Beauty, Made in Hong Kong

9 Beiträge in diesem Thema

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Vor etwa einem Monat habe ich eine wundervolle Begegnung mit einer Frau gehabt. Es hat mir so viel Spaß gemacht, daß ich euch diese Geschichte erzählen möchte:

Es war an einem sonnigen Tag. Ich ging zu meinem Orthopäthen, ein noch junger, gemütlicher und beleibter Mann. Ich mußte warten. So nutzte ich die kurze Zeit um zwei Frauen anzusprechen. Ich schmeichelte Ihnen sofort mit Komplimenten und fragte sie, um ein Gespräch in Gang zu bringen, was sie täten, wenn sie 24 Stunden ein Mann wären. Die Antwort lautete immer und immer wieder:" Sex! Frauen vernaschen! In einen Club gehen und Frauen verarschen." Frauen sind da wenig kreativ und deutlich körperbezogen. Wegen einer leidigen Geschichte am Fuß wurde ich von einer schlecht gelaunten Arzthelferin getaped. Es wäre schön, wenn sie von einem charmanten Mann verführt werden würde.

Ich verlasse die Praxis und beschließe, weiterhin Frauen anzusprechen. Am Marktplatz sehe ich eine hübsche Asiatin, die mit einer Karte durch die Innenstadt läuft. Sie trägt einen weißen Rock mit roten Blumen als Motiv. Ihe Haare sind schwarz, sie sieht zum Anbeißen aus, bezaubernd. Ich gehe zu ihr hin, und sie kommt auch sofort zu mir. Es ist sofort eine innige Verbindung da, eine zarte Blase zwischen ihr und mir, und in der wir uns beide bewegen. Sie ist eine ruhige und weiche Frau aus Hongkong. Ihr Habitus ist gekennzeichnet durch den formelle und ritualistischen Habitus, die asiatischen Menschen von Kindesbeinen an eingeimpft wird. Aber er ist bei ihr nicht so grob und strikt, wie ich es sonst kenne, und was eine sexuelle Intimität mit asiatischen Frauen erschwert, schier unmöglich macht. Sie ist empfänglicher und freier als andere asiatische Frauen, die ich kennen gelernt hatte. Ich biete ihr an, ihr die Stadt zu zeigen. Sie willigt spontan ein. Gerade ihre feine Kultiviertheit machte mich spitz.

So lauffen wir durch den Schnoor in Bremen. Es besteht aus winzigen Gassen, Gäßchen, und beherbergt Restaurants, Cafes, Kunsthandwerkerlädchen mit uhrigen Objekten wie Spielzeug, Flaschenboote und auch Schmuck. Als ich aus einem der Läden heraus komme, um wieder zu ihr zu gehen, fragt sie ein Tourist, ob es Eintritt kostet, in den Laden zu gehen, aus dem ich gekommen war. Ich lache innerlich und merke, er will sie. Ich sage ihm, wir wüßten es nicht, er solle doch rein gehen und fragen. Um den Schein aufrecht zu erhalten, geht er tatsächlich rein. Es wäre eine Herausforderung, gewesen, wenn er zu mir gesagt hätte, "Moment mal, ich spreche mit ihr, nicht mit Dir, geh du zu deiner Freundin, und laß uns in Ruhe!" Doch tat er es nicht, und ich bin ihn leicht los geworden. Ich sagte ihr, daß er sie angesprochen habe, weil er sie attraktiv fand. Sie glaubte mir nicht so recht, und blickte irritiert. Ich sagte ihr, doch, du bist sehr attraktiv, bitte guck mich nicht so an, ich möchte diese Gefühle nicht, die mir dein Blick schenkt, und schubste sie weg. Sie lächelte. Sie war süß dabei. Verdammt süß.

Auf dem Weg zur Schlachte bemerkte ich, als ich sie am Rücken berührte, daß sie immer wieder angeguckt, ja angegafft wurde. Ich sagte ihr, daß die Männer sich nach ihr die Hälse verdrehen würden. Sie glaubte mir nicht so recht. Ich erwiderte ihr, doch, du hast eine natürliche Attraktivität. Sie freute sich.

Wir waren an der Schlachte angekommen. Ich empfand ein tiefes Glücksgefühl dabei, es war als ob ich vom süßen Wein eines schönen Augenblicks trank. Die Sonne spielte mit Licht, war ein warmer (und umfassender :=)) Begleiter. So liefen wir an dem Hafen, betrachteten die Schiffe und die leichten Wellen, die sich an den mit Steinen getürmten Ufer dieser Vergnügungsmeile, sanft brandete. Irgendwo an den Wänden der Stadt stand Rush Hour lifetime. Sie sagte, das wäre poetisch. Wir betrachteten die Bäume auf der anderen Seite des Ufers, als ich ihr sagte, daß wir küssen sollten. Sie schüttelte den Kopf und sagte, warum, ich kenne dich nicht. Ich sagte, es sei ein schöner, poetischer Moment zwischen uns, und ein Kuß genau das Richtige. Doch bevor sie Nein sagen konnte, wandte ich mich ab, und lief eine Treppe runter. Ich sagte, vielleicht küssten wir oder wir täten es nicht. Wir würden es ja sehen. Sie lachte, diesmal lauter, ich hatte sie irritiert. Ich nahm ihr ihre Rolle weg und erhöhte die Spannung.

Ich wußte, daß wir auf der anderen Seite eine Ausstellung sehen konnten. Dort gibt es viele Künstlerateliers und immer eine Ausstellung. Ein türkischer Künstler stellte aus. Seine Zeichnungen waren , sagen wir, ..., ja, poetisch. Sie zeigten Szenen aus dem türkischen Alltagsleben, z.B. ein telefonierender Mann, der auf seinem Kopf Simit trug. Simits sind so etwas wie die türkischen Brezeln und werden gerne mit schwarzem Tee gegessen. Ich habe das jedenfalls gerne gemacht, als ich dort als Kind lebte. Die Straßenverkäufer legen über den Scheitel ein Brett, auf dem sie die Simits stapeln.

Wir verließen die Ausstellung, sie erzählte, was ihr gefallen hatte. Wir gingen durch eine Brücke Richtung Innenstadt und Konsumhölle. Ich erlaubte mir, etwas langsamer zu gehen als sie. Als sie eine Treppe hoch stieg, guckte ich unter ihren Rock. Ich wollte unbedingt ihre Arsch-Rundungen und ihre Beine sehen. Ob es sich wirklich lohnte, wie es den Anschein machte. Ich sagte ihr, sie trüge eine blaue Short. Es würde mir gefallen. Sie sagte, You are naughty. Ich antwortete, das ist der Grund, warum Frauen uns Männer lieben würden. Sie lachte und sagte, sie wollte mich auch mal in einem Rock sehen. Und plötzlich schossen mir zwei Einfälle durch meinen Kopf. Zum einen beschloß ich, mit ihr in ein öffentliches Gebäude zu gehen, von dessen Dach im zehnten Stock man einen herrlichen Panoramablick auf Bremen haben würde. Auf dem Weg dorthin, gingen wir zu H und M. Warum nicht, dachte ich, das Leben ist doch sowieso viel zu kurz. Ich schnappte mir mit ihr einen Rock und wechselte ihn oben durch einen, der mir besser gefiel, weil er kürzer war. Ich ging in die Umkleidekabine, zog meine Hose aus und diesen weißen Minirock an. Sie wartete draußen vor meiner Umkleidekabine. Ich hätte sie in die Kabine zerren und gleich vernaschen sollen. Ich tat es leider nicht! Sie fotografierte mich brav in einer Modelpose, ich war den entsetzten Blicken einiger Frauen ausgesetzt und scherzte mit einem Kerl. Ein bißchen unwohl war mir schon dabei, aber der Spaß war die Hauptsache. Ich beklagte mich draußen, daß sie sich mehr geschämt habe als ich. Sie verneinte.

Nach einiger Zeit waren wir an dem Fahrstuhl, der uns nach oben zu der Stelle mit dem Rundherum-Allround-Blick bringen sollte.Auf dem Weg dorthin hatte sie mich darauf aufmerksam gemacht, daß mich Frauen angucken würden. Es war mir nicht aufgefallen, und ich fragte warum, sie das ihrer Meinung nach täten. Sie sagte, weil sie spüren würden, daß ich außergewöhnlich sei. Ich freute mich. Ich fühlte mich wie im Rausch.

Auf dem Dach war kein Mensch. Es war herrlich. Norden, Süden, Osten, Westen, Bremens sonnige Weite war zu sehen. Menschen waren wie Ameisen oder etwas größer. Sie war entzückt, ich auch. Bedonders entzückte es mich, wenn der Wind an ihrem Rock lupfte. Er war wohl auch geil auf sie. Ich sah diese schönen, hellen, Schenkel, und dachte mir, ich muß sie haben. Ich streichelte ihren Rücken, und sagte ihr, manchmal gibt es Momente, die sind einfach perfekt. Sie lachte. Sie fragte, in welcher Richtung ich wohnen würde. ich zeigte es ihr. Ich war überwältigt von ihrer Schönheit, ihrem Duft, ihrem leichten Charme. Ich fühlte mich tief mit ihr verbunden, und spürte Liebe für sie in meinem Herzen. Es war etwas Höheres im Spiel. Noch war ich nicht in der Lage, mich ihr zu schenken oder sie zu nehmen. Auch diesen Moment verspielte ich. So gingen wir raus. Es war nur noch wenig Zeit, ein Freund von mir wollte zu Besuch kommen und erwartete mich. Ich begleitete sie zurück zum Marktplatz und ärgerte sie. Ich fragte sie, ob sie Spaß habe und gerade glücklich sei. Sie fragte warum. Ich wolle wissen, ob sie Spaß mit mir habe. Sie sagte ja, und du?

Es gibt Tage, in denen ich mich wohl fühlen würde, und Tage, in denen ich mich nicht wohl fühlen würde. So wie jetzt gerade, sagte ich. Ich erinnere mich, daß sie aufgebracht antwortete, es wäre doch schön jemanden kennen zu lernen, und so würde man neue Freunde gewinnen. Ich schwieg und lachte innerlich. Wir begegneten Männern, die von ihr auch verzaubert waren. Ich spürte ihre Sehnsucht, sie zu besitzen, von ihrer Schönheit kosten zu wollen, auch ihre Bewunderung und Neid mir gegenüber. Ich dachte mir, noch habe ich sie nicht und bügelte ihre Blicke mit einem bösen und widerwilligen Blick weg.

Der Anfang war auch das Ende. Dort, wo unsere Begegnung begonnen hatte, tauschten wir unsere Mailadresen aus. "Vielleicht kommst du ja nach Hong Kong." Ich tat widerwillig und bestand auf einen Kuß. Alles andere wäre kein würdiger Abschied, sagte ich. Sie sagte, nein, ich kenne dich doch gar nicht. Ich würde spüren, daß sie es auch wolle und daß es zwischen uns Liebe gäbe, erwiderte ich. Sie sagte okay, schließe deine Augen. Ich tat es. Sie küßte mich auf meine Wange. Lachend öffnete ich meine Augen. Zog sie an mich, Stirn an Stirn sagte ich ganz leise.

"Es war wunderschön mit Dir. "

Voller Erwartung, wie ein kleines Mädchen, guckte sie mich an.

"Es ist eine Tragödie, daß wir uns jetzt trennen müssen."

Sie guckte auf meine Lippen, meine Hand war um ihre Schultern gewunden. Ich hatte sie dort, wo ich sie haben wollte.

"Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder."

Sie dachte, bitte küß mich, nimm mich. Ich war sauer auf sie, weil sie bis jetzt meine entscheidenden Avancen nicht angenommen hatte. Ich wollte mich ihr nicht schenken.

"And now: GO!" Ich schubste sie weg. Sie lachte. Ich ging zu meinem Fahrrad und fuhr nach Hause. Ich hatte einen Fehler gemacht.

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Damn! Sau gut geschrieben, und naja Fehler oder nicht, c'est la vie!

bearbeitet von Phlox

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Du tust mir echt leid, Pizza. Es gibt Menschen auf der Welt, die können nur nehmen, und nicht geben. Oder sie geben nur, um dann nehmen zu können, ohne Rücksicht auf emotionale Werte.

Sie hat dich nicht verdient und du hättest dich nur benutzt gefühlt, wenn du weiter gegangen wärest. Hast du das auch so wahrgenommen?

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toller fieldreport, du solltest roman-autor werden xD zeitweise hab ich mir gedacht, hey so genau musste das jez auch net wiedergeben (die ganze umgebung undso) aber nagut, jedem sein stil 8-P

zur situation selbst: ich finds schade für dich, aber wie phlox schon sagte, c'est la vie - nur nicht unterkriegen lassen :-D

PS: der typ der euch da entgegen gekommen war hatte wohl auch nicht allzuviel "ei" oder? :-p

keep the good work up

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- Du transportierst hier nur sehr wenig Game und legst den Fokus auf die Geschichte an sich

- Du gibst ihr zu viel Value während du ihr gleichzeitig zu wenig davon wegnimmst

- Du hast dadurch zu wenig Attraction, um sie küssen zu können

- Kein C&F, zu wenig P/P, zu viele Komplimente

- Beinahe ausschließlich Comfort

- Daraus resultierend kein KC

+ Toller Schreibtstil, richtige Rich Descriptions

+ Du hast eine Frau auf offener Straße approached

+ Du hast mit dieser Frau viel Zeit verbracht

+ Hammer Locations, viel gebounced

+ Der Comfort den du mit ihr gehabt hast war super!

+ Insgesamt ein sehr schönes Erlebnis

Hättest du ein bisschen mehr darauf geachtet, dass du Attraction aufbaust anstatt ihr so viel Zucker in den Arsch zu blasen und hättest du sie dann auch noch geküsst (das wäre die logische Folge gewesen), wäre es ein wirklich sehr schöner und gelungener Field Report. So bleibt mir nur zu sagen auf was du beim nächsten Mal achten solltest (siehe -) und dass du verdammt schön schreibst. Man kann sich richtig in die Situation reinversetzen! Ich habe die Geschichte gern gelesen.

Ich hoffe du kannst mit konstruktiver Kritik umgehen und wünsche dir noch viel Erfolg! :)

Blow

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Es ist interessant für mich, daß ihr mir das Feedback gebt, ich hätte nur gegeben. Wie ist es dann damit, daß ich immer wieder eskaliert habe, unter den Rock geschaut habe, sie berührt habe, auch am Arsch, am Küssen dran gebleiben kann und sie am Ende auch so weit hatte, Stirn an Stirn, dann ICH sie nicht geküßt habe? Fehler war die Situation auf dem Dach nicht zu nutzen. Das war dumm.

Zu wenig P/P? wie ist es dann damit, daß ich sie immer wieder weggeschubst habe, habe versucht, das zu beschreiben. Gerade was Geben, Nehmen betrifft, habe ich hier viel ausprobiert. Necken,cf, habe ich früher viel gemacht, ich möchte da weg, weil es die sexuelle Eskalation eher behindert, wenn ich eien Frau verführen will. Ich möchte ehrlich und direkt eskalieren, das kommt selbstsicher. Wichtig ist das Wegdrücken an gezielten Augenblicken.

Habe mehr empfunden für sie als sie für mich, das kann schon sein. Wichtig ist aber: Ich habe immer wieder Eskalationsgas gegeben. Das muß sicherlich noch dominanter werden, noch mehr ran gehen. An meinem Frame muß ich arbeiten und arbeiten.

Sie war ein freundlicher Mensch, und hat durchaus etwas zurückgegeben. Z.B. mir ein Kompliment gemacht. Ich hätte auf mehr bestanden, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte. Ich finde nicht, daß ich so selbstlos war.

Danke für Das Feedback und Lob darüber, wie ich schreibe.

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Es soll in der Tat Leute geben die ganz einfach sexuell ausgelastet sind, Jungs...

Ich lese immer wieder Kommentare die darauf schließen lassen, dass die Poster es nicht verstehen können, weshalb der er nicht zum Fick eskaliert hat. Da wird nur geguckt, wie schnell er den Lay landet. Wenn nicht, wird analysiert, verbessert und gewertschätzt.

Wenn ich mir Pizza's Beitrag angucke ist er geprägt von einer sehr sympathischen Menthalität (man könnte auch Menschengewinner dazu sagen) und Selbstbewusstsein. Wer seine Beiträge und FRs verfolgt, weiss, dass er Frauen ins Bett bekommen kann. Wer seine Beiträge auch liest, weiss, dass er (Deshalb) seine Prinzipien pflegt und für wenige - keine Ficks darüber hinaus gehen würde.

Das ist viel Wert.

Viel Wert war für Pizza sicherlich auch dieser tolle Tag! Die vielen gemeinsamen Momente voller Freude und Spaß, sowie die vertraute Verbindung zwischen ihr und ihm. Das ist mehr Wert als jeder Fick. Das ist innere Glückseeligkeit und in meinen Augen sehr viel mehr erstrebenswert als eine weitere Kerbe an seinem Bett.

Hier gibt es kein wenn und aber. Kein hätte und würde. Ich finde deinen FR einfach nur toll!

Danke, dass du mir einmal mehr klar gemacht hast, was ich erstrebenswert finde :)

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Es soll in der Tat Leute geben die ganz einfach sexuell ausgelastet sind, Jungs...

Ich lese immer wieder Kommentare die darauf schließen lassen, dass die Poster es nicht verstehen können, weshalb der er nicht zum Fick eskaliert hat. Da wird nur geguckt, wie schnell er den Lay landet. Wenn nicht, wird analysiert, verbessert und gewertschätzt.

Wenn ich mir Pizza's Beitrag angucke ist er geprägt von einer sehr sympathischen Menthalität (man könnte auch Menschengewinner dazu sagen) und Selbstbewusstsein. Wer seine Beiträge und FRs verfolgt, weiss, dass er Frauen ins Bett bekommen kann. Wer seine Beiträge auch liest, weiss, dass er (Deshalb) seine Prinzipien pflegt und für wenige - keine Ficks darüber hinaus gehen würde.

Das ist viel Wert.

Viel Wert war für Pizza sicherlich auch dieser tolle Tag! Die vielen gemeinsamen Momente voller Freude und Spaß, sowie die vertraute Verbindung zwischen ihr und ihm. Das ist mehr Wert als jeder Fick. Das ist innere Glückseeligkeit und in meinen Augen sehr viel mehr erstrebenswert als eine weitere Kerbe an seinem Bett.

Hier gibt es kein wenn und aber. Kein hätte und würde. Ich finde deinen FR einfach nur toll!

Danke, dass du mir einmal mehr klar gemacht hast, was ich erstrebenswert finde :)

Da muß ich sagen, daß ist nicht das, wie ich so bin.

Ich danke Dir für deine Freundlichen Worte. Nur: So gut bin ich noch lange nicht. Du glaubst gar nicht, wieviele Fehler ich noch mache. Ich bin immer noch in vielen Punkten ein "Weichei" und noch kein richtiger Mann, wie ich es mir wünsche, und von regelmäßigem Sex träume ich noch. Ich bin mal ehrlich und würde sagen, daß ich eher ein unausgeglichener Mensch bin. UND: Ich brauche im Pick UP einfach länger als andere. Mir war allerdings mit dieser Frau tatsächlich die schöne Erfahrung wichtiger und der Sex lag in meiner Hand, wenn ich sie nicht sauber zu Ende verführe, dann habe ich Pech.

Ich denke, ich habe hier alles gemacht, was ich konnte, und andere Erfahrungen werden helfen, noch besser zu werden. Jedes Mal lerne ich etwas dazu, gestern geamoggt z.B., daß ich aus Unsicherheit zu spät eskaliere, was hier bei dieser asiatischen Frau einigermaßen gut gemacht war und immer noch zu wenig. Bin tatsächlich noch sehr nett zu Frauen, da muß man auch mal sein Ding machen. Ich blende instinktive Handlungsanweisungen aus Angst aus. Ist eine gute Übung: immer das tun, was dir dein Instinkt sagt, das sagen, was dir dein Instinkt sagt. Ich hoffe, ich kann endlich im August mit Kampfkunst beginnen, denn das hat mir wirklich beim Frame und Sicherheit verspüren geholfen.

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super geiles erlebnis, und by the way die frage was man machen würde wenn man 24 std lang ein mann wäre auch echt genial.. hab ich vorher nicht gehört gehabt. Danke dass du uns an deinem Tag hast teilhaben lassen hier =)

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