Tägliches Übungsprogramm - Körper - Stimme - Beliefs

49 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

ich habe jetzt ein paar Sachen zum Thema Pickup und Persönlichkeitsentwicklung gelesen und würde jetzt gerne eine 1h Übung für den Morgen und eine vielleicht 30m Übung für den Abend zusammenstellen. Das ganze soll in eine Routine verpackt werden, so dass ich am Ende die Sachen automatisch machen werde. Ziel soll ein ganzheitliche körperliche + geistige Verbesserung (PU Fähigkeiten, leadership fähigkeiten, allgemeine Fitness) sein.

Folgendes habe ich mir bereits überlegt.

Für den Morgen:

- Beim Aufstehen Robins Morgen-Power-Fragen

- Fitnessübungen: 30x Kniebeugen, 30x Crunches, 30x Reverse Crunches, 30x Beckenheben, 30x Liegestützen

- Sprachübungen: A,E,I,O,U aussprechen, Korkenzieherübung, Einen Text laut vorlesen, Zungenbrecher

- Kreativität&Gedächnis: 5 Minuten Free-writing, irgendeine Gedächnissübung

- Koordination: 3 Minuten Jonglieren

- Affirmations: 30 Minuten "Theta-Trance" mit Neuro-Programmer 2, dazu eigene Affirmations, alternativ Visualisierungsübung von Ra (Eisbrecher), oder Hypnotape (Frage: Kennt ihr ein gutes deutsches Hypnotape?)

- Präsentationsfähigkeit: Auf Videokamera kurze Stehgreifrede (5 Minuten) zu einem Thema halten (jede Woche ein anderes Thema, jeden Tag eine andere Meinung, andere Präsentation) (so ähnlich wie die Kennedykinder, wenn euch dass etwas sagt)

- Natürlich Kaffee + ordentlich Wasser und ordentlich duschen + Körperpflege

eventuell noch Tagesziele aufsetzen und priorisieren

Vor dem Schlafen:

Körperpflege, Fitnessübungen, Robbins Abend Power-Fragen, Neuro Programmer 2 Trance

Was haltet ihr davon? Wisst ihr, wenn man so ein paar Bücher und E-Books zum Thema Persönlichkeit und PU liest, stößt man immer wie auf diese ganzen Übungen, die man in 3 Minuten machen kann, und schon unheimlich viel helfen sollen.

Gibt es noch irgendwelche Übungen, die ich mit aufnehmen soll, irgendwelche Aspekte des "Fit for Fun", die ich vergessen habe?

Mmhhh, vielleicht Stretching? Was meint ihr?

Hat von euch jemand schon mal so ein Morgenritual entwickelt und angewandt?

bearbeitet von CroZZ-Fire

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Ich hätte da erstmal gar keinen Bock, aufzustehen, wenn mir gleich so ein Programm "droht". Der richtige Zeitpunkt aufzustehen ist IMO der, daß gerade genug Zeit für "Waschen und Anziehen ohne Hektik" bleibt, bis ich aus dem Haus muß.

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Ich schließ mich meinem Vorredner an. Das ist viel zu viel.

Nimm dir weniger vor.

Dein Programm so wie es jetzt ist, wird dir in erster Linie Stress bringen.

Und vermutlich auch Frustration, weil du es wahrscheinlich nicht durchhalten wirst (was dir nicht zu verübeln wäre).

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Zu viel?

Wenn du die Disziplin hast, ist es was Großartiges!

Du beginnst dein Tag gleich stärkend, aber das ist nur gut wenn dein Schlaf nicht darunter leidet bzw du die Zeit nicht von deinem Schlaf abzwackst!

Ich stehe auch jeden Morgen auf und geh joggen, nach einem Monat dürfte es in Blut übergelaufen sein.

Und meiner Meinnung nach, ist es für mich die beste Stunde des Tages!

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lass dir von den ersten beiden afc´s nix sagen.

ich nehme an, du willst es wirklich ! was anderes will ich auch nicht annehmen.

im grunde hast du doch schon was gutes zusammengestellt. wichtig ist es einfach morgens ein ritual zu haben. gymnastik, visualisierung, richtige arbeit mit submodalitäten, meditation, laute mukke hören und dabei hüpfen, ein gutes video angucken, sich aufbauende fragen stellen.

schreib dir genau auf, wie deine morgenrituale genau verlaufen sollen. damit du zumindest schon mal ein überblick hast, wie lange du zeit brauchst für all die dinge !

hau rein und zieh es durch. ich kann nur aus erfahrung sagen, wenn du es 1 monat lang durchziehst, erkennst du dich nicht wieder !!

lg

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Kannst du uns die Robins Morgen / Abend -Power-Fragen hier publizieren?

Im Internet finde ich folgende:

1. Worüber bin ich in meinem Leben im Augenblick glücklich? Was ist es, das mich glücklich macht? Wie fühle ich mich dadurch?

2. Was ist gerade aufregend in meinem Leben? Was macht mich daran so erwartungsvoll? Wie fühle ich mich dadurch?

cheers

bearbeitet von waszo

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Aktivierende Fragen am Morgen

Vorwort von Robbins:

Unsere Lebenserfahrungen stützen sich auf diejenigen Dinge, auf die wir uns konzentrieren. Die nachfolgenden Fragen sollen Ihnen dabei helfen, mehr Glück, Motivation, Stolz, Dankbarkeit, Freude und persönliches Engagement zu empfinden, und jeden Tag Ihres Lebens zu genießen. Denken Sie daran: Hochkarätige Fragen schaffen eine hochkarätige Lebensqualität.

Suchen Sie zwei oder drei Antworten auf jede Frage und assoziieren Sie sich vollkommen damit. Wenn es Ihnen schwer fällt, eine Antwort zu finden, fügen Sie einfach das Wort "könnte" hinzu. Beispiel: "Worüber könnte ich in diesem Augenblick meines Lebens glücklich sein?"

1. Worüber bin ich in diesem Augenblick meines Lebens glücklich ? Was genau macht mich daran glücklich ?

Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus ?

2. Was finde ich in diesem Augenblick meines Lebens aufregend ? Was genau erregt mich daran ?

Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus ?

3. Worauf bin ich in diesem Augenblick meines Lebens stolz ? Was genau lässt mich stolz sein ?

Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus ?

4. Wofür bin ich in diesem Augenblick meines Lebens dankbar ? Was genau lässt mich dankbar sein ?

Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus ?

5. Was genieße ich in diesem Augenblick meines Lebens am meisten ? Was genau genieße ich daran ?

Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus ?

6. Wofür engagiere ich mich in diesem Augenblick meines Lebens ? Was genau weckt dabei meine Einsatzbereitschaft ?

Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus ?

7. Wen liebe ich ? Wer liebt mich ? Was genau weckt Liebe in mir ?

Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus ?

Aktivierende Fragen am Abend

1. Welchen Beitrag habe ich heute geleistet ? Auf welcher Weise war ich heute konkret der / die Gebende ?

2. Was genau habe ich heute dazugelernt ?

3. Wie hat der heutige Tag meines Lebensqualität konkret erhöht, oder wie kann ich diesen Tag nutzen und als Investition in meine Zukunft betrachten ?

Nachwort von Robbins:

Wenn Sie Ihr Leben verändern wollen, sollten Sie diese Fragen zum festen Bestandteil Ihres täglichen Erfolgsrituals machen. Wenn Sie sich diese Fragen kontinuierlich stellen, gewährleisten diese Ihnen den regelmäßigen Zugang zu Ihren aktivierendsten emotionalen Zuständen. Dadurch schaffen Sie neurale "Schnellstrassen" zu Gefühlen wie Glück, Erregung, Stolz, Dankbarkeit, Freude, Engagement und Liebe. Sie werden schon bald merken, dass Ihnen diese Fragen automatisch durch den Kopf schiessen, aus reiner Gewohnheit. Sie sind ja nun darin geübt, Fragen zu stellen, die Ihr Leben bereichern.

bearbeitet von Locolo

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@ locolo:

Find ich toll.

Macht mir wirklich bewusst was ich alles habe und wie wundervoll es ist zu leben.

Vielen Dank.

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Hey Leute, habt ihr nicht ein paar konstruktive Beiträge? Mich interessieren alle Übungen, die man in 3-4 Minuten machen kann.

Das war konstruktiv! Es ist auch nicht AFC, dir deutlich zu machen, daß das für den Anfang zu viel ist. Oder fängst du beim Joggen auch mit dem Marathon an, weil alles andere AFC ist? :-p

Verteile die Aufgaben auf mehrere Tage und reduziere sie. Als Sportübungen jeden zweiten Tag (Ist auch sinnvoller zum Muskelaufbau) Sprachübungen auch. Affirmationen und Powerfragen auf ein paar wenige beschränken als diese Masse, die sowieso nichts bringen.

Deine Kurzreferate kannst du auf einmal wöchentlich beschränken.

Aber so ist das viel zu viel und du wirst frustiert sein, wenn du alles nicht schaffst. Du setzt dich viel zu sehr unter Druck und Erfolgshaltung. Das ist bisher ein toller Plan für den Mißerfolg und Frustation. :lol:

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Gibt es noch irgendwelche Übungen, die ich mit aufnehmen soll, irgendwelche Aspekte des "Fit for Fun", die ich vergessen habe?

Mmhhh, vielleicht Stretching? Was meint ihr?

Hat von euch jemand schon mal so ein Morgenritual entwickelt und angewandt?

Ich habe ähnlich feste Rituale. Diese decken sich auch im Groben mit deinen Plänen. Ich kann dir aber aus Erfahrung sagen, dass du dir da eine Menge für jeden (so hab ich das verstanden) Morgen vorgenommen hast. Ich habe leider nicht die Möglichkeit, jeden Morgen mir eine Stunde dafür zu nehmen. Aus dem Grund würde ich dir empfehlen, die Übungen auf verschiedene Tage zu verteilen. Vor allem das Fitnessprogramm würde ich nur alle zwei Tage durchziehen.

Alternativ würde ich mir für die Fitness freien Tage ein paar Yogaübungen raussuchen. Da gibt es sehr gute Übungen bei denen du den Aspekt Streching abdeckst und auch gleichzeitig den Prozess des Aufwachens beschleunigst (zB. Sonnengruß). Daneben hat mir auch 3-4 Mal die Woche für 10 Minuten Meditieren sehr geholfen, gelassener und relaxter zu werden.

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Ich habe auch eine zeitlang alles möglich gleichzeitig gemacht und wie Jon29 schon meinte, hat es bei mir auch nicht gut funktioniert. Übertreibe es nicht. Du musst nicht alles innerhalb von 4 Wochen ändern. Veränderungen brauchen seine Zeit.

Was ich dir noch empfehlen würde:

- Meditation morgens/abends (muss auch nicht ewig lang sein und dafür was anderes raus)

- Die Korkenzieher-Übung ist keine gute Sprechübung. Ich hatte mal ein Stimmtraining gemacht und ich besuche seit geraumer Zeit einen Logopäden und beide hielten nicht viel von der Übung. Zitat aus einem sehr guten Stimmbuch:

...einen erheblichen Nachteil: Sie verhindern zum Teil das, wofür sie überhaupt existieren, nämlich eine erhöhte Arbeitsfähigkeit der gesamten Sprachmuskulatur...Das Fremdkörpergefühl verwirrt dadurch mehr als dass es nützt...

In dem Buch steht noch mehr dazu warum es schlecht ist, aber ich bin zu faul zum Tippen :-p. Eine bessere Übung ist es einen Satz zu sprechen und die Zunge dabei an verschiedenen Positionen im Mund festzuhalten (Backenzähne, Vorderzähne,...). Bei Interesse schick mir ne PM.

- MonRoyal

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Vielen Dank für die Tips. Das von mir genannte Programm soll nicht unbedingt jeden Tag komplett durchgezogen werden. Es geht mir jetzt erst einmal darum, Ideen zu bekommen. Vom Ansatz her will ich mit einzelnen Elementen anfangen, und dann mehr und mehr ein-faden

Den Miniworkout mache ich inzwischen schon und ist halb so schlimm, wie es sich anhört. Dadurch, dass ich nur einen Satz mache, geht das ganze ziemlich schnell. Anstrengend sind nur die Kniebeugen und die Liegestütze (30x ist bei mir genau die richtige Anzahl, danach fängt es an weh zu tun). Aber nach den Liegestützen fühle ich mich dann auch ziemlich gut.

Mir sind als Ideen noch eingefallen:

- Assoziationsübungen (20 Begriffe auf Papier schreiben, die irgendwie zusammenhängen, geht auch in 3-4 Minuten)

- 2 neue Witze (alternativ Opener) nachschlagen und versuchen zu merken

- keine Korkenübung

- von den Powerfragen werde ich mir nur 2-3 heraussuchen, wenn überhaupt (finde vieles von dem was Robbins sagt ziemlich banal. Er ist halt gut im Selbstmarketing)

- Joggen war mein erster Gedanke. Aber, erstens dauert es recht lange, 30min weniger bringt nichts oder (wenn du "sich aufraffen, schuhe anziehen", längeres duschen als üblich dazuzählst) zweitens ist man danach ein bisschen fertig für den Tag, drittens bleibt wenig Zeit für die anderen Übungen. Ich bin mal eine Woche jeden Tag Joggen gegangen und habe am Ende echt fertig gefühlt.

Yoga werde ich mir mal anschauen, ebenso autogenes Training. Aber das Ganze sollte natürlich auch "energizing" sein, und nicht müde und kaputt machen

(zum NP2, deswegen vielleicht keine Theta Trance, sondern Alpha oder SMR Trance. Bin gerade dabei, mit dem NP2 und Suggestions herumzuspielen. Ziemlich faszinierend. Allerdings schlafe ich bisher immer ein.)

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Falls es nicht zu AFC oder unkonstruktiv ist, solltest Du noch 3-4 Minuten pro Tag hinzunehmen um zu reflektieren ob das überhaupt Sinn macht, was Du da tust.

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Falls es nicht zu AFC oder unkonstruktiv ist, solltest Du noch 3-4 Minuten pro Tag hinzunehmen um zu reflektieren ob das überhaupt Sinn macht, was Du da tust.

Seh ich ganz genau so. Hab mir früher auch ewig viele Pläne gemacht und tausende Details versucht zu üben. Bringt nix! Such dir ein paar richtige Leidenschaften, konzentrier dich aufs Wesentliche und mach nich tausend Dinge gleichzeitig. Du willst ein guter Verführer (bei dir "PU Fähigkeiten") werden oder einen Halbmarathon laufen und 20 saubere Klimmzüge (allgemeine Fitness) schaffen? Dann nehm dir ab jetz vor mind 3mal die Woche rauszugehen und zu sargen. Dazu bracuhst du keine zig Übungen, bei denen du !nie! an deine Grenzen stößt.

Wenn du deine Leidenschaften gefunden hast und dich von den anderen geplanten Sachen, wie zB 3min am tag jonglieren oder irgendwelche Gedächtnisübungen (was erhoffst du dir davon?^^), losgelöst hast, zieh das durch, ohne wenn und aber. (hierzu: Tyler Durden - Implementing a Habit, hab ich hier nich gesehen, gibts aber bei DDD. Der Artikel hat mir die Augen geöffnet=)) Das Wichtigste ist... konzentrier dich auf die Basics und bleib dran. 3min Jonglieren wird deine allgemeine Fitness nicht wirklich verbessern. Jonglieren ist ne coole Sache klar, aber mit 3min am Tag wirst du ewig nix anderes können als eine 3Ball-Kaskade (wenn du die überhaupt schon kannst :-) ) Die Gründübungen des Krafttrainings hingegen (wenn du nicht in Fitness gehen willst, Liegestützen, Klimmzüge, horizontales Rudern, Schulterdrücken, Kniebeugen und Hyperextensions) 3mal die Woche und 2mal die Woche laufen, werden deine Hirnleistungen, deine Wohlbefinden, deine Motivation, deine Muskeln, dein Selbstwertgefühl, usw auf ungeahnte Höhen treiben. Ganz simpel und ersetzt 20 Übungen. Vereinfachen und dranbleiben, das beste Erfolgsprinzip :clapping:

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@crozz

mach wirklich das, was du willst. die statements einiger von hier sind nicht gerade aufbauend.

keiner sagt hier z.b. "probiers aus, und schau selbst !"

ich zumindest finde es gut, dass du so viele möglichkeiten siehst, dein leben nach vorne zu pushen.

du wirst sowieso nach einer zeit dich auf ein paar routinen beschränken und herausgefunden haben, welche für dich am effektivsten sind.

also..viel erfolg !!

bearbeitet von Locolo

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Hier scheints in dem Forum wirklich von Besserwissern und Bedenkenträgern nur so zu wimmeln. Sobald man sich mal Gedanken macht, und anfängt mit den Gedanken zu jonglieren, kommen gleich 10 MPUAs um die Ecke und sagen sinngemäß, dass man den Mund halten und sargen gehen soll. Wenn man anfängt, über das Sargen zu reden, heisst es dann natürlich gleich wieder: Arbeite an deinem Inner Game!

Na toll! Vielleicht wärs mal gut, nicht immer nur zu denken, dass die anderen Idioten sind und sich auch ihre Gedanken zum Thema Umsetzung usw. gemacht haben. Ich verstehe nicht, warum ich hier im Bereich "Personal Development" nicht über meine Übungen schreiben soll.

Ich wollte eigentlich eher inhaltlich diskutieren, aber gut, ich erkläre noch mal meine Motivation, und wenn ihr alle denkt, dass es nur Scheiße ist, dann haltet nachher besser den Mund. Dass man priorisieren muss, Ziele setzen muss, und was weiss ich nochj alles, habe ich schon oft genug gehört. Gehört sozusagen zu meiner Arbeit.

Ziele sind:

1. Strukturierung des Tages. Bin im Moment arbeitslos und will, obwohl mir der Zwang zum Aufstehen fehlt, früh aufstehen und mit Power in den Tag starten (und bevor hierzu was kommt: Stehe wirtschaftlich und finanziell auf ziemlich guten Beinen und habe somit endlich die Möglichkeit, die ganzen Pickup, Leadership und Psychoskills zu lernen, um die ich mich zeitlich nie kümmern konnte.) Zum Thema Selbstdisziplin habe ich mir ein Buch "Will Power and Self Discipline" geholt. Sind wohl auch sehr viele Übungen drin :-) )

2. Powerschub für den Tag (Das man für das Lernen wirklich neuer Sachen mehr Zeit braucht ist klar. Der Vergleich mit dem Jonglieren ist wirklich unsachlich und polemisch. Mir ist schon klar, das ich keine 4-Kaskade durch 20x 5minuten Slots lernen kann. Es geht darum, einfach ein bisschen Koordination zu trainieren. Das Gehirn am Morgen einfach ein bisschen aufzuwecken. Jungs: hört auf zu denken. alle anderen wären Deppen!)

3. Durchführung aller möglichen kleinen Wiederholungsübungen für körperliche und "persönliche" Fitness. Z.B. Gedächnisstrainingsübung. Ist eine persönliche Schwäche von mir.

Es geht also nur um die Zusammenfassung der ganzen kleinen Übungen, die einem immer in allen Büchern ans Herz gelegt werden. Es heisst zu den Übungen immer so schön: Mach das morgens und abends, die dauern nur 3-4minuten und du wirst einen Aufbaueffekt spüren (oder zumindest für den Tag stimuliert werden).

Wär das nicht geil, wenn man einfach nur eine halbe oder eine Stunde morgens und ein bisschen Zeit abends benutzt und in allen möglichen Bereichen besser werden kann? Und das ganze am Ende gar kein Zeitverbrauch ist, sondern man sogar Zeit gewinnt, weil man durch die verschiedenen Übungen einen echten Energieschub bekommt.

Was man dann als - ich sage mal - Primärziele hat (also bei mir Outergame - Pickup), kann man ja dann noch, während des Tages intensiver verfolgen. (Ich habe wie gesagt im Moment einiges an Zeit.) Die Übungen sollen nämlich dafür da sein, die Sachen zu trainieren und zu aktivieren, auf die ich mich gerade nicht konzentrieren will (Pickup, Körperfitness, Inner Game)! Und wenn die Übungen zu lange dauern, macht man halt ein paar an dem einen und ein paar an dem anderen Tag, oder einfach weniger.

Was aber auf jeden Fall viel zuviel Zeit braucht, und wobei ich mir noch immer die Hilfe von anderen Boardmembers erhoffe, ist erstmal einen Überblick zu bekommen, was man denn alles so machen kann. (Brainstorming) Ich will mich halt nicht in alles einarbeiten müssen, weil ich ansonsten sonst nur noch zu hause hocke. Will viel lieber sargen gehen. Nochmal: Was ich dann nachher wirklich alles als Übungen mache, ob ich ein paar dazunehme, oder ein paar rausnehme, oder in welcher Reihenfolge, ist dann natürlich eine andere Frage.

Also, wirklich, ich finde es schade, dass ich bei euch allen wohl so missverständlich rüberkam. Übrigens: Auf die Idee mit dem Morgenritual hat mich ein Freund von der Pickupcon gebracht, der sich ein paar Sachen von Anthony Robbins abgeschaut hat, und jetzt total begeistert ist.

@ska: Ich hoffe meine Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärzielen trifft deine Bedenken. Was die eigentlichen Ziele angeht, die über eine "Grundfitness" hinausgehen, hast du natürlich recht.

P.S. Habe heute mal angefangen mein Buch über Gedächnistraining zu lesen. Extrem geil! Man lernt in schnellster Zeit zum wahren Gedächnisweltmeister zu werden. Nach einer Stunde lesen habe ich bereits gelernt 24 Gegenstände auswendig in der richtigen Reihenfolge wiederzugeben.

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Hier scheints in dem Forum wirklich von Besserwissern und Bedenkenträgern nur so zu wimmeln. Sobald man sich mal Gedanken macht, und anfängt mit den Gedanken zu jonglieren, kommen gleich 10 MPUAs um die Ecke und sagen sinngemäß, dass man den Mund halten und sargen gehen soll. Wenn man anfängt, über das Sargen zu reden, heisst es dann natürlich gleich wieder: Arbeite an deinem Inner Game!

Ich wollte eigentlich eher inhaltlich diskutieren, aber gut, ich erkläre noch mal meine Motivation, und wenn ihr alle denkt, dass es nur Scheiße ist, dann haltet nachher besser den Mund. Dass man priorisieren muss, Ziele setzen muss, und was weiss ich nochj alles, habe ich schon oft genug gehört. Gehört sozusagen zu meiner Arbeit.

Was regst du dich denn so auf? Wir wollen dir zeigen, wie man soetwas besser bewältigt. Es ist einfach zuviel. In einem Sportforum würdest dich da auch so aufregen, wenn man dir nahelegen würde, nicht gleich jeden Tag einen Marathon zu laufen, sondern erstmal klein anzufangen?? Apropos Sport: Deine Sportübungen jeden Tag zu machen ist unproduktiv, weil deine Muskeln einen Tag Pause brauchen, um sich aufzubauen. Also drei Mal die Woche Sport zu treiben würde dir objektiv mehr bringen, als deine jetzigen Pläne. Das mit dem Sport ist beispielhaft für deine Vorhaben insgesamt.

Lese vielleicht nicht mehr so viel Ratgeberliteratur, die sich sowieso irgendwann immer wiederholen, sondern mal echte Literatur! Erweitert deinen Horizont und bringt dich in deinem "inner Game" nachhaltiger vorran.

Niemand sagt hier, daß du ein Idiot bist, sondern, daß du dir zuviel auf einmal. vornimmst. BEschränke dich aufs wersentlich und mache sie gescheit.

Ganz simpel und ersetzt 20 Übungen. Vereinfachen und dranbleiben, das beste Erfolgsprinzip

Genauso ist es.

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Hier scheints in dem Forum wirklich von Besserwissern und Bedenkenträgern nur so zu wimmeln. Sobald man sich mal Gedanken macht, und anfängt mit den Gedanken zu jonglieren, kommen gleich 10 MPUAs um die Ecke und sagen sinngemäß, dass man den Mund halten und sargen gehen soll. Wenn man anfängt, über das Sargen zu reden, heisst es dann natürlich gleich wieder: Arbeite an deinem Inner Game!

Na toll! Vielleicht wärs mal gut, nicht immer nur zu denken, dass die anderen Idioten sind und sich auch ihre Gedanken zum Thema Umsetzung usw. gemacht haben. Ich verstehe nicht, warum ich hier im Bereich "Personal Development" nicht über meine Übungen schreiben soll.

Ich wollte eigentlich eher inhaltlich diskutieren, aber gut, ich erkläre noch mal meine Motivation, und wenn ihr alle denkt, dass es nur Scheiße ist, dann haltet nachher besser den Mund. Dass man priorisieren muss, Ziele setzen muss, und was weiss ich nochj alles, habe ich schon oft genug gehört. Gehört sozusagen zu meiner Arbeit.

Ziele sind:

1. Strukturierung des Tages. Bin im Moment arbeitslos und will, obwohl mir der Zwang zum Aufstehen fehlt, früh aufstehen und mit Power in den Tag starten (und bevor hierzu was kommt: Stehe wirtschaftlich und finanziell auf ziemlich guten Beinen und habe somit endlich die Möglichkeit, die ganzen Pickup, Leadership und Psychoskills zu lernen, um die ich mich zeitlich nie kümmern konnte.) Zum Thema Selbstdisziplin habe ich mir ein Buch "Will Power and Self Discipline" geholt. Sind wohl auch sehr viele Übungen drin :-) )

2. Powerschub für den Tag (Das man für das Lernen wirklich neuer Sachen mehr Zeit braucht ist klar. Der Vergleich mit dem Jonglieren ist wirklich unsachlich und polemisch. Mir ist schon klar, das ich keine 4-Kaskade durch 20x 5minuten Slots lernen kann. Es geht darum, einfach ein bisschen Koordination zu trainieren. Das Gehirn am Morgen einfach ein bisschen aufzuwecken. Jungs: hört auf zu denken. alle anderen wären Deppen!)

3. Durchführung aller möglichen kleinen Wiederholungsübungen für körperliche und "persönliche" Fitness. Z.B. Gedächnisstrainingsübung. Ist eine persönliche Schwäche von mir.

Es geht also nur um die Zusammenfassung der ganzen kleinen Übungen, die einem immer in allen Büchern ans Herz gelegt werden. Es heisst zu den Übungen immer so schön: Mach das morgens und abends, die dauern nur 3-4minuten und du wirst einen Aufbaueffekt spüren (oder zumindest für den Tag stimuliert werden).

Wär das nicht geil, wenn man einfach nur eine halbe oder eine Stunde morgens und ein bisschen Zeit abends benutzt und in allen möglichen Bereichen besser werden kann? Und das ganze am Ende gar kein Zeitverbrauch ist, sondern man sogar Zeit gewinnt, weil man durch die verschiedenen Übungen einen echten Energieschub bekommt.

Was man dann als - ich sage mal - Primärziele hat (also bei mir Outergame - Pickup), kann man ja dann noch, während des Tages intensiver verfolgen. (Ich habe wie gesagt im Moment einiges an Zeit.) Die Übungen sollen nämlich dafür da sein, die Sachen zu trainieren und zu aktivieren, auf die ich mich gerade nicht konzentrieren will (Pickup, Körperfitness, Inner Game)! Und wenn die Übungen zu lange dauern, macht man halt ein paar an dem einen und ein paar an dem anderen Tag, oder einfach weniger.

Was aber auf jeden Fall viel zuviel Zeit braucht, und wobei ich mir noch immer die Hilfe von anderen Boardmembers erhoffe, ist erstmal einen Überblick zu bekommen, was man denn alles so machen kann. (Brainstorming) Ich will mich halt nicht in alles einarbeiten müssen, weil ich ansonsten sonst nur noch zu hause hocke. Will viel lieber sargen gehen. Nochmal: Was ich dann nachher wirklich alles als Übungen mache, ob ich ein paar dazunehme, oder ein paar rausnehme, oder in welcher Reihenfolge, ist dann natürlich eine andere Frage.

Also, wirklich, ich finde es schade, dass ich bei euch allen wohl so missverständlich rüberkam. Übrigens: Auf die Idee mit dem Morgenritual hat mich ein Freund von der Pickupcon gebracht, der sich ein paar Sachen von Anthony Robbins abgeschaut hat, und jetzt total begeistert ist.

@ska: Ich hoffe meine Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärzielen trifft deine Bedenken. Was die eigentlichen Ziele angeht, die über eine "Grundfitness" hinausgehen, hast du natürlich recht.

P.S. Habe heute mal angefangen mein Buch über Gedächnistraining zu lesen. Extrem geil! Man lernt in schnellster Zeit zum wahren Gedächnisweltmeister zu werden. Nach einer Stunde lesen habe ich bereits gelernt 24 Gegenstände auswendig in der richtigen Reihenfolge wiederzugeben.

Jon29 sagte es schon sehr schön.

Man hilft den Leuten hier freiwillig.

Genauso wie bei Mädels erkennst du nach einer Weile auch bei aspirierenden Verführern ähnliche Typen.

Die Leute die zuviel denken und schreiben müssen sargen.

Die Leute die nur sargen und Probleme haben müssen nachdenken und lesen.

In Bzg. auf Fitness solltest du dir mindestens mal die Stickies im Sport, Fitness und Gesundheit Bereich anschauen. Wird dir mehr bringen.

Wir wollen nur nicht, dass du übertreibst und durch geringes Engagement in wenigen Bereichen nur geringe Resultate erzielst. Du wirst frustriert aufhören. 80/20 Regel ist universell.

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Also, wirklich, ich finde es schade, dass ich bei euch allen wohl so missverständlich rüberkam. Übrigens: Auf die Idee mit dem Morgenritual hat mich ein Freund von der Pickupcon gebracht, der sich ein paar Sachen von Anthony Robbins abgeschaut hat, und jetzt total begeistert ist.

@ska: Ich hoffe meine Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärzielen trifft deine Bedenken. Was die eigentlichen Ziele angeht, die über eine "Grundfitness" hinausgehen, hast du natürlich recht.

P.S. Habe heute mal angefangen mein Buch über Gedächnistraining zu lesen. Extrem geil! Man lernt in schnellster Zeit zum wahren Gedächnisweltmeister zu werden. Nach einer Stunde lesen habe ich bereits gelernt 24 Gegenstände auswendig in der richtigen Reihenfolge wiederzugeben.

Wenn dir solche Gedächtnissachen Spass machen, dann lass dich nicht davon abbringen. Wenn dir Jonglieren Spass macht, dann jongliere. Aber wenn du jonglierst um deine Koordination zu verbessern und nicht weil du Spass dran hast und es machst, damit du Jonglieren kannst, dann wirst du nach meinen Erfahrungen nicht lange dran bleiben. Wenn du allerdings jonglierst, weil du jonglieren willst, dann wirds auch was mit der 4Ball Kaskade.

Wenn du allerdings deine Koordination für etwas anderes, zB für Handball oÄ, verbessern willst, ist es wieder etwas anderes :-)

Nur wenn du nur für Koordination trainierst, steckt kein wirklich driftiger Grund dahinter. Du kannst damit nicht deine Lebensqualität oder irgendwas anderes verbessern. Du schaust ja auch nich jeden Tag 3-4min aus dem Fenster und versuchst möglichst weit entfernte Dinge zu erkennen, um die Leistung deiner Augen zu erhöhen.

Mit Powerschub in den Tag starten is sicher eine gute Sache, aber da würden sich Laufen und die Anthony Robbins Motivationssachen doch viel besser eignen, als die ganzen Übungen für Koordination, Gedächtnisleistung, Sprachübungen usw oder? Du wirst nicht sofort am morgen mit zig Sachen konfrontiert, sondern gehst erstmal an die frische Luft und kurbelst den Kreislauf an.

Lauf mal 4 Wochen jeden morgen für 15- 20min, ohne dabei an deine Grenzen zu gehen und dusch danach kühl. Dann bist du fit und bist total motivert und wirst es total geil und erfrischend finden xD

Ich habs früher genau so gemacht, bis ich kapiert hab, dass ich nicht von allem ein bischen können kann und es auch total doof is alles können zu wollen. Deswegen schreib ich das, nich um dich von irgendwas abzubringen.

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Apropos Sport: Deine Sportübungen jeden Tag zu machen ist unproduktiv, weil deine Muskeln einen Tag Pause brauchen, um sich aufzubauen. Also drei Mal die Woche Sport zu treiben würde dir objektiv mehr bringen, als deine jetzigen Pläne. Das mit dem Sport ist beispielhaft für deine Vorhaben insgesamt.

Er macht hier keinen GK mit schweren Grundübungen, sondern ein bisschen Fitness (extrem anstrengend ist was anderes) zum "fit bleiben/werden".

Wenn er sich dadurch fitter fühlt, kann er das auch täglich machen.

Wenn ich morgens meine kleine Runde Tabata mache, dann ist das auch einfach nur für ein wenig mehr Power, scheint mir auch sein Ziel zu sein!

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Apropos Sport: Deine Sportübungen jeden Tag zu machen ist unproduktiv, weil deine Muskeln einen Tag Pause brauchen, um sich aufzubauen. Also drei Mal die Woche Sport zu treiben würde dir objektiv mehr bringen, als deine jetzigen Pläne. Das mit dem Sport ist beispielhaft für deine Vorhaben insgesamt.

Er macht hier keinen GK mit schweren Grundübungen, sondern ein bisschen Fitness (extrem anstrengend ist was anderes) zum "fit bleiben/werden".

Wenn er sich dadurch fitter fühlt, kann er das auch täglich machen.

naja, da ist aber ein kleiner Dauerlauf um den Block besser. Aber Kraftübungen haben den Zweck, Muskelmasse aufzubauen. Auch wenn es "leichtere Fitnessübungen sind" Und einen Zweck sollten seine Übungen schon haben. Außerdem kann er doch jeden zweiten Tag etwas anderes machen. Also seine geplanten Morgenaktivitäten einfach splitten, damit es weniger wird.

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Also dadurch, das ich nur jeweils einen Satz mache, schaffe ich die Übungen tatsächlich in maximal 15 Minuten. Zum Muskelaufbau wären mehrere Sätze natürlich besser, aber ich es immer stinklangweilig 3-4 Sätzen machen zu müssen.

Riesige Muskeln erwarte ich mir nicht, aber so einen kleinen Waschbrettbauch schon. Mit der "AbFlex" braucht man ja schließlich auch nur 5

Minuten pro Tag und ihr kennt den vorher/nachher Effekt ja aus dem Fernsehen! ^_^

Das Splitten werde ich machen, weil frische Luft und ein bisschen Bewegung natürlich super sind. Werde ich aber erst dann machen, wenn der "Frühsport" zur festen Routine geworden ist.

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