr Zeit zu haben und habe auch ohne Ende Pläne für die freie Zeit (eigene Projekte, Sport und natürlich PU!), nur mittellos dazustehen wäre echt scheiße, da ich (darum mach ich PU) nicht der Hartz-IV-Natural mit der großen Fresse bin der immer ne Alte hat, sondern eigentlich eher zurückhaltend und einfach eine gewisse Sicherheit brauche.

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Hi JohnAnthony,

danke für Deinen Beitrag!

Krise ist grundsätzlich immer hart. Aber eine Krise kann unter Umständen auch Chancen bedeuten. Insbesondere wenn du wirkliche Anschaffungen planst würde ich jetzt zuschlagen, so günstig kommst du nicht mehr ran. Die Idee jetzt richtig ranzuklotzen finde ich sehr positiv von dir. Dies darf sich aber nicht nur auf deine Arbeit beschränken, sondern du solltest insbesondere wenn weniger Arbeit ansteht in deine Bildung investieren um mit großen Sprüngen aufzusteigen wenn es wieder in die Wachstumszeit geht.

Das habe ich natürlich alles schon geplant, wäre auch gar nicht undankbar wenn bis Oktober oder November wenig los wär. Nur schätze ich dass sich das Siechtum noch viel länger, bis Ende 2010/2011 anhält. Nach der Wahl wird's nochmal richtig rund gehen denke ich. Und da ist dann schon der Lebensstandard bedroht, hab Reserven bis Ende des Jahres.

Zudem habe ich persönlich viel von meinem Kapital Anfang des Jahres angelegt und konnte günstig Wertpapiere kaufen, bei welchen ich mir sicher bin, dass sie nach der Krise deutlich im Wert noch zunehmen (neben dem schon jetzt vonstatte gehendem Wertzuwachs). Problematisch wäre dies nur, wenn du kurzfristig auf das Geld angewiesen bist. Langfristig kannst du fast nur gewinnen.

Würde mich für Dich freuen! Aber ich brauche mein Geld kurz bis mittelfristig, kann mich ja nicht von Aldi-Tütensuppen ernähren :). Und bei Aktien bin ich (nicht nur jetzt) extrem vorsichtig. Als Kleinanleger bist Du immer der, der den Banken und Fonds nach gekauften N-TV-Berichten und FTD-Artikeln das Zeug abkauft, dass sie nicht mehr haben wollen. Es sei denn Du kennst Dich richtig richtig gut aus weil Du in der Branche in einer relevanten Position arbeitest.

Btw: Arsch hoch und Body formen. Klimmzugstange für die Wohnung kaufen und ein bischen Sprinttraining machen, wenn du wirklich extrem wenig Zeit hast. Schau doch mal bei uns im Sportbereich rein.

Ich mache regelmäßig Sport, 2-3x Woche 45-60min Laufen, 1-2x Fitness, Klimmzugstange hab ich :rolleyes:. Die Ernährung ist der Knackpunkt, da werde ich zu oft schwach, weil ich weiss dass ich sonst am nächsten Tag beim Kunden abkacke. DASS wird sich definitiv ändern wenn mehr Zeit ist. Ich habe zwischenzeitlich richtig gut kochen gelernt (fettarm und leckerer als in jedem Restaurant) und mache ja auch gerne Sport, aber es braucht einfach Zeit und frische Lebensmittel gammeln sehr schnell weg wenn man nur abends zu Hause isst/ist.

Ich schaue öfter im Sportbereich rein, aber die vielen Extremsportler schrecken mich doch etwas ab :-D. Wenn ich lese "Mache 6x die Woche Kickboxen, danach HIT, am Wochenende Mountain-Biking und Triathlon" finde ich mich als eher schwächlich von Natur *g* nicht ganz wieder. Sehe da immer die getoasteten Fleischberge vom Fitness vor mir, die sich angeregt darüber unterhalten wie sie noch mehr (noch mehr?!?!?) definierte Muskeln bekommen :). Mir würde ein Sixpack-Ansatz reichen, hatte in besten Zeiten nie mehr und bekam trotzdem oft gesagt "geiler arsch" und wenn ich im richtigen State war hatte ich auch vor PU guten Zugang zu Mädels. Hast Du vielleicht ein paar gute Breitensportler-Threads?

Viele Grüße!

Alex

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Würde mich für Dich freuen! Aber ich brauche mein Geld kurz bis mittelfristig, kann mich ja nicht von Aldi-Tütensuppen ernähren :). Und bei Aktien bin ich (nicht nur jetzt) extrem vorsichtig. Als Kleinanleger bist Du immer der, der den Banken und Fonds nach gekauften N-TV-Berichten und FTD-Artikeln das Zeug abkauft, dass sie nicht mehr haben wollen. Es sei denn Du kennst Dich richtig richtig gut aus weil Du in der Branche in einer relevanten Position arbeitest.

Hm. Das ist jetzt eher ein etwas klischeehaftes Posting von dir. Du solltest dich natürlich bei der Geldanlage (wie eigentlich in jedem wichtigen Lebensbereich) selber in die Materie reinknien und auf keinen Fall nur auf externe Berichte hören. Aber aus langfristiger Perspektive kannst du Heute fundamental gut darstehende Unternehmensanteil zum sehr günstigen Preis kaufen. Allein der Vergleich der heutigen Kurse zu den der letzten 10 Jahre zeigt eigentlich die mögliche Performance. Aber wie gesagt alles eher langfristig gesehen. Wobei ich davon ausgehe, dass das Wachstum in der BRD noch in Q4 eintreten wird. Ausgenommen aber die Autobranche. Hier sehe ich eher eine längerfristige Konsolidierung, auch durch einen Späteffekt der Abwrackprämie, welcher die Kaufzahlen von Kleinwagen in den nächsten zwei Jahren mM nach einbrechen lässt.

Lg und immer positiv denken :rolleyes:

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Gast Katharina II

Kommt auf die Branche an, inbes. wie hoch ist der Exportanteil in der Branche/im Unternehmen. Je höher der Exportanteil, desto stärker lässt sich die Krise spüren.

"Krise als Chance" - ja so was gibts. Dafür musst du aber reelle Werte anbieten können.

"The "goal" of the financial crisis is to separate men from boys" (Standard Business-Event-Begrüßung seit November 2008). Damit sind nicht nur Unternehmen gemeint, sondern auch normalsterbliche Privatpersonen. Sowohl die, die entlassen werden als auch die, die entscheiden, wer entlassen werden soll. Auch innerhalb dieser Gruppen werden die Rollen umverteilt und alle Autoritäten in Frage gestellt.

Es wird (shit)getestet, ob einer, der die Macht hat, diese auch halten kann. Es wird (shit)getestet, ob die, die an den älteren Werten halten, überhaupt noch etwas zu sagen haben und ob einer ohne neue Kenntnisse überhaupt ein Alpha sein, bleiben bzw. werden kann. Diese Krise ist nur ein riesengroßer Shittest :rolleyes: Werden die sog. Krisensitzungen zusammengerufen, geht es dort nicht wirklich um die Strategien oder Maßnahmen, sondern nur um die Machtprüfung.

Versuch diese zu bestehen. Es geht nicht ums fachliche.

Durch den Beruf und hohe Gehälter können sich die mit 40 J. entlassenen Alphas nicht mehr definieren. Auch nicht durch die Frauen, die der Alpha bis jetzt hatte. Auch nicht über irgendwelche andere Bestätigungen von aussen. Die bis jetzt herrschenden Werte und Glaubenssätze sind so sehr ins Wackeln gekommen, dass eher sie einer Existenzbestätigung bedürfen.

Der Alpha - egal ob Vorstand, Abteilungsleiter, Selbständiger, Arbeitnehmer oder Arbeitslolser - entscheidet, wie lange der konventionelle Frame noch existenzberechtigt bleibt. Ferner entscheidet er über den neuen Frame, der den alten ersetzt.

Nicht jeder ist fähig, das ganze Volk oder Unternehmen oder eine Gruppe in seinen Frame (in seine Realitätswahrnehmung) binnen einigen Minuten zu ziehen. Aber vielleicht eine Person - innerhalb 7,5 Stunden :-D?

Hast du so was - z. B. mit deinem Vorgesetzen - schon versucht? Er ist doch auch gefährdet und hat Angst.

"Nummer Sicher" gibt es heutzutage sowieso nicht mehr.

PS: Bei Aktien würde ich als Kleinanleger auch extrem vorsichtig sein. Die Banken können sowieso nur weiter abzocken, etwas anderes haben sie nicht gelernt.

Aber aus langfristiger Perspektive kannst du Heute fundamental gut darstehende Unternehmensanteil zum sehr günstigen Preis kaufen.

Wie hoch ist dieser Anteil und wer steht heute fundamental gut da? Große Unternehmen - vielleicht, aber da wird er einen großen Anteil kaum haben.

Wobei ich davon ausgehe, dass das Wachstum in der BRD noch in Q4 eintreten wird.

aus welchem Grund?

Und wenn man schon langfristig beurteilt: welche Gründe gibt es überhaupt für ein Wachstum in der BRD (im Gegensatz zu China :-D )?

Was kann sich hier - rein theoretisch - verbessern?

bearbeitet von Katharina II

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Hm. Das ist jetzt eher ein etwas klischeehaftes Posting von dir. Du solltest dich natürlich bei der Geldanlage (wie eigentlich in jedem wichtigen Lebensbereich) selber in die Materie reinknien und auf keinen Fall nur auf externe Berichte hören.

Klischeehaft vielleicht, aber ich halte mich da an die Erkenntnis aus Wargames: The trick is not to play. Das Problem als Kleinanleger ist nun mal, dass im Finanzsektor nicht fair gespielt wird. Damit meine ich nicht mal, dass der Steuerzahler Billionenzeche der sogenannten High-Potentials zahlen muss. Bei jeder Neuemission ist der Kleinanleger primär dafür da die Kurse hochzutreiben, Fonds und Großanleger haben längst ihre Tranchen (üblicherweise mit viel geringeren Ausgabeaufschlägen) gesichert und warten nur auf ihre Gewinnmitnahmen. Auch die Besserverdiener, die ganz schlau mit geschlossenen Schiffs- und Immobilienfonds ihre Kröten vermehren wollten haben sich nicht nur ne blutige Nase - eher einen eingeschlagenen Schädel geholt. Das sind überwiegend Juristen, Ärzte, Ingenieure. Wenn die von dem Geschäft nichts verstehen möchte ich mir das auch nicht anmaßen :rolleyes:.

Kurz-Mittel-Langfristig und die Renditen die man erreichen kann/soll/muß ist mir alles hinlänglich bekannt (hab mal ne Schulung bei zwei der bekannten Abzockervereinigungen gemacht), aber man kann (und sollte!) nur mit Geld spielen das man auch hat. Ich stecke mein Geld lieber in Bildung und investiere in sinnvolle Anlagegüter. Für nach der Krise. Drücke Dir wie gesagt natürlich die Daumen!

Aber aus langfristiger Perspektive kannst du Heute fundamental gut darstehende Unternehmensanteil zum sehr günstigen Preis kaufen. Allein der Vergleich der heutigen Kurse zu den der letzten 10 Jahre zeigt eigentlich die mögliche Performance. Aber wie gesagt alles eher langfristig gesehen.

Dann leg mal los. Hier kannst Du die Kurse pushen :-D! Selbst in den Bereichen in denen ich mich auskenne würde ich keine Prognose abgeben wollen. Noch vor neun Monaten kamen Analysten und Banker nicht ohne Superlative aus, Wiedeking war der "King" und ich hab mich ernsthaft gefragt ob es ökologisch vertretbar ist einen Porsche zu fahren und ob mich das bei intelligenten Studentinnen wirklich weiter bringt. Du weißt Klimakatastrophe uns so :bad:. Jetzt ist das wohl eher egal - Krisengewinner = Alpha :)!

Lg und immer positiv denken :-D

...aber vor der Realtität nicht die Augen verschließen.

Chakaaaa!!!

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Wie hoch ist dieser Anteil und wer steht heute fundamental gut da? Große Unternehmen - vielleicht, aber da wird er einen großen Anteil kaum haben.

Mit Unternehmensanteilen waren eigentlich gerade Aktien gemeint. Interessant wären hier zB die Versorger (für die nächsten Jahre werden Zahlreiche neue Kraftwerke gebraucht, zudem rel. Konjunkturunabhängig), deutsche Immobiliengesellschaften zB Gagfah (hier hat eine starke Konsolidierung aufgrund der Immo. Probleme in den Staaten stattgefunden, wobei die deutschen Immobilienpreise grundsätzlich stabil geblieben sind. Interessant sind noch Coca Cola und für mich die Deutsche Bank.

Wobei ich davon ausgehe, dass das Wachstum in der BRD noch in Q4 eintreten wird.

aus welchem Grund?

Steigendes Verbrauchervertrauen in den Staaten. Talsohle wohl erreicht. Sobald also die Konjunktur in den Staaten anspringt, wird unsere aufgrund der Exportausrichtung mitziehen.

Stabile Preisentwicklung in der Eurozone (auf eine Inflationsgefahr möchte ich aber nicht eingehen, dass könnte ein Folgeproblem geben)

Weiterhin gleichbleibendes Konsumverhalten in Deutschland, wird mM zu einem wieder sehr starken Weihnachtsgeschäft führen. Steigende Ifo Zahlen.

Und wenn man schon langfristig beurteilt: welche Gründe gibt es überhaupt für ein Wachstum in der BRD (im Gegensatz zu China :rolleyes: )?

Was kann sich hier - rein theoretisch - verbessern?

Soll ich diese Frage wirklich ernst nehmen? Es geht doch beim Wachstum nicht um eine primäre Verbesserung des Staates sondern um die Steigerung des BIP. Demzufolge profitieren wir gerade im erhöhten Maße davon, wenn aufstrebende Staaten von uns importieren. Weiterhin steuert jegliche technische Fortentwicklung in einem Staat dem Wachstum dazu.

Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, bei uns ist die Lebensqualität in den letzten 60 Jahren stark gestiegen und ich sehe keinen Grund, warum dies nicht auch so weitergehen soll.

Lg

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Gast Katharina II
Steigendes Verbrauchervertrauen in den Staaten.

wer sagt so was? Das höre ich nur auf Pressekonferenzen. :rolleyes:

Damit du das später in den Zeitungen liest :-D

Talsohle wohl erreicht. Sobald also die Konjunktur in den Staaten anspringt, wird unsere aufgrund der Exportausrichtung mitziehen. Demzufolge profitieren wir gerade im erhöhten Maße davon, wenn aufstrebende Staaten von uns importieren.

Z.B. Exportzahlen in der Maschinenbaubranche - von der Deutschland lebt bzw. noch was zu sagen hat: Umsätze bis zu 80% geschrumpft. :-D

Weiterhin gleichbleibendes Konsumverhalten in Deutschland

?????!!!!!

oder weil die jetzt Entlassenen möglichst schnell das evtl. gesparte Geld aufbrauchen müssen, um endlich ans HARTZ IV ranzukommen? Dauert nicht lange...

Soll ich diese Frage wirklich ernst nehmen? Es geht doch beim Wachstum nicht um eine primäre Verbesserung des Staates sondern um die Steigerung des BIP.

BIP entsteht nicht aus der Luft.

Es wird nicht mehr produziert, sondern weniger

Es wird nicht besser produziert, sondern schlechter.

Kaufkraft der Bevölkerung steigt nicht.

Technische Fortentwicklung ist sehr bescheiden, da das deutsche System diese nicht fördert.

Money & Brain - die sind entscheidend. Ist Deutschand attraktiv für die, die Geld haben? Nein, immer weniger. Ist Deutschland attraktiv für große Geister? Nein, immer weniger.

Attraktiv ist dieses Land für die, die nichts arbeiten und vom Sozialsystem profitieren wollen.

Aus nichts kann auch kein Wachstum entstehen. Deshalb denken so viele Deutsche ans Auswandern.

Demzufolge profitieren wir gerade im erhöhten Maße davon, wenn aufstrebende Staaten von uns importieren

In diesen Staaten wird immer mehr und immer besser produziert, und bei uns immer weniger und immer schlechter. Tja, ein Wachstum...

bearbeitet von Katharina II

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Steigendes Verbrauchervertrauen in den Staaten.

wer sagt so was? Das höre ich nur auf Pressekonferenzen. :rolleyes:

Damit du das später in den Zeitungen liest :-D

http://www.conference-board.org

Talsohle wohl erreicht. Sobald also die Konjunktur in den Staaten anspringt, wird unsere aufgrund der Exportausrichtung mitziehen. Demzufolge profitieren wir gerade im erhöhten Maße davon, wenn aufstrebende Staaten von uns importieren.

Z.B. Exportzahlen in der Maschinenbaubranche - von der Deutschland lebt bzw. noch was zu sagen hat: Umsätze bis zu 80% geschrumpft. :-D

Lol, so ein Unsinn. Umsätze sind sogar bis zu 100% gesunken. Das nennt man dann Pleite. Man sollte sich lieber auf die durchschnittlichen Auftragseingänge beschränken, die bei einem Minus von ca. 50% stehen. Dies stellt für mich eben die Talsohle dar. Jegliche Verbesserung dieser Talsohle wäre wiederum ein Wachstum (was ja nach dir für Deutschland langfristig nicht möglich ist)

Weiterhin gleichbleibendes Konsumverhalten in Deutschland

?????!!!!!

oder weil die jetzt Entlassenen möglichst schnell das evtl. gesparte Geld aufbrauchen müssen, um endlich ans HARTZ IV ranzukommen? Dauert nicht lange...

Wir haben noch keinen Einbruch der Arbeitsplätze. Demzufolge kann dieses Konsumverhalten nicht darauf beruhen. Wäre auch unsinnig, weil ja erstmal das ALG I ansteht.

Soll ich diese Frage wirklich ernst nehmen? Es geht doch beim Wachstum nicht um eine primäre Verbesserung des Staates sondern um die Steigerung des BIP.

BIP entsteht nicht aus der Luft.

Es wird nicht mehr produziert, sondern weniger

Es wird nicht besser produziert, sondern schlechter.

Kaufkraft der Bevölkerung steigt nicht.

Technische Fortentwicklung ist sehr bescheiden, da das deutsche System diese nicht fördert.

Money & Brain - die sind entscheidend. Ist Deutschand attraktiv für die, die Geld haben? Nein, immer weniger. Ist Deutschland attraktiv für große Geister? Nein, immer weniger.

Attraktiv ist dieses Land für die, die nichts arbeiten und vom Sozialsystem profitieren wollen.

Aus nichts kann auch kein Wachstum entstehen. Deshalb denken so viele Deutsche ans Auswandern

.

Ok. Wenn das deine Meinung ist akzeptiere ich sie gern. Lass uns doch einfach darum Wetten das in den nächsten 5 Jahren das Wachstum wieder eintreten wird. Deiner Meinung nach ist dies ja aufgrund deiner klischeehaften Argumentation nicht möglich. Lol....wird lustig sein in der ewigen Rezession.

Demzufolge profitieren wir gerade im erhöhten Maße davon, wenn aufstrebende Staaten von uns importieren

In diesen Staaten wird immer mehr und immer besser produziert, und bei uns immer weniger und immer schlechter. Tja, ein Wachstum...

Deine Aussage hat prinzipiel nichts mit meiner These zutun.

Insgesamt denke ich, dass deine Argumentation einfach mal wieder ein riesiger Shittest ist und ohne jegliche fundamentale Argumente auskommt. Aber macht trotzdem Spaß :bad:

Lg

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Gast Katharina II
Insgesamt denke ich, dass deine Argumentation einfach mal wieder ein riesiger Shittest ist und ohne jegliche fundamentale Argumente auskommt.

Was heisst fundamentale Argumente? Dass, was die Pressesprecher der Großkonzerne vor uns auf den Konferenzen labern? Ja, argumentieren können sie wunderbar - egal in welcher Richtung. Was der Denker denkt, wird der Beweiser beweisen ©. Hat aber mit der wirklichen Lage nichts zu tun. Zu jeder Behauptung wird man dir fundamentale Argumente liefern können - aber aus welchem Grund soll man diesen glauben?

Lol, so ein Unsinn. Umsätze sind sogar bis zu 100% gesunken. Das nennt man dann Pleite. Man sollte sich lieber auf die durchschnittlichen Auftragseingänge beschränken, die bei einem Minus von ca. 50% stehen.

Wie gesagt: in unserer Branche - durchschnittlich minus 80%. Das sehe ich zwar positiv - ein guter Tritt in den Arsch und eine gute Möglichkeit, Tausende Faulenzer und überflüssige Leute loszuwerden, aber nur wenige wurden bis jetzt daraus schlauer. Sie handeln immer noch nach den alten Prinzipien und lassen sich nichts neues einfallen. Hat ein Unternehmen (oder eine Branche) nichts zu bieten, kann diese schwer wieder auf die Beine kommen.

Dies stellt für mich eben die Talsohle dar. Jegliche Verbesserung dieser Talsohle wäre wiederum ein Wachstum (was ja nach dir für Deutschland langfristig nicht möglich ist)

Jegliche? D.h. wenn wir anstatt 80% in einem Jahr 70% minus haben, ist es ein Wachstum. OK, aber mit so einem Wachstum können wir immer noch nichts anfangen. :rolleyes:

PS: Kurzfristig ist es vllt. sogar möglich. Aber langfristig - wie denn? Zwei Schritte nach vorne und drei nach hinten?

Es gab schon Talsohlen mit anschließernder Erholung in den letzten 10 Jahren. Und? Ist die Lebensqualität gestiegen?

Wo ist das reelle Wachstum?

bearbeitet von Katharina II

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Wie gesagt: in unserer Branche - durchschnittlich minus 80%. Das sehe ich zwar positiv - ein guter Tritt in den Arsch und eine prima Möglichkeit, Faulenzer und überflüssige Leute loszuwerden, aber nur wenige wurden bis jetzt daraus schlauer. Sie handeln immer noch nach den alten Prinzipien und lassen sich nichts neues einfallen. Hat ein Unternehmen (oder eine Branche) nichts zu bieten, kann diese schwer wieder auf die Beine kommen.
Z.B. Exportzahlen in der Maschinenbaubranche - von der Deutschland lebt bzw. noch was zu sagen hat: Umsätze bis zu 80% geschrumpft.

Ja was den nun. Durchschnittlich oder aber maximal. Du solltest dich festlegen, sonst hören sich nämlich genau deine Argumente so an wie die von dir angeprangerten Großkonzernaussagen. Kannst du mir bitte zu deinn Zahlen auch die Quellen liefern.

Zudem habe ich keine Ahnung in welcher Branche zu arbeitest, von daher kann ich mit dieser Feststellung nichts anfangen. Hinzukommt das ein subjektivierter Einzelausschnitt nichts über die allgemeine Lage einer Wirtschaft aussagt.

Dies stellt für mich eben die Talsohle dar. Jegliche Verbesserung dieser Talsohle wäre wiederum ein Wachstum (was ja nach dir für Deutschland langfristig nicht möglich ist)

Jegliche? D.h. wenn wir anstatt 80% in einem Jahr 70% minus haben, ist es ein Wachstum. OK, aber mit so einem Wachstum können wir immer noch nichts anfangen. :rolleyes:

PS: Kurzfristig ist es vllt. sogar möglich. Aber langfristig - wie denn? Zwei Schritte nach vorne und drei nach hinten?

Nein meine Dame, weil sich dann der Tiefstand noch weiter verschlechtert hätte. Nämlich um weitere 70%. Von daher wieder ein unsinniges Argument.

Es gab schon Talsohlen mit anschließernder Erholung in den letzten 10 Jahren. Und? Ist die Lebensqualität gestiegen?

Wo ist das reelle Wachstum?

Reeles Wachstum? Du meinst wohl reales. Hier ist das reale Wachstum. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/8/8b/BIPBRD5004.PNG

Du reedest immer von kurzfristigem Wachstum. Im Endeffekt ist es doch (nach den historischen Zahlen) genau anders herum. Kurzfristige Einbrüche bei insgesamt andauerndem Wachstum.

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Gast Katharina II
Kannst du mir bitte zu deinn Zahlen auch die Quellen liefern.

Zudem habe ich keine Ahnung in welcher Branche zu arbeitest, von daher kann ich mit dieser Feststellung nichts anfangen. Hinzukommt das ein subjektivierter Einzelausschnitt nichts über die allgemeine Lage einer Wirtschaft aussagt.

Quelle: VDMA

Branche: Maschinenbau. Auftragsrückgang in der gesamten Branche - 60% minus, speziell Werkzeugmaschinen - 80% minus (der schlechteste Bereich).

Ob Maschinenbau als Branche zu "subjektiv" ist? In welchem anderen Bereich ist Deutschland konkurrenzfähig? Fahzeugbau - OK, was noch, wo sind wir noch besser als andere?

OK, wir werden vllt. im September nicht -60% bzw. -80% sondern weniger im Vergleich zum Vorjahresmonat haben. Aber so was "Wachstum" zu nennen ist ein purer Hohn.

Reeles Wachstum? Du meinst wohl reales. Hier ist das reale Wachstum

Nein, ich habe extra geschrieben "reell", um es nicht mit dem "realen BIP" zu vermischen.

Ich meinte damit nur, dass in den letzten 10 Jahren weder die Konkurrenzfähigkeit des Landes im Vergleich zu anderen noch die Lebensqualität im Lande gestiegen ist. Manglende Attraction infolge Betaisierung durch andere Länder :-D Nun will Deutschland kein PU lernen.

bearbeitet von Katharina II

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Kannst du mir bitte zu deinn Zahlen auch die Quellen liefern.

Zudem habe ich keine Ahnung in welcher Branche zu arbeitest, von daher kann ich mit dieser Feststellung nichts anfangen. Hinzukommt das ein subjektivierter Einzelausschnitt nichts über die allgemeine Lage einer Wirtschaft aussagt.

Quelle: VDMA

Branche: Maschinenbau. Auftragsrückgang in der gesamten Branche - 60% minus, speziell Werkzeugmaschinen - 80% minus (der schlechteste Bereich).

Ob Maschinenbau als Branche zu "subjektiv" ist? In welchem anderen Bereich ist Deutschland konkurrenzfähig? Fahzeugbau - OK, was noch, wo sind wir noch besser als andere?

OK, wir werden vllt. im September nicht -60% bzw. -80% sondern weniger im Vergleich zum Vorjahresmonat haben. Aber so was "Wachstum" zu nennen ist ein purer Hohn.

Umsatz, Absatzrückgang, Auftragsrückgang -60%, -80%: Irgendwie wirfst du aber auch alles in einen Topf.

Aber ich stimme dir zu. Maschinenbau und Fahrzeugtechnik sind unser Standbein. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms...enderPrint.psml

Jetzt frage ich mich natürlich, wenn die internationale Konjunktur wieder anspringt, warum sollen diese deutschen Spitzenerzeugnisse nicht wieder wachsend hergestellt und exportiert werden können? Was spricht dagegen? Wo sind den unsere Konkurrenten? Entweder Pleite (USA) oder genauso im Konjunkturstrudel (Asien).

Irgendwie seid ihr Maschinenbauer aber auch alles so Pessimisten (auch bei mir in der Familie :-D ). Kann doch keiner was dafür wenn ihr euch solch eine zyklische Branche ausgesucht habt.

Lg

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Gast Katharina II
Wo sind den unsere Konkurrenten?

Unsere unangenehmsten Konkurrenten sind Italiener, und zwar auch auf dem Binnenmarkt.

Vom Preis-Leistung-Verhältnis her sind ihre Produkte oft besser. Ein Deutscher ist wesentlich teurer als ein Italiener, erwirtschaftet aber dabei nicht viel mehr.

Irgendwie seid ihr Maschinenbauer aber auch alles so Pessimisten (auch bei mir in der Familie :-D )

Grund s. oben

Kann doch keiner was dafür wenn ihr euch solch eine zyklische Branche ausgesucht habt.

B2B ist insgesamt schon etwas zyklischer als B2C.

Das wäre übrigens eine Antwort auf die Threadfrage: Perspektiven eher in B2C suchen.

bearbeitet von Katharina II

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ich merke bei mir und in meinem Umfeld (IT/R&D) so langsam die diffusen Auswirkungen der kriselnden Wirtschaft: Aufträge und Anfragen werden (viel) weniger, überall wird gespart. Noch ist alles in Butter, aber so ab September sehe ich eher schwarz. Hab zum Glück etwas Kohle zurückgelegt und auf teures Auto etc. verzichtet, aber ich ärgere mich dass ich mir eher wenig gegönnt habe und Ende des Jahres vielleicht wieder mit leeren Händen dastehe oder einen Job machen muss der weder Spass noch Geld bringt.

Ich brauche irgendwie eine gewisse Sicherheit, damit ich mit einem freien Kopf auf die Pirsch gehen kann. Zur Zeit arbeite ich mir (zum Glück noch gut bezahlt) den Arsch ab, damit ich ein paar Monate ohne größere Einschränkungen überbrücken kann, aber das ist irgendwie (gerade im sonnigen Mai) ziemlich unbefriedigend.

wir werden es schaffen. Gemeinsam werden wir es schaffen.

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BIP um 6,2% dieses Jahr prognostisch gesunken, in spätestens einem bis zwei Jahren haben wir nen netten Aufschwung, ich würde sagen, jetzt ist der beste Zeitpunkt, sich etwas aufzubauen um in dieser Welle zu baden ;)

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BIP um 6,2% dieses Jahr prognostisch gesunken, in spätestens einem bis zwei Jahren haben wir nen netten Aufschwung, ich würde sagen, jetzt ist der beste Zeitpunkt, sich etwas aufzubauen um in dieser Welle zu baden ;)

Ganz deiner Meinung. Wer jetzt nicht anfängt sich was aufzubauen, verpasst den Zug und wird in den nächsten Jahren wieder über die bösen erfolgreichen Menschen jammern.

Lg

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Jetzt kann es aber ruhig noch ein bisschen abwärts gehen :P

Hab ein bisschen was in einen reverse Index tracker gesteckt, also ein Put auf den Index.

Wenn es der deutschen Wirtschaft beschissen geht, gehts mir gut ^^

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Jetzt kann es aber ruhig noch ein bisschen abwärts gehen :P

Hab ein bisschen was in einen reverse Index tracker gesteckt, also ein Put auf den Index.

Wenn es der deutschen Wirtschaft beschissen geht, gehts mir gut ^^

Welchen Index? Dax, Rohstoffe??? Sieht wohl dann eher schlecht aus z.Z. :rolleyes:

Wärst am besten Anfang des Jahres lieber long auf egal was gegangen, dann würde es dir noch besser gehen

Lg

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